DE1106088B - Zeitschreiber zur laufenden Registrierung von Vorgaengen - Google Patents

Zeitschreiber zur laufenden Registrierung von Vorgaengen

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DE1106088B
DE1106088B DEH22236A DEH0022236A DE1106088B DE 1106088 B DE1106088 B DE 1106088B DE H22236 A DEH22236 A DE H22236A DE H0022236 A DEH0022236 A DE H0022236A DE 1106088 B DE1106088 B DE 1106088B
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Dipl-Ing Dr-Ing Wilf Oesterlin
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • GPHYSICS
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    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
    • G07C3/06Registering or indicating working or idle time only in graphical form

Description

  • Zeitschreiber zur laufenden Registrierung von Vorgängen Es sind Zeitschreiber bekannt, welche nicht nur die laufende Überwachung von Vorgängen, sondern auch beim Auftreten von Störungen im normalen Ablauf des Überwachungsvorganges eine Registrierung der Störungsursache ermöglichen. So hat man bei Zeitschreibern, bei denen zur Registrierung der zu überwachenden Vorgänge hammerartig ausgebildete Druckrelais mit einer der Geschwindigkeit der Überwachungsvorgänge proportionalen Impulshäufigkeit Strichmarkierungen auf das Registrierpapier drucken, zusätzliche Druckrelais angeordnet, welche die Störungskennzeichnung durch Aufdrücken von Zahlen neben den erwähnten Strichmarkierungen ermöglichen. In ähnlicher Weise hat man bereits auch bei normalen Streifenschreibern zusätzliche Schreibrelais zur Aufzeichnung von mit den registrierten Meßgrößen in technischem Zusammenhang stehenden Vorgängen angeordnet.
  • Es ist ferner bekannt, Webfehler während des Abrollens von Stoffbahnen auf einem Papierstreifen zu markieren, der zugleich mit der Stoffbahn vorgeschoben wird. Eine Schreibfeder erzeugt dabei auf dem Papierstreifen einen Linienzug, dessen Länge proportional der Länge der abgewickelten Stoffbahn ist. Bei Auftreten eines Webfehlers führt der Beobachter über einen Seilzug eine Bewegung der Schreibfeder senkrecht zu diesem Linienzug herbei und markiert dadurch die Lage der Webfehler.
  • Dieses Verfahren stellt weder eine Zeitschreibung dar, für welche es wesentlich ist, daß die Tatsache des Erscheinens oder Verschwindens einer Größe als Funktion der Zeit registriert wird, noch handelt es sich hierbei um die vereinigte Registrierung von Vorgängen und Störungsursachen, da bei dem bekannten Verfahren lediglich eine Störung aufgezeichnet wird.
  • Es sind Zeitschreiber bekannt, welche eine der Zahl der zu überwachenden Vorgänge entsprechende Anzahl von Schreibrelais enthalten. Bei derartigen Zeitschreibern werden bekanntlich Schreibfedern, die je von einem elektromagnetischen Schreibrelais getragen werden, bei Erregung dieser Relais quer zur Vorschubrichtung des Registrierstreifens bewegt, so daß sie während des laufenden Vorschubes des Registrierpapiers Rechteckdiagramme entstehen lassen, deren seitliche Verschiebung nach der einen oder anderen Richtung den Beginn oder das Ende des überwachten Vorganges anzeigen. Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Zeitschreiber der gekennzeichneten Art die Vorgänge in bei Zeitschreibern üblicher Weise als rechteckig abgesetzte, in ihrem Verlauf durch die Zeitabhängigkeit der Vorgänge bestimmte Linienzüge aufgezeichnet werden, zur laufenden Registrierung der Ursachen etwaiger den Ablauf der aufgezeichneten Vorgänge beeinflussender Störungen mittels der Schreibrelais die einzelnen Störungsursachen jedoch durch Linienzüge mit vorher festgelegter Zeitcharakteristik, vorzugsweise in Zackenform, gekennzeichnet werden. Hierdurch sind die bekannten Zeitschreiber ohne Eingriff in. den inneren Aufbau der Schreibrelais auch zur Störungskennzeichnung anwendbar.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsvorschlages besteht darin, daß den Impulsen zur Registrierung von Vorgängen zusätzliche Impulse zur Registrierung von Störungsursachen im gleichen Schreibrelais überlagert werden. Dabei können gleichartige Zusatzimpulse den Registrierimpulsen an verschiedenen Schreibrelais überlagert sein, wobei in diesem Fall durch das Erscheinen des überlagerten Zusatzimpulses an dem einen oder anderen Schreibrelais die Art der Störung gekennzeichnet wird. Man kann aber auch ungleichartige Zusatzimpulse, z. B. von verschiedener Anzahl, verwenden und diese Impulse den Registrierimpulsen an demjenigen Schreibrelais überlagern, welches den mit einer Störung behafteten Vorgang aufzeichnet. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß ein Teil der Schreibrelais nur zur Registrierung der zu überwachenden Vorgänge und der übrige Teil der Schreibrelais nur zur Registrierung der Störungsursachen bereitgestellt ist. Der Vorschlag der Erfindung läßt sich somit in verschiedenen Arten je nach den Erfordernissen verwirklichen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Die Abb. 1, 2 und 3 stellen eine Anzahl von Diagrammen dar, bei welchen die Störungsursachen durch Zusatzimpulse gekennzeichnet werden, die auf verschiedene Schreibsysteme eines an sich bekannten Zeitschreibers gegeben werden. Abb. 4 zeigt eine Schaltung zur Durchführung der Störungskennzeichnung.
  • In Abb. 1 sind Diagramme für vier Vorgänge von üblichem rechteckförmigem Verlauf dargestellt, wie sie von einem bekannten Zeitschreiber mit mehreren Schreibrelais auf einen gemeinsamen Registrierstreifen a aufgezeichnet werden. Die seitliche Auslenkung der Schreibfedern von ihren durch die Linien b wiedergegebenen Ausgangslagen nach rechts um die Strecke c bedeutet, daß der zu überwachende Vorgang begonnen hat; der daran anschließende geradlinige Linienzug d gibt wieder, daß der zu überwachende Vorgang unverändert bestehenbleibt, während die Auslenkung der Schreibfeder vom Linienzug d nach links um die Strecke c normalerweise die Beendigung des überwachten Vorganges andeutet. Wie aus den vier Diagrammen zu ersehen ist, werden die registrierten Vorgänge zu unterschiedlichen Zeiten begonnen und beendet. Im Diagramm 3 deutet die Auslenkung der Schreibfeder von rechts nach links zur Zeit t1 an, daß der überwachte Vorgang vorzeitig durch eine Störung, z. B. durch Ansprechen einer Sicherung, beendet wurde. Die Art der Störung soll durch eine in der Zeitlinie 1l liegende zusätzliche Markierung im Diagramm 1 wiedergegeben werden. Da zu diesem Zeitpunkt das Schreibrelais, welches das Diagramm 1 schreibt, erregt ist, so wird durch vorübergehenden Abfall dieses Schreibrelais ein Markierungszacken e1 nach links erreicht, wie in Abb. 1 dargestellt ist. Wenn dagegen die Störung durch eine andere Ursache, beispielsweise durch einen Wellenbruch, herbeigeführt worden ist, so soll diese Art der Störungsursache durch eine wiederum in der Zeitlinie t1 liegende zusätzliche :Markierung im Diagramm 4 gekennzeichnet werden. Da zu diesem Zeitpunkt, wie sich aus dem Verlauf des Diagramms 4 ergibt, das zugehörige Schreibrelais abgefallen ist, so wird die Störungsursache in diesem Fall dadurch registriert, daß das Schreibrelais zum Zeitpunkt 1l vorübergehend erregt wird. Bei dieser Art der Kennzeichnung hat der im Diagramm 4 erscheinende Zacken e4 einen entgegengesetzten Verlauf wie der im Diagramm 1 dargestellte Zacken e1.
  • Das Diagramm 3, welches voraussetzungsgemäß den Vorgang wiedergibt, in welchem die Störung aufgetreten ist, ist zur Kennzeichnung der Störungsursache dadurch heranzuziehen, daß ein nach rechts weisender Zacken e3 mit einer dem Vorschub des Registrierstreifens angepaßten geringen zeitlichen Verzögerung registriert wird. Dies ist im Diagramm 3 dadurch dargestellt, daß kurz nach dem durch die Störung bedingten Abfall des zugehörigen Schreibrelais dieses erneut vorübergehend erregt wird.
  • In ganz entsprechender Weise kann vorgegangen werden, wenn es sich darum handelt, bei einer vorzeitigen Einschaltung die Störungsursache zu registrieren, wie es beispielsweise im Zeitpunkt t2 des Diagramms 2 der Abb. 1 angedeutet ist. Es sei der Fall herausgegriffen, daß die Störung im Diagramm 2 selbst angezeigt werden soll. Hierzu wird mit geringer zeitlicher Verzögerung das vorzeitig erregte Schreibrelais vorübergehend zum Abfall gebracht, wodurch der nach links weisende Zacken e2 im Diagramm 2 entsteht.
  • In jedem Fall wird also den Rechteckimpulsen, welche die zu überwachenden Vorgänge wiedergeben, ein Zusatzimpuls zur Störungskennzeichnung in verschiedenen Schreibrelais überlagert.
  • Abb. 2 stellt an Hand von Diagramm 5 und 6 den Fall dar, daß zur Störungskennzeichnung Zusatzimpulse unterschiedlicher Zahl verwendet werden, welche demjenigen Schreibrelais überlagert sind, das den mit einer Störung behafteten Vorgang aufzeichnet. Die einzelnen Zusatzimpulse werden nacheinander mit einer dem Vorschub des Registrierstreifens entsprechenden zeitlichen Verzögerung auf das zugeordnete Schreibrelais gegeben. Dabei können die Zusatzimpulse, wenn es sich um eine vorzeitige Beendigung des überwachten Vorganges handelt, wie im Diagramm 5 zur Zeit t1 angenommen ist, durch vorübergehende mehrfache Erregung des Schreibrelais oder, falls es sich bei der Störung um einen vorzeitigen Beginn des überwachten Vorganges handelt, wie im Diagramm 6 zur Zeit t2 angenommen, durch vorübergehenden mehrfachen Abfall des Schreibrelais kenntlich gemacht werden. In beiden Fällen verlaufen wiederum die Störungszacken e5 bzw. e6 in einander entgegengesetzten Richtungen. Die Zahl der Zacken gibt hierbei die Art der Störungsursachen wieder.
  • Abb. 4 stellt das Schaltschema eines Zeitschreibers dar, welches die vorher erläuterte Störungskennzeichnung ermöglicht. An einer Spannungsquelle Q1 liegen die Schreibrelais S1 bis S24 in Reihe mit je einem Steuerkontakt K1 bis K24, die im Verlauf der Überwachung bestimmter Vorgänge ein- und ausschaltbar sind. Die Verbindungspunkte in zwischen den einzelnen Schreibrelais und den zugehörigen Steuerkontakten sind über Leitungen L zu ortsfesten Kontakten a1, a2... der Kontaktbahn eines Wählschalters W hingeführt, dessen drehbarer Arm A auf die einzelnen Kontakte der Kontaktbahn eingestellt werden kann. Dieser Kontaktarm ist an seinem Drehpunkt über eine Einschalttaste T1 zu dem einen Pol einer zweiten Spannungsquelle Q2 hingeführt, welche in Reihe mit der Spannungsquelle Q1 liegt. Die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung ist folgende: Es sei in Übereinstimmung mit dem Verlauf des Diagramms 1 der Abb. 1 angenommen, daß das Schreibrelais 1 im Zeitpunkt t1, in dem eine Störung auftreten möge, über den Kontakt K1 von der Spannungsquelle Q1 bereits erregt gewesen ist. Der Strom verläuft also seit dem Zeitpunkt, in dem der Kontakt K1 geschlossen wurde, vom positiven Pol der Spannungsquelle Q1 über den Kontakt Ki, das Schreibrelais S1 zum negativen Pol der Spannungsquelle Q1 entsprechend dem eingezeichneten, nach unten weisenden Richtungspfeil. Um die im Zeitpunkt 1l auftretende Störung im Diagramm 1 zu kennzeichnen, hat die Bedienungsperson den Schaltarm A des Wählschalters W auf den Kontakt a1 der Kontaktbahn eingestellt.
  • Wird darauf die Taste T1 gedrückt, so liegt das Schreibrelais S1 auch an der Spannungsquelle Q2, wobei ein zusätzlicher Strom vom positiven Pol der Spannungsquelle Q2 über das Schreibrelais S1 im Sinne des nach oben weisenden Richtungspfeiles den Wählschalter W und die Taste T1 zum negativen Pol der Spannungsquelle Q2 fließt. Beide Ströme durchfließen also das Schreibrelais Si in einander entgegengesetzter Richtung. Da die Ströme gleich groß bemessen sind, fällt das Schreibrelais S1 ab und geht dabei in seine Ruhelage. Mit Loslassen der Taste T1 wird der von der Spannungsquelle Q2 herrührende Stromflug im Schreibrelais S, unterbrochen, so daß also bei weiter geschlossenem Kontakt K, der von der Spannungsquelle Q1 herrührende Stromflug allein wirksam ist. Als Folge davon wird das Schreibrelais S1 wieder erregt, so daß seine Schreibfeder aus ihrer Ruhelage wieder in die ausgelenkte Lage gebracht wird. Es ergibt sich also auf diese Weise in Abb. 1 zur Zeit t1 der nach links weisende Registrierzacken e1, der durch seine Lage im Diagramm i andeutet, daß die Ursache für die im Diagramm festgehaltene Störung voraussetzungsgemäß auf dem Ansprechen einer Sicherung beruht.
  • War dagegen einer der Kontakte K1 bis K24 nicht geschlossen, so fließt bei Betätigung der Taste T1 im Störungsfalle durch eines der Schreibrelais S1 bis S24 nur der von der Stromquelle Q2 herrührende Strom. Dies hat zur Folge, daß die Schreibfeder des erregten Schreibrelais, dessen Ausschlagrichtung unabhängig von der Stromrichtung ist, von ihrer Ruhelage nach rechts abgelenkt wird. Um also beispielsweise dem Diagramm 4 in Abb. 1 einen derartigen, nach rechts weisenden Registrierzacken e4 zur Zeit t1 zuzuordnen, der das Merkmal für einen Wellenbruch darstellt, wird der Arm A des Wählschalters W auf den Kontakt a4 eingestellt, so daß also das Schreibrelais S4 mit dem Wählschalter W im Stromkreis der Stromquelle Q2 liegt. Bei Betätigung der Taste T1 erhält man dann die gewünschte Registrierung im Diagramm 4 der Abb. 1. In ganz entsprechender Weise wird vorgegangen, wenn in einem der Schreibrelais S1 bis S24 eine Störungsregistrierung vorgenommen werden soll. Wie sich aus dem Vorerwähnten ergibt, wird dabei selbsttätig die zur eindeutigen Störungskennzeichnung erforderliche Richtungsänderung der Registrierungszacken erreicht.
  • Um den Störimpuls mit einer dem Vorschub des Registrierstreifens angepaßten zeitlichen Verzögerung zur Einwirkung kommen zu lassen, beispielsweise den Zacken e3 im Diagramm 3 der Abb. 1, wird im Stromkreis der Spannungsquelle Q1 eine über die Taste T2 anschaltbare, an sich bekannte Verzögerungsschaltung V vorgesehen, deren Schalter B mittels eines einstellbaren Zeitverzögerungsgliedes beim Drücken der Taste T2 erst nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne vorübergehend geschlossen wird. Das Zeitverzögerungsglied ist beispielsweise ein umlaufendes Schaltorgan, das beim Druck auf die Taste T2 in Umlauf gesetzt wird und den Schalter B mit gewünschter Zeitverzögerung vorübergehend schließt, oder eine Relaiskette mit einem Zeitrelais, welches das verzögerte Schließen des Schalters B bewirkt. Der Schalter B liegt parallel zur Schalttaste T1 im Stromkreis des Wählschalters W.
  • Hat die Störung den vorzeitigen Abfall beispielsweise des Schreibrelais S3 verursacht, wie im Falle des Diagramms 3 der Abb. 1 zur Zeit t, angenommen ist, so wird zur Störungskennzeichnung der Schaltarm A des Wählschalters W auf dessen Kontakt a3 eingestellt und somit das Schreibrelais S3 ausgewählt. Wird darauf die Taste T2 gedrückt, so schließt der Kontakt B mit zeitlicher Verzögerung vorübergehend den von der Spannungsquelle Q2 gespeisten, über den Wählschalter W und das von diesem ausgewählte Schreibrelais S3 verlaufenden Stromkreis. Auf diese Weise erscheint also im Diagramm 3 der Abb. 1 der Registrierzacken e3 mit kurzer zeitlicher Verzögerung nach dem Eintreten der Störung zur Zeit 1l, so daß also in demjenigen Diagramm, welches den gestörten Verlauf aufzeichnet, zugleich auch die Störungsursache kenntlich gemacht werden kann.
  • Soll dagegen bei einer vorzeitigen Einschaltung die Ursache einer Störung registriert werden, wie sie beispielsweise im Zeitpunkt t2 des Diagramms 2 der Abb. 1 angenommen ist, in dem das Schreibrelais S2 über Kontakt K2 vorzeitig eingeschaltet ist, so wird zur Störungskennzeichnung der Kontaktarm A des Wählschalters W auf Kontakt a2 eingestellt und die Taste T2 gedrückt. Nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne wird das Schreibrelais S2 stromlos, um spätestens beim Loslassen der Taste T2 wieder erregt zu werden. Es entsteht auf diese Weise entsprechend der eingestellten Zeitverzögerung unterhalb der Zeitlinie t2 der Registrierzacken e2 im Diagramm 2 der Abb. 1.
  • Um die Art der Störungsursachen durch eine unterschiedliche Zahl von Registrierzacken zu kennzeichnen, wie sie bei dem Diagramm der Abb. 2 vorausgesetzt ist, braucht lediglich in einem Störungsfall das betreffende Schreibrelais durch Einstellung des Kontaktarmes A des Wählschalters W ausgewählt und die Taste T2 entsprechend der gewünschten Zahl von Registrierzacken wiederholt gedrückt zu werden. Bestand die Störung in einer vorzeitigen Beendigung eines Vorganges zur Zeit t1 entsprechend dem Diagramm 5 der Abb. 2, so wird das zugehörige Schreibrelais wiederholt vorübergehend erregt. Bei vorzeitigem Beginn eines Vorganges entsprechend dem Diagramm 6 der Abb. 2 zur Zeit t2 wird das zugehörige Schreibrelais wiederholt vorübergehend zum Abfall gebracht. Hierbei wird also bei demjenigen Diagramm, welches den mit einer Störung behafteten Vorgang aufzeichnet, durch die Anzahl der Registrierzacken in der Störungsmarkierung e5 bzw. e6 zugleich die Art der Störungsursache kenntlich gemacht.
  • Abb. 3 zeigt eine besondere Art der Registrierung von Störungsursachen für den Fall, daß ein Teil der insgesamt vorhandenen Schreibrelais, z. B. die Schreibrelais S, bis S"), eines Zeitschreibers mit vierundzwanzig Schreibrelais zur Registrierung der zu überwachenden Vorgänge zur Verfügung steht, die restlichen Schreibrelais S21 bis S24 dagegen ausschließlich zur zusätzlichen Störungskennzeichnung bereitgestellt sind. Dabei ist angenommen, daß die Zusatzimpulse durch kombiniertes Ansprechen mehrerer zur Störungsmarkierung bereitgestellter Schreibrelais kenntlich gemacht werden.
  • Es sei angenommen, daß zur Störungskennzeichnung vier Schreibrelais dienen. Es ergeben sich bei Kennzeichnung der Schreibrelais durch ihre Ordnungszahlen folgende Relaiskombinationen mit zwei Relais zur Störungskennzeichnung: 21 und 22; 21 und 23; 21 und 24; 22 und 23; 22 und 24; 23 und 24. Analog ist der Fall bei Relaiskombinationen mit mehreren Relais. Soll z. B. eine Störung durch gleichzeitige Erregung der Schreibrelais S21 und S22 vorgenommen werden, so kann dies unter Benutzung der in Abb. 4 dargestellten Einrichtung dadurch geschehen, daß zunächst der Arm A des Wählschalters W auf den Kontakt a21 eingestellt und nach Betätigung der Einschalttaste T1 der Arm des Wählschalters auf den Kontakt a22 eingestellt wird, worauf die Taste T1 erneut betätigt wird. Es erscheinen also in den beiden Diagrammen der Abb. 3, welche von den Schreibrelais S21 und S22 geschrieben werden, je ein Zacken e21 bzw. e22. Aus der Betätigung beider Schreibrelais S21 und S22 kann auf eine ganz bestimmte Ursache geschlossen werden. In ähnlicher Weise geht man vor, wenn zwei andere Schreibrelais, z. B. die Relais S21 und S23, zur Zeit t2 in der vorerwähnten Art gemeinsam betätigt werden sollen, um eine andere Störungsursache durch die Zacken e21 und e23 zu kennzeichnen. Die nachträgliche Aufschlüsselung der Störungskennzeichnungen macht keine Schwierigkeiten.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeitschreiber zur laufenden Registrierung von Vorgängen und der Ursachen etwaiger den Ablauf der aufgezeichneten Vorgänge -beeinflussender Störungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgänge in bei Zeitschreibern üblicher Weise als rechteckig abgesetzte, in ihrem Verlauf durch die Zeitabhängigkeit der Vorgänge bestimmte Linienzüge aufgezeichnet werden, zur laufenden Registrierung der Ursachen etwaiger den Ablauf der aufgezeichneten Vorgänge beeinflussender Störungen mittels der Schreibrelais die einzelnen Störungsursachen jedoch durch Linienzüge mit vorher festgelegter Zeitcharakteristik, vorzugsweise in Zackenform, gekennzeichnet werden.
  2. 2. Zeitschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Impulsen zur Registrierung von Vorgängen zusätzliche Impulse zur Registrierung von Störungsursachen im gleichen Schreibrelais überlagert sind.
  3. 3. Zeitschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige Zusatzimpulse den Registrierimpulsen an verschiedenen Schreibrelais überlagert sind.
  4. 4. Zeitschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ungleichartige Zusatzimpulse, z. B. von verschiedener Anzahl, den Registrierimpulsen an demjenigen Schreibrelais überlagert sind, welches den mit einer Störung behafteten Vorgang aufzeichnet.
  5. 5. Zeitschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtvorhandensein eines Überwachungsimpulses ein Schreibrelais durch Zusatzimpulse vorübergehend erregt, bei Vorhandensein eines Überwachungsimpulses dagegen das bereits erregte Schreibrelais vorübergehend zum Abfall gebracht wird.
  6. 6. Zeitschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durch einen Überwachungsimpuls erregte Schreibrelais dadurch vorübergehend zum Abfall gebracht wird, daß der Überwachungsimpuls vorübergehend durch einen zusätzlichen Impuls kompensiert wird.
  7. 7. Zeitschreiber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzimpulse den Überwachungsimpulsen mit einer dem Vorschub des Registrierstreifens angepaßten zeitlichen Verzögerung überlagert sind. B.
  8. Zeitschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schreibrelais eine Anzahl nur zur Registrierung der zu überwachenden Vorgänge und die übrigen Schreibrelais nur zur zusätzlichen Störungsmarkierung bestimmt sind.
  9. 9. Zeitschreiber nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzimpulse durch kombiniertes Ansprechen mehrerer der Störungsmarkierung zugeordneten Schreibrelais kenntlich gemacht werden.
  10. 10. Zeitschreiber nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzimpulse über einen Wählschalter (1V) einem zur Störungsmarkierung verwendeten Schreibrelais zuführbar sind.
  11. 11. Zeitschreiber nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzimpulse durch eine im Stromkreis des Wählschalters (W) liegende, von Hand zu betätigende Schalttaste (T1) ausgelöst werden.
  12. 12. Zeitschreiber nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzimpulse durch eine an der Speisestromquelle der Schreibrelais liegende Verzögerungsschaltung (V) ausgelöst werden, die durch eine Schalttaste (T2) eingeschaltet wird und einen im Stromkreis des Wählschalters (W) liegenden Kontakt (B) für die Zusatzimpulsgabe gegenüber dem Zeitpunkt der Betätigung der Schalttaste (T2) zeitlich verzögert betätigt.
  13. 13. Zeitschreiber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Schreibrelais (S, bis S24) und dem zugehörigen Steuerkontakt (K, bis K24), die hintereinandergeschaltet zusammen mit der Verzögerungsschaltung (V) an der Speisestromquelle (Q,) für die Schreibrelais liegen, zur Kontaktbahn (a l bis a24) des Wählschalters (W) hinführende Leitungen (L) abgezweigt sind und daß die Speisestromquelle (Q1) für die Schreibrelais (S, bis S24) in Reihe mit einer zweiten Speisestromquelle (Q,) liegt, welche die Reihenschaltung von Schreibrelais (S, bis S24), Wählschalter (W) und Kontakt (B) für die Zusatzimpulsgabe speist.
  14. 14. Zeitschreiber nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Zusatzimpulse sowohl der Wählschalter (W) und die in dessen Stromkreis liegende Schalttaste (T,) als auch die Verzögerungsschaltung (V) mit zugehöriger Schalttaste (T2) vorgesehen sind und daß dabei die dem Wählschalter zugeordnete Schalttaste (T,) und der von der Verzögerungsschaltung (V) auszulösende Impulskontakt (B) einander parallel liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 575 462, 579 434, 594 675, 646 886, 677 894, 872 123, 932 355 A. Palm, nRegistrierinstrumente«, 1950, S. 140.
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