DE1218772B - Registriervorrichtung zum Schreiben von Fertigungsstueckzahlen, Arbeitstakten od. dgl. - Google Patents

Registriervorrichtung zum Schreiben von Fertigungsstueckzahlen, Arbeitstakten od. dgl.

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DE1218772B
DE1218772B DEK44974A DEK0044974A DE1218772B DE 1218772 B DE1218772 B DE 1218772B DE K44974 A DEK44974 A DE K44974A DE K0044974 A DEK0044974 A DE K0044974A DE 1218772 B DE1218772 B DE 1218772B
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DE
Germany
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pen
carriage
writing
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electromagnet
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DEK44974A
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Hermann Frank
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/08Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time
    • G07C3/12Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time in graphical form

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Registriervorrichtung zum Schreiben von Fertigungsstückzahlen, Arbeitstakten od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine, Registriervorrichtung zum Schreiben von Fertigungsstückzahlen, Arbeitstakten u. dgl., die von Maschinen, deren Arbeitsweise überwacht werden soll, betätigt wird.
  • Es ist bereits bekannt, Arbeitszeiten zu registrieren, indem beim Einschalten der zu überwachenden Maschine ein Kontakt geschlossen wird, der einen Elektromagnetschreiber betätigt, wodurch die Arbeitszeit auf einem Diagrammstreifen oder auf einer Diagrammscheibe aufgezeichnet wird.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei solchen Arbeitszeitregistriergeräten den Schreibstift mit unterschiedlicher Frequenz auszulenken und in seine Normallage zurückzuführen, so daß er nicht nur Arbeitszeitcharakteristiken aufschreibt, sondern auch noch verschiedene Charakteristiken hinsichtlich der Unterbrechungsgzünde registriert. Hierbei muß der die Maschine Bedienende entsprechende Schalter für die Unterbrechungsgründe drücken, so daß sich später aus einer unterschiedlichen Strichdichte des Diagramms entnehmen läßt aus welchem Grund die oder jene Maschine zu einer bestimmten Zeit stillgesetzt wurde.
  • Außerdem sind auch bereits Mengen- bzw. Stückzahlschreiber bekannt, bei denen dem Schreibstift durch den Elektromagneten eine zahlenmäßig auswertbare Charakteristik erteilt wird, indem beispielsweise jeweils ein Strich 1, 10 oder 100 Arbeitstakte der Maschine oder auch 1, 10 oder 100 gefertigte Stück repräsentiert. Statt einfacher Striche kann man den Schreibstift auch in Zickzackform auf und ab führen, wobei der Schreibstift jeweils in beispielsweise zehn Schritten eine Auf- und Abbewegung ausführen würde. Wenn die Diagrammscheibe bzw. der Diagrammstreifen mit relativ niedriger Geschwindigkeit angetrieben wird, dann wird man eine solche Art der Registrierung vorziehen, weil in diesem Fall die einzelnen Striche weiter auseinanderliegen und sich infolgedessen leichter auswerten lassen.
  • Mit den bisher üblichen Geräten war es jedoch nicht möglich, bei einer Registriervorrichtung, welche Fertigungsstückzahlen oder Arbeitstakte schreibt, gleichzeitig auch die Gründe für etwaige Unterbrechungen der Fertigung aufzuzeichnen. Dies ist je- doch bei den Mengen- bzw. Stückzahlschreibern genausowichtig wie bei den Arbeitszeitregistriergeräten, da auch bei einer stückzahlmäßigen Erfassung der Produktion die Gründe für etwaige Unterbrechunaen für den Betriebswirtschaftler bzw. die Betriebsplanung von g "roß ein Wert sind.
  • Die Erfindung sieht daher vor, eine, Registriereinrichtung zu schaffen, die außer dem Schreiben von Fertigungsstückzahlen bzw. Arbeitstakten auch die Registrierung etwaiger Unterbrechungsgründe gestattet, Dabei geht die Erfindung aus von einer Registriervorrichtung zum Schreiben von Fertigungsstückzahlen, Arbeitstakten u. dgl. und Gründen für die Unterbrechung mittels eines Schreibstiftes, der über eine Herzkurvenführung mittels eines Elektromagneten schrittweise auf und ab geführt wird und dabei auf einen Aufzeichnungsträger eine Zickzackcharakteristik erzeugt und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift durch einen zweiten Elektromagneten beeinflußbar ist, der in Verbindung mit einer Unterbrecherkontakteinrichtung mit wählbarer Kontaktfolge von der Zickzackcharakteristik deutlich unterscheidbare, in sich variable Strichcharakteristiken für die Registrierung der Unterbrechungsgründe erzeugt, Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, wobei F i g. 1 eine Drauf sicht auf die Einrichtung darstellt, während F i -. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung darstellt, Auf einer Bodenplatte 1 ist ein Synchronmotor (nicht gezeichnet) angeordnet, der eine Welle 2 antreibt. Die Welle 2 treibt einerseits über eine entsprechende Untersetzung die Diagrammscheibenauflage 3 und damit die Diagrammscheibe 4 an und andererseits über ein Schneckenrad 5 und eine Schnecke 6 eine Welle 7. Die Welle 7 trägt eine Anzahl Nockenscheiben 8, 9, 10, 11, die mit Mikroschaltern 12, 13, 14, 15 zusammenwirken. Jede der Nockenscheiben 8 bis 11 hat eine andere Anzahl Nocken, so daß die Mikroschalter 12 bis 15 bei der Drehung der Welle 7 mit unterschiedlicher Impulsfolge geschlossen werden, Ein Elektromagnet 16 wird durch die zu überwachende Maschine geschaltet, und zwar so, daß er durch jedes die zu überwachende Maschine durchlaufende Stück oder beispielsweise durch jedes 10. oder 25. Stück bzw. durch jeden 10. oder 25. Arbeitstakt einen Impuls erhält. Dabei wirkt der Elektromagnet auf seinen Anker 17 ein, der gelenkig mit einem Hebel 18 verbunden ist, der unter der Wirkung einer Feder 19 steht. Wenn der Magnet 16 Strom erhält und infolgedessen den Anker 17 anzieht, wird der Hebel 18 heruntergezogen, so daß auch die am rechten Ende des Hebels befestigte Klinke 20 zurückgezogen wird. Sobald der Magnet abfällt, zieht die Feder 19 den Hebel 18 zurück in die Ausgangsstellung, wobei die Klinke 20 ein Zahnrad 21 um einen oder. zwei Schritte, je nach Zahnteilung, fortschaltet. Eine im Drehpunkt 22 des Hebels 18 angelenkte weitere Klinke 23, die mit der Klinke 20 über eine Feder 24 in Verbindung steht, dient als Rückhalteklinke. Das Zahnrad 21 ist auf einer Buchse 25 befestigt, auf welcher auch die Herzkurvenscheibe 26 befestigt ist. An der Herzkurvenscheibe 26 liegen zwei Rollen 27,28 an, von denen die Rolle 27 an einem Schlitten 29 befestigt ist, wührend die Rolle 28 auf einem Hebel 30 angeordnet ist, der an dem Schlitten 29 angelenkt ist und durch eine Feder 31 mit der Rolle 28 in Anlage an der Herzkurvenscheibe 26 gehalten wird. Der Schlitten 29 besitzt Lageraugen 32, 33, mittels deren er auf Führungsstäben 34,35 in einem Rahmentell 36 geführt ist.
  • Auf dem Schreibschlitten29 ist an dessen oberem Ende der Schreibhebel 37 mit dem Schreibstift 38 befestigt. Der Schreibstift ist schwenkbar nur um eine Achse, die parallel zur Schreibebene verläuft, so daß der Schreibhebel zum Zweck des Auswechselns der Diagrammscheibe hochgeklappt werden kann. Ansonsten kann sich der Schreibstift nur zusammen mit dem Schreibschlitten bewegen.
  • Durch den Magneten 16 wird - wie sich aus der bisherigen Beschreibung ergibt - dem Schreibstift 38 eine Zickzackbewegung erteilt. Bei jedem Impuls, den der Magnet 16 erhält, wird der Anker 17 angezogen und damit die Klin e 20 zurückgezogen. In der Impulspause zieht die Feder 19 den Hebel 18 in die Ausgangsstellung zurück, so daß die Klinke 20 das Zahnrad 21 schaltet. Mit dem Zahnrad 21 dreht sich auch die Herzkurvenscheibe 26, der der Schreibschlitten über die Rollen 27 und 28 folgt. Da der Schreibstift 38 fest an dem Schreibschlitten 29 angebracht ist, wird auch der Schreibstift schrittweise entsprechend der Form der Herzkurve auf und ab verschoben. Bei dieser Art der Registrierung entsteht die Charakteristik 39, wobei dann entsprechend der gewählten Übersetzung ein Auf- und Abstrich jeweils 10 bzw. 100 bzw. 1000 Stück repräsentiert. Der Schreibstift 38 wandert bei jedem Impuls auf den Magneten 16 nur ein Fünftel des gesamten zur Verfügung stehenden radialen Weges aus seiner äußersten in seine innerste Stellung, und umgekehrt.
  • Um nun die Unterbrechungsgründe registrieren zu können, werden dem Schreibschlitten 29 durch einen weiteren Magneten 40 zusätzliche Impulse erteilt. An dem Anker des Magneten 40 ist ein zweiarmiger Hebel 41 angelenkt, der bei 42 schwenkbar gelagert ist, so daß der Magnet 40 den Hebel 41 bei jedem Impuls im Uhrzeigersinn um den Punkt 42 verschwenkt. Mit dem Hebel 41 ist ein weiterer Hebel 43 über eine Feder 44 verbunden. An dem Hebel 43 ist eine Klinke 45 angelenkt, die über eine Feder 46 mit dem Hebel 43 in elastischer Verbindung steht und außerdem von einer gehäusefesten Feder 47 beeinflußt wird. In der stromlosen Lage des Magneten 40 zieht die Feder 47 die Klinke 45 außer Eingriff mit einem Zahnrad 48, wobei die Klinke 45 an einem Anschlag 49 anliegt. Sobald der Elektromagnet 40 anzieht, verschwenkt er den Hebel 41 im Uhrzeigersinn. Durch die Feder 44 wird auch der Hebel 43 mitgenommen und über die Feder 46 die Klinke45, weldfie das Zahnrad 48 schaltet.
  • Das Zahnrad 48 ist über eine Buchse 50 mit einem weiteren Zahnrad 51 verbunden, welches ün Eingriff mit einer Zahnung 52 am Schreibschlitten 29 steht. Das bedeutet, daß bei jeder Betätigung des Magneten 40 über das Zahnrad 48 auch das Zahnrad 51 und damit der Schreibschlitten 29 angehoben werden. Dies wird durch die Herzkurve 26 nicht behindert, weil der Bolzen 28 an dem durch die Feder 31 belasteten Hebel 30 angebracht ist, so daß er ausweichen kann. Sobald der Magnet 40 wieder stromlos wird, zieht die Feder 47 die Klinke 45 wieder außer Eingriff mit dem Zahnrad 48, so daß die Feder 31 nunmehr den Schreibschlitten 29 zurück in die Ausgangslage ziehen kann. Der Magnet 40 wird geschaltet über die Mikroschalter 12 bis 15 und über weitere mit den Schaltern 1-2 bis 15 in Serie liegende, durch Handschalter betätigte Kontakte.
  • Es ist mit der hier gezeichneten Einrichtung also möglich, vier Unterbrechungsgründe zu registrieren. In einem Fall wird durch einen Handschalter ein dem Mikroschalter 12 entsprechender Kontakt geschlossen, so daß durch die Nockenscheibe 8 der Magnet 40 in entsprechendem Rhythmus eingeschaltet wird. Liegt ein anderer Unterbrechungsgrund vor, so wird beispielsweise der mit dem Mikroschalter 15 in Reihe liegende Handschalter geschlossen, so daß nunmehr eine Betätigung des Magneten 40 mit einer der Kontaktscheibe 11 entsprechenden Impulsfolge erfolgt. Durch die vier Kontaktscheiben können also vier verschiedene Charakteristiken 53,54,55,56 erzeugt werden.
  • Wenn die Stückzahleharakteristik nicht, wie auf der Zeichnung dargestellt, durch einen Zickzackaufschrieb 39, sondern durch einen Strichaufschrieb erfolgt, muß der Schreibstift durch den zusätzlichen Magneten40 so gesteuert werden, daß er aus seiner Ruhelage heraus in entgegengesetzter Richtung ausgelenkt wird, so daß sich die Stückzahlcharakteristik und die Unterbrechungscharakteristik durch ihre radiale Lage auf der Diagrammscheibe deutlich voneinander unterscheiden.
  • Es darf vielleicht noch erwähnt werden, daß selbstverständlich Bedienungssicherungen insoweit vorgesehen sind, als beim Wiedereinschalten des Magneten 16 sämtliche vorher betätigten Schalter für die Unterbrechungsgründe äutomatisch gelöscht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Registriervorrichtung zum Schreiben von Fertigungsstückzahlen, Arbeitstakten u. dgl. und Gründen für die Unterbrechung mittels eines Schreibstiftes, der über eine Herzkurvenführung mittels eines Elektromagneten schrittweise auf und ab geführt wird und dabei auf einem Aufzeichnungsträger eine Zickzackeharakteristik erzeugt, dadurch gekennzeichnet-, daß der Schreibstift (38) durch einen zweiten Elektromagneten (40) beeinflußbar ist, der in Verbindung mit einer Unterbrecherkontakteinrichtung mit wählbarer Kontaktfolge von der Zickzackcharakteristik (39) deutlich unterscheidbare, in sich variable Strichcharakteristik (53,54,55,56) für die Registrierung der Unterbrechungsgründe erzeugt.
  2. 2. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecherkontakteinrichtung aus einer Vielzahl von vom Registrierscheibenantrieb angetriebenen, kontaktgebenden Nockenscheiben (8, 9, 10, 11) mit unterschiedlichem Nockenabstand besteht, von denen jede einen spezifischen Unterbrechungsgrund repräsentiert, wobei den Nockenscheiben entsprechende Kontakte durch Handschalter auswählbar sind, um dem Schreibstift (38) vermittels des zweiten Magneten (40) eine der gewählten Schalterstellung entsprechende Charakteristik zu Pben. 3. Registriervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der ersten (Stückzahl) Charakteristik des Schreibstiftes der Elektromagnet (16) über einen Klinkenantrieb ein Zahnrad (21) je Registriereinheit (1, 10, 100 Stück bzw.
  3. Takte) schrittweise fortschaltet, welches Zahnrad (21) mit einer Herzkurvenscheibe (26) verbunden ist, die den an einem Schlitten befestigten Schreibstift (38) in radialer Richtung zur Diagrammscheibe auf und ab führt.
  4. 4. Registriervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schreibschlittens (29) über zwei an der Herzkurvenscheibe (26) anliegende, und diese abfühlende Rollen (27,28) erfolgt, von denen die Rolle (27) fest mit dem Schlitten verbunden ist, während die Rolle an einem federbelasteten Hebel (30) gelagert ist, um eine Beeinflussung des Schlittens (29) und damit des Schreibstiftes (38) durch den zweiten Magneten (40) zu gestatten. 5. Registriervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ' daß der durch die Unterbrecherkontakteinrichtung mit Impulsen unterschiedlicher Frequenz beschickte zweite Elektromagnet (40) über einen weiteren Klinkenantrieb auf ein Zahnrad (48) einwirkt, welches mit einem weiteren Zahnrad (51) zusammenwirkt, das den Schreibschlitten (29) über eine daran angebrachte Verzahnung anhebt, während der Schreibschlitten in den Impulspausen unter Federdruck in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1106 088; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1750 603, 1774 324; schweizerische Patentschrift Nr. 164 377.
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