AT253258B - Verfahren und Einrichtung zum Speichern von kodiert dargestellten Informationen in Magnettrommel- oder -bandspeichern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Speichern von kodiert dargestellten Informationen in Magnettrommel- oder -bandspeichern

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AT253258B AT252064A AT252064A AT253258B AT 253258 B AT253258 B AT 253258B AT 252064 A AT252064 A AT 252064A AT 252064 A AT252064 A AT 252064A AT 253258 B AT253258 B AT 253258B
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    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers

Description


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  Verfahren und Einrichtung zum Speichern von kodiert dargestellten
Informationen in   Magnettrommel- oder -bandspeichern   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Speichern von kodiert dargestellten Informationen in Magnetspeichem mit einer Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Magnetkopf und Auswerten derselben mit Prüfung auf fehlerhaft gespeicherte Informationen, wobei sowohl Informationsbits als auch nichtinformationstragende Bits ausgewertet werden. 



   Es sind Speicherverfahren bekannt, die mehrere Speicherkanäle verwenden und diese in binärer Form kombinieren, so dass bei n Speicherkanälen 2n Kombinationen möglich sind. Dieses Speicherverfahren hat wohl einen grossen Nachrichtenvorrat, doch können Fehler bei der Ein- und Ausspeicherung nicht erkannt werden. Es sei denn, dass man Pufferspeicher vorsieht und das eingespeicherte Zeichen sofort wieder abtastet und mit dem eingetasteten Zeichen vergleicht. 



   Es sind auch Speicherverfahren bekannt, die nicht den maximalen Nachrichtenvorrat ausnutzen und aus der Gesamtzahl der möglichen Zeichen nur   die Zeichenkombinationen   einer bestimmten Klasse, z. R. jeweils zwei der n Speicherkanäle, zur Informationsaufzeichnung auswählen. Dadurch wird wohl die Anzahl der möglichen Kombinationen reduziert, es können aber Fehler bei der Ein- und Ausspeicherung erkannt werden. Bei fünf Speicherkanälen und der Auswahl von jeweils zwei Kanälen lassen sich damit zehn Zeichenkombinationen bilden. Die häufigste Fehlerursache ist der Ausfall eines Markierimpulses, so dass nur ein Speicherkanal markiert ist. Durch die Wahl des Kodes lassen sich diese Fehler feststellen, aber noch nicht korrigieren. 



   Es ist auch schon ein Speichersystem mit Prüfung bekanntgeworden, bei dem sowohl Informationsbits als auch nichtinformationstragende Bits ausgewertet werden. Die Unterscheidung beider Bittypen erfolgt jedoch dabei durch Aufnahme derselben in verschiedene Aufzeichnungskanäle. Der Nachteil dieses Systems besteht darin, dass doppelt so viele Kanäle verwendet werden müssen, als an sich zur Informationsaufzeichnung erforderlich wären. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Speichern von kodiert dargestellten Informationen und Auswerten derselben in Magnetspeichern mit Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Magnetköpfen aufzuzeigen, bei dem einfache Fehler infolge Ausfall eines Speicherkanals nicht nur erkannt, sondern auch korrigiert werden können. 



   Demgemäss befasst sich die Erfindung mit einem Verfahren zum Speichern von kodiert dargestellten Informationen in. Magnetspeichern mit Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Magnetkopf und Auswerten derselben mit Prüfung auf fehlerhaft gespeicherte Informationen, wobei sowohl Informationsbits als auch nichtinformationstragende Bits ausgewertet werden, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Unterscheidung der beiden Bittypen   (Informationsmarkierungen ;   Füllmarkierungen) durch verschiedene physikalische Eigenschaftswerte (z. B. der Frequenz) erfolgt. 



   Fällt ein Speicherkanal aus, der am Informationszeichen beteiligt ist, dann werden erfindungsgemäss die Füllmarkierungen zur Korrektur herangezogen. Der nichtmarkierte Speicherkanal ist ausgefallen und 

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 wird bei der Ausspeicherung automatisch ergänzt. Auf diese Weise können trotz des praktisch ungeänderten Speicherkodes einfache Fehler erkannt und korrigiert werden. Fällt ein Speicherkanal mit Füllmarkielungen aus, dann wird dies bei der Auswertung des Informationszeichens nicht berücksichtigt. Die Einrichtungen zur Einspeicherung können besonders einfach gestaltet werden, wenn alle Speicherkanäle vor der Einspeicherung einer Information auf die Füll-Markierungen eingestellt werden und bei der Einspeicherung nur die entsprechenden Speicherkanäle auf die Informations-Markierungen gebracht werden.

   Dieses Speicherverfahren ist besonders dort von Vorteil, wo ein einfaches Speichergerät geschaffen werden muss, mit dem nur Informationen auf einen Aufzeichnungsträger gebracht werden. Die Auswertung der Aufzeichnungsträger erfolgt an zentraler Stelle. Dabei wird die Korrektur der gestörten Informationszeichen ausgeführt und die Informations-Markierungen wieder durch Füll-Markierungen ersetzt. Dieses Speicherverfahren benötigt bei der Einspeicherung keine besonderen Sendeeinrichtungen für die FüllMarkierungen, besonders dann, wenn auf der Einspeicherstelle das zu speichernde Informationszeichen auf Vollständigkeit geprüft wird, was in einfacher Weise durch Überwachung der anstehenden Markierungen erfolgen kann. 



   Als Aufzeichnungsträger wird vorteilhafterweise ein Magnetspeicher, z. B. ein Magnetbandspeicher, mit einer auf den gewählten prüfbaren Kode angepassten Anzahl von Magnetspuren verwendet. Nach einer weiteren Ausgestaltung des Speicherverfahrens nach der Erfindung werden die Informations-Markierungen durch Magnetisierungsimpulse der einen und die Füll-Markierungen durch Magnetisierungsimpulse der   andem   Polarität gebildet. Bei der Auswertung wird bei einem derartigen Speicherverfahren zunächst mit der einen auf die Informations-Markierungen abgestimmten Polarität ausgewertet und nur bei fehlerhafter Information die Polarität der Füll-Markierungen herangezogen, um die Teil-Information zu korrigieren. 



    Ähnliche Verhälmisse   liegen vor, wenn die Informations-Markierungen durch eine Magnetisierungsspannung mit einer ersten Frequenz und die Füll-Markierungen durch eine Magnetisierungsspannung mit einer zweiten Frequenz gebildet werden. 



   Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn man ein handelsübliches Vierspur-Magnetbandgerät verwendet. Zur Speicherung der einzelnen Informationszeichen, z. B. der Ziffern 1 - 0, werden jeweils zwei der vier Magnetspuren mit Informations-Markierungen belegt. Dieser (2 aus   4)-Kode   gibt sechs Möglichkeiten, die dadurch verdoppelt werden, dass die eine Informations-Markierung mit einer ersten und die zweite Informations-Markierung mit einer zweiten Frequenz und umgekehrt ausgeführt wird. Die nicht belegten Magnetspuren können jeweils mit einer Füll-Markierung aus beiden Frequenzen oder einer dritten Frequenz ausgefüllt werden. 



   Bei dem Speicherverfahren mit vorher eingestellter Füll-Markierung ist es besonders wichtig, dass der Einspeicherungsvorgang durch Staubteile zwischen Schreibkopf und Speicherspur nicht gestört wird. Aus diesem Grunde sieht eine Weiterbildung des erfindungsgemässen Speicherverfahrens mit Frequenzmarkierung vor, dass als Frequenz der Magnetisierungsspannungen vorzugsweise Frequenzen unterhalb 1000 Hz gewählt werden. Da tiefe Frequenzen eine erheblich günstigere Eindringtiefe in die Magnetschicht aufweisen, ergeben sich bei voller Durchmagnetisierung der Magnetschicht keine Fehlstellen in der Informations-Markierung. 



   Werden Magnetspeicher in der datenverarbeitenden Technik eingesetzt, dann kommt es besonders darauf an, dass die aufzuzeichnenden Informationen auch tatsächlich in den Magnetspeicher eingetragen werden. Es wird daher bei der Anwendung derartiger Speicher besonders auf die Fehlererkennung bei der Aufzeichnung Wert gelegt. Aus diesem Grunde sind schon verschiedene Anordnungen geschaffen worden, über die die aufgezeichneten Informationen geprüft werden können. 



   Bekannte Magnetspeicheranordnungen sehen daher für jede Spur einen Schreib-und in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers versetzt einen Lesekopf vor, um jeden Aufzeichnungsvorgang sofort auf Richtigkeit prüfen zu können. Entweder wird die zu schreibende Information in einem Pufferspeicher abgesetzt und mit der geschriebenen und wiedergelesenen Information auf Identität verglichen, oder aber die wiedergelesene Information wird nur auf Koderichtigkeit geprüft, wobei Einzelfehler ebenfalls festgestellt werden können. Die höhere Sicherheit - die gerade beim Aufzeichnungsvorgang von grosser Wichtigkeit ist-wird erkauft durch den Aufwand an Pufferspeicherkapazität, die proportional mit der Bandgeschwindigkeit und dem Spaltabstand zwischen Schreib- und Lesekopf ist, und die Notwendigkeit grösserer Blockzwischenräume und damit schlechterer Bandausnutzung.

   Dies trifft auch noch zu, wenn man zu einer Einheit zusammengefasste Doppelköpfe einsetzt. Bei bekannten konstruktiven Lösungen beträgt der Spaltabstand immer noch   5 - 20   mm, bedingt durch die Notwendigkeit, das Übersprechen zwischen beiden Köpfen einer Spur klein zu halten. Da der Aufzeichnungsträger meistens mehrere Spuren trägt, ergibt sich für diese Art von Überwachung des Aufzeichnungsvorganges auch noch ein beachtlicher 

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Aufwand an Leseeinrichtungen. 



   Bei den in der Datentechnik angewendeten Schreibverfahren mit Gleichstrom-Magnetisierungsimpulsen kann bei einer Spurbreite von 1 mm mit einer Informationsdichte von 10 Bit/mm gerechnet werden. Die
Entwickler von Magnetspeichern haben in den letzten Jahren ihr Hauptaugenmerk auf die Erhöhung der
Betriebssicherheit der Speichergeräte und die Herabsetzung der Fehlerquote des Aufzeichnungsträgers ge- richtet. Die dabei erzielbare Freiheit von Fehlstellen wird bei Magnetbändern z. B. mit = 1 Fehlstelle auf 1000 m 1-Zoll-Band angegeben. Das bedeutet bei einer angenommenen Spurenzahl 14, einer
Längsdichte von 10 Bit/mm und bei einer Darstellung der Zeichen mit 7 Bits, dass 1 von 2. 107 Zei- chen durch Mangel der Bandqualität gestört sein kann. 



   Vielfach werden Magnetspeicher auch zur Aufnahme von kleineren Informationsgruppen eingesetzt. 



   In diesem Zusammenhang sei etwa an die Datenerfassung an Kassen u. ähnl. verwiesen. Bei vorwiegenden
Zahleninformationen benötigt eine   10-stellige   Informationsgruppe, deren Einzelzeichen parallel auf mehrere Spuren verteilt sind, nur eine Spurlänge von zirka 1 mm. Selbst bei den kleinsten Spurab- ständen der Doppelköpfe von 5 mm lässt sich die grosse Informationsspeicherkapazität des Aufzeichnungs- trägers nicht ausnutzen, da vor dem neuen Schreibvorgang bereits die vorher eingeschriebenen Infor- mationen überprüft sein müssen,   d. h.   der Aufzeichnungsträger entsprechend weiterbewegt sein muss. Auch hier kommt man bei der Überwachung der Aufzeichnung nicht ohne Pufferspeicher aus. 



   Für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird deshalb eine Einrichtung verwendet, die ohne Pufferspeicherung eine Überwachung der eingeschriebenen Informationen ermöglicht. Dabei wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, dass die Aufzeichnungsträger nur sehr kleine Fehlstellen in verschwindender Anzahl aufweisen und in die Informationsdichte bei kleineren Informationsgruppen nicht auf so grosse Werte gebracht werden muss. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Sendeeinrichtung gebildeten und zum Aufzeichnen anstehenden Kodezeichen über eine
Prüfschaltung nur beim Anstehen eines echten Kodezeichens einer nachfolgenden Schreibeinrichtung zugeleitet werden und dass über das Magnetfeld des Schreibkopfes die magnetische Aufzeichnung überwacht wird.

   Durch die Vorkontrolle der einzuschreibenden Zeichen und die Prüfung des Magnetfeldes des Schreibkopfes kann jedes aufgezeichnete Kodezeichen sofort kontrolliert werden. Dabei kann vorausgesetzt werden, dass bei der Kontrolle des Magnetfeldes, die   erfindungsgemäss   auf dem verwendeten Zeichenkode abgestimmt ist, bei der guten Aufnahmefähigkeit des Aufzeichnungsträgers kein Zeichen verlorengeht. 



  Das Magnetfeld des Schreibkopfes kann in einfachster Weise durch eine zweite Wicklung auf dem Schreibkopf überwacht werden, die zur Ankopplung der entsprechenden Überwachungsschaltung dient. Die Sicherheit bei diesem neuen Aufzeichnungsverfahren kann noch dadurch erhöht werden, dass die Kodezeichen in einem prüfbaren tonfrequenten Signalkode der Form (n aus m) gebildet werden. Kleine Signalunterbrechungen durch Fehlstellen des Aufzeichnungsträgers werden   durch die tonfrequenten Auswerteeinrich-   tungen überbrückt. Werden die Kodezeichen auf mehrere Spuren des Aufzeichnungsträgers verteilt, dann wird für jede Spur ein Schreibkopf mit zwei Wicklungen eingesetzt.

   Wählt man für jedes Kodezeichen ein Zweifrequenzsignal, das auf vier Spuren des Aufzeichnungsträgers kombiniert wird, dann ergibt sich eine sehr einfache Überwachungseinrichtung an den Zweitwicklungen der Schreibköpfe. Es genügt, alle Überwachungswicklungen der Schreibköpfe zusammenzufassen und die Anwesenheit des Zweifrequenzsignals zu prüfen. 



   Eine weitere Ausgestaltung des neuenAufzeichnungsverfahrens sieht vor, dass über die Überwachungseinrichtung die Differenz- oder Summenfrequenz der beiden Signalfrequenzen ausgewertet wird. Den Schreibvorgang kann man erfindungsgemäss so gestalten, dass die Sendeeinrichtung mit der Überwachungseinrichtung gekoppelt wird und dass auf die Aufnahme eines neuen Kodezeichens erst umgeschaltet wird, wenn über die Überwachungseinrichtung die richtige Aufzeichnung des anstehenden Kodezeichens quittiert wird. Auf diese Weise wird ein echter Zwangslauf bei der Speicherung erreicht. Die Kontrolle des Kodezeichens kann auch so durchgeführt werden, dass nur eine Überwachungseinrichtung verwendet wird, über die nacheinander das in der Sendeeinrichtung anstehende und das vom Schreibkopf aufgezeichnete Kodezeichen überprüft wird.

   Vielfach werden als Magnetspeicher Bandgeräte verwendet, die eine Bandkontrolle eingebaut haben. Die Sicherheit der Aufzeichnung kann in diesem Falle noch dadurch erhöht werden, dass die Prüfeinrichtung der Sendeeinrichtung vom Bandrisskontakt und dem Anlasskreis des Antriebsmotors gesteuert wird. Dadurch wird Gewissheit darüber erlangt, dass ein Aufzeichnungsträger vor dem Schreibkopf liegt und dass sich dieser auch bewegt. Bei tonfrequenten Kodezeichen können Ein-und Ausschwingvorgänge das Aufzeichnungsverfahren beeinträchtigen. Erfindungsgemäss werden daher die Tongeneratoren gleichstrommässig gesteuert, so dass ein in der Amplitude ansteigendes Ausgangssignal erhalten wird. Die Ausgangsleitungen der Generatoren werden dabei entsprechend dem aufzuzeichnenden Kodezeichen mit 

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 den Wicklungen des Mehrspurkopfes verbunden.

   Bei der Abschaltung der Kodezeichen werden zuerst die Tongeneratoren ausgeschaltet und die Ausgangsleitungen zeitlich verzögert von den Wicklungen des Kopfes getrennt. Die nach dem erfindungsgemässen Aufzeichnungsverfahren arbeitenden Magnetspeicher sind besonders dort vorteilhaft einzusetzen, wo nicht die maximale Informationsdichte benötigt wird und zu verschiedenen Zeiten kleinere Informationsgruppen gespeichert werden müssen. 



   Werden die Informationen über Tastensätze eingetastet, dann wird ohne besondere Pufferspeicher eine Tastkontrolle und eine Möglichkeit zur erneuten Aufzeichnung geschaffen, wenn man nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung so verfährt, dass das Tastenfeld für jede Stelle der Information jeweils alle Zeichen   umfassende Tastensätze   aufweist, über die die gesamte einzutragende Information voreingestellt wird, dass auf ein besonderes Steuersignal hin die voreingestellte Information auf den Informationsträger eingeschrieben und danach wieder gelesen wird und dass die vom Informationsträger wieder gelesene Information mit der im Tastenfeld voreingestellten Information verglichen wird.

   Auf diese Weise wird das Tastenfeld nicht nur als Zwischenspeicher ausgenutzt, sondern es dient gleichzeitig als Anzeigeeinrichtung für den eingetasteten Informationsblock. Um die Sicherheit für die Eintastung einer richtigen Information zu erhohen, sieht das Gerät nach der Erfindung weiterhin vor, dass die Tasten eines Tastensatzes mechanisch oder elektrisch so gekoppelt sind, dass sich jeweils nur eine Taste im betätigten Zustand halten kann und dass das Steuersignal über eine eigene Starttaste gegeben wird. Bei Übereinstimmung der wiedergelesenen Information und der im Tastenfeld voreingestellten Information werden die Tastensätze gemeinsam ausgelöst. Dazu dient ein allen Tastensätzen gemeinsames Auslöseglied.

   Um die Eintragung einer voreingestellten Information und deren Prüfung nicht beeinflussen zu können, sieht das Gerät nach der Erfindung vor, dass nach der Betätigung der Starttaste alle Tastensätze solange gegen weitere   Veranderung   gesperrt werden, bis über das gemeinsame Auslöseglied die Auslösung durchgeführt wird. Damit sicher ein gesamter Informationsblock eingetragen wird, stellt eine weitere Ausgestaltung des Gerätes sicher, dass das Startsignal nur wirksam wird, wenn eine vollständige Information im Tastenfeld voreingestellt ist oder dass in jedem Tastensatz grundsätzlich eine Füllinformation voreingestellt ist, die beim Betätigen einer Taste des Tastensatzes durch die zugeordnete Information ersetzt wird.

   Wird bei der Prüfung keine Übereinstimmung zwischen der im Tastenfeld voreingestellten Information und der vom Informationsträger wiedergelesenen Information festgestellt, dann wird erfindungsgemäss ein Alarmsignal ausgelöst und das Tastenfeld nicht ausgelöst. Als Alarmsignal kann ein getrenntes Signal auf dem Informationsträger eingetragen werden und danach die im Tastenfeld eingestellte Information erneut eingeschrieben werden. Tritt beim folgenden Vergleich erneut das Alarmsignal auf, dann wird das Gerät stillgesetzt und Hauptalarm gegeben. Der Einschreibevorgang wird vorteilhafterweise so ausgeführt, dass mit dem Steuersignal eine Kettenschaltung angelassen wird, über die die Tastensätze der Reihe nach mit der Aufzeichnungseinrichtung verbunden werden.

   Die Prüfung wird so ausgeführt, dass nach erfolgter Eintragung der Gesamtinformation beim Lesen der ersten Informationsstelle die Kettenschaltung erneut abläuft und dabei mit einer Vergleichseinrichtung gekoppelt wird, auf die der gerade abgetastete Tastensatz und die wieder gelesene Informationsstelle einwirken. Den Vergleich der abgelesenen Informationen mit den voreingestellten Informationen kann man erfindungsgemäss dadurch vereinfachen, dass die Informationszeichen über die Tastenkontakte in einem prüfbaren Kode dargestellt werden und dass die von den einzelnen Tastensätzen nacheinander über die Kettenschaltung abgegriffenen Informationszeichen einer Kodekontrolleinrichtung zugeführt und nur beim Anstehen eines richtigen Informationszeichens der Schreibeinrichtung zugeleitet werden. 



   Beim Lesen der Informationszeichen muss dann nur noch auf Vollständigkeit geprüft werden und die Zahl der gelesenen Informationszeichen des Informationsblockes festgestellt werden. Sehr einfach wird die Steuerschaltung, wenn als Informationszeichen stets ein Zweifrequenzsignal gewählt wird, das auf vier verschiedene Speicherkanäle, d. h. Spuren, des Informationsträgers kombiniert wird. Dieser Kode erlaubt die Bildung von zwölf Zeichen und eignet sich besonders zur Darstellung von Zahleninformationen. 



  Über einen Vollspurlesekopf und einen Zweifrequenzempfänger kann in einfachster Weise die Vollständigkeit eines jeden Informationszeichens überprüft werden. Der Aufwand für den Einschreibvorgang und für die nachfolgende Prüfung wird bei diesem Vergleich auf ein Minimum reduziert. Es genügt die Kontrolle auf Vollständigkeit des gelesenen Informationszeichens, da beim Aufzeichnen bereits über die Kodekontrolleinrichtung sichergestellt wird, dass nur das richtige und das der betätigten Taste zugeordnete Informationszeichen auf den Informationsträger eingetragen wird.

   Um die aufgezeichneten Informationszeichen beim Lesevorgang eindeutig erkennen zu können, besonders Zeichenunterbrechungen und Zeichenausfall feststellen zu können, sieht das Gerät nach der Erfindung vor, dass bei der Aufzeichnung der Informationszeichen ein bestimmtes Impuls-Pausen-Verhältnis beim Ablauf der Kettenschaltung sicher- 

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 gestellt ist und dass die zeitliche Folge der vom Informationsträger gelesenen Informationszeichen über- wacht wird und dass eine Fehlermeldung ausgelöst wird, wenn die durch   den Aufzeichnungstakt   der Ketten- schaltung vorgegebene Signalpause zwischen zwei Informationszeichen überschritten wird. Ist ein Ver- gleichszyklus der Kettenschaltung vorgesehen, dann wird beim Auftreten einer Fehlermeldung der Ver- gleichszyklus automatisch beendet und ein Alarmsignal ausgelöst. 



   Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig.   l   und 2 Prinzipschaltbilder zur Erläuterung des Aufzeichnungsverfahrens nach der Erfindung,   Fig. : i   einen besonders für die Aufzeichnung von Zahleninformationen geeigneten Signalkode, Fig. 4 eine
Anordnung zur Aufzeichnung eines Signalkodes nach Fig. 3, Fig. 5 die Einrichtungen zum Einspeichern von
Signalen in einen korrigierbaren Kode, Fig. 6 einen (2 aus 5-) Zahlenkode mit Füll-Markierungen, Fig. 7 die Einrichtungen für die Ausspeicherung, Fig. 8 die Kontrolleinrichtungen, Fig. 9 die Korrektureinrichtungen, Fig. 10 einen korrigierbaren tonfrequenten Signalkode für vier Speicherkanäle, Fig. 11 ein Tastenfeld zur Voreinstellung fünfstelliger Ziffeminformationen, Fig.

   12 ein Prinzipschaltbild eines Aufzeichnungsgerätes, Fig. 13 ein Signalkode für das Gerät nach Fig. 14 und 15 und das nach dem Verfahren der
Erfindung arbeitet, Fig. 14 und 15 einen vereinfachten Stromlaufplan des Gerätes nach Fig. 12, Fig. 16 das Gerät nach Fig. 12 mit einem einfachen prüfbaren Kode und Fig. 17 die für dieses Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 wesentlichen Stromkreise. 



   In Fig.   l   ist eine Prinzipschaltung der gesamten Einrichtungen für das erfindungsgemässe Aufzeichnungsverfahren gezeigt. In der Sendeeinrichtung SE werden die Kodezeichen entsprechend einer vorgegebenen Information gebildet und einer Prüfschaltung CK1 zugeführt. Stellt diese   Prüfschaltung   ein echtes Kodezeichen fest, dann wird die Schreibeinrichtung G entsprechend angestossen und das Kodezeichen dem Schreibkopf SK zugeführt. Für das Wesen der Erfindung ist es unbedeutend, in wieviele Spuren ein Kodeelement eingetragen wird, dies erfordert nur eine entsprechende Prüfschaltung, eine entsprechende Schreibeinrichtung G sowie einen entsprechenden Mehrspurkopf. Es wird nicht die dem Schreibkopf zugeführte Energie überwacht, sondern das vom Schreibkopf erzeugte Magnetfeld.

   Dies kann in einfachster Weise über eine getrennte Wicklung am Schreibkopf erfolgen. Bei Mehrspurköpfen sind für alle Spuren zwei Wicklungen vorzusehen. Das Magnetfeld des Schreibkopfes wird durch eine zweite Prüfschaltung CK2 überwacht. Dabei kann eine echte Kodekontrolle durchgeführt werden. Erst wenn die Prüfschaltung CK2 das aufgezeichnete Kodezeichen als echt und fehlerfrei quittiert, kann über die Sendeeinrichtung SE die Abschaltung des Kodezeichens und die Weiterschaltung auf eine neue Information eingeleitet werden. 



   In Fig. 2 ist eine Abwandlung des   erfindungsgemässen Aufzeichnungsverfahrens   dargestellt. Über die Prüfschaltung CK wird zunächst das zum Aufzeichnen anstehende Kodezeichen überprüft. Wird kein Fehler festgestellt, dann wird über die Sendeeinrichtung SE die Schreibeinrichtung G beaufschlagt und gleichzeitig die Umschaltung (mittels Kontakt u angedeutet) der Prüfschaltung CK auf das von den Zweitwicklungen des Schreibkopfes abgegebene Signal vollzogen. Die Weiterschaltung der Sendeeinrichtung SE wird wieder über die Prüfschaltung CK gesteuert. 



   Aus Sicherheitsgründen wählt man für die Kodezeichen einen prüfbaren Kode, so dass jederzeit Fehler bei der Aufzeichnung festgestellt werden können. In den Störungsfällen kann über die Prüfschaltung der Magnetspeicher stillgesetzt werden und die Störung in irgend einer bekannten Form signalisiert werden. 



  Da bei der Speicherung von kurzen Informationsgruppen bei den bekannten Gleichstrom-Schreibverfahren nur sehr kleine Aufzeichnungswege benötigt werden, bevorzugt das erfindungsgemässe Aufzeichnungsverfahren Tonfrequenzsignale grösserer Dauer, die auf eventuell auftretende Fehlstellen des Aufzeichnungsträgers unempfindlich sind, da die tonfrequenten Einrichtungen grössere Ansprech- und Abfallzeiten aufweisen. Einen besonders vorteilhaften Signalkode, der auf einfache Art gebildet und kontrolliert werden kann, ist in Fig. 3 dargestellt. In der Sendeeinrichtung werden die Informationen in einem (2 aus5-) Kode den Schaltmittel   1... V   angeboten.

   Da als Aufzeichnungsträger ein Magnetband mit vier Spuren verwendet wird, sind die Kodezeichen   1 - 10   so zu bilden, dass zwei Signalfrequenzen fl und f2 stets aber in verschiedenen Spuren auftreten. Wie die Tabelle nach Fig. 3 zeigt, sprechen bei jedem Kodezeichen zwei Schaltmittel an und die beiden Signalfrequenzen   f1   und f2 werden zwei verschiedenen Spuren zugeteilt. So wird das Kodezeichen"7"z. B. beim Ansprechen der Schaltmittel II und V ge-   bildet, u. zw.   indem die Signalfrequenz   f1   der zweiten Spur Sp2 und die Signalfrequenz f2 der ersten Spur Spl zugeführt wird. Die Signale 11 und 12 können als Reservesignale für Fehlermeldung oder als zusätzliches Steuerzeichen verwendet werden. 



   In Fig. 4 ist nun ein Ausführungsbeispiel mit dem Kode nach Fig. 3 gezeigt. Dabei ist nur auf die für das Wesen der Erfindung wichtigen Stromkreise näher eingegangen. 

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   W stellt ein Schrittschaltwerk der üblichen Art dar. Über Tastensätze   Tl... Tn, diejeweilsaus   10 Einzeltasten 1... 0 bestehen, wird die gesamte Information voreingestellt und das Schrittschaltwerk W auf den ersten Ausgangsschritt eingestellt. Wird eine Taste des Tastensatzes betätigt, dann werden Stromkreise für zwei der Schaltmittel   I...   V geschlossen, wie durch die Tastenkontakte und die zwei Dioden Dl und D2 angedeutet ist. Über die Eingänge   El... ES erfolgt   die Ansteuerung, dabei ist eine Entkopplungsdiode D4 nachgeschaltet, wie beim Schaltmittel V gezeigt ist. Alle Eingänge EI... E5 sind über Entkopplungsdioden D3 zu einem Überwachungsrelais Z geführt, das anspricht, wenn irgend eine Ansteuerung aus den Tastensätzen Tl...

   Tn erfolgt. Über den Kontakt z wird Potential an eine Kontaktpyramide mit den Kontakten   1... 5   der Relais   1...   V geschaltet. Nur bei Ansprechen von jeweils zwei der Relais tritt das Potential am Ausgang Za auf und führt zur gleich-   strommässigen   Einschaltung der Generatoren Gl und   G2,   In allen andern Fällen tritt das Potential am Ausgang Fa auf und die Felllersignalisierung wird in bekannter Weise vollzogen. Da mit der Anschaltung der Generatoren auch die Durchschaltung der Kodierkontakte   1... 5   in den Ausgangsleitungen fl und f2 der Generatoren erfolgt, werden die Wicklungen der Spuren   Spl-Sp4   mit dem ansteigenden Generatorimpuls beaufschlagt, der durch die Einschwingzeit der Generatoren gegeben ist.

   Dadurch ist ein Übersprechen auf andere Spuren und das Auftreten von falschen Signalfrequenzen in derselben Spur 
 EMI6.1 
 aufschlagt. Die Zweitwicklungen des Schreibkopfes SK sind in Reihe geschaltet und speisen einen Zweifrequenzempfänger E. Durch einen hochohmigen Eingangskreis des Empfängers kann dabei in sehr weitem Umfang die Entkopplung der Spurenwicklungen Spl... Sp4 erreicht werden. Sind beide Frequenzen als Magnetfeld am Schreibkopf vorhanden, dann sprechen die Ausgangsrelais Kl und K2 des Zweifrequenzempfängers an. Wie durch die Kettenschaltung der Kontakte w, kl, k2 am Schrittschaltwerk W angedeutet ist, kann darüber die Weiterschaltung der Sendeeinrichtung eingeleitet werden.

   Dabei ist noch eine Signalpause einzulegen, wie durch den Kontakt p angedeutet ist. Öffnet dieser Kontakt, dann fällt sofort das Relais Z ab und schaltet über den Kontakt z die Generatoren Gl und G2 ab. Da die Relais   I... V   über entsprechende Gleichrichter D5 abfallverzögert geschaltet sind, erfolgt die Auftrennung der Ausgangsleitungen fl und f2 verzögert, so dass auch der durch den Ausschaltvorgang bedingte abfallende Signalimpuls noch zu den Spurenwicklungen gelangen kann. Dadurch ist, wie beim Einschaltvorgang, ein Übersprechen und Fehlansprechen der Überwachungseinrichtung (E) ausgeschlossen. Erst danach kann mit dem Aussenden einer neuen Information begonnen werden. 



  Der Kontakt p wird wieder geschlossen, und da das Schrittschaltwerk W bereits auf dem neuen Verteilerschritt steht, wird die im folgenden Tastensatz voreingestellte Information gebildet und aufgezeichnet. Dabei erfolgt die Überwachung in derselben Weise. 



   In Fig. 5 sind die Einrichtungen für das Aufzeichnen der Informationen in einem korrigierbaren Kode aufgezeigt. Die Generatoren Gl und G2 liefern die Informations-Markierungen Ml und die FüllMarkierungen M2. Die Ausgangsgrösse dieser Generatoren wird über die Kontakte kl-k5 auf fünf Magnetspuren Spl - Sp5 entsprechend dem gewählten Kode eingetragen. Zur Eintragung dient der Magnetkopf MK, der so viele Schreibköpfe aufweist, wie Magnetspuren auf dem Aufzeichnungsträger vorgesehen sind. 
 EMI6.2 
    - 0,übrigen Spuren mit der Füll-Markierung   M2   beaufschlagt werden. So sind bei dem Zeichen "5" z.

   B.   die Spuren Sp2 und Sp3 mit der Informations-Markierung   Ml   und die Spuren Spl, Sp4 und Sp5 mit der Füll-Markierung M2 ausgefüllt.   Als Markierung kann ein Gleichstromimpuls unterschiedlicher   Polarität oder ein Spannungsimpuls unterschiedlicher Frequenz gewählt werden. Dabei kann in bekannter Weise das einzuspeichernde Zeichen vor der Eintragung auf seine Richtigkeit überprüft werden. 



   Vielfach ist die   Einspeicherung von der Ausspeicherung getrennt.   Es sind viele Stellen vorgesehen, die nur die in Fig. 5 gezeigten Einrichtungen enthalten. Ausserdem ist vielfach in allen Magnetspuren vorab und kontinuierlich die Füll-Markierung M2 eingetragen. Der Generator G2 der Einrichtungen nach Fig. 5 sowie die Ruhekontakte kl - k5 können entfallen. Bei der Einspeicherung wird durch die Informations-Markierung Ml die Füll-Markierung M2 der entsprechenden Magnetspuren gelöscht und durch die Markierung Ml selbst ersetzt. 



   Fig. 7 zeigt im Prinzip die Ausspeicherungseinrichtungen. Die n Spuren des Magnetspeichers werden durch einen entsprechend ausgebildeten Lesekopf LK gelesen. Jedem der n Leseköpfe sind bei tonfrequenter Markierung Tonfrequenzempfänger der einen und   andem   Markierfrequenz zugeordnet. Die 

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 EMI7.1 
 auf die Füll-Markierungen ansprechen. Dielöschen und sofort durch Füll-Markierungen M2 zu ersetzen. Dieser Löschvorgang wird dann am besten jedoch von der richtigen Auswertung abhängig gemacht, so dass auch keine Teilinformation verlorengeht. 



   Fig. 8 zeigt nun eine Kontaktanordnung zur Prüfung der empfangenen Informationszeichen. Sind zwei Informations-Markierungen in zwei Magnetspuren gleichzeitig anwesend, dann schliessen zwei Empfangsrelais der Empfänger   EI - E5   ihre Kontakte. Bei einem Zeichen "7" sind dies z. B. die Kontakte e21, e22 und e51, e52, e53. Über die Arbeitskontakte e21 und e52 wird das Kontrollielais E erregt. Das Relais F spricht an, wenn nur eine Informations-Markierung vorliegt. Dabei kommt es nicht darauf   an, in welcher Magnetspur diese Markierung auftritt. Die Kontaktpyramide der Empfängerrelais El     bis E5 erlaubt also mit Hilfe der Schaltmittel E und F bei dem in Fig. 5 gezeigten Kode eine Fest-    stellung, ob das gelesene Zeichen richtig ist oder korrigiert werden muss. 



   Eine einfache Korrektureinrichtung zeigt Fig. 9. Über weitere Kontakte el4, e24, e34, e44 und e54 der Empfängerrelais   EI - E5   werden die Ausgänge   AI - A5   zum Auswerteorgan angesteuert. Diese Ansteuerung ist aber nur wirksam, wenn ein richtiges Zeichen gelesen wird. Dies ist der Fall, wenn in der Kontrolleinrichtung nach Fig. 8 das Relais E erregt wird. Über den Kontakt e wird das Steuerpotential angelegt. Fehlt im abgelesenen Zeichen eine Informations-Markierung, dann spricht nur ein Relais der Gruppe   EI - E5   an. In der Kontrolleinrichtung werden das Relais F erregt und über den Kontakt f Hilfsstromkreise für die Ausgänge Al - A5 angesteuert. Die Empfänger Fl-F5 ent- 
 EMI7.2 
 kierung fehlt, spricht das zugeordnete Relais der Gruppe   Fl - F5   nicht an.

   Der Ruhekontakt dieses bestimmten Relais lässt für den zugeordneten Ausgang den Hilfsstromkreis wirksam werden, so dass von den Ausgängen   Al - A5   das korrigierte Zeichen zum Auswerteorgan weitergeleitet wird. Diese Art der Korrektur ist vollkommen ausreichend, wenn beide Markierungen beim Speichervorgang aufgebracht werden. Die Auswertesicherheit wird jedoch grösser, wenn man die Magnetspuren vor der Einspeicherung mit   einer Grundmarkierung versieht und   bei   der Einspeicherung die Grundmarkierungen durch Informations-   Markierungen und Füll-Markierungen ersetzt. Dabei kann in einfacher Weise die Magnetisierung mit drei verschiedenen Frequenzen vorgenommen werden. 



   Das Löschen der Grundmarkierung geschieht in bekannter Weise durch Übersprechen mit der neuen Markierspannung. Aus Sicherheitsgründen gegen Fehlstellen in der Magnetspur werden diese Frequenzen vorzugsweise unterhalb 1000 Hz gelegt. Auch für diese Art der Kodierung lässt sich eine einfache Kontrollund Korrektureinrichtung aufbauen. 



   Fig. 10 zeigt schliesslich einen besonderen Kode, der zur Speicherung von Zahlenwerten geeignet ist und mit vier Magnetspuren auskommt. Vierspur-Magnetbandgeräte sind noch wirtschaftlich und werden heute schon vielfach eingesetzt. Die   Aufsprech-und Abtasteinrichtungen   sind dabei noch nicht so kompliziert wie bei den Magnetbandgeräten mit grosser Spurzahl, wie sie z. B. in Rechenanlagen eingesetzt werden. Das Besondere an dem gewählten Kode ist, dass durch die Wahl von zwei verschiedenen Informations-Markierungen fl und f2 jede (2 aus 4-) Kombination doppelt ausgenutzt werden kann. Dies führt zu den zwölf möglichen Zeichen. Die Füll-Markierung M2 kann dabei wahlweise in den beiden Frequenzen fl und f2 oder in einer besonderen Frequenz f3 bestehen.

   Die erste Markierungsart ergibt kleineren Aufwand an Einspeicherstellen, während die zweite Art bessere Magnetisierung und damit Löschung der Informations-Markierungen ergibt. 



   In Fig. 11 ist das Tastenpult gezeigt, wie es zur Aufzeichnung von fünfstelligen Ziffeminformationen vorgesehen ist. Das Tastenfeld TF enthält die fünf Tastensätze TS1, TS2, TS3, TS4 und TS5 sowie die Starttaste TSt. In jedem Tastensatz sind 10   Tasten "0" - "9" vorgesehen,   die so gekoppelt sind, dass sich jeweils nur eine Taste im betätigten Zustand halten kann. 



   Dies kann durch mechanische oder elektrische Kopplung sichergestellt sein. Ist in jedem Tastensatz eine Taste betätigt, dann kann über die Starttaste TSt die Aufzeichnung der voreingestellten Information eingeleitet werden. 



   Danach werden sämtliche Tasten des Tastenfeldes gegen weitere Veränderungen gesperrt, bis über ein gemeinsames Auslöseglied alle Tasten freigegeben werden. Dieses Auslöseglied wird von der Steuerschaltung des Speichergerätes gesteuert. Als Speichergerät kann z. B. ein normales Magnetbandgerät vorgesehen 

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 werden, das mehrere Magnetspuren mit entsprechender Schreib- und Lesegarnitur aufweist. 



   An Hand der Fig. 12 wird die Wirkungsweise des Gerätes nach der Erfindung erläutert. Die Tastensätze   TS1-TS5 dienen   zur Voreinstellung der Information. Über eine Kontrollschaltung K wird die Einstellung einer richtigen Information überwacht. Über einen Stromkreis St wird das Gerät in Betrieb gesetzt. Auf diesen Stromkreis wirkt die btarttaste TSt ein. Die Schaltfunktion des Stromkreises St ist vom Ausgangssignal der Kontrollschaltung K abhängig. Nur bei Vorliegen einer echten Information kann die Startschaltung St in Funktion treten. Spricht die Schaltung St an, dann wird das Speichergerät eingeschaltet. Dieser Schaltvorgang ist durch die Einheit AN angedeutet. Dies kann die Anlassung eines Antriebsmotors usw. beinhalten. Gleichzeitig wird auch die Schreibeinrichtung SK und Leseeinrichtung LK eingeschaltet.

   Das Steuersignal St lässt ausserdem eine Kettenschaltung KS anlaufen, über die die Tastensätze TS1-TS5 nacheinander mit der Schreibeinrichtung SK verbunden werden. Über   die'I'astunkontah-te   der betätigten Tasten werden dabei in der Schreibeinrichtung SK entsprechend dem Kodezeichen Markierungen auf die verschiedenen   Speicherkanäle   des Aufzeichnungsträgers   MB gebracht. Ist   die Kettenschaltung durchgelaufen, dann wird beim ersten über die Leseeinrichtung LK abgetasteten Kodezeichen die Kettenschaltung erneut angelassen. Dabei wird eine Vergleichsschaltung VS mitgesteuert, auf die dann das abgetastete Kodezeichen und das zugeordnete, im Tastenfeld eingestellte Zeichen einwirken.

   In diesem Abtastzyklus, der durch die abgelesenen Zeichen selbst gesteuert wird, kann daher die eingespeicherte Information ohne zusätzlichen Pufferspeicher mit der im Tastenfeld voreingestellten Information kontrolliert werden. Dabei ist nur zu beachten, dass der Schreibvorgang beendet ist, bevor die erste Informationsstelle des Informationsblockes gelesen wird. Dies ist in einfacher Weise durch entsprechenden Abstand von Schreib- und Lesekopfen am Speichergerät zu erreichen. Ist im Vergleichszyklus bei jedem Schritt Gleichheit der Information gegeben, dann wird in der Endstellung der Kettenschaltung KS das Auslöseglied AG angesteuert. Das Tastenfeld wird für die Eintastung einer neuen Information freigegeben.

   Tritt in einem Abfrageschritt des Vergleichszyklus eine Abweichung der Information auf, dann wird ein Alarmsignal AS   ausgelöst.   Dieses Signal veranlasst z. B. die Speicherung eines besonderen Fehlersignals, wenn die Kettenschaltung KS den Vergleichszyklus beendet hat. Ausserdem kann z. B. die Eintragung der voreingestellten Information wiederholt werden. Das Auslöseglied AG wird durch das Alarmsignal AS gesperrt. Das ganze Spiel, Eintragung und Prüfung im Vergleichszyklus, läuft noch einmal ab. Fällt die Prüfung diesmal gut aus, dann wird über das Ausloseglied AG das Tastenfeld TF freigegeben. Tritt das Alarmsignal erneut auf, dann wird Hauptalarm HA gegeben und das Gerät im gesperrten Zustand des Tastenfeldes stillgesetzt. 



   In Fig. 13 ist ein Ziffernkode für fünf Speicherkanäle   Spl-Sp5   angegeben. Bei jedem Ziffernzeichen sind zwei der fünf Speicherkanäle markiert. Die Markierung kann z. B. ein Gleichstromimpuls bestimmter Polarität oder eine Magnetisierungsspannung bestimmter Frequenz sein. 



   In den Fig. 14 und 15 ist ein vereinfachter Stromlaufplan eines Ausführungsbeispiels gezeigt. Bei der Betätigung einer Taste "0" - "9" eines Tastensatzes, z. B. TS1, werden die gleichbezeichneten Kontakte   0 - 9   geschlossen. Wie für den Tastensatz TS1 ausführlich gezeigt, werden bei der Betätigung 
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 Voreinstellung. Die Markierung ist stets auf den in Fig. 13 gezeigten Kode angepasst. Jedem Tastensatz   TS1 - TS5   ist ein Kontakt tsl-ts5 zugeordnet, der immer dann betätigt wird, wenn eine Taste gedrückt ist. 



   Wenn die gesamte Information voreingestellt ist, dann wird über die Kontaktkette tsl-ts5 das Kontrollschaltmittel K erregt. Über den Kontakt kl wird das Startschaltmittel St freigegeben, so dass es bei der Betätigung der Starttaste TSt ansprechen kann. Als Kettenschaltung KS nach Fig. 2 ist ein Schrittschaltwerk eingesetzt, das zu Beginn der Einspeicherung auf dem Schritt ks6 steht. Die Kontakte ks6 sind daher geschlossen. 



   Nach dem Ansprechen des Startschaltmittels St wird über den Kontakt St3 ein Impulsgeber aus den Schaltmittel A und B angelassen, der das Kettenschaltmittel KS weiterschaltet. 



   In der Stellung ksl dieses Schaltmittels wird über den Kontakt ksl und die voreingestellten Kontakte des Tastensatzes TS1 diese Informationsstelle mittels des Schreibkopfes SK auf die Speicherkanäle Spl-Sp5 des sich bewegenden Informationsträgers MB eingeschrieben. 



   Der Schreibkopf SK ist entsprechend dem gewählten Kode fünfteilig. Über den Impulsgeber A, B wird das Kettenschaltmittel KS in die Stellung ks2,   ks3,   ks4 und ks5 gebracht. In jeder Stellung wird jeweils eine Stelle der Information eingeschrieben, u. zw. in der durch die Voreinstellung der Tastensätze TS2, TS3, TS4 und TS5 markierten Weise. Kehrt das Kontaktschaltmittel KS dann wieder in die Stellung ks6 zurück, dann wird das Umschaltmittel U eingeschaltet. Über das 

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Schaltmittel B wurde ja bereits beim ersten Fortschalteimpuls für das Kettenschaltmittel KS das Be- legungssehaltmittel C gebracht. Über den Kontakt u6 werden die Auswerteorgane   El-E5   an die   Lese, köpfe   LK angeschaltet.

   Wird nun das erste eingeschriebene Zeichen des Informationsblockes ge- lesen, dann sprechen zwei dieser Auswerteorgane an. Ein dadurch erregtes Hilfsschaltmittel H steuert über den Kontakt h2 nunmehr das Kettenschaltmittel KS synchron mit den abgetasteten Informations- zeichen. Über den Kontakt ul wurde vorher der Impulsgeber A, B stillgesetzt. In den Stellungen ksl bis ks5 des Kettenschaltmittels KS werden jeweils bei erregtem Hilfsschaltmittel H die Fehler- kontrollschaltmittel   Fl - F5   angeschaltet. Über die Kontakte el-e5 wirkt das abgelesene Kode- zeichen und über die Anschlusspunkte Spl - Sp5 der   angeschaltete Tastensatz   auf zwei gegensinnig an- geschaltete Wicklungen der Fehlerkontrollschaltmittel   Fl - F5   ein. Stimmen beide Informationszeichen überein, dann spricht kein Fehlerkontrollschaltmittel an.

   Stimmen alle Informationszeichen des Blockes überein, dann wird in der Stellung ks5 bei nunmehr geschlossenem   u5-Kontakt   und wieder geschlossenem hl-Kontakt   (d. h.   beim Ende des letzten abgelesenen Informationszeichens) ein Schaltmittel G erregt, das das Kettenschaltmittel KS über seinen Kontakt g2 wieder in die Stellung ks6 schaltet. 



  Da die Kontakte u4 und g3 geschlossen sind, kann das Schaltmittel V ansprechen. Da im Vergleichszyklus kein Fehlerkontrollschaltmittel erregt wurde, ist auch   das Alarmschaltmittel   AS in dieser
Phase nicht erregt. Der Kontakt vl erregt das Auslöseglied AG des Tastenfeldes. Alle Tasten kehren in ihre Ausgangslage zurück. Der Tastenkontakt TSt öffnet dabei und alle Schaltmittel kehren in ihre Ausgangslage zurück. Das Gerät steht zur Aufnahme einer neuen Information bereit. Der Antriebsmotor für das Speichergerät wird stillgesetzt. 



   Stimmt jedoch in einem Vergleichsschritt die abgelesene Information nicht mit der im betreffenden Tastensatz voreingestellten Information überein, dann sprechen einige der Fehlerkontrollschaltmittel F1 bis F5 an und kennzeichnen über das Alarmschaltmittel AS diesen Zustand. Wird nunmehr das Kettenschaltmittel KS in die Stellung ks6 gebracht, dann spricht das Schaltmittel V wieder an. Da jedoch auch der Kontakt as4   geöffnet   ist, kann das Auslöseglied AG nicht erregt werden. Vielmehr wird über die Kontakte v2 und   as : 3   kurzzeitig das Schaltmittel W erregt. Über den Kontakt w2 wird kurzzeitig das Steuerschaltmittel St abgeworfen und damit die Aufzeichnung der voreingestellten Information eingeleitet. Über den Kontakt st4 wird das Belegungsschaltmittel C abgeworfen.

   Dadurch fällt auch das Schaltmittel U ab und beim   erneuten Ansprechen des Steuerschaltmittels   St wird über den Kontakt st3 der Impulsgeber A, B wieder angelassen. Es folgt nun, wie bereits beschrieben, die Aufzeichnung und die Prüfung der Information. Dabei ist noch zu erwähnen, dass beim Schritt ks6 des Vergleichszyklus und erregtem Alarmschaltmittel AS über die Kontakte as2 und ks6 ein Fehlersignal eingeschrieben wird. Ist in allen Prüfschritten Übereinstimmung, dann erfolgt Auslösung in bekannter Weise. Wird auch beim zweiten Versuch ein Fehler festgestellt, dann wird im Vergleichszyklus das Alarmschaltmittel AS erneut erregt. Das Steuerschaltmittel St wird über einen eigenen Kreis über die Kontakte dl und as5 unabhängig vom Schaltmittel W gehalten. Damit wird auch der Hauptalarm HA ausgelöst.

   Wie mit dem Kontakt ha angedeutet ist, kann dadurch der Antriebsmotor M des Speichergerätes stillgesetzt werden. Das Gerät wird jedoch im gesperrten Zustand stillgesetzt. 



   Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist nur eine Möglichkeit, den Erfindungsgedanken zu realisieren. 



  Es sind Anordnungen mit andem Schaltmitteln, auch elektronischen, denkbar, die alle auf dem Prinzip der Erfindung beruhen. 



   So zeigt Fig. 16 im Prinzip ein anderes Ausführungsbeispiel des Gerätes nach der Erfindung. Voraussetzung für diese Variante ist jedoch, dass die über die Tastenkontakte voreingestellten Informationszeichen sowie die auf dem Informationsträger aufgezeichneten Informationszeichen   prüfbar   sind,   d. h.   Fehler durch Ausfall oder Hinzufügen eines Signalelementes erkannt werden. Dabei ist nicht erforderlich, dass beide Kodezeichen in gleichem Kode gewählt sind. Bei der Aufzeichnung kann, wie noch gezeigt wird. auch eine Kodewandlung durchgeführt werden. Die in den Tastensätzen   TS1-TS5   voreingestellten Informationen werden unter gleichen Bedingungen wie bei dem Gerät nach Fig. 12 beim Ablauf der Kettenschaltung KS auf dem Informationsträger eingetragen.

   Der Schreibeinrichtung SK ist jedoch eine Kodekontrolleinrichtung CK vorgeschaltet, die das Eintragen eines Informationszeichens nur freigibt, wenn das vom Tastensatz abgetastete und zum Einschreiben anstehende Informationszeichen richtig ist, d. h. ein echtes Zeichen darstellt. Erst dann erfolgt die Eintragung der einzelnen Kodeelemente in die zugeordneten Speicherkanäle, wie durch die Aufteilung der Schreibeinrichtung SK in die Einheiten Spl-Sp4 angedeutet ist. Beim Lesen der prüfbaren Information kann ein Vollspur-Lesekopf LK eingesetzt werden, wenn das Informationszeichen stets ein Zweifrequenzsignal ist und der Wert des Zeichens nur durch die Kombinationen der verschiedenen Auszeichnungsspuren ausgedrückt ist. Zur Prüfung auf 

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 danach eingespeicherten Informationszeichen abzählt.

   Eingeschaltet wird diese Prüfeinrichtung erst nach dem Einschreibvorgang, wenn die Prüfung abläuft. Die Prüfung kann sich bei diesem Gerät auf einen reinen Abzählvorgang beschränken. Über das Zeitglied ZG ist eine Zeitkontrolle angedeutet, mit der der durch denEinschreibtakt der Kettenschaltung vorgegebene Impuls-Pausen-Rhythmus überwacht werden kann. Auf diese Weise kann der Ausfall eines Informationszeichens sofort erkannt werden und die nötigen Schaltmassnahmen eingeleitet werden, wie durch den Ausgang Fehlermeldung FM am Zeitglied ZG angedeutet ist. Über diese Fehlermeldung kann der Vergleichszyklus oder der Zählvorgang beendet werden sowie über das bereits erwähnte Alarmsignal AS der Fig. 12 eine neue Aufzeichnung mit Prüfung eingeleitet werden. 



   Fig. 17 zeigt die wesentlichsten Stromkreise für ein Gerät nach Fig. 16. Über die Schaltstellungen ksl bis ks5 des Kettenschaltmittels werden nacheinander die Tastensätze TS1-TS5 angesteuert. Wie die zwei Arbeitskontakte andeuten, ist in jedem Tastensatz eine Taste betätigt, so dass zwei der fünf Steuerleitungen   R1 - R5 Steuerpotential   erhalten. Über das von allen Steuerleitungen über Entkopplungsgleichrichter D3 gesteuerte Schaltmittel Z wird die Ansteuerung angezeigt. Der Kontakt z legt Steuerpotential an die Kontaktpyramide   1 - 5   der Schaltmittel   I - V.   Nur dann, wenn ein echtes Zeichen ansteht, d. h. wenn zwei der Schaltmittel betätigt sind, erhalten die Tongeneratoren Gl und G2 für die Signalfrequenzen   f1   und f2 die Versorgungsspannung und können schwingen.

   Die Ausgangsspannungen dieser Generatoren werden über eine weitere Kontaktpyramide der Schaltmittel   I - V   auf die vier Spuren Spl - Sp4 der Schreibeinrichtung SK   verteilt, u.   zw. entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten Kode. 



   Ist der Aufzeichnungsvorgang beendet, dann erfolgt die Umschaltung auf die Prüfung, wie durch den Kontakt u angedeutet ist, der den Tonfrequenzempfänger Ton E einschaltet. Jeder Frequenz ist ein Schaltmittel zugeordnet. Sprechen beide Schaltmittel K1 und K2 an, dann wird ein echtes Informationszeichen gelesen. Der Zähler ZZ wird einen Schritt weitergeschaltet. Spricht nur ein Schaltmittel Kl oder K2 an, dann unterbleibt die Zählung. Über das Zeitglied ZG wird jedoch die Anwesenheit eines Teilsignals registriert. Ist der Informationsblock gelesen, dann muss der Zähler ZZ eine bestimmte Schaltstellung aufweisen, wenn das Tastenfeld ausgelöst wird. Über das Zeitglied ZG wird das Ende des letzten gelesenen Informationszeichens festgestellt. Ausserdem kann darüber der Ausfall eines Informationszeichens in dem Informationsblock registriert werden. 



   Die übrigen Schaltvorgänge sind ähnlich wie bei dem Gerät nach Fig. 12, Dies betrifft vor allem die Abhängigkeit von Startsignal und Auslösesignal des Tastenfeldes von der übrigen Steuerschaltung. Für die Darstellung der Informationszeichen können auch andere prüfbare Kodes vorgesehen werden, z. B. auch Gleichstromkodes. Die Tastenkontakte sind dann entsprechend in den Schreibstromkreis einzufügen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Speichern von kodiert dargestellten Informationen in   Magnettrommel-oder-band-   speichern und Auswerten derselben mit Prüfung auf fehlerhaft gespeicherte Informationen, wobei sowohl Informationsbits als auch nichtinformationstragende Bits ausgewertet werden, dadurch gekenn-   zeichnet,   dass die Unterscheidung der beiden Bittypen   (Informationsmarkierungen ; Füllmarkierungen)   durch verschiedene physikalische Eigenschaftswerte (z. B. der Frequenz) erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, bei dem die Bits eines kodierten Zeichens in parallele Speicherkanäle des Speichers eingespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass alle Speicherkanäle (Sp1 bis Sp5) vor der Einspeicherung einer Information mit Füll-Markierungen (M2) belegt sind und dass bei der Einspeicherung eines Informationszeichens nur die zugeordneten Speicherkanäle auf die InformationsMarkierung (mol) gebracht werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Ausspeicherung einer Information die Informations-Markierungen (mol) durch Füll-Markierungen (M2) ersetzt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausspeicherung zuerst die Informations-Markierungen (mol) ausgewertet werden und dass bei Ausfall eines Informations-Speicherkanals zur Korrektur derausgespeichertenTeilinformationdieFüll-Informationen (M2) herangezogenwer- den.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zu <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 verwendet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Speicher ein Speicher mit einer dem gewählten prüfbaren Kode angepassten Anzahl von Magnetspurenverwendetwird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Informations-Markie- rungen (Ml) durch Magnetisierungsimpulse der einen (+) und die Füll-Markierungen (M2) durch Magneti- EMI11.2 Polarität (-) der Füll-Markierungen (M2) vormagnetisiert werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Informations-Markierungen (mol) durch eine Magnetisierungsspannung mit einer ersten Frequenz (fl) und die Füll-Markierungen (M2) durch eine Magnetisierungsspannung mit einer zweiten Frequenz (f2) gebildet werden.
    11. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zur Speicherung der einzelnen Informationsbits (z. B. Ziffern 1 - 0) jeweils zwei aus vier Magnetspuren ausgewählt werden und dass die eine Informations-Markierung mit einer ersten Frequenz (fl) und die zweite Informations-Markierung mit einer zweiten Frequenz (f2) und umgekehrt ausgeführt wird. EMI11.3 zeichen beteiligten Magnetspuren jeweils mit einer Füll-Markierung (M2) beider Frequenzen (fl, f2) ausgefüllt werden.
    13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht am Informationszeichen beteiligten Magnetspuren jeweils mit einer Füll-Markierung (M2) einer dritten Frequenz (f3) ausgefüllt werden.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Frequenz der Magnetisierungsspannung vorzugsweise Frequenzen unterhalb 1000 Hz gewählt werden.
    15. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspuren vor der Einspeicherung mit einer Grundmarkierung (z. B. f3) versehen werden und dass bei der Einspeicherung die Grundmarkierungen durch Informations-Markierungen (z. B. fl) und Füll-Markierungen (z. B. M2) ersetzt werden.
    16. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche l bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Sendeeinrichtung (SE) gebildeten und zum Aufzeichnen anstehenden Kodezeichen über eine Prüfschaltung (CK1) nur beim Anstehen eines echten Kodezeichens einer nachfolgenden Schreibeinrichtung (G, SK) zugeleitet werden.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass über das Magnetfeld des Schreibkopfes eine Einrichtung (CK2) zur Überwachung der magnetischen Aufzeichnung gesteuert ist. EMI11.4 kopf (SK) mit zwei Wicklungen gewählt wird.
    20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungswicklungen aller Schreibköpfe zusammengefasst und mit der Überwachungseinrichtung (CK2) verbunden werden.
    21. Einrichtung nach Anspruch 17, da du rc h g ek ennz e ichn et, dass die Überwachungseinrich- tung (CK2) auf das Zweifrequenzsignal ausgelegt wird.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (CK2) auf die Differenz- oder Summenfrequenz beider Signalfrequenzen ausgelegt wird.
    23. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (SE) mit der Überwachungseinrichtung (CK2) gekoppelt ist und dass auf die Aufnahme eines neuen Kodezeichens erst umgeschaltet wird, wenn über die Überwachungseinrichtung (CK2) die richtige Aufzeichnung des anstehenden Kodezeichens quittiert wird.
    24. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Überwachungseinrichtung (CK) verwendet wird, über die nacheinander das in der Sendeeinrichtung (SE) anstehende und das vom Schreibkopf (SK) ausgezeichnete Kodezeichen überprüft wird.
    25. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung (CK1) vom Bandrisskontakt (BK) gesteuert ist.
    26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung (CK1) vom Anlasskreis des Speicher-Antriebsmotors gesteuert ist. <Desc/Clms Page number 12>
    27. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Signalgabe ver- wendeten Tongeneratoren (Gl, G2) gleichstrommässig angesteuert und die Ausgangsleitungen (fl, f2) gleichzeitig entsprechend dem Kodezeichen mit den Wicklungen (Spl... Sp4) des Schreibkopfes (SK) verbunden sind (Fig. 17). EMI12.1 auf das nächste Kodezeichen zuerst die Generatoren (gel, G2) abgeschaltet (Z) werden und zeitlich verzögert die Ausgangsleitungen (fl, f2) von den Wicklungen des Schreibkopfes getrennt werden.
    29. Einrichtung zum Eintragen von Informationen mittels eines Tastenfeldes auf einen bewegbaren Informationsträger, z. B. auf ein als Informationsträger dienendes magnetisches Band mit mehreren Aufzeichnungsspuren, nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (TF) für jede Stelle der Information jeweils alle Zeichen ("0" - "9") umfassende Tastensätze (TS1, TS2, TS3, TS4, TS5) aufweist, über die die gesamte einzutragende Information voreingestellt wird, dass auf ein besonderes Steuersignal (St) hin die voreingestellte Information auf den Informationsträger eingeschrieben und danach wieder gelesen wird und dass die vom Informationsträger wieder gelesene Information mit der im Tastenfeld (TF) voreingestellten Information verglichen wird.
    30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten ("0" - "9") eines Tastensatzes (TS1, TS2, TS3, TS4, TS5) mechanisch oder elektrisch so gekoppelt sind, dass sich jeweils nur eine Taste im betätigten Zustand halten kann.
    31. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal (St) über eine eigene Starttaste (TSt) gegeben wird.
    32. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass bei Übereinstimmung der wieder gelesenen Information und der im Tastenfeld (TF) voreingestellten Information die Tastensätze (TS1-TS5) ausgelöst werden.
    33. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass alle Tastensätze ein gemeinsames Auslöseglied (AG) aufweisen, über das die Auslösung der Tastensätze des Tastenfeldes ausgeführt wird.
    34. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Betätigung der Starttaste (TSt) alle Tastensätze (TS1-TS5) solange gegen weitere Veränderung gesperrt werden, bis über das gemeinsame Auslöseglied (AG) die Auslösung durchgeführt wird.
    35. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlender Übereinstimmung zwischen der voreingestellten Information des Tastenfeldes (TF) und der vom Informationsträger wieder gelesenen Information ein Alarmsignal (AS) ausgelöst und das Tastenfeld gesperrt gehalten wird.
    36. Einrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmsignal (AS) als getrennte Information auf dem Informationsträger eingeschrieben wird.
    37. Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Aufzeichnung des Alarmsignals (AS) die im Tastenfeld eingestellte Information erneut eingeschrieben wird.
    38. Einrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass bei wiederholt auftretendem Alarmsignal (AS) das Gerät stillgesetzt und Hauptalarm (HA) gegeben wird.
    39. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Startsignal (St) nur wirksam wird, wenn eine vollständige Information im Tastenfeld (TF) voreingestellt ist (Kontrollschaltmittel K). EMI12.2 eine Kettenschaltung (KS) angelassen wird, über die die Tastensätze (TS1-TS5) der Reihe nach (ksl, ks2, ks3, ks4, ks5) mit der Aufzeichnungseinrichtung (SK) verbunden werden.
    41. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Eintragung der Gesamtinformation beim Lesen (LK) der ersten Informationsstelle die Kettenschaltung (KS) erneut abläuft und dabei mit einer Vergleichseinrichtung (VS) gekoppelt wird, auf die der gerade abgetastete Tastensatz (z. B. TS1) und die wieder gelesene Informationsstelle einwirken.
    42. Einrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Tastensatz (TS1-TS5) grundsätzlich eine Füll-Information (z. B. Ziffer "0") voreingestellt ist, die beim Betätigen einer Taste (z. B"l"-"9") des Tastensatzes durch die zugeordnete Information ersetzt wird.
    43. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Starttaste (TSt) der Antriebsmotor (M) für den bewegbaren Informationsträger (MB) angelassen wird.
    44. Einrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 43, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Schreibköpfe (SK) und Leseköpfe (LK) so weit versetzt sind, dass die gesamte im Tastenfeld (TF) voreingestellte Information eingeschrieben ist, bevor die erste Informationsstelle über die Leseköpfe (LK) abgetastet wird. <Desc/Clms Page number 13>
    45. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationszeichen ("O"-"l") über die Tastenkontakte (1 - 9) in einem prüfbaren Kode (z. B. (2 aus 5-) Kode) dargestellt werden und dass die von den einzelnen Tastensätzen (TS1-TS5) nacheinander über die Kettenschaltung (KS) abgegriffenen Informationszeichen einer Kodekontrolleinrichtung (CK) zugeführt und nur beim Anstehen eines richtigen Informationszeichens der Schreibeinrichtung (SK) zugeleitet werden (Fig. 16).
    46. Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass als Informationszeichen stets ein Zweifrequenzsignal gewählt wird und dass die beiden Signalfrequenzen (fl, f2) auf vier Speicherkanäle (Spl-Sp4) des Informationsträgers (MB) kombiniert werden (Fig. 3).
    47. Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Informationsträger (MB) gelesenen Informationszeichen auf Vollständigkeit geprüft und abgezählt werden. EMI13.1 alle Speicherkanäle gelesen wird und dass über einen Zweifrequenzempfänger die Vollständigkeit des gelesenen Informationszeichens festgestellt wird.
    49. Einrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufzeichnung der Informationszeichen ein bestimmtes Impuls-Pausen-Verhältnis beim Ablauf der Kettenschaltung (KS) sichergestellt ist.
    50. Einrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Folge der vom Informationsträger gelesenen Informationszeichen überwacht wird und dass eine Fehlermeldung ausgelöst wird, wenn die durch den Aufzeichnungstakt der Kettenschaltung (KS) vorgegebene Signalpause zwischen zwei Informationszeichen überschritten wird.
    51. Einrichtung nach Anspruch 29,41 oder 50, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auf- treten der Fehlermeldung der Vergleichszyklus automatisch zu Ende geführt wird und ein Alarmsignal (AS) ausgelöst wird.
    52. Einrichtung nach Anspruch 29,47 oder 50, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auftreten der Fehlermeldung der Zähler zurückgestellt und über das Alarmsignal (AS) eine erneute Aufzeichnung mit Prüfung eingeleitet wird.
AT252064A 1963-06-20 1964-03-23 Verfahren und Einrichtung zum Speichern von kodiert dargestellten Informationen in Magnettrommel- oder -bandspeichern AT253258B (de)

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