DE3012955A1 - Bandfoerdereinrichtung fuer ein magnetbandgeraet - Google Patents

Bandfoerdereinrichtung fuer ein magnetbandgeraet

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DE3012955A1 DE19803012955 DE3012955A DE3012955A1 DE 3012955 A1 DE3012955 A1 DE 3012955A1 DE 19803012955 DE19803012955 DE 19803012955 DE 3012955 A DE3012955 A DE 3012955A DE 3012955 A1 DE3012955 A1 DE 3012955A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung "betrifft eine Bandfördereinrichtung für ein Magnetbandgerät.
Mit herkömmlichen Bandfördereinrichtungen bei Magnetbandgeräten wird das Band in der folgenden Weise transportiert. Eines von zwei Bandaufspulzahnrädern, welches von dem Motor angetrieben wird, wird in Eingriff mit dem entsprechenden Antriebszahnrad für die SpulenabStützung gebracht, um die Spule anzutreiben,und gleichzeitig wird die zugeordnete Andruckrolle in Druckberührung mit der entsprechenden Antriebswelle gebracht, während die andere Andruckrolle frei ist, so daß das Band zwischen der Andruckrolle und der Antriebswelle gehalten und von dieser transportiert wird. Herkömmlicherweise sind getrennte Betätigungseinrichtungen vorgesehen, um die Andrückrolle und das Bandaufspulzahnrad zu betätigen. Dies führt zu einer komplizierten Konstruktion der Bandtransporteinheit und ruft das Problem hervor, daß die Betätigung der Andruckrolle zeitlich nicht mit der Betätigung des Bandaufspulzahnrades zusammenfällt.
Eine Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine Bandfördereinrichtung für ein Magnetbandgerät zu schaffen, bei dem die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen nicht auftreten und bei dem die Andruckrolle und das Bandaufspulzahnrad gleichzeitig durch ein einziges Umkehrbetätigungselement betätigt \*erden, welches drehbar an der Antriebswellenhalterung befestigt ist,
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so daß die gleichzeitige Betätigung dieser "beiden Elemente mittels einer einfachen Konstruktion durchgeführt werden kann.
Um diese Zielsetzung zu erreichen weist.die Bandfördereinrichtung nach der Erfindung im wesentlichen auf: ein Paar von Umkehrt) etätigungs element en, von denen jedes drehbar an einer Antriebswellenhalterung befestigt ist, wobei das Umkehrbetätigungselement an einem Ende ein Bandaufspulzahnrad drehbar haltert und am anderen Ende mit einer Steuernut ausgebildet ist, wobei ferner das Aufspulzahnrad in und außer Eingriff mit einem Antriebszahnrad für die Spulenabstützung bringbar ist und die Steuernut zur Aufnahme der Andruckrollenachse ausgebildet ist, um die Andruckrolle in oder außer Andruckberührung mit der Antriebswelle zu bringen; ein Paar von Federn um das Umkehrbetätigungselement so zu beaufschlagen, daß, wenn die Magnetkopfgrundplatte vorgeschoben wird, das Umkehrbetätigungselement die Andruckrolle in Andruckeingriff mit der Antriebswelle und gleichzeitig das Bandaufspulzahnrad in kämmenden Eingriff mit dem Antriebszahnrad für die SpulenabStützung bringt; und ein verschiebbares Teil, welches verschiebbar zwischen dem Paar von Umkehrbetätigungselementen vorgesehen ist, und welches, wenn der BandaufspulVorgang abgeschlossen ist, so zu dem Umkehrbetätigungselement auf der Seite wo das Band aufgespult worden ist, verschoben werden kann, daß das verschiebbare Teil gegen ein Ende des Umkehrbetätigungselementes stößt und gleichzeitig das andere Umkehrbetätigungselement freigibt.
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Erfindungsgemäß können die Andruckrolle und das Bandaufspulzahnrad gleichzeitig durch ein einziges Umkehrbetätigungselement betätigt werden, welches drehbar von der Antriebswellenhalterung getragen wird. Mit anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß kein zeitlicher Unterschied bei der Betätigung der Andruckrolle und des BandaufspulZahnrades vorliegen kann. Ferner ist es möglich die Konstruktion zu vereinfachen und die Kosten zu verringern, da die gleichzeitige Betätigung der Andruckrolle und des Bandaufspulzahnrades einfach dadurch durchgeführt werden kann, daß ein Ende des Umkehrbetätigungselementes gedrückt bzw. gestoßen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Aufsicht
auf eine Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines auseinandergebauten Umkehrbetätigungselement e s, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
auseinandergenommenen Betätigung sabschnittes.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine von einem Paar von Spulenachsen bezeichnet, die nach oben von einem Chassis 2 hervorsteht und auf der drehbar eine SpulenabStützung 3 befestigt ist, an der oben eine Spulenhalterung zum Eingriff mit einer Spule in einer Kassette befestigt ist.
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Zwischen der Spulenhalterung 4 und einem Antriebszahnrad 6 für die Spulenabstützung ist eine Feder 5 angeordnet, welche das Zahnrad 6 gegen die SpulenabStützung 3 drückt, so daß sich die SpulenabStützung mit dem Zahnrad dreht.
Unter dem Antriebszahnrad 6 für die Spulenabstützung befindet sich eine Abtastscheibe 11, die mit einem geringen Druck gegen die SpulenabStützung 3 gedrückt wird, so daß sie sich mit dieser dreht. Ein Paar von Lageeinst ellvorSprüngen 7 und 8 und ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 9 und 10 steht von der Unterseite der Abtastscheibe 11 nach unten hervor. Unter der Abtastscheibe 11 ist ein Betätigungselement 14 vorgesehen, welches drehbar auf einer bewegbaren Achse 16 angeordnet ist, die von einem Umkehrhebel 15 hervorsteht, der im folgenden noch beschrieben wird. An einem Ende ist das Betätigungselement 14 mit einem Paar von aufeinanderzu gebogenen Armen 12 und 13 ausgebildet. In der Mitte zwischen den Armen 12 und 13 weist das Betätigungselement 14 eine Ausnehmung 17 zur Aufnahme eines der Lageeinstellvorsprünge 8 auf, um die Drehung der Abtastscheibe zu begrenzen. Die Arme 12 und I3 weisen ein Paar von nach oben hervorstehenden EingriffsvorSprüngen 18 und 19 an ihrer Oberseite auf. Das andere Ende des Betätigungselementes 14 ist über einen Verbindungsarm 21 und Achsen 22 und 23 mit einem Antriebszahnrad 20 verbunden, welches von dem nicht dargestellten Motor angetrieben wird, wodurch das Betätigungselement hin- und herbewegt wird, wenn sich das Antriebszahnrad 20 dreht, und wie es durch den Pfeil B in Fig. 3 dargestellt ist.
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Mit den Bezugszeiehen 24 und 23 sind senkrecht stehende Antriebswellen "bezeichnet, an deren unteren Abschnitten Antriebsrollen 26 und 27 befestigt sind und welche über einen Riemenantrieb von dem Motor angetrieben werden. Wenn der Motor umläuft wird die Antriebswelle 24 auf der rechten Seite so angetrieben, daß sie sich im Uhrzeigersinn und die andere Antriebswelle 25 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Die Drehung der Antriebswelle 24 auf der rechten Seite wird untersetzt auf das Antriebszahnrad 20 übertragen, welches mit dem Zahnrad 29 kämmt, das fest mit dem Zahnrad 28 verbunden ist, welches wiederum mit der Antriebsrolle 26 an der rechtsseitigen Antriebswelle 24 kämmt.
An einem Ende der bewegbaren Achse 16 ist der Umkehrhebel 15 befestigt, der eine Jeder 30 umfaßt, welche mit ihrem einen Ende mit dem Chassis 2 und mit ihrem anderen Ende mit dem Umkehrhebel 15 verbunden ist, so daß der Umkehrhebel 15 um die Antriebswelle 1 unter der Schnappwirkung der Feder 50 gedreht werden kann. Der Umkehrhebel 15 ist an seinem anderen Ende mit einem Schlitz 31 ausgebildet, in den eine Achse 37 paßt, Vielehe wiederum mit einem Ende eines verschiebbaren Armes 36 verbunden ist. Der verschiebbare Arm 36 bildet einen Umkehrmechanismus, welcher die Andruckrollen 32 und und die BandspulZahnräder 34 und 35 betätigt.
Ein Paar von Wellen 37 und 38, die an den Enden des verschiebbaren Armes 36 angeordnet bzw. befestigt sind, werden von einem Paar von Führungsschlitzen 40 bzw. aufgenommen, die in einem Unterchassis 39 ausgebildet sind, so daß die Achsen längs der Schlitze gleiten können. Da die Achse 37 mit dem Umkehrhebel 15 in Eingriff steht, wird sie längs des Schlitzes verschoben, wenn der Hebel 15 gedreht wird.
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— O —
Ein Paar Umkehrteile 42 und 43, die Teil des Umkehrmechanismus sind, können um die Antriebswellenlager 54 und 35 auf "beiden Seiten des verschiebbaren Armes 36 gedreht werden. An einem Ende der Umkehrteile 42 und 43 sind die mit den Antriebsrollen 26 und 27 kämmenden Bandspulzahnräder 34 und 35 drehbar auf Achsen 44 und 45 gelagert. Steuernuten 46 und 47 sind am anderen Ende der Umkehrteile 42 und 43 ausgebildet, um die Achsen 32a und 33a der Andruckrollen 32 und 33 aufzunehmen. Die Verschiebung des verschiebbaren Armes 36 und das Drehen der Umkehrteile 42 und mittels Federn 48 und 49 bewirken, daß die Bandspülzahnräder 34 und 35 mit den Antriebszahnrädern 6 bzw. der SpulenabStützung in oder außer Eingriff gebracht werden und daß gleichzeitig die Andruckrollen 32 und in oder außer Andruck mit den Antriebswellen 24 und 25 gebracht werden, wodurch somit die Bandspulrihtung umgekehrt werden kann.
Die Achsen 32a und 33a der Andruckrollen 32 und 33 sind am vorderen Ende von Rollenhaltern 51 und 52 drehbar gelagert, die wiederum verschwenkbar mit ihren unteren Abschnitten an dem Unterchassis 39 befestigt sind. Jeder der Rollenhalter 51 und 52 ist elastisch bzw. federnd mit einer Magnetkopfgrundplatte 53 verbunden, so daß die Andruckrollen 32 und 33 vorwärts und rückwärts mit der Magnetkopf grundplatte 53 bewegbar sind.
Die Arbeitsxtfeise dieser Ausbildungsform wird im folgenden beschrieben. Wenn der verschiebbare Arm 36 in die linke Stellung verschoben wird, drückt er gegen ein Ende des
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Umkehrteils 43, um es gegen die Kraft der Feder 49 zu drehen, so daß das Spulzahnrad 35 und die Andruckrolle 33 außer Berührung mit dem Antriebszahnrad 50 für die SpulenabStützung "bzw. die Antriebswelle 25 gebracht werden. Da das Umkehrteil 42 auf der rechten Seite von der Be-. tätigung des verschiebbaren Armes 36 unbeeinflußt bleibt, hält die Feder 48 gleichzeitig das Bandspulzahnrad 34 in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 6 für die Spulenabstützung und die Andruckrolle 32 auf der rechten Seite in Andruck an der Antriebswelle 24. Somit wird das Band T zwischen der Andrückrolle 32 und der Antriebswelle 24 gehalten und geführt und es wird in der Richtung des Pfeiles C in Fig. 1 von der linken Spule zur rechten Spule gefördert, auf der es aufgewickelt wird. Unter dieser Bedingung nimmt der Umkehrhebel 15 die Stellung ein, wie sie in Fig. 3 durch die unterbrochene Doppellinie dargestellt ist. Während der Motor umläuft führt das Betätigungselement 14, welches mit den Antriebszahnrad 20 verbunden ist, eine abwechselnde Schwenkbewegung um die bewegbare Achse 16 aus, wenn sich das Antriebszahnrad 20 dreht. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Eingriff svorsprung 18 des Betätigungselementes 14 in einer solchen lage, daß er mit dem entsprechenden Eingriffsvorsprung 9 der Abtastscheibe 11 in Eingriff brinbar ist. Wenn jedoch das Band T transportiert bzw. gefördert wird, dreht sich die SpulenabStützung im Uhrzeigersinn mit der Spule, wodurch bewirkt wird, daß sich die Abtastscheibe wiederum im Uhrzeigersinn dreht, so daß das Paar von ■Vorsprüngen 18 und 19 des Betätigungselementes 14 nicht an den Vorsprüngen 9 und 10 eingreift, mit dem Ergebnis, daß das Betätigungselement 14 eine wechselnde Schwenkbewegung längs des vorbestimmten Bereiches durchführt, ohne den Umkehrhebel 15 zu betätigen.
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Venn das Band T aufgewickelt worden ist, beenden die Spule und die SpülenabStützung ihre Drehung und gleichzeitig hört auch die Abtastscheibe 11, die an der Spulenabstützung 3 befestigt ist, auf, sich zu drehen. Dann, wenn das Betätigungselement 14 in einer Richtung verschwenkt wird, werden die Lageeinstellvorsprünge 7 und 8 der Abtastscheibe 11 von dem einen der Stoßabschnitte und einer Kante der Ausnehmung 17 des Betätigungselementes 14 gestoßen, bis die Abtastscheibe 11 in eine vorbestimmte Stellung bewegt ist. . ·
Dann, wenn das Betätigungselement 14 in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt wirdv nähert sich der Eingriffsvorsprung 18 dem Vorsprung 9 der Abtastscheibe 11 bis er damit eingreift und auf der schrägen Führungsfläche des Vorsprunges 9 gleitet. Der Eingriffsvorsprung 18 drückt die Abtast scheibe 11 nach oben, während er sich unter der schrägen Führungsfläche und über sie hinaus bewegt. Wenn das Betätigungselement 14 wieder in die erste Richtung verschwenkt wird, bewegt sich der Vorsprung 18 zurück wie er kam und stößt gegen die vertikale Eingriffsfläche des Vorsprunges 9 an der Abtastscheibe Dies verhindert eine weitere Bewegung des Betätigungselementes 14 um die Achse 16, obgleich die Drehung des Antriebszahnrades 20 danach strebt, daß Betätigungselement«, in der gleichen Richtung oder im Uhrzeigersinn zu drehen. Als Ergebnis hiervon wirkt die Drehkraft des Antriebszahnrades 20auf den Umkehrhebel 15· Dies bedeutet, daß sich das Betätigungselement 14 im Uhrzeigersinn um den Eingriffspunkt zwischen seinem Vorsprung 18 und den Vorsprung 9 der Abtastscheibe 11 bewegt, so daß sich die Achse 16 ebenfalls um diesen Eingriffspunkt bewegt.Dies bewirkt, daß sich der
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Umkehrhebel 15 um die Spulenachse 1 im Uhrzeigersinn dreht und unter der Wirkung der Feder 30 in die Stellung schnappt, die in Pig. 3 durch die doppelte unterbrochene Linie dargestellt ist, mit dem Ergebnis, daß der verschiebbare Arm 36, der mit dem anderen Ende des Umkehrhebels 15 verbunden ist, in Pig. 1 nach rechts verschoben wird. Dies hat zur Folge, daß sich das Umkehrteil 42 auf der rechten Seite entgegen der Kraft der Feder 58 bewegt, wodurch das Bandspulzahnrad 34 und die Andruckrolle 32 mit dem Antriebszahnrad 6 für die SpulenabStützung bzw. mit der Antriebswelle 24 außer Eingriff kommen. Gleichzeitig gestattet die Bewegung des verschiebbaren Armes 36 nach rechts, daß das Umkehrteil 43 auf der linken Seite unter der Wirkung der Feder
49 in die Arbeitsstellung zurückkehren kann, wodurch das Bandspul zahnrad 35 in Eingriff mit dem Antriebszahnrad
50 für die SpulenabStützung und die Andruckrolle 33 in Andruck gegen die Antriebswelle 25 gebracht werden.
Als Ergebnis hiervon ist die Bandtransportrichtung umgekehrt.
Wenn der Umkehrhebel 15 in die Stellung gebracht worden ist, wie sie in Fig. 3 durch die unterbrochene doppelte Linie dargestellt ist, kommt der Vorsprung 18 des Betätigungselementes 14 außer Eingriff mit dem Vorsprung 9 der Abtastscheibe 11 und der andere Vorsprung 19 des Betätigungselementes 14 wird in eine Stellung gebracht, in der er mit dem anderen Vorsprung 10 der Abt ast scheibe 11 in Eingriff gelangen kann. Der Vorsprung 19 und der Stoßabschnitt des Betätigungselementes 14 und der Vorsprung 10 der Abtastscheibe 11 befinden sich nun untereinander in der gleichen Beziehung, wie sie auch zwischen
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dem Vorsprung 18, dem Stoßabschnitt und dem Vorsprung 9 bestand, "bevor der Umkehrhebel 15 "betätigt worden war. Der Arm 13 führt nun die gleiche Wirkung aus, wie es der Arm 13 tat, als sich der Umkehrhebel 15 in der Stellung befand, wie sie in Fig. 3 durch die ausgezogene Linie dargestellt ist. Dies bedeutet, daß, wenn das Bandspulen abgeschlossen ist, der Umkehrhebel 15 automatisch in die andere Stellung verschwenkt wird.
Während· das Band zurückgespult wird, drehen sich die-Spulenabstützung 3 und die Abtastscheibe 11 im Gegenuhrzeigersinn, so daß sich das Betätigungselement 14 um die bewegbare Achse 16 innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bin- und herbewegt, ohne daß der Vorsprung 19 des Betätigungselementes 14 mit dem Vorsprung 10 der Abtastscheibe 11 in Eingriff kommt. Wenn das Zurückspulen des Bandes abgeschlossen ist, beenden die Spulenabstützung 3 und die Abtastscheibe 11 ihre Drehung. Der Vorsprung 19 greift dann an dem Vorsprung 10 an und die Drehung des Antriebszahnrades 20 bewirkt, daß sich das Betätigungselement 14 im Gegenuhrzeigersinn um den Eingriff spunkt zwischen den Vorsprüngen 19 und 10 bewegt, wodurch die bewegbare Achse 16 verschoben wird, um den Umkehrhebel 15 um die Achse 1 in die Stellung zu drehen, welche in Fig. 3 mit ausgezogener Liniaführung dargestellt ist. Dies bewirkt, daß sich der verschiebbare Arm 36 in die linke Stellung bewegt, wodurch das Umkehrteil 42 auf der rechten Seite freigegeben wird, und das andere Umkehrteil 43 auf der linken Seite betätigt wird, so daß die Bandspulzahnräder 34 und 35 und die Andruckrollen 32 und 33 gleichzeitig verschoben werden. Als Ergebnis hiervon wird die Bandtransportrichtung umgekehrt.
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Claims (2)

  1. PATENT ANWÄLTE A. GRÜNECKER
    OPL-INGi
    H. KINKELDEY
    w STOCKMAIR
    OH-INO.' A»E (CALTECHI
    K. SCHUMANN
    DR HER NAT. ■ Oft- PHYS
    P. H. JAKOB
    CHPL-INa
    G.BEZOLD
    DR (KR NAT- aPL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE *3
    P 14
  2. 2. April 1980
    SHIHWA KABUSHIEI KAISHA
    Uo. 2-15, Yayoi-Gho, 4-Chome,
    Nakano-Ku, Tokyo, Japan
    Bandfördereinrichtung für ein
    Magne frb andgerät
    Patentanspruch
    Bandfördereinrichtung für ein Magnetbandgerät gekennzeichnet durch ein Paar von Antriebszahnrädern (6,50) für die SpulenabStützung, durch ein Paar von BandaufspulZahnräder (34,35), die mit den entsprechenden Antriebszahnrädern (6,50) für die Spulenabstützung in oder außer Eingriff bringbar sind, durch ein Paar von Antriebswellen (24,25), die durch den Motor zur Drehung der entsprechenden Bandauf spul Zahnräder (34,35)
    telefon (öse) aaaeea TELE)QoJiQiOoA | /tUe&fSJSie monapat telekopierer
    .ORIGINAL IHOP
    -P-
    drehbar sind, durch ein Paar von Andruckrollen (32,33) j die mit einer Magnetkopf grundplatte (5-^) verbunden sind und in und außer Andruck mit den entsprechenden Antriebswellen (24,25) bringbar sind, durch ein Paar von Umkehrbetätigungsteilen (42,43), die drehbar an der entsprechenden Antriebswellenhalterung gestützt sind, wobei das Bandaufspulzahnrad (34 bzw. 35) von einem Ende des Umkehrbetätigungsteils (42 bzw. 43) drehbar abgestützt ist und die Umkehrbetätigungsteile (42,43) an ihrem anderen Ende mit einer Staiernut (46-bzw. 47) ausgebildet sind, die zur Aufnahme der Achse (32a bzw. 33a) der Andruckrolle (32 bzw. 33) ausgebildet ist, um die Andruckrolle (32 bzw. 33) in oder außer Andruck mit der Antriebswelle (24 bzw. 25) zu bringenj durch ein Paar von ledern (48 und 49), die an den entsprechenden Umkehrbetätigungsteilen (42 bzw. 43) vorgesehen sind, wobei die Federn (48 und 49) derart ausgebildet sind, daß durch sie die Andruckrolle (32 bzw. 33) gegen die Antriebswelle (24 bzw. 25) drückbar ist, wenn die Magnetkopf grundplatte (53) vorgeschoben wird, und daß sie gleichzeitig das Bandaufspulzahnrad (34 bzw. 35) in kämmenden Eingriff mit dem Antriebszahnrad (6 bzw. 50) für die Spulenabstützung drücken, und durch ein verschiebbares Teil (36), welches verschiebbar zwischen dem Paar von Fmkehrbetätigungselementen (42 und 43) vorgesehen ist, wobei das verschiebbare Teil (36) nach Abschluß des Bandaufspulens zu dem Umkehrbetätigungselement (42 bzitf. 43) auf der Seite verschiebbar ist, auf der das Band Ce) auf gewickelt ist, wobei ein Ende des ümkehrbetätigungselementes (42 bzw. 43) entgegen der Kraft der Feder (48 bzw. 49) gedrückt wird und gleichzeitig das andere Umkehrbetätigungselement (43 bzw. 42) frei gegeben wird.
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DE3012955A 1979-04-03 1980-04-02 Magnetband-Transportvorrichtung für ein Magnetbandgerät Expired DE3012955C2 (de)

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