DE2158862C2 - Anordnung zur selbsttätigen Lage sicherung einer Spule fur Aufzeichnungs bander und Spule hierfür - Google Patents
Anordnung zur selbsttätigen Lage sicherung einer Spule fur Aufzeichnungs bander und Spule hierfürInfo
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- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/662—Positioning or locking of spool or reel
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur selbsttätigen Lagesicherung einer auf den Zapfen
eines drehbaren Spulentellers aufgeschobenen Spule für Aufzeichnungsbänder sowie auf eine Spule, die
an eine erfindungsgemäße Anordnung angepaßt ist. Unter Aufzeichnungsbändern werden bandförmige
Aui/eichnuntzsträeer jeder Art wie beispielsweise
Magnetbänder verstanden: unter Sicherung der Lage die kraftschlüssige, lösbare Befestigung der Spule auf
dem Spulenteller derart, daß sie auch unter der Einwirkung der beim Betrieb des betreffenden Gerätes
zu erwartenden Störkräfte ihre vorgesehene Arbeitslage auf dem Spulenteller nicht ändert.
Zur Befestigung von Maüneibandspulen auf dem
Zapfen eines drehbaren Spulentellers sind Anordnungen bekannt, bei Jenen nach dem Aufschieben
der Spule eine Bedienungshandhabe wie z.B. ein Klapphebcl oder ein axial verschiebbarer Knopf zu
betätigen ist. wodurch Klemm- oder Halteorgane aus einer Aufnahmestellung in eine Haltestellung iiebracht
werden, in der sie z.B. als Spreizringe radial an der Aufnahmehohruiii! der Spule oder z. B. als im
Zapfen gelagerte schwenkbare Nasen axial auf deren Rand anliegen. Zum Lösen der Spule ist eine erneute
Betätigung der ßedienunyshandhabc nötig.
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Anordnung
geschaffen werden, bei der die Sicherung der auf den Zapfen des Spuleniellers geschobenen
Spule selbsttätig, also <<hne Betätigung eines besonderen
Bedienungsorgaii-* erfolgt. Eine derartige Anordnung
ist nicht nur bequemer in der Handhabung, sondern bietet auch günstigere Voraussetzungen für
eine Automatisierung des Spulenwechsel.
Eine Anordnung der eingangs genannten Gattung, bei der die Sicherung der Lage einer auf den Zapfen
eines drehbaren Spulenteiiers aufgeschobenen Spule selbsttätig erfolgt, ist z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift
I 1M2076 bekannt. Dort weist der Zapfen
zwei nebeneinanderliegende seichte Ringnuten auf. zwischen denen beim Aufschieben und Abziehen
der Spule ein elastischer, gespannter Ring von kreisförmigem Querschnitt hin- und hergewalzt wird. Die
Abstände der Ringnuten untereinander und vom Spulenteller sowie der Qucrschnittsumfang des elastischen
Ringes sind so gewählt, daß die aufgeschobene Spule federnd gegen den Spulenteller gedrückt wird.
Bei dieser Anordnung ist jedoeh kaum zu vermeiden, daß nach einer größeren Anzahl von Aufschiebevorgängen
der elastische Ring in sich verdreht wird, so daß dann die Spule unter Umständen nicht über ihren
gesamten Umfang mit ausreichender Kraft an den Spulenteller gedrückt wird. Ferner ist auch irrt
Hinblick auf die Toleranzen bei der Herstellung des elastischen Ringes sowie auf Alterung, Abnutzung
und Temperatureinflüsse nicht gewährleistet, daß das Betriebsverhalten dieser Anordnung über längere
Zeit hinweg ausreichend gleiehmäßig und zuverlässig bleibt. Dies gilt insbesondere für eine Anordnung,
die für einen automalischen Spulenwechsel ohne
Überwachung oder manuellen Eingriff durch eine
Bedienungsperson geeignet sein soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur selbsttätigen Lagesicherung
einer auf den Zapfen eines drehbaren Spulentellers aufgeschobenen Spule tür Aufzeichnungsbänder
zu schaffen, die keiner Überwachung bedarf und ohne Wartung über lange Zeit hinweg zuverlässig arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Anordnung die im Anspruch 1 aekennzeichneten
Merkmale auf.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der zugehörigen Spule ist in Anspruch 8 gekennzeichnet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Untcransprüchen. Die Erfindung ist an
Hand eines Ausführungsbeispieles in der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mil den Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Spulenteller mit einem Zapfen zur
Aufnahme einer Spule in Draufsicht.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung
der F i u. 1 ücmäß der Linie II-II in F i g. i mil aufgeschobener,
in ihrer Lage gesicherter Spule.
F i g. 3 einen Längsschnitt entsprechend F i g. 2, jedoch während des Aufschiebeiis der Spule, noch in
Aufnahmestellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß der Linie IV-IV
in F i g. 1 mit aufgeschobener Spule und
F i g. 5 in kleinerem Maßstab, teils in Ansicht und teils im Schnitt, eine Anordnung zur gesicherten Aufnahme
einer Spule, die sich in einer Kassette befindet.
Der /.. B. auf einer Motorwelle 1 befestigte Spulenteller!
geht in einen Zapfen 3 über, der zur Aufnahme einer Spule 4 dient und dessen Form am besten
aus F i g. 4 ersichtlich ist. Die zentrale Bohrung 5 ist oben durch eine Kappe 6 abgeschlossen.
Spulenteller 2 und Zapfen 3 werden von zwei axialen Schlitzen 10 durchsetzt, deren Winkelabstand
ISO beträgt. Sie dienen zu·· Aufnahme je eines um eine Achse 11 schwenkbaren Kipphebels 12. Der
eine Hebelarm eines jeden Kipphebels ist als Nase 13 ausgebildet, die in einer in F i ii. 2 dargestellten ersten
Stellung der Kipphebel unter der Einwirkung einer Spannfeder 14 gegen einen oberen Rand 15 der
Aufnahmebohrung der aufgeschobenen Spule 4 drückt und damit deren Lage auf dem Spulenteller
sichert. Die folgenden Erläuterungen gelten ebenfalls jeweils für beide Kipphebel.
Zur Übertragung der Federkraft auf den Kipphebel 12 bildet dessen anderer Arm eine Nockenkurve 16.
an der eine an einem Druckstück 17 drehbar gelagerte Rt)IIe 18 angreift. Das Druckstiick 17 ist in
einer den Spulenteller 2 und den Zapfen 3 durchsetzenden Bohrung 19 geführt, die in der Ebene des
axialen Schlitzes 10 und im wesentlichen radial zur Achse 11 des Kipphebels verläuft. Das Druckstück
17 trägt einen im Schlitz 10 gleitenden Stift 20, der es gegen Verdrehung sichert. Die Spannfeder 14, die
sich in der gleichen Bohrung 19 befindet, stützt sich gegen eine diese verschließende Schraube 21 ab.
Zur sicheren Übertragung eines Drehmoments vom Spulenteller?, auf die Spule4 oder umgekehrt
dient beim Ausführungsbeispiel ein achsparallel in einer Bohrung 30 des Spulentellers 2 geführter Stift
31, der in eine Bohrung 32 der Spule eingreift. Beim Aufschieben der Spule auf den Zapfen 3 kann der
Stift 31 bis /ur Herstellung des Eingriffs in die Bohrung 32 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 33
in den Spulenteller zurücktreten. Die Übertragung des Drehmoments zwischen Spulenteller und Spule
könnte jedoch — in der Zeichnung nicht dargcsteUt — beispielsweise auch dadurch erfolgen, daß die Nasen
13 der Kipphebel 12 in je eine radiale Nut des Spulenrandes 15 einrasten.
Zum Abziehen der Spule 4 aus ihrer in Fig. 2 dar-
gestellten Betriebslage auf dem Spulenteller 2 wird auf sie eine Kraft in Richtung der Pfeile 40 ausgeübt,
die ausreicht, um die an den Nasen 13 der Kipphebel 12 wirksame Kraft der Spannfedern 14 zu überwinden.
Hierbei werden die Kipphebel gemäß den Pfei-
len 41 verschwenkt und kippen schließlich nach
Überschreiten eines Totpunktes, worauf die Rollen 18 auf der anderen Seite :r Nockenkurven 16 angreifen,
in eine in F i g. 3 iJarjestcllte stabile zweite
Stellung (Aufnahniestellung). in der sie mit einer Kante 42 am unteren Rand der Kappe 6 anliegen.
In dieser zweiten Stellung (Fig. 3) treten die Na-
:Cii 13 der Kipphebel 12 aus dem Bewegungsbereich
der Spule 3 nach innen -- beim Ausführungsbeispiel in den Schlitz 10 des Zapfens 3 —, und es tritt aus
dem Zapfen je ein vom Kipphebel 12 selbst gebildeter
Vorsprung 43 heraus.
Wird in der in F i g. 3 dargestellten Aufnahmestellung der beiden Kipphebel 12 >n Richtung der Pfeile
44 eine Spule 4 auf den Zapfen 3 aufgeschoben, so greift ein unterer Rand 45 der Spule an den Vorsprüngen
43 der Kipphebel an, wodurch diese in Richtung der Pfeile 46 geschwenkt werden und nach
Überschreiten des Totpunktes in die erste Stellung (Haltestellung. Fig. 2) kippen. Während der Phase
des Kippens wird die Spule durch den Eingriff der Nasen 13 am oberen Rand 15 an den Spulenteller 2
herangezogen und sodann kraftsclilüssig an diesem gesichert.
Im Interesse einer platzsparenden Konstruktion ist
4" es \ortcilhaft. wenn der obere und der untere Rand
15 bzw. 45 der Spule 4 wie beim Ausführungsbeispiel durch eine ringförmige Leiste 47 (Fig. 4) gebildet
werden, deren axiale Breite geringer als die der Spule ist. Die Bezeichnung oberer und unterer Rand bczieht
sich auf die in der Zeichnung gewählte räumliche Lage der Anordnung, in der der Spulenteller2
waagerecht liegt. Bei einer anderen Orientierung im Raum ist hierunter sinngemäß ein vom Spulenteller
abgewandter bzw. ihm zugewandter Rand der Spule zu verstehen.
Beim Alisführungsbeispiel dient als Auslöseorgan, welches beim Aufschieben der Spule 4 auf den Zapfen
3 (Fig. 2) das Schwenken der Kipphebel 12 in Richtung der Pfeile 41 und ihr Kippen in die Haltestellung
(Fig. 1) bewirkt, wie beschrieben, je ein vom
Kipphebel 12 gebildeter Vorsprung 43. Statt dessen könnte jedoch auch ein — oder je ein — selbständiges
Auslöseorgan vorgesehen sein, welches z.B. aus dem Spulenteller 2 heraustritt, beim Aufschieben der
Spule betätigt wird und in geeigneter Weise mit den Kipphebeln zusammenwirkt.
Im Rahmen der Erfindung können sowohl offene Spulen verwendet werden als auch solche, die in
einer weitgehend geschlossenen Kassette untergebracht sind. Auf eine Ausführungsform mit einer sogenannten
Einspulen-Kassette bezieht sich F i g. 5.
In Fig. 5 ist mit 50 ein Wickelmotor mit horizontaler
Achse und mit 51 eine Frontplatte bezeichnet.
auf der cine zur Führung und Aufnahme einer Kassette
52 bestimmte Aufnahmcbucht 53 befestigt ist. Zum Festhalten der Kassette in der dargestellten
Lage können bekannte weitere Elemente vorgesehen sein, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
Wird eine solche Kassette 52. in der sich mit radialem und axialem Spiel eine ein Auf/.eiehmmgsband
54 tragende Spule 4 befindet, in die Aufnahmcbucht 53 eingeführt, so wird die Spule beim Aufglcitcn
auf den Zapfen 3 zentriert. Da beim Auslösen der Kipphebel 12 aus ihrer Aufnahmcstcllung gemäß
F i g. 3 die Gegenkraft der Spannfedern 14 711 überwinden
ist, liegt die Spule hierbei an der Innenwand 55 der Kassette 52 an. Sobald beim weiteren Aufschieben
nach Überschreiten des obenerwähnten Totpunktes die Kipphebel 12 kippen, ziehen sie die
Spule 4 an die Auflagefläche des Spulenteller 2 heran, so daß nach vollständigem Einführen der Kassette
gemäß F i g. 5 die Spule beiderseits einen ausreichenden axialen Abstand zu den Innenwänden der
Kassette aufweis).
Die erfindungsgemäßc Anordnung ist aber nicht nur
bei Verwendung von Einspulcn-Bandkassettcn anwendbar,
sondern eignet sich ebenso für Geräte und Anlagen, in denen sogenannte Zwciloch-Kassettcr
verwendet werden. Hierbei wird jeder der zur Auflage der beiden Wickel einer solchen Kassette die
nendcn Zapfen im Sinne der Erfindung, bcispiels
weise wie an Hand der Zeichnung beschrieben, aus gestaltet, wobei an die Stelle von mit Flanschen vcr
sehcncn Spulen gegebenenfalls flanschlose Wickel kerne treten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anordnung zur selbsttätigen Lagesicherung
einer auf den Zapfen eines drehbaren Spulente!- lers aufgeschobenen Spule für Aufzeichnungshänder.
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest zwei über den Umfang des Zapfens (3) verteilte, in je einem axialen Schlitz (10) des Zapfens
schwenkbar gelagerte Kipphebel (12) vorgesehen sind, die in einer ersten Stellung (Haltes·^!-
lung) unter der Einwirkung einer Spannfeder (14) mit einer Nase (13) gegen einen oberen Rand
(15) der Aufnahmebohrung der aufgeschobenen Spule (4) drücken und durch das entgegen der
Wirkun» der Spannfeder erfolgende Abziehen der Spule 11 lter Überwindung eines Totpunktes in
eine stabile zweite Stellung (Aufnahmestellung) gelangen, in der die Nase aus dem Bewecungsbercich
der Spule nach innen zurücktritt und aus dem Zapfen oder dem Spulenteller (2) ein mit
dem Kipphebel zusammenwirkendes Auslöseorgar (43) heraustritt, an eiern die Spule beim Aufschieben
angreift, um den Kipphebel unter Überwindung eines Totpunktes in die erste Stelluni;
('Haltestellung) gelangen zu lassen.
2. An-ir-.lnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (13) in der zweiten Stellung in den Schlitz JO) des Zapfens (3) zurücktritt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Ausloseorgan ein
ram Kipphebel (12) selbst gebildeter, in der zweiten Stellung aus dem Zapfen heraustretender
Vorsprung (43) dient, an dem ein unterer Rand (45) der Aufnahmeboiirunü der aufzuschiebenden
Spule (4) angreift.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kipphebel
(12) eine Nockenkurve (16) bildet, an dci ein unter der Einwirkung der Spannfeder (14) stehendes
Übertragungsorgan (Druekstück !7. Rolle 18) angreift.
5. Anordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß das Ubertragungsorgan (Druekstück 17. Rolle 18) in einer Bohrung (19)
des Spulenteiiers (2) geführt ist. die in der Ebene des axialen Schlitzes (10) und im wesentlichen
radial zur Achse (11) des Kipphebels (12) verläuft. .
ο. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Spannfeder (14) eine in der gleichen Bohrung (19) befindliche zylindrische
Druckfeder dient.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan mit einer Rolle (18) an der Nockenkurve
(16) des Kipphebels (12) angreift.
8. Spule für eine Anordnung nach Anspruch 3, " dadurch gekennzeichnei. daß der obere (15) und
untere Rand (45) ihrer dem Durchmesser des Zapfens (3) entsprechenden Aufnahmebohrung
durch eine ringförmige Leiste (47) gebildet wird, deren axiale Breite wesentlich geringer ist als die
der Spule.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei nebeneinander angeordneten Spulentellern und
Zapfen vorgesehen ist und zur Aufnahme und selbsttätigen Lagesicherung der beiden Spulen
oder den Spulen entsprechenden Wickelkernen einer Zweiloch-Kassette dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2158862A DE2158862C2 (de) | 1971-11-27 | 1971-11-27 | Anordnung zur selbsttätigen Lage sicherung einer Spule fur Aufzeichnungs bander und Spule hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2158862A DE2158862C2 (de) | 1971-11-27 | 1971-11-27 | Anordnung zur selbsttätigen Lage sicherung einer Spule fur Aufzeichnungs bander und Spule hierfür |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158862B1 DE2158862B1 (de) | 1973-04-19 |
DE2158862A1 DE2158862A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2158862C2 true DE2158862C2 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=5826313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2158862A Expired DE2158862C2 (de) | 1971-11-27 | 1971-11-27 | Anordnung zur selbsttätigen Lage sicherung einer Spule fur Aufzeichnungs bander und Spule hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2158862C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612019C2 (de) * | 1976-03-20 | 1985-03-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Spanneinrichtung zum selbsttätigen, lösbaren Befestigen von Spulen auf einer drehbaren Nabe |
-
1971
- 1971-11-27 DE DE2158862A patent/DE2158862C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2158862B1 (de) | 1973-04-19 |
DE2158862A1 (de) | 1973-04-19 |
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Legal Events
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B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application | ||
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