DE1808490A1 - Kassettentonbandgeraet mit automatischer Bandrichtungsumkehr - Google Patents

Kassettentonbandgeraet mit automatischer Bandrichtungsumkehr

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DE1808490A1
DE1808490A1 DE19681808490 DE1808490A DE1808490A1 DE 1808490 A1 DE1808490 A1 DE 1808490A1 DE 19681808490 DE19681808490 DE 19681808490 DE 1808490 A DE1808490 A DE 1808490A DE 1808490 A1 DE1808490 A1 DE 1808490A1
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DE19681808490
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Wilder Frank Adams
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/442Control thereof

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Dr. Horst Schüler
Patentanwalt
6 Frankfurt/Main 1 Niddaetr. 52
12, Nov. 1968
9OO-38-4D-78 General Electric Company, 1 River Road, Schenectady, N.Y., USA
SSSSSSSSSSS S S SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS.S SSSSSSSSSSSS
Kassettentonbandgerät mit automatischer Bandrichtungsumkehr.
sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssasassssssssssssssssss ■
Auf dem Gebiet der Tonbandgeräte ist es seit langer Zeit üblich, auf zwei Bandspuren aufzuzeichnen, um eine möglichst große Informationsmenge auf dem Band speichern zu können. μ
Ein bekannter Mechanismus zur Umkehr der Bandrichtung weist eine bewegbare Platte auf, die abwechselnd an zwei Druckrollen mit jeweils einer Bandantriebsachse angreift, um eine Bandrichtungsumkehr zu erzielen« Dieser Mechanismus kehrt auch gleichzeitig die Drehrichtung der Naben um, auf die die Aufnahmespulen für das Tonband aufgesetzt sind. Auf diese Weise wird ein vollautomatischer Betrieb erzielt.
Dieser Mechanismus zur automatischen Umkehr der Bandrichtung ist jedoch ziemlich !complex aufgebaut, so daß sich Schwierigkei ten ergeben, wie das Tonband hinter dem Tonkopf hindurchgeführt ' werden soll. Diese Schwierigkeiten beruhen auf der Tatsache,
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daß der Mechanismus, der das abwechselnd© Zusammenwirken zwischen den Druckrollen und den ßandantriebsachsen bewirkt und auch die abwechselnde Verbindung zwischen dem Antrieb und den Bandspulen bewerkstelligt, eine Bewegbarkeit des Tonkopfes und der Andruckrollen auszuschließen scheint. Aber gerade dieses wurde bisher als notwendig erachtet, um das Einlegen des Bandes von Hand vermeiden zu können.
Die bisher bekannten Mechanismen zur automatischen Umkehr der £ Bandrichtung sind daher fUr die heute gebräuchlichen Kassettentonbandgeräte praktisch ungeeignet. Die heutigen Tonbandkassetten, die ein starres Gehäuse aufweisen, das auf Haben aufgesetzt wird, erfordern nicht nur einen bewegbaren Tonkopf, sondern auch Andruckrollen, die unabhängig davon bewegbar sind, welche Bewegungen im Hinblick auf den Mechanismus zur automatischen Bandrichtungsumkehr notwendig sind.
Ein erfindungsgemäßes Tonbandgerät weist eine Halterung mit zwei Tonbandantriebswellen» zwei Spulen und einem Antrieb auf, die alle auf der Halterung montiert sind«, Weiterhin ist ©in Schlitten vorgesehen, der praktisch parallel-zur Halterung angeordnet und zwischen zwei Stellungen hin und her bewegbar isfc» W Der Schlitten trägt zwei Andrückrolle«^ die gegen die Bandan~ triebswellen angedrückt werden können,, während der tatsächliche ; Andruck der Bandantriebswellen durch eine Platte beherrscht wird, die zwischen zwei Stellungen hin und her bewegbar ist, wenn das Ende des Tonbandes abgefühlt wird. Die Platte beherrscht weiterhin den abwechselnden Eingriff zwischen dem Antrieb und den Spulennaben, wobei der Antrieb gegenüber den Spulennaben bewegbar ist. .
Im folgenden soll die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen im Einzelnen beschrieben werden.
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Figur 1 zeigt schematisch das Chassis eines Tonbandgerätes mit einer gleitenden Platte.
Figur 2 zeigt schematisch das Chassis eines Tonbandgerätes mit einer schwenkbaren Platte.
Figur 3 ist eine Draufsicht auf das Chassis eines Tonbandgerätes mit einer gleitenden Platte.
Figur 4 ist eine Draufsicht auf das Chassis eines Tonbandgerätes mit einer schwenkbaren Platte.
Figur 5 zeigt das Chassis eines Tonbandgerätes von unten.
Diese Ansicht ist sowohl für eine Anordnung mit gleitender Platte als auch für eine Anordnung mit schwenkbarer Platte gültig.
Figuren 6a und 6b sind Schnittansichten längs der Linie X-X aus Figur 3 für ein Tonbandgerät, bei dem ein Kopf mit einem bestimmten Profil verwendet wird.
Die Ausfuhrungsform nach Figur 1 weist einen Schlitten 11 auf, der so montiert ist, daß er gegenüber einer Halterung 12 in Richtung A-A1 zwischen zwei Stellungen hin und her bewegbar ist, von denen die Eine der Richtung A und die andere der Richtung A1 entspricht. Weiterhin ist eine gleitende Platte 13 vorgesehen, die in Richtung B-B»gegenüber dem Schlitten 11 zwischen zwei Stellungen hin und her bewegbar ist, von denen die eine der Richtung B und die andere der Richtung B1 entspricht. Der
Schlitten 11 ist in der Stellung "A" dargestellt. In dieser Lage befinden sich ein Magnetkopf I1I und zwei Druckrollen 15-15' in Arbeitsstellung, in der sie mit zwei Bandantriebswellen 17, 17' praktisch auf einer Linie liegen. Die beiden Bandantriebswellen sind an einer Halterung 12 befestigt. In der Stellung A
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würden daher der Magnetkopf I1I und die Kombination aus der Andruckrolle 15' und der Bandantriebswelle 17' an einem Tonband angreifen, das auf die Naben 18-18' aufgesetzt worden ist.
Wenn die Platte 13 dagegen aus der Stellung B in die Stellung B' gebracht wird, wird die Andruckrolle 15' von der Bandantriebswelle 17' und damit von dem dazwischen liegenden Tonband abgehoben, und das Tonband wird nun von der Andruckrolle 15 an die Bandantriebswelle 17 angedrückt. Dieses wird durch öffnungen 19, 19' in der Platte 13 erreicht, die als Nockenflächen ausgebildet sind und durch die die Wellen 16, 16' der Andruckrollen 15, 15' hindurchragen. Wenn daher die Platte 13 in die Stellung B1 gebracht wird, müssen die Wellen 16, 16· den Nockenflächen 19, 19' folgen.
Zusätzlich ist die Platte 13 mit Verlängerungen 20, 20' versehen, die abwechselnd an Anschlägen 21, 21· des Antriebs 22, 22· anliegen. Da die Anschläge 21, 21f durch radial verlaufende Hebel 23, 23» des Antriebs mit der Halterung 12 verbunden sind, wird bei einer Bewegung der Platte 13 in die Stellung B1 hinein die Verlängerung 20 von dem Anschlag 21 abgehoben, und die Verlängerung 20· greift dann an dem Anschlag 21' an. Dadurch wird der Antrieb 22' von der Spulennabe 18* abgehoben, und der Antrieb 22 wird an die Spulennabe 18 angedrückt.
Um die schematische Darstellung zu vereinfachen, ist zum Aufbringen der zur Bewegung des Schlittens 11 in Richtung A' erforderlichen Kraft eine Feder 21 dargestellt worden, während eine Feder 25 die Platte 13 gegenüber dem Schlitten 11 in die Richtung B ziehen soll. Ebenso sind die radial verlaufenden Hebel 23» 23» noch durch Federn 26, 26' mit der Halterung 12 verbunden worden. Um die Andruckrollen 15, 15» an die Bandantrieb Bwellen 17, 17* andrücken zu können, sind ebenfalls Federn vorgesehen, die jedoch nicht dargestellt sind.
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In der Figur 2 ist nun eine Ausführungsform mit einer schwenkbaren Platte dargestellt, die der Ausführungsform mit gleitender Platte sehr ähnlich ist. Hier ist der Schlitten 11. wieder in Richtung A-A ♦ zwischen zwei Stellungen hin und her bewegbar, von denen die Stellung A die Arbeitsstellung und die Stellung A1 die Ruhestellung ist. Die Platte 13 kann längs eines Bogens D-D1 zwischen zwei Stellungen hin und her geschwenkt werden. Die Platte 13 ist daher um den Zapfen 30 herum frei schwenkbar und greift abwechselnd an den Gabeln 31, 31f für die Andruckrollen an, die auf dem Schlitten 11 sitzen. Hierfür sind Anschläge ^
32, 32' vorgesehen, die an der Platte 13 befestigt sind. Wie bei der Anordnung mit der gleitenden Platte läuft das Tonband über den Kopf 14 hinweg und zwischen einer der Andruckrollen 15, 15f und der zugehörigen Dandantriebswelle 17, 17' hindurch, wenn der Schlitten 11 in die Stellung A gebracht wird. Wird die Platte 13 in die Stellung D1 hineingeschwenkt, so wird die Druckrolle 15' abgehoben, da der Anschlag 32' an der Gabel 31' angreift, und gleichzeitig wird die Andruckrolle 15 an die Dandantriebswelle 17 angedrückt, da der Anschlag 32 von der Gabel 31 abgehoben wird. In der Stellung D1 greift auch die Verlängerung 20' an dem Anschlag 21' an, so daß der Antrieb 22f von der Nabe 18' abgehoben wird, und die Verlängerung 20 wird μ vom Anschlag 21 abgehoben, so daß der Antrieb 22 nun an der Nabe 18 angreifen kann.
Um besser verstehen zu können, wie die Ausführungsform mit gleitender Platte im Einzelnen arbeitet, sei auf die Figur 3 verwiesen, in der eine mechanische Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. An der Halterung 12 ist ein Motor 10 befestigt, und ein Schlitten 11 ist so montiert, daß er zwischen den Stellungen A-A1 hin und her bewegbar ist. Der Schlitten 11 ist praktisch als Platte mit mehreren öffnungen ausgebildet, durch die verschiedene Einzelteile von der Halterung 12 her hindurchragen können, und durch die hindurch die Montage der Platte 13 erfolgt. Im besonderen sind auf dem Schlitten 11 der Magnetkopf 14 und eine Lasche 40 derart montiert, daß die Platte 13
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frei bewegbar ist. Der Schlitten 11 ist außerdem an Federn 42, 42' befestigt, die den Lagergabeln 31, 31' der Andruckrollen 15, 15' zugeordnet sind, so daß die Andruckrollen 15, 15' richtig an die Bandantriebswellen 17, 17' angedrückt werden können. Hierzu sind die Federn 42, 42' in eine der sahireichen Öffnungen 43, 43' des Schlittens 11 eingesetzt worden. Die verschiedenen Öffnungen 43, 43' erlauben es, die Andruckrollen 15, 15' verschieden stark anzudrücken, so daß der Druck je nach Bedarf eingestellt werden kann. Zusätzlich dient der Schlitten als Halterung für zwei Löschköpfe 44, 44'. Die Löschköpfe 44, 44', die Bandantriebswellen 17, 17' und die Zapfen 69, 69' zur Führung der Tonbandkassette ragen durch öffnungen 45, 45' in der Platte 13 hindurch. Wenn sich der Schlitten 13 in der Stellung "A" befindet, liegen der Hagnetkopf 14, die Bandantriebswellen 17, 17* und die Löschköpfe 44, 44' praktisch auf einer geraden Linie. Der Schlitten 11 weist noch öffnungen 46, 46' auf, die über vergleichbaren Öffnungen in der Halterung 12 liegen, so daß die Anschlüge 21, 21' durch diese Öffnungen hindurchragen können.
Da auf dem Schlitten 11 eine größere Anzahl von Einzelteilen gehaltert sind, können diese Einzelteile zusammen mit dem Schlitten zwischen den Stellungen A und A1 hin und her bewegt werden. Hierzu sind Führungen (nicht gezeigt) und Druckknöpfe 49 und 50 vorgesehen. Die Druckknöpfe sind an einer Gabel 51 befestigt. Sie sind mit Fingern 52 versehen, die durch Federn in Schlitzen in der Gabel bewegbar sind. Die Federn sind auf einer Welle 75 aufgesetzt worden. Weiterhin sind zwischen den Druckknöpfen 49 und 50 noch Druckknöpfe 55 und 56 für den schnellen Bandvorlauf und den schnellen Bandrücklauf vorgesehen, die ebenfalls mit Fingern 52 ausgerüstet und mit Federn 53 versehen sind. Die Federn bringen durch die Bewegung eines Hebels den Schnellantrieb 68 entweder gegenüber der Nabe 18 oder gegenüber der Nabe 18* in Antriebsstellung. Die Bewegung in einer Richtung senkrecht sum Schlitten 11 ist durch Führungen 48, 48» beschränkt.
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Um einen Mechanismus zu ,schaffen, der eine automatische Umkehr der Bandrichtung bewirkt, genügt es nicht, einen Schlitten mit einem Magnetkopf und mit Löschköpfen einfach an das Tonband heranzuschieben. Das wurde bereits betont, Für die automatische Bandrichtungsumkehr ist die Platte 13 mit einer länglich ausgebildeten Öffnung 58 versehen worden, deren Ränder praktisch geradlinig verlaufen und als Führungen 59 dienen, zwischen denen eine Führung 60 des Schlittens 11 hindurch geht. Die Führungen 59 sorgen zusammen mit einem Pührungsschlitz 13 und einer Verbindung 132 dafür, daß die Platte 13 eine praktisch lineare Bewegung ausführt, wenn eine Fühlvorrichtung für das Bandende durch ein Signal betätigt wird, das das Bandende anzeigt, Diese Fühlvorrichtung ist nicht vollständig dargestellt. Sie weist jedoch eine Magnetspule 61 mit einem Anker auf, der in Richtung des Pfeiles 6l! bewegbar ist. Diese lineare Bewegung kann durch ein L-förmiges Hebelgestänge erreicht werden, das einen an dem bewegbaren Anker der Magnetspule 6l befestigten Arm 62 aufweist, an den sich ein quer verlaufender Arm 62' anschließt, der gestrichelt dargestellt ist. Der Arm 62' ist an einer länglich ausgebildeten Öffnung bei 63 lose mit der Platte 13 verbunden. Durch diese Anordnung und mittels einer Feder 71» die an einem Vorsprung 70 befestigt ist, kann die Platte 13 linear zwischen den beiden Stellungen B und B1 hin und her bewegt werden. Dann greifen die Druckrollen 15» 15' abwechselnd an den Bandantriebswellen 17, 17» an, da die Druckrollen 15, 15' durch die Nockenflächen 19, I91 zwangsweise geführt werden, die nur zum Teil dargestellt sind. Außerdem werden die Antriebe 22, 22f abwechselnd angedrückt und abgehoben, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Anschläge 21, 21' an den Verlängerungen 20, 20♦ anliegen oder nicht. Wie in der Figur 1 greift der Antrieb 22» in der Stellung "B" an der Nabe 18 V an, da der radial verlaufende Hebel 23 von der Feder herumgedrückt wird·
Die mechanische Ausführungsform mit der schwenkbaren Platte ist der Ausführungsform mit der gleitenden Platte nach Figur 3 sehr ähnlich. Diese Aueführungsform weist einen Schwenkzapfen 30 auf,
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der in dem Sinne der länglich ausgebildeten öffnung 58 der Ausführungsform mit der gleitenden Platte entspricht, daß er den Bewegunsspielraum der schwenkbaren Platte 13 begrenzt, die etwas anders als die entsprechende gleitende Platte ausgebildet ist. Um sicher zu stellen, daß die Platte wieder in die Stellung D zurückkehrt, ist eine zusätzliche Führung 80 des Schlittens 11 mittels einer Feder 82 mit einem Vorsprung 81 an der Platte 15 verbunden.
In der dargestellten Ausführungsform sind am Schlitten 11 die Federn 12, 42f sowie die Wellen 83, 83'.der Druckrollen 15, 15' befestigt. Um die Druckrollen 15, 15' an die Bandantriebswellen 17, 17' andrücken zu können, sind Anschläge 81J, 81I1 vorgesehen, die von der Platte 13 hervorragen. In der Stellung "D", die der Zeichnung entspricht, ist der Anschlag 81I1 von der Gabel 31f weggeschwenkt worden, während der Anschlag 81 an der Gabel 31 anliegt. Als Ergebnis hiervon drückt die Andruckrolle 15' gegen die Bandantriebswelle 17', während zwischen der Andruckrolle I5 und der Bandantriebswelle 17 keine Wirkverbindung besteht.
Da die Schwenkbewegung einen etwas anderen Betätigungsmechanismus erfordert, ist in Verbindung mit der Magnetspule 61 ein etwas einfacheres Ilebelgestänge' vorgesehen worden. Im Grunde genommen ist zwischen dem Hebel 62 und der Platte 13 eine praktisch starre Verbindung vorgesehen, die bei 63 angeschlossen ist.
Bei der Anordnung mit der schwenkbaren Platte ist es nicht erforderlich, die Andruckrollen 15, 15» auf dem Schlitten 11 zu montieren. Die Andruckrollen können vielmehr direkt auf der Platte 13 montiert sein, so daß sie durch ein einfaches Verschwenken der Platte 13 an die Bandantriebswellen 17, I71 angedrückt oder von ihnen abgehoben werden können.
Da zwischen der Ausführungsform mit der gleitenden Platte und der Ausführungsform mit der schwenkbaren Platte große Ähnlichkeiten bestehen, können die Steuervorrichtungen und die Antriebe praktisch identisch sein, wie es in der Figur 5 dargestellt ist. Sowohl bei
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der Ausführungsform mit der gleitenden Platte als auch bei der Ausfuhrungsform mit der schwenkbaren Platte kann der Antrieb wesentlich vereinfacht werden, wenn man einen einzigen Treibriemen 96 verwendet, der mit einer Riemenscheibe 90 des Motors 10 verbunden ist und um die Riemenscheiben 91, 91' der Antriebe 22, 22.· und um die Schwungräder 92, 92' der Bandantriebswellen 17, 17' herum läuft. Um dafür zu sorgen daß alle drehbaren Einzelteile in der richtigen Richtung rotieren, ist noch eine Führungsscheibe 93 vorgesehen, durch die gleichzeitig ein ausreichender Riemenzug sicher gestellt ist. Die Schwungräder 92, 92' der Bandantriebswellen sitzen ^j in mit Drucklagern ausgerüsteten Gabeln 99, 99'> die an der Halterung 12 befestigt sind. Die leerlaufende Führungsscheibe 93 ist schwenkbar in einer Gabel 100 gelagert, die an der Halterung 12 befestigt ist.
Um die Antriebe 22, 22' ein- und aus kuppeln zu können, sind die radial verlaufenden Hebel 23, 23' an den Punkten 97» 97' schwenkbar an der Halterung 12 angelenkt. An den anderen Enden der Hebel 23, 23' sind öffnungen 98, 98' vorgesehen, durch die die Anschläge 21, 21' hindurchragen, so daß sie an den Verlängerungen 20, 20' anliegen können.
Der Schnellantrieb 68 ist an einem Hebel 101 schwenkbar gelagert, so daß er ein- und ausgerückt werden kann, was durch die Druckknopfe 55 und 56 gesteuert wird. Die Druckknöpfe 55 und 56 weisen Vorsprünge 102 und 103 auf, die durch Schlitze 1Ö4 und 105 in der Halterung 12 hindurchragen. Die Vorsprünge 102 und 103 können abwechselnd an den gekrümmten Flächen 106 und I07 angreifen, wenn die Druckknöpfe 55 und 56 abwechselnd heruntergedrückt werden. Wenn der Vorsprung 102 an der gekrümmten Fläche I06 angreift, wird der Hebel 101 herumgeschwenkt, so daß der Schnellantrieb 68 gegen das Schwungrad 92' angedrückt wird. Wird der Druckknopf 51I wieder losgelassen, wird der Schnellantrieb 68 von der Feder 108 wieder zurück in die Ruhestellung gebracht. Wenn dagegen der Vorsprung
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gegen die gekrümmte Fläche 107 gedrückt wird, greift der Schnellantrieb 68 an dem Schwungrad 92 an. Das Lösen der Druckknöpfe 55 und 56 kann durch den Druckknopf 50 bewirkt werden, der einen Auslöser enthält, der auf bekannte Weise in Form einer Stange 109 mit einer Feder ausgebildet ist.
Der gleiche Auslösedruckknopf 50 dient auch dazu, den Schlitten aus der Stellung A freizugeben. Wenn man den Druckknopf herunterdrückt, drückt ein Vorsprung 110 einen Hebel 112 und den damit verbundenen Schlitten 11 zusammen mit dem Schnellantrieb 68 gegen den Druck einer Feder 111 in die Stellung A. Gleichzeitig schließt der Vorsprung 110, wenn der Druckknopf 49 heruntergedrückt wird, einen Schalter 115, der auf einer Halterung 116 sitzt. Außerdem kann der Schalter 115 von einem Hebel 117 geschlossen werden, der von irgendeinem der Vorsprünge 102, 103 und 110 betätigt wird, wenn die Druckknöpfe 56, oder 49 heruntergedrückt werden. Die elektrischen Verbindungen sind nicht vollständig dargestellt, Wenn der Schalter 115 jedoch geschlossen ist, wird der Stromkreis für den Motor 10 über die Leitung 118 und 119 vervollständigt.
Erfindungsgemäß kommt es auf die genaue Ausbildung der Antriebe 22, 22· und der Naben 18, 18' nicht an. Im besonderen kann man eine Art Klauenkupplung verwenden. Dann würde man die Antriebe 22, 22' auf Wellen montieren, die durch die Naben 18,18' hindurchgehen, so daß die einzelnen Wellen gegenüber den Naben bewegbar sind. Das abwechselnde Einrücken und Ausrücken der Antriebe 22, 22' und der Naben 18, 18' verläuft dann praktisch genauso wie in der bereits beschriebenen Ausführungsform. Die Kuppel- oder Einrückbewegung verläuft dann nur in Richtung der Drehachse und nicht mehr senkrecht dazu, wie es bei der bereits beschriebenen Ausführungsform der Fall ist.
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Da das Tonbandgerät mit Bandrichtungsumkehr arbeitet, müssen Vorkehrungen getroffen .sein, damit der Magnetkopf IK auf zwei oder vier vertikal angeordneten Spuren aufzeichnen oder auslesen kann. Hierzu kann man einen Vielfachkopf verwenden, dessen einzelne Elemente von dem Fühler für das Bandende, der in den Figuren 1 bis K dargestellt ist, ein- und ausgeschaltet werden können. Man kann aber auch einen einzelnen Kopf verwenden, der über den Fühler für das Bandende quer zum Band bewegt werden kann. Diese Möglichkeit mit nur einem einzigen Kopf, die in den Figuren 6a und 6b dargestellt ist, erfordert eine gekrümmte Fläche 121, die an der Platte 13 befestigt ist. Der Magnetkopf I^ 1st an einer Gabel 40 befestigt, die von einer Feder nach unten gezogen wird. An dem Schlitten 11 sind Spindeln 12^ befestigt, die durch die Platte 13 und außerdem durch Öffnungen in der Gabel 40 hindurchragen und sich in Richtung B-H erstrecken. Wenn die gekrümmte Fläche 121 an der TTnterflache eines Abstandsstückes 125 angreift, das auf einer Spindel montiert ist, werden die Gabel 40 und der Kopf IK aus der Lage unten, die der Stellung B entspricht, in eine der Stellung B' entsprechende Stellung angehoben. Man kann die gekrümmte Fläche 121 auch bei der Ausführungsform mit einer schwenkbaren Platte anwenden.
Weiterhin sei bemerkt, daß die Fühlvorrichtung zum Feststellen des Bandendes verschieden ausgebildet sein kann. Man kann beispielsweise mit einer solchen Fühlvorrichtung einen elektrisch leitenden Teil am Bandende feststellen, und dann eine Magnetspule oder eine andere Vorrichtung betätigen lassen. Man kann den Fühler aber auch so ausbilden,daß in Verbindung mit einer Lichtquelle und einer Fotozelle ein durchsichtiges Stück Band festgestellt wird, um ein Signal zu erzeugen. Außerdem kann man auch den Zeitpunkt feststellen, an dem sich die eine der Naben 18, 18· nicht mehr dreht. Dieses kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß durch die Drehung einer Nabe 18,18· ein Kondensator aufgeladen wird, der entladen wird, wenn eine der Naben stehen bleibt, und dieses kann man als Betätigungssignal verwenden.
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Claims (1)

  1. jucic^cA ■''vKIrlj'O
    Γ Darf nicht geändert werden
    -12-
    Schutzansprüche
    Tonbandgerät mit einer Halterung, auf der zwei Bandantriebswellen montiert sind, weiterhin mit zwei Naben zum Aufsetzen von Tonbandspulen sowie mit einem Fühler zum Feststellen des Bandendes an einer der Spulen und mit einem Antrieb für die Naben, der an der Halterung montiert ist, gekennzeichnet durch einen Schlitten (11), der oberhalb der Halterung angeordnet und zwischen zwei Stellungen (A-A1) hin- und herbewegbar ist, weiterhin durch zwei Andruckrollen (15,!51J und eine Platte, die auf dem Schlitten montiert und beim Feststellen des Bandendes zwischen zwei weiteren Stellungen (B-B1) gegenüber dem Schlitten bewegbar ist, wobei die Platte in der einen Stellung die eine der Andruckrollen geg;en die eine der Bandantriebswellen und den Antrieb gegen die eine Nabe andrückt, während in der zweiten Stellung die zweite Druckrolle mit der zweiten Bandantriebs, welle und der Antrieb gegen die zweite Nabe von der Platte angedrückt sind,
    2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb für die ^aben auf eine Bewegung der Platte hin gegenüber der Halterung zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegbar ist.
    3. Tonbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der Antriebe für die Naben in gleichförmiger Drehrichtung angetrieben 1st.
    Λ, Tonbandgerät nach Anspruch Jt dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Schlitten ein Magnetkopf (W montiert ist.
    , ORIGIN*. INSPECTED
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    5· Tonbandgerät naoh Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Löschköpfe (44,M*1) derart montiert sind, daß sie mit dem Magnetkopf auf einer geraden Linie liegen, wenn eine der DruckroTLen an eine der Bandantriebswellen angedrückt ist.
    6. Tonbandgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb zwei Antriebsteile mit radial verlaufenden Armen (23,23*) und Vorsprüngen (20,2O1, 21,21') aufweist, und daß die Vorsprünge von der Platte bei der Bewegung der Platte zwischen ihren zwei Stellungen abwechselnd herumgedrückt sind, so daß auch die Antriebsteile abwechselnd an eine der beiden Naben angedrückt sind.
    7. Tonbandgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schwenkzapfen (30), mit dem die Platte schwenkbar an den Schlitten angelenkt 1st, so daß die Platte zwischen den beiden Stellungen hin und her schwenkbar ist.
    8. Tonbandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Andruckrollen zu beiden Selten des Schwenkzapfens an der Platte befestigt sind.
    9. Tonbandgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte mit Verlängerungen versehen ist, die in der ersten Stellung der Platte an dem einen Vorsprung des Antriebs und in der anderen Stellung der Platte an dem anderen Vorsprung der Platte angreifen. ·
    10. Tonbandgerät nach "nspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß am Schlitten eine Führung (60) befestigt ist und daß In der Platte eine ebene Fläche (59) vorgesehen ist, so daß die Bewegung der Platte zwischen Ihren beiden Stellungen linear verläuft.
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    11. Tonbandgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen auf dem Schlitten schwenkbar montiwert sind, und daß die Platte mit gekrümmten Flächen (19) versehen 1st, von denen in der ersten Stellung der Platte die eine an der einen Druckrolle und in der anderen Stellung der Platte die andere an der anderen Druckrolle angreift.
    12. Tonbandgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte mit Verlängerungen versehen ist, die in den beiden Stellungen der Platten abwechselnd an den Vorsprüngen angreifen.
    13. Tonbandgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte mit einer gekrümmten Fläche (21) und auch der Magnetkopf mit einer Führungsfläche CI25) versehen ist, und daß zur Änderung der Höhe des Magnetkopfes beim Übergang von der. ersten zur zweiten Stellung der Platte die beiden Flächen aneinander angreifen.
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