DE932355C - Anordnung fuer Impulsschreiber - Google Patents

Anordnung fuer Impulsschreiber

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DE932355C
DE932355C DEM14443A DEM0014443A DE932355C DE 932355 C DE932355 C DE 932355C DE M14443 A DEM14443 A DE M14443A DE M0014443 A DEM0014443 A DE M0014443A DE 932355 C DE932355 C DE 932355C
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DE
Germany
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arrangement according
signals
paper
time
recorder
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Expired
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DEM14443A
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English (en)
Inventor
Arthur Mehlis
Alfred Ziegler
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/06Applications of signalling devices

Landscapes

  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Anordnung für Impulsschreiber In Werksanlagen, in denen wegen der erhöhten Gefahren weitgehende Sicherheitsvorschriften zum Schutz der Belegschaft gelten müssen, sind allgemein Vorkehrungen getroffen, .die einen reibungslosen Arbeitsablauf gewährleisten. In großem Umfange werden hier die Hilfsmilittel, welche die Fernmeldetechnik bietet, eingesetzt, um einerseits den Betriebsablauf zu beschleunigen und die verschiedensten Arbeitsgänge aufeinander abzustimmen und andererseits, um vor allen Dingen ein größtmögliches Maß von Sicherheit zu erlangen. Dies trifft ganz besonders für den Übertage- und Untertagebetrieb des Bergbaues- zu. Nicht nur auf eine einwandfreie Übertragung von Signalen oder auf eine störungsfreie automatische Steuerung bestimmter Vorgänge usw. ist das Augenmerk gerichtet, sondern man ging schon lange dazu über, bestimmte Signale oder den Ablauf bestimmter Vorgänge zu registrieren. Dabei ist es vor allem wichtig, den genauen Zeitpunkt für die einzelnen Vorgänge festzuhalten. Man bedient sich hierzu besonderer Regisbriergeräte.
  • Eine bekannte Anordnung .ist im Bergbau z. B. die Signalsäule. Sie steht im Fördermaschinenraum und enthält Einrichtungen, um dem Maschinisten alle optischen und akustischen Signale zu vermitteln. Sie enthält außerdem noch ein Registriergerät, das die abgegebenen Signale und verschiedene Vorgänge aufzeichnet. Auf einem Registrierstreifen eines solchen Gerätes werden z. B. aufgezeichnet: i. Einsohlagsignal Sohle - Hängebank, 2. Einschlags.i;gnaf Hängebank-Fördermaschinenraum, 3. Fertigsignal Sohle, q.. Fertigsignal Hängebank, 5. Notsignal, 6. Schachehammer, 7. Auflegen der Bremse, B. Fahrkurve, g. Seilfahrt.
  • Die Fig. i bis 3 der Zeichnungen zeigen drei Beispiele für derartige Schachtsignalschreiber. Da der Registrierstreifen eine Zeiteinteilung trägt, ist eine nachträgliche Kontrolle bei Unfällen oder sonstigen Vorkommnissen jederzeit möglich. Jedoch haftet diesen Schachtsignalschreibern noch ein Mangel an. Der Regisürierstreifen hat, um Papier zu sparen, nur einen geringen Vorschub und dadurch kann es vorkommen, d-aß die Einsch,lagsignale, die, ja aus einer Reihe rasch aufeinanderfolgender einzelner Schläge bzw. Impulse bestehen, nicht mehr sauber aufgezeichnet werden. Die Fig. 2 und 3 zeigen deutlich, daß man zwar Anschlägersignale sofort erkennen und den Zeitpunkt der Signalgabe eindeutig bestimmen kann, daß aber die zeitliche Auflösung manchmal' zu gering .ist, um die einzelnen Schläge, z. B. vier Einzelschläge oder zwei Doppelschläge, eindeutig unterscheiden ztz können. Es .bedeuten z. B. 8 Schläge = 2. Sohle; q. -f- q. Schläge = Seilfahrt; 3 -I- 3 + 2 = Korb frei oder 2 = Auf; i -f- i = Seilfahrt während der Kohlenför.derung oder 3 Schlag = Hängen, i -I- 2 = langsamauf usw.
  • Bei Schachtsignalschreiber.n nach Eig. i ,ist die Aufzeichnung der Ansc hlägersignale .noch ungenauer; da hier fortlaufend .geschrieben wird und die einzelnen Schläge als Verdickungen der Linien aufgezeichnet werden. Bei nicht ganz einwandfreien Schreibstiften ist eine nachträgliche Entzifferung der aufgeschriebenen Signale kaum mehr möglich.
  • Die Erfindung verfolgt nun den Zweck, obengenannten Nachteil auszumerzen und din.e einwandfreie Registrierung der Signale zu gewährleisten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß solche Signale, die aus einer Rehe rasch aufeinanderfolgender einzelner Impulse bestehen, z: B. Anschlägersignale, gesondert und mit zeitlicher Dehnung aufgezeichnet werden.
  • An Hand der F.ig. q. bis 6 soll: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. Der Scha,chtsignalschreiber ist, wie eingangs erwähnt, in der Signalsäule eingebaut und zeichnet entsprechend einer der Fig. i bis 3 die Signale und Vorgänge in bekannter Weise auf. Aus dieser Art der Aufzeichnung kann man, wie gesagt, nur den Zeitpunkt der Signalgabe ablesen, aber das abgegebene Signal nicht einwandfrei deuten, ob z. B. zwei oder drei Schläge abgegeben worden waren. Hier hakt nun die Erfindung ein, indem sie die Anschlägersignäle in einem Zusatzgerät gesondert mit zeitlicher Dehnung aufzeichnen läßt.
  • Bei Verwendung des zusätzlichen Impulsschreibers kann der eigentliche Sc hachts'ignalschreiber vereinfacht werden, .indem man auf die Auslenkung bei der Registrierung der Anschlägersignale verzichtet und für jeden einzelnen Schlag nur einen kurzen Markierungsstrich vorsieht zu dem genauen Zeitpunkt, an dem das Anschlägersign.al gegeben wurde. Eine SchTeibprobe für diese Art der Registrierung .ist in Fig. q. dargestellt.
  • Dieser zusätzliche Impulsschreiber (nach Schaltung Fig. 6) enthält z. B. einen selbstanlaufenden Synchronmotor SiV, der den Transport des Regisbrierstreifens bewirkt. Auf diesen Papierstreifen werden die Anschlägersignale, und zwar erstens diejenigen von der Sohle zur Hängebank und zweitens .diejenigen von der Hängebank zum Fördermaschinenraum, parallel, jedoch unabhängig voneinander aufgezeichnet. Die Auslenkung der Schreibstifte erfolgt ,in bekannter Weise auf magnetischem Wege.
  • Es sei nun angenommen, daß ein Anschlägersignal von der Sohle zur Hängebank gegeben und im Hauptschachtsignalschreiber von einem nicht gezeigten Relais C aufgenommen wird. Der Kontakt c i dieses Relais schaltet im Impulsschreiber das Relais R2 und die II. Wicklung des Relais H2 ein. Durch h 2 II kommt der am Wechselstromnetz liegende Synchronmotor zum Anlaufen. Hierdurch wird das Papier mit einem Vorschub von z. B. 8 mm/sec transportiert. Kontakt r211 bringt Relais H i, und über h i III wird ein Haltestromkreis für H2 (III) geschaffen. Wenn am Ende des ersten Impulses im Hauptschachtsignalschreiber Relais C abfällt und deswegen auch Relais R 2 im Impulsschreiber strömlbs wird, hält sich das Relais H i wegen der Verzögerungsanordnung Wi i, h i II, C i und Wi 2 noch eine Zeitlang weiter. Diese verzögerte Abfallzeit von H i ist regelbar durch Wi i und so bemessen, daß das Relais H z kurze Unterbrechungen, wie sie zwischen den einzelnen Impulsen einer Reihe auftreten, überstehen kann, daß es aber bei länger dauernden Unterbrechungen, also am Ende einer Impul:s.reihe, abfallen muß. Somit wird .der Antriebsmotor SM durch den ersten aufgenommenen Impuls angeworfen und bleibt über die ganze folgende Impulsreihe in Gang. Am Ende der Impulsreihe läuft dann der Motor noch entsprechend der .Abfallverzögerung von Hi etwas nach. Dieser Nachlauf, der beispielsweise 2 Sekunden beträgt, dient dem Zweck, einen bestimmten Zwischenraum auf dem Papierstrefifen zu, schaffen, bevor ein neues Signal aufgezeichnet wird, denn es wird der Papiervorschub bis zu einer neuen Signalgabe angehalten, was eine beträchtliche Materialersparnis mit -sich bringt.
  • Bei einer Signalgabe von der Hängebank zum Fördermaschinenraum geht die Regüstrierung genau so, vor sich, wie oben beschrieben wuTd@e. Jetzt nimmtdas nicht gezeigte Relais A im Hauptschachtsignalschreiber das Signal auf und erregt über seinen Kontakt ai die Relais R i und H2 (I) im Impulsschreiber.
  • Zur eigentlichen Aufzeichnung der Ansdblägersignale werden bei Signalisierung Sohle - Hängebank über Kontaktr2I und bei SignalisieTung Hängebank - Fördermaschinenraum über Kontakt r i I die Auslenkmagnete AM 2 .bzw. AM i betätigt und dadurch in bekannter Art die Lage der Schreibstifte verändert. Da der Registrierpapierstreifen nicht stetig weiterläuft, ist auf ihm eine vorbereitete zeitliche Einteilung, wie z. B. beim Hauptschachtsignalsehrei.ber, nicht möglich. Es wird daher in bestimmten Zeitabständen, beispielsweise nach jeder Viertelstunde, eine Zeitmarkierung auf dem Streifen des Zusatzgerätes (Impulsschreiber) abgedruckt (vgl. Ziffer 13 in Fig. 5). Der Vorgang ist hierbei folgender: Im Hauptschachtsignalschreiber befindet sich eine langsam umlaufende Nockenscheibe, die in diesem Beispiel alle Viertelstunden einen Nockenkontäkt (ZK in Fig. 6) betätigt. Im Impulsschreiber (Fig. 6) ist ein Kondensator C 2 über diesen Zeitnockenkontakt ZK dauernd.. aufgeladen. Sobald nun der Kontakt umgelegt wird, entlädt sich C 2 ,über das Relais Z. Dieses Relais bringt über seinen Kontakt z II das H i-Relais und' dieses wiederum H2 (11I), wodurch der Antriebsmotor SM in Gang gesetzt wird. Papiervorschub. und Nachlauf sind gleich wie bei einer gewöhnlichen Signalaufzeichnung. Der Abdruck der Zeitmarke erfölgt durch ein Typenrad mit fortlaufenden Zahlen. Hierzu wird über den z I-Kontakt ein Druckmagnet DM und ein Schaltmagnet SchM erregt, der nach erfolgtem Abdruck der Zeitmarke das Typenrad um einen Schritt weitersc haltet. Das Typenrad wird von Hand auf die gewünschte Anfangsstellung eingestellt, dann erfolgt :die Weiterschaltung selbsttätig. Der Nachlauf von 2 Sekunden hat beim Abdruck der Zeitmarke den Vorteil, daß auch bei längerer Ruhepause in der Signalgabe niemals zwei oder gar mehr Zeitmarken aufeinander abgedruckt und dadurch unleserlich werden können.
  • Muß an Hand der Reg istrierstreifen (nach den Fig. q. und 5) nachträglich die Signalgabe kontrolliert werden, so, ist folgendermaßen zu verfahren: Beispielsweise ist auf dem Streifen des Hauptschachtsignalschrei.bers festgestellt worden, daß z. B. um 1399 ein.Anschlägersignal von der Sohle zur Hängebank gegeben wurde. Es ist dies im Beispiel in Fig. q. die sechste Gruppe von Signalmarken nach 1300 Uhr der links auf dem. Registrierstreifen aufgezeichneten Ansch Jägersignale. Nun wird auf dem Streifen des zusätzlichen Impulsschreibers (Fig. 5) von der Zeitmarke 1300 ausgehend die sechste Signalgruppe der oberen Reihe gesucht und eindeutig festgestellt, d'aß dieses Signal aus zweimal vier Schlägen bestand. In der unteren Reihe sind in Fig. 5 diejenigen Anschlägersignale aufgezeichnet, die vom Anschläger an der Hängebank als Wiederholung der von :der Sohle her aufgenommenen Signale zum Fördermaschinenraum gegeben werden. Da beim ersten Impulseiner Reihe die Relais R2 und H2 (1I) den Motor SM anlassen und gleichzeitig schon den Auslenkmagneten AM 2 der Schreibstifte betätigen, erfährt der erste Impuls jeder Reihe eine kleine Verkürzung, wodurch in Fig. 5 in d,er oberen Reihe der erste Impuls einer Reihe sofort auffällt und die einzelnen Signalgaben leicht auseinanderzuhalten sind, ganz abgesehen von dem auffallenden Zwischenraum von rund 16 mm, der durch den Nachlauf von 2 Sekunden Dauer erzielt wird. Die Signalgabe von der Hängebank zum Fördermaschinenraum (untere Reihe in F.ig. 5) wird ja als Wiederholung später gegeben, so daß ihre Aufzeichnung zeitlich ein wenig verschoben ist und, der erste Impuls keine Verkürzung mehr erfährt.
  • Der Registrierpapierstreifen wird von einer Vorratsrolle abgespult und von einer Aufwickelrolle aufgenommen. Wenn beim Abwickeln auf der Vorratsrolle nur noch ein geringer Papiervorrat vorhanden ist, dann wird über einen Fühler und einen Kontakt sv eine blaue Alarmlampe SV eingeschaltet. Entsprechend wird auch beim Wiederaufwickeln des Papierstreifens über einen Kontakt sa eine rote Alarmlampe SA zum Aufleuchten gebracht, wenn die Aufwickelspule voll ist und das anfallende Papier nicht mehr aufnehmen kann. Sollte der Papierstreifen einmal abreißen, so ist auch hier vorgesehen, über einen Kontakt pa eine rote Alarmlampe PA und einen Alarmwecker W in Tätigkeit zu .setzen.
  • Der vorgeschlagene, im Beispiel als Zusatzgerät angenommene Impulsschreiber gewä#hrleistet eine einwandfreie Aufzeichnung von Impulsreihen mit einfacher Zeitmarkierung, ohne den Hauptsc'hachtsignalschreiher schnellerlaufen lassen zu müssen. Besonders vorteilhaft ist auch der Vorschlag, den Papiertransport im Zusatzgerät nur über die Dauer einer Signalgabe einzuschalten. Der Papierverbrauch wird dadurch trotz des großen Vorschubes während der Signalregistrierung auf ein Mindestmaß eingeschränkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für Impulsschreiber, bei. der Signale und Vorgänge in zeitlicher Abhängigkeit registriert werden, insbesondere zur Überwachung des Betriebsablaufes in Grubenbetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß solche Signale, die aus einer Reihe rasch aufeinanderfolgend'er einzelner Impulse bestehen, z. B. Anschlägersignale, gesondert und mit zeitlicher Dehnung aufgezeichnet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die aufzunehmenden Zeichen .das die gesonderte Registrierung der Signale vornehmende Gerät kurzzeitig einschalten und dadurch den Transport des zur Aufzeichnung verwendeten Papierstreifens bewirken.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein selbstanlaufender Synchronmotor verwendet wird. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in Gang gesetzte Gerät einen derart regelbaren Nachlauf besitzt, daß es sich über die Dauer einer Zeichenreihe selbst in Gang hält.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das mit Zeitdehnung arbeitende Registriergerät als Zusatzgerät an den Hauptschachtsignalschrei,ber angeschlossen ist, und daß durch letzteren in bestimmten zeitlichen Abständen eine Synchronisierung dadurch erfolgt, daß das Zusatzgerät ünabhängig von einer Signalgabe kurzzeitig in Gang gesetzt und dabei eine Zeitmarke .registriert wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Synchronisierung durch Kondensatorentleerung über Nockenkontakte einer langsam laufenden Nocken.scheibe des Hauptschachtsignalsahreibers sowohl das Zusatzgerät für kurze Zeit angeworfen als auch eine Zeitmarke registriert wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruchr, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Zeitmarken zwei Signalgaben (z. B. Anschlägersdgna°le von der Sohle zur Hängebank und von der Hängebank zum Fördermaschinenraum) unabhängig voneinander auf dem Papierstreifen des Zusatzgerätes' aufgezeichnet werden. B. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Transport des Papierstreifens von einer Vorratsroille auf eine Aufwickelro.lle sowohl Papiermangel, d. Ih., wenn der Vorrat an Papier einbestimmtes Maß unterschreitet, als auch zu großer Papieranfall, wenn die Au.fwickelrolle das anfallende Papier nicht mehr fassen kann, automatisch angezeigt wird. g. Anordnung .nach Anspruch i, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abreißen des Papierstreifens selbsttätig angezeigt wird.
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