DE2258735A1 - Spulenhalter-hebemechanismus - Google Patents

Spulenhalter-hebemechanismus

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DE2258735A1
DE2258735A1 DE19722258735 DE2258735A DE2258735A1 DE 2258735 A1 DE2258735 A1 DE 2258735A1 DE 19722258735 DE19722258735 DE 19722258735 DE 2258735 A DE2258735 A DE 2258735A DE 2258735 A1 DE2258735 A1 DE 2258735A1
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Shozo Kanda
Yoshiteru Namoto
Hideki Sakumoto
Shizuhiko Tanigawa
Masaharu Ushihara
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Description

PATENTANWÄLTE
H. LEIjMWEBER dipl-inc. H, ZIMMERMANN
-iNG. A. Gf. ν. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Autg. Z L 0 0 / 0 0
Tei.-Adr. lelnpat München Telefon (0811) 2 «05? 89
Postscheck-Konto: MUnchen 22045
den 30. November 1972
Unser Zeichen
Ri/Sm/Hel-POS 29406
MATSUSHITA ELECTBIC IHDUSTRIAL CO.,· LTD., Osaka / JAPAM
Spulenhalter-Hebemechanismus
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenhalter-Hebemechanismus zur Verwendung in einem Kassetten-Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät oder dgl. der Art, bei der die Bandkassetten in einer Richtung senkrecht zur Spulenantriebsachse eingeführt werden, also auf einen Mechanismus zum Herstellen und Lösen des Eingriffs-zwischen der Magnetbandkassette," in der sich,eine Aufwickelspule befindet, und einem Spulenhalter.
Bei bekannten derartigen Magnetbandgeräten ist es notwendig, zum Antrieb der in der Kassette befindlichen Spule einen Vorsprung wie etwa einen Stift, der am Spulenhalter sitzt, in die axiale Bohrung der Spulennabe einzusetzen. Wird die Kassette im Gerät quer zur Spulenantriebsachse eingesetzt, so wird es verständlicherweise erforderlich, daß der Spulen-
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halter in Vertikalrichtung beweglich ist und an der Kassette nach deren Einsetzen in einer gegebenen Stellung angreift.
Bei einer solchen Konstruktion kann die Bandspule nur gedreht werden, nachdem der Spulenhalter angehoben ist und in die Bandspule eingreift, so daß solche Vorgänge wie das Zurückspulen des Bandes nicht möglich sind und insbesondere, wenn eine Einspulen-Kassette verwendet wird, auch der Bandvorlauf unmöglich ist, solange die Spule und der Spulenhalter nicht in Eingriff miteinander sind. Es ist deshalb unerwünscht, das Gerät verschiedene Operationen durchführen zu lassen, während die Bandspule und der Spulenhalter nicht in Eingriff miteinander sind.
Die Erfindung gilt der Verwendung eines Spulenhalter-Hebemechanismus, der die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und der eine Spulenantriebswelle mit : fest an ihrem oberen Ende montiertem Spulenhalter, eine Einrichtung zum drehbaren und axial gleitenden Haltern der Spulenantriebswelle und eine Einrichtung zum Energiespeichern zum gleichzeitig mit der Bewegung der in einer Richtung senkrecht zur Richtung, in der die Spulenantriebswelle beweglich ist, einsetzbaren Kassette erfolgenden Anheben der Spulenantriebswelle UMfaßt, wobei die Spulenantriebswelle durch die gespeicherte Energie angehoben wird, wenn die Kassette in eine gegebene Stellung relativ zum Spulenhalter gebracht worden ist.
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Durch die Erfindung wird ein Angriff des Spulenhalters an der Kassette erzielt, der in Übereinstimmung mit der Bewegung der Kassette während deren Einsetzen bei guter zeitlicher Zuordnung funktioniert.
Weiterhin schafft die Erfindung ein losen der Kassette" vom Spulenhalter, indem der Eingriff zwischen der Kassette und dem Spulenhalter nach Bedarf gelöst wird und die Kassette automatisch zu einer Kassetteneinsetzöffnung ausgeworfen wird,
Weiterhin kann durch die Erfindung ein lösen der Kassette vom Spulenhalter erzielt werden, bei dem das dazugehörige Gerät hinsichtlich vieler Vorgänge außer Betrieb bleibt, bis der Angriff zwischen der Kassette und dem Spulenhalter positiv hergestellt ist.
Kurz dargestellt, ist die Erfindung bei einem Spulenhai te r-Hebemechanismus verwirklicht, der so konstruiert ist, daß die zum Anheben des vertikal beweglichen Spulenhalters erforderliche Energie bei der Bewegung der Kassette, die in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Spulenhalters eingeführt wird, gespeichert wird und wieder freigesetzt wird, wenn die Kassette eine gegebene Position relativ zum Spulenhalter erreicht hat, wodurch der Spulenhalter von dieser Energie angehoben wird.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin- ; dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, I und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 teilweise weggebrochene Seitenansichten
; zur Erläuterung der Konstruktion und Wirkungs-
; weise eines die Erfindung beinhaltenden Kassetten-
' Bandgerätes;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Spulenhalterteils des Gerätes; '
Fig. 4 eine Unteransicht der auf dem Spulenhalter sitzenden Spule; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Spulenhalterteil des Gerätes.
Eine Bandkassette 1 wird in das Hagnetband-Gerät entlang einer (nicht dargestellten) Führung in Richtung eines Pfeils A bis zur Stellung nach Fig. 2 eingeschoben. In der Kassette 1 ist eine Bandspule 2 angeordnet, deren Nabe in ihrer Mitte mit einer Führungsbohrung 3 und außerdem mit Antriebslöchern 4 um die Bahrung 3 herum versehen ist, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Ein Hebemechanismus sitzt auf einer Grundplatte 5, die ihrerseits an einer (nicht dargestellten) Grundplatte des Gerätes nach der Montage des Hebemechanismus befestigt worden ist.
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An der Grundplatte 5 ist ein Antriebswellenhalter 6 . mit einem Flanschteil 7 befestigt,
! Eine Spulen-Antriebswelle 8 erstreckt sich drehbar und j in Axialrichtung gleitend bewegbar durch den zylindrischen j Antriebswellenhalter β und wird in diesem durch ein Lager 9 j gehalten, wobei gegebene Längen davon oben und unten vom Anj triebswellenhalter 6 vorstehen. Am oberen Ende der Antriebs-1 welle 8 sitzt ein Spulenhalter 10, der einstückig mit der ■ Welle ausgebildet ist. Dieser Spulenhalter 10 weist an seiner Oberseite einen Zentrier- ader Führungsstift 11 zum Eingriff i in die Führungsbohrung 5 der Bandspule 2 sowie zwei Antriebs- ! stifte 12, 12 zum Eingriff in die Antriebslöcher 4 der Spulen-, ' nabe auf, ι . -
j Außerdem ist der Spulenhalter 10 an seiner ümfangsfläche mit zwei Antriebs-Vorsprüngen 13, 13 versehen, die in der in Fig. 5 dargestellten Weise einander diametral gegenüberliegen. Eine im wesentlichen zylindrische Antriebsübertragungsbüchse 14 zum Antreiben des Spulenhalters hat einen Teil 15 mit großem Durchmesser und einen Teil 16 mit kleinem j Durchmesser und sitzt mit dem Teil 16 kleinen Durchmessers j über Lager 17, 17 drehbar auf dem Antriebswellenhalter 6»
Der Innendurchmesser des oberen, großdurchmeßrigen Teils 15 der Antriebsubertragungsbuch.se 14 ist geringfügig
größer als der Außendurchmesser des Spulenhalters 10, und ! seine innere Umfangsfläche hat in Axialrichtung verlaufende ι Antriebsnuten 18, 18 an diametral gegenüberliegenden Orten,
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vie in Fig. 5 dargestellt ist. Die am Spulenhalter 10 sitzenden Antriebsvorsprünge 13, 13 sind gleitend in diese Nuten 18, 18 aufgenommen. Der Spulenhalter 10 kann also hinsichtlich der Antriebsübertragungsbüchse 14 zwar axial gleiten, sich jedoch nicht gegen diese drehen, und rotiert bei einem Antrieb der Antriebsübertragungsbüchse 14 integral mit dieser.
An der Basisplatte 5 ist ein Nockenträger 19 befestigt, auf dem mit Hilfe eines Drehzapfens 20 ein Nocken 21 drehbar montiert ist. Der Nocken 21 hat einen Umfangsrand-Abschnitt a-b von gegebenem Krümmungsradius, der einen Rollendrückte11 22 bildet, und am im Gegenuhrzeigersinn gedachten Ende des Abschnitts a-b befindet sich eine Stufe 23. An einem Ende des Nockens 21 ist ein Angriffsteil 24 durch einen am Nocken vorgesehenen Drehzapfen 25 drehbar angebracht. Eine Blattfeder 26 ist an einem Ende mit dem Angriffsteil 24 verbunden und mit dem anderen Ende um einen auf dem Nocken 21 sitzenden Stift gehakt und drängt den Angriffsteil 24 in eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 25· Das andere Ende des Angriffsteils 24 gegenüber von seinem drehbar gelagerten Ende ist mit einem rechtwinklig abgebogenen Ansatz 28 versehen. Der Angriffsteil 24 hat weiterhin einen gestuften Anschlagteil 29, der zentral an seinem dem Drehzapfen 20 zugewandten seitlichen Rand angeordnet ist, und tinen Haltevorsprung 30, der zentral am gegenüberliegenden seitlichen Rand sitzt. Dieser Haltevorsprung 30 steht gemäS der zeichnerischen Darstellung nach hinten aus der Zeichenebene hinaus und greift anliegend am äußeren Umfangsrand des Nockens 21 an, wodurch er die Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Angriffsteils 24 unter der Vorspannungskraft der Blattfeder 26
begrenzt»
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Außerdem sind am Drehzapfen 20 ein Haupthebel 31, dessen eines Ende aus der Grundplatte 5 nach oben vorsteht, und ein streifenartiger Auslösehebel 33 drehbar montiert.
Der Haupthebel 31 ist mit dem Nocken 20 einstückig verbunden und hat einen gebogenen Schubvorsprung 34 an seinem äußeren Ende zur Berührung mit der Bandkassette 1. Der Nocken 21 und der Haupthebel 31 werden durch eine niGht dargestellte Feder zur Drehung im Gegenuhrzeigersinn gedrängt.
Das in der Zeichnung rechte Ende des Zughebels 32 ist mit einem gebogenen Vorsprung 35 ausgebildet, durch den die Drehung dieses Zughebels im Gegenuhrzeigersinn begrenzt ist. Sein in der Zeichnung linkes Ende ist in zwei Teile geteilt, von denen einer so gebogen ist, daß er rittlings über dem Angriffsteil 24 sitzt, bis über den Umfangsrand des Nockens 21 vorsteht und mit einem Ende einer Zugfeder
36 verbunden ist. Der andere Teil bildet einen Ansehlagteil
37 zum Angriff am Anschlagteil 29 des Angriffsteils 24o Der Auslösehebel 33 weist an einem Ende einen Schlitz 38 auf und sitzt gleitend auf dem Drehzapfen 20, der in den Schlitz 38 aufgenommen ist. Das andere Ende des Auslösehebels 33 ist miijdem Tauehkern 40 eines Elektromagnets 39 verbunden. Der Auslösehebel 33 hat in seinem Mittelteil eine Stufe 41 an einem Ort gegenüberliegend dem gebogenen Ansatz 28 des An-. griffsteils 24. Der Elektromagnet 39 ist mit der Grundplatte 5 durch einen Bügel 42 verbunden. Ein Bügel 43 ist an der Grundplatte 5 befestigt und trägt über einen Drehzapfen 44 drehbar einen Anhebearm 45, der durch eine Feder 46 zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 44 belastet · ist. "
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Das andere Ende des Anhebearms 45 hat eine öffnung 47» durch die sich das untere Ende der Spulen-Antriebswelle θ nach unten erstreckt. Die Antriebswelle 8 ist an ihrem unteren Ende mit einem Anschlagring 48 ausgestattet, durch den sie in Angriff mit dem Anhebearm 45 gehalten wird.
Mit dem anderen Ende des Anhebearms 45 ist außerdem ein Raufschiebeglied 49 verbunden, das in Anlage mit dem unteren Ende der Antriebswelle 8 gehalten wird.
Der Mittelteil des Anhebearms 45 trägt eine Rolle 50, die in GIeitberührung mit dem Umfangsrand des Nockens 21 steht; außerdem ist mit diesem Anhebearm 45 das andere Ende der Zugfeder 36 verankert, deren eines Ende mit dem Ende des Zughebels 32 verbunden ist, wie dargelegt wurde.
Mit einem an der Grundplatte 5 befestigten Bügel 51 ist ein Verriegelungshebel 52 an seinem oberen Ende über einen Drehzapfen 52f verbunden. Dieser Verriegelungshebel 52 wird durch eine Feder 53 zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 52' vorgespannt.
Das untere Ende des Verriegelungshebels 52 ist in der Darstellung nach der Zeichnung nach rechts gebogen und ergibt einen Anschlag 54 zum Begrenzen der abwärts gerichteten Verschwenkungsbewegung des Anhebearms 45· Im Verriegelungshebel 52 befindet sich an einem Ort geringfügig oberhalb des Anschlags 54 eine Öffnung 55» durch diebich in Richtung auf die Antriebswelle 8 zu ein Verriegelungsteil 56 erstreckt. Dieser
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Verriegelungsteil 56 ist mit dem Verriegelungshebel 52 über einen Drehzapfen 57 drehbar verbunden und durch eine Feder 58 zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Der durch die Öffnung 55 hindurch vorstehende Teil des Verriegelungsteils 56 ist winkelförmig und die obere Seite des winkelförmigen Teils erstreckt sich im rechten Winkel zum verbleibenden Teil des Verriegelungsteils, so daß der Anhebearm 45 an dieser oberen Seite arretierbar ist.
Ein mittlerer Teil des Verriegelungshebels 52 ist mit dem Tauchkern 40 des Elektromagnete 39 zusammen mit dem Auslösehebel 33 verbunden«,
Ein Hauptschalter 59 des Magnetbandgerätes ist fest an einer Verlängerung des den Elektromagnet tragenden Bügels 42 montiert und ein Schalterbetätigungshebel 60 ist an seinem Mittelteil drehbar mit dem unteren Ende dieser Verlängerung verbunden, wobei der Schalterbetätigungshebel 60 durch eine Feder 61 für eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Dem (in der Zeichnung) linken Ende des Schalterbetäti-. gungshebels 60 liegt ein Druckknopf 62 des Hauptschalters 59 gegenüber,, während sein rechtes Ende durch einen gebogenen Vorsprung 63 gebildet wird, dem der untere Band des Anhebearms 45 gegenüberliegt·
Im folgenden wird die Betriebsweise des beschriebenen Spulenhalter-Hebemechanismus erläutert.
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Fig. 1 zeigt den Zustand, in den die Bandkassette 1 bis zu einer Stellung eingeschoben ist, in der sie gegen den SchubYorsprung 34 des Haupthebels 31 anliegt, während der Spulenhalter-Hebemechanismus noch in der Stellung vor dem Einsetzen der Kassette verbleibt. Der Anhebearm 45 liegt also am Anschlag 54 des Verriegelungshebels 52 an und die Spulen-Antriebswelle 8 und der Spulenhalter 10 befinden sich in ihrer abgesenkten Stellung, so daß ein weiteres Einschieben der Kassette 1 ohne Störung durch den Führung stift 11 usw., der auf dem Spulenhalter 10 sitzt, möglich is«,.
Außerdem wird in dieser Stellung de* Mechanismus der Schalterbetätigungshebel 60 durch den Anhebearm 45 an einem der gebogenen Vorsprünge 63 an dessen in der Zeichnung rechtem Ende niedergedrückt, so daß der Hauptschalter 59 in einer offenen Stellung gehalten wird, indem der Druckknopf 62 von dem linken Ende des Schalterbetätigungshebels 60 niedergedrückt wird. In diesem Zustand ist das Gerät also nicht arbeitsfähig. Die Zugfeder 36 ist entspannt und spannungslos.
Wird die Kassette 1 ausgehend τοη diesen Zustand, in das Gerät eingeschoben, so wird der Haupthebel 31 von ihr in eine VerSchwenkungsbewegung im Uhrzeigersinn versetzt und der mit dem Haupthebel 31 integral zusammenhängende Nocken dreht sich um den Drehzapfen 20 im Uhrzeigersinn, so daß der am Nocken 21 montierte Angriff steil 24 mit des Anschlagteil 29 am Zughebel 32 angreift und diesen in eine gemeinsam mit dem Nocken 21 verlaufende Drehbewegung im Uhrzeigersinn versetzt.
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Bei seiner Verdrehungsbewegung zieht der Zughebel 32 an seinem (in der Zeichnung) linken Ende die Zugfeder 36 nach oben, so daß diese Zugfeder auf den mit ihrem unteren Ende verbundenen Anhebearm 45 eine Kraft zur Durchführung einer Verdrehungsbewegung im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 44 ausübt. Der Anhehearm 45 verdreht sich jedoch nicht sofort, da die darauf sitzende Bolle 50 durch den Rollendrüekteil 22 des Nockens 21 zurückgehalten wird. In der Zwischenzeit wird die Kassette 1 voll in die Vorrichtung eingesetzt und die Stufe 23 des Hockens 21 verschiebt sich über den Haupthebel in die Stellung der Bolle 50, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, woraufhin die Rolle 50 in die eine Stufe bildende Nut hineinfällt; erst hierbei kann der Anhebearm 45 seine Verdrehungsbewegung aufwärts durchführen, wobei er die Antriebswelle 8 über das mit 1hm verbundene B&ufschiebeglied 49 stoßartig nach oben schiebt.
Hierbei ist die Führungsbohrimg 3 der Bandkassette 1 gerade gegenüber dem Führungsstift 11 aa Spulenhalter 10 angeordnet. Wird also die Antriebswelle 8 aufwärts geschoben, so wird der Führungsstift 11 in der in Fig. 3 dargestellten Weise in der Führungsbohrung 3 aufgenommen und die Bandspule 2 wird damit vorläufig relativ zum Spulenhalter 10 örtlich festgelegt. Hierauf greifen die Antriebsstifte 12 in die jeweiligen Antriebslöeher 4 ein. Die Antriebslöcher 4 sind in großer Zahl vorgesehen und im Kreis jeweils nebeneinander angeordnet, wie es in Fig. 4 dargestellt ist; die Antriebsstifte 12 greifen in irgendwelche von den Antriebslöchern 4 ein.
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Fig. 2 zeigt den Zustand des Mechanismus nach vollendetem Eingriff zwischen der Bandspule 2 und dem Spulenhalter 10. Der Anhebearm 45 ist in der dargestellten Stellung durch den Verriegelungsteil 56 des Verriegelungshebels.52 arretiert. Während der Aufwärtsbewegung schiebt das am freien Ende des Anhebearms 45 vorhandene Baufschiebeglied 49 den Verriegelungsteil 56 (in der Zeichnung) nach links, der Verriegelungshebel 52 wird jedoch unbeweglich gehalten, da der Verriegelungsteil 56 unabhängig vom Verriegelungshebel 52 verdrehbar ist.
Wie Fig. 2 zeigt, führt die nach oben gerichtete Verdrehungsbewegung des Anhebearms 45 zu einer Verdrehungsbewegung des Schalterbetätigungshebels 60 unter der Vorspannungskraft der Feder 61 im Gegenuhrzeigersinn, da der gebogene Vorsprung am (in der Zeichnung) rechten Ende des Schalterbetätigungshebels 60 nicht mehr vom Anhebearm 45 gehalten wird. Als Ergebnis wird der Druckknopf 62 des Hauptschalters 59 nicht länger eingedrückt und der Hauptschalter wird geschlossen, wodurch das Magnetbandgerät betreibbar wird·
Wird die die Antriebskraft übertragende Büchse 14 sodann in Umdrehung versetzt, so wird der Spulenhalter 10 über den Eingriff der Antriebsvorsprünge 13 in die Antriebsnuten 19 angetrieben und die Bandspule 2 rotiert.
Soll die Bandkassette 1 aus dem Zustand von Flg. 2 heraus entfernt werden, so geschieht dies in folgender Weise:
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Es wird der Elektromagnet 39 erregt, woraufhin über den Tauehkern 40 der Verriegelungshebel 52 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und der Auslösehebel 33 (in der Zeichnung) nach links verschoben wird, so daß zunächst der Angriffsteil im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 25 entgegen der VorspHnnungskraft der Blattfeder 26 über den Eingriff zwischen der Stufe 41 des Auslösehebels 33 und dem gebogenen Ansatz 28 des Angriffsteils 24 verschwenkt wird, wodurch der Anschlagteil 29 des Angriffsteils 24 und der Anschlag 37 des Zughebels 32 außer Angriff gelangen. Die Zugfeder 36 bewirkt, daß sich der Zughebel 32 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, und entspannt sich.
Die Gegenuhrzeigersinnbewegung des Verriegelungshebels 52 löst die Verriegelung des Anhebearms 45 aufgrund des Verriegelungsteils 56 und der Anhebearm 45 bewegt sich unter der Vorspannungskraft der Feder 46 nach unten, bis das Raufschiebeglied 49 am Anschlag 54 des Verriegelungshebels 52 anschlägt. Hierdurch wird die Antriebswelle 8 über den Anschlagring 48 nach unten gezogen und der Eingriff des Spulenhalters 10 in der Bandspule 2 wird gelöst.
Gleichzeitig löst sich die Rolle 50 aus der Stufe 23 des Nockens 21, so daß dieser unter der Vorspannungskraft seiner (nicht dargestellten) Feder im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung nach Fig. 1 zurückgedreht wird. Der Elektromagnet 39 wird nach Vollendung des beschriebenen Vorgangs wieder entregt. Gleichzeitig mit der Verdrehungsbewegung des Nockens 21 führt auch der mit ihm zusammenhängende Haupthebel 31 eine Verdrehungsbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus und schiebt die Bandkassette 1 mit seinem gebogenen Schubvorsprung 34 in die
Stellung nach Fig. 1.
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Andererseits drückt der Anhebearm 45 während seiner abwärts gerichteten Verschwenkungsbewegung den gebogenen Vorsprung 63 des Schalterbetätigungshebels 60 nieder, so daß der Druckknopf 62 vom (in der Zeichnung) linken Ende des Schalterbetätigungshebels 60 eingedrückt wird und der Hauptschalter 59 öffnet.
Wie beschrieben, arbeitet der Spulenhalter-Hebemechanismus gemäß der Erfindung zusammen mit der Bewegung der Bandkassette bei deren Einschiebung und hebt den Spulenhalter zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem die Bandspule, ihre Stellung eingenommen hat, so daß der erfindungsgemäße Hebemechanismus ein sehr wirksames Mittel für die Automation des Kassetteneinset ζ Vorgangs ist.
Der erfindungsgemäße Mechanismus ermöglicht auch ein leichtes Herausnehmen der Bandkassette, da diese automatisch bei der Lösung des Spulenhalters von der Spule in Sichtung auf die Kassetteneinsetzöffnung ausgeworfen wird.
Außerdem wird, wie sich aus der Beschreibung ergibt, mit dem erfindungsgemäßen Mechanismus der Hauptschalter 59 nur und erst geschlossen, wenn der Spulenhalter 10 angehoben ist, und dieseijkann nicht angehoben werden, wenn nicht der Führungsstift 11 und die Antriebsstifte 12 am Spulenhalter 10 mit der Führungsbohrung 3 bzw. den Antriebslöchern 4 der Bandspule 2 fluchten, selbst wenn die Kassette 1 eingesetzt ist.
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Der Spulenhalter 10 wird nichts angehoben, bis nicht die Bandkassette 1 voll eingesetzt ist, da die Aufwärtsbewegung des Spulenhalters mit dem Einschieben der Bandkassette gekoppelt j ist. Der Hauptschalter wird also erst geschlossen, wenn die Bandkassette voll eingesetzt ist und der Spulenhalter 10 in die Bandspule 2 eingreift. Da außerdem die Aufwärtsbewegung des Spulenhalters 10 augenblicklich stattfindet, wird der Hauptschalter 59 keinesfalls geschlossen, solange der Eingriff zwischen dem Spulenhalter 10 und der Bandspule 2 unvollständig ist, so daß das Gerät verschiedene Vorgänge, wie etwa das Aufnehmen und Wiedergeben, nur dann durchführt, wenn der Eingriff des Spulenhalters in die Bandspule vollständig ist. Dies sichert eine zuverlässige Wirkungsweise des Gerätes.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird der Hauptschalter 59 in Kopplung mit der Vertikalbewegung des Spulenhalters 10 geöffnet und geschlossen; anstatt des Hauptschalters kann jedoch auch an dieser Stelle ein anderer Schalter vorgesehen sein, beispielsweise einer, der nur den Vorlauf des Bandes steuert.
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Claims (7)

  1. - 16 -Patentansprüche :
    •AJ Spulenhalter-Hebemechanismus mit einer Spulenantriebswelle, an deren oberem Ende ein Spulenhalter sitzt und der drehbar und axial verschiebbar gehalten ist* dadurch gekennzeichnet, daß die Energie zum Anheben der Spulenantriebswelle (8) während der Bewegung einer Bandkassette (1), die in einer Richtung senkrecht zur gleitenden Verschiebungsrichtung der Spulenantriebswelle (8) eingeschobenen wird, speicherbar ist und daß die Spulenantriebswelle (8) durch die gespeicherte Energie anhebbar ist, wenn die Kassette (1) relativ zum Spulenhalter (10) in eine gegebene Stellung gebracht ist.
  2. 2. Spulenhalter-Hebemechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anhebeann (45), dessen eines Ende (49) am unteren Ende der Spulenantriebswelle (8) so angreift, daß er deren Drehung nicht stört und in deren Axialrichtung bewegbar ist; durch eine Nockeneinrichtung (21), die gleichzeitig mit der Einsetzbewegung der Kassette (1) drehbar ist und zur Begrenzung der Bewegung des Anhebearms (45) in einer Richtung zum Anheben der Spulenantriebswelle (8) an diesem Anhebearm (45) anschlägt, und die eine Einrichtung (23) zum Loslassen des Anhebearms (45)» wenn die Kassette (1) in die gegebene Stellung relativ zum Spulenhalter (10) geschoben worden ist, aufweist; und durch eine Einrichtung (36) zur Energiespeicherung zum Vorspannen des Anhebearms (45) in einer Richtung, daß er an der Nockeneinrichtung (21) während deren Umdrehung anschlägt.
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  3. 3. Spulenhalter-Hebemechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anhebearm (45), dessen eines Ende (49) am unteren Ende der Spulenantriebswelle (8) so angreift, daß er deren Drehung nicht stört, und der an seinem anderen Ende schwenkbar (um 44) so gelagert ist, daß das eine Ende (49) in Axialbewegung der Antriebswelle (8) bewegbar ist; durch eine erste Vorspannungseinrichtung (46), die die Spulenantriebswelle (8) gleitend nach unten zu bewegen sucht; durch eine drehbare Nockenscheibe (21), die an ihrem Umfangsrand einen Gleitteil (22) aus einem bogenförmigen Teil und aus einem genuteten Teil (23) aufweist und deren Gleitteil (22) in Anliegeangriff mit dem Anhebearm (45) steht; durch von der Kassette (1) während deren Einschiebens ergriffene und die Bewegung der Kassette (1) zur Nockenplatte (21) als Drehkraft übertragende Übertragungsglieder (34, 31); durch einen lösbar mit einem Angriffsteil (24), der schwenkbar auf der Nockenscheibe (21) montiert ist, angreifenden Zughebel (32), der zusammen mit der Nockenscheibe (21) verdrehbar ist und mit dem Anhebearm (45) durch eine Zugfeder (36) so verbunden ist, daß hierdurch der Anhebearm (45) gleichzeitig mit der Verdrehung des Zughebels (32) zu einer Verschwenkungsbewegung entgegen der erstgenannten Vorspannungseinri'chtung (46) vorgespannt ist; und durch einen Auslösehebel (33) zum Losen des Angriffs des Angriffsteils (24) am Zughebel (32).
  4. 4. Spulenhalter-Hebemechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Anhebearms (45) zum Festhalten des Anhebearms (45) in seiner die Spulenantriebswelle (8) anhebenden Stellung eine Verriegelungseinrichtung (56) angreift,
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  5. 5. Spulenhalter-Hebemechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Auslösehebel (33) eine Einrichtung (40) zum Lösen des Angriffs der Verriegelungs-' einrichtung (56) am Anhebearm (45) gekoppelt ist.
    ί
  6. 6. Spulenhalter-Hebemechanismus nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß in Kopplung mit der Vertikal-
    ! bewegung der Spulenantriebswelle (8) ein Schalter (59) zur Steuerung des Betriebs einer zugeordneten Vorrichtung zu öffnen oder zu schließen ist.
  7. 7. Spulenhalter-Hebemechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenscheibe (21) eine
    ι Vorspannungskraft mitgeteilt wird, die gerade ausreicht, um die eingesetzte Bandkassette (1) über die Übertragungs-
    . einrichtung (31, 34) auszuwerfen.
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DE2258735A 1971-12-01 1972-11-30 Spulenhalter-Hebe mechanismus Expired DE2258735C3 (de)

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JP72503A JPS5216361B2 (de) 1971-12-23 1971-12-23

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DE2258735A1 true DE2258735A1 (de) 1973-06-07
DE2258735B2 DE2258735B2 (de) 1974-05-22
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AU (1) AU450981B2 (de)
CA (1) CA976136A (de)
DE (1) DE2258735C3 (de)
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GB (1) GB1418012A (de)
NL (1) NL152387B (de)

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NL152387B (nl) 1977-02-15
NL7216242A (de) 1973-06-05
US3813057A (en) 1974-05-28
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AU450981B2 (en) 1974-07-25
GB1418012A (en) 1975-12-17
DE2258735B2 (de) 1974-05-22

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