CH239561A - Registriereinrichtung für Maximumzähler. - Google Patents

Registriereinrichtung für Maximumzähler.

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CH239561A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description


  Registriereinrichtung für Maximumzähler.    Die Erfindung bezieht sich auf     eine        Re-          gistriereinrichtung    für Maximumzähler, die  die Ermittlung des während Messperioden  gemessenen Maximalverbrauches innerhalb  einer Ableseperiode gestatten. Der gewöhn  liche Maximumzähler mit Mitnehmer und  Schleppzeiger lässt aus der Stellung     eines     Schleppzeigers am Ende der Ableseperiode  ohne weiteres das während dieser Periode  erreichte Maximum erkennen. Man erhält  aber keine als Dokument geltende gedruckte  oder geschriebene Registrierung. Wenn ein  Ablesefehler unterläuft, kann dies nicht  nachträglich richtiggestellt werden.  



  Der schreibende Maximumzähler zeichnet  fortlaufend den Periodenverbrauch auf. Man  hat auch eine Kontrolle, ob die Aufzeich  nungen richtig sind, weil man aus ihnen er  kennen kann, ob das Schreibzeug bei Beginn  jeder Registrierperiode in die Nullstellung  gelangt ist. Dagegen ist die Auswertung des  Streifens sehr mühsam,     weil    das absolute    Maximum aus einer, der Zahl von     Mess-          perioden    gleichen Zahl, von Aufzeichnungen,  ausgesucht werden muss.  



  Bei druckenden Maximumzählern ist  ebenfalls das Aussuchen des absoluten  Maximums zeitraubend. Das     Aussuchen    des  absoluten Maximums aus den Zahlenkolonnen  ist wesentlich schwieriger als das aus. dem  gechriebenen Diagramm. Dafür kann aber die  Ablesegenauigkeit durch entsprechende Er  höhung der Dezimalstellen wesentlich ge  steigert werden. Der Papierverbrauch der  schreibenden und druckenden     Maximumzähler     ist, da jede     Messperiode    eine     Registrierung     erfordert, verhältnismässig gross.  



  Die     Erfindung    hat die Aufgabe, trotz  Schaffung von als Dokument geltenden Re  gistrierungen eine umständliche     Auswertung     zu vermeiden und den Papierverbrauch  wesentlich herabzusetzen.     Erfindungsgemäss     werden jeweils nur die     Maxima    registriert,  z. B. gedruckt, geschrieben oder gedruckt und      geschrieben, die den Höchstwert der vorher  gehenden Messperioden übersteigen. Bei der  Auswertung braucht also nur die letzte  Registrierung abgelesen zu werden. Die Zahl  der     Registrierungen    wird also wesentlich  herabgesetzt und damit der     Papierverbrauch     verkleinert.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird im folgenden an Hand der Zeichnung  beschrieben.  



  Fig. 1 zeigt das Schaltbild der     Maximum-          registriereinrichtung.     



  Fig. 2 zeigt schematisch die Druckvor  richtung mit weiteren Einzelheiten, die  übrigen Figuren     stellen    einzelne Anordnun  gen aus dem Schaltbild der Fig. 1 dar.  



  1 sei der Impulsgeber eines den Ver  brauch einer Anlage überwachenden Zähleis.  Die Impulse werden einem elektromagnetisch  betätigten Schrittschaltwerk 2 zugeführt, das  das Sonnenrad 31 eines Differentialgetriebes  3 im Pfeilsinne fortschaltet, dessen anderes  Sonnenrad 3? mit einem durch einen Magnet  4 auskuppelbaren Rad 5 und mit einem  Hilfsmotor 6 verbunden ist, der eine durch  einen Hebel 7 sperrbare Scheibe 8     antreibt.     Der Hilfsmotor 6 dreht das Sonnenrad     32    in  einem dem Drehinn des Teils 31 entgegen  gesetzten Sinn.  



  Das ausrückbare Rad 5 treibt über das  Rad 9 eine mit Lettern versehene Druck  scheibe 10 an, so dass die während einer     Mess-          periode    erreichte Verbrauchsgrösse durch die  an der Druckstelle 11 erscheinende Ziffer an  gegeben wird, neben der auch, falls am An  fang der Messperiode die Nullstellung er  reicht war, bei 12 die Ziffer Null erscheint  und mit abgedruckt wird     (vergleiche    auch  den Registrierstreifen gemäss Fig. 3).

   Die  Null ist auf     einem    von     einem    Relais 13 ab  wechselnd hin und her geschalteten Hebel<B>14</B>       angebracht,    der auch     einen    Schalter 15     mit     den     Kontakten    151, 152 steuert. Auf dem  Hebel 14 ist ausser der Null bei 12 noch ein  Strich 120 angebracht. Der Hebel 14 kann  durch einen Exzenter 16 verschwenkt wer  den, der über eine Übersetzung 17 mit der  artigem Übersetzungsverhältnis mit dem    durch den Magnetanker 18 fortgeschalteten  Klinkenrad 19 verbunden ist, dass bei jedem  Ankerhub     der    Exzenter 16 eine halbe Um  drehung macht.  



  Die Druckvorrichtung ist     schematisch    in  Fig. 5 dargestellt. Die bei 11 erscheinende  Ziffer     Lind    ebenso     der    daneben bei 12 er  scheinende Strich oder die Null werden auf  einem Registrierstreifen 20 mit Hilfe des  darübergelegten Farbbandes 21 und des das  Farbband Lind den Registrierstreifen und die       Drucklettern    11 gegeneinander schlagenden  Hammers 22 gedruckt. Der Hammer 22 wird  mittels eines Elektromagneten 23 und eines  Armes 24 angehoben und schlägt dann gegen  die Lettern 11. Dadurch kommt der Druck  zustande.  



  Die Druckscheibe 10 hat zwei Arme 25  und 26     (.Fix.    2). Der eine Arm 25 schliesst  gerade in der Stellung, in der die Null 260  bei 11 erscheint, den Schalter 27. Im Wege  des Armes 26 ist ein Schleppschalter 28  verstellbar längs einer Führungsbahn 29 an  geordnet. Der Arm 26 schiebt ihn bei Bewe  gung in der Pfeilrichtung vor sich her     Lind          schliesst        ihn    dabei gleichzeitig. Bei der  Rückkehr des Armes 26 bleibt der Schalter  28 in der zuletzt angenommenen Lage stehen.  30 ist ein Motor zum Zurückdrehen der       Scheibe    10.  



  In Fig. 6 ist die Vorrichtung zum Trans  port des Registrierstreifens schematisch     dar-          Glestellt.    Ein Elektromagnet 31 schaltet mit  tels eines Armes 32 schrittweise eine Stachel  walze 33 zum Fortbewegen des Papierstrei  fens 20 weiter.  



  Fig. 7 zeigt einen weiteren Zubehörteil  der Maximumeinrichtung. Ein Auslösemotor  34 treibt entgegen der Zugkraft einer Feder  35 eine Scheibe mit einem     Auslösefinger    36  für einen Hebel 37 in der gezeichneten Rich  tung an. Dieser Hebel arbeitet mit einer       Sperrscheibe    38 auf einer von einem Motor  39     an@retricbenen        Schaltwelle    40 mit den       Schaltscheiben    41 bis 44 zusammen, die die  Sehalter 411 bis 414 betätigen. Die     Maximum-          einrichtung    enthält ferner noch eine Schalt  uhr 45 mit dem Schaltkontakt 450, ein      Schaltrelais 46 mit dem Schaltkontakt 460.

    Die Schaltung der einzelnen Teile ergibt sich  aus dem Schaltbild der Fig. 1. Im folgenden  wird die Wirkungsweise erläutert.  



  Während der Messperiode schliesst der  nicht gezeichnete Zähler jeweils nach Durch  gang einer bestimmten Verbrauchsmenge vor  übergehend den Kontaktgeber 1 und gibt da  durch einen     Impuls    auf das elektromagne  tische Klinkwerk 2, das nun das Rad 31 im  Pfeilsinne um einen Schritt fortschaltet. Da  durch wird der Sperrhebel 7 aus der Nut ge  hoben und der Motor 6 freigegeben, der nun  das Rad 32 so lange weiterdreht, bis der  Hebel 7 wieder in die Sperrstellung gelangt  und dadurch der Motor 6 zum Stillstand  kommt. Dabei treibt der Hilfsmotor 6 über  die während der Messperiode eingerückten  Zahnräder 5, 9 die Letternscheibe 10 entspre  chend der vom Zähler über den Schalter 1  gegebenen Anzahl von Impulsen an.

   Sobald  der Arm 26 auf den Schalter 28 trifft, wird  dieser Schalter geschlossen und im Pfeilsinn  bis zum Ende der Registrierperiode mit  genommen. Die Schliessung des Schalters 28  bleibt zunächst ohne Wirkung, da die mit  ihm in Reihe' liegenden Schalter 411, 412  (Fig. 1) vorerst noch offen sind.  



  Am Ende der Messperiode wird das Relais  46 kurzzeitig von der Schaltuhr 45 mittels  des Schalters 450 betätigt und legt den  Schalter 460 in die gestrichelte Lage um. Da  durch wird der Motor 6 abgeschaltet, so  dass also beim weiteren Eintreffen von Im  pulsen das Sonnenrad 32 bis auf weiteres  nicht angetrieben wird und der Hebel 7 in  der Freigabestellung verbleibt. Ferner wird  der Motor 34 (Fig. 1 und 7) abgeschaltet, der  bisher den Finger 36 in der gezeichneten  Lage entgegen der Kraft der Feder 35 fest  gehalten hat. Unter der Einwirkung der  Feder 35 wird nun der Finger 36 gegen den  Hebel 37 bewegt. Dadurch wird die Sperr  scheibe 38 freigegeben.

   Durch Umlegen des  Schalters 460 in die gestrichelte Lage wird  auch der Motor .39 (Fig. 1 und 7) einge  schaltet und die Schaltwelle 40     angetrieben.     Dadurch wird zunächst der Schalter 411    vorübergehend geschlossen. Voraussetzungs  gemäss ist der Schalter 28 schon von dem  Arm 26 vorher geschlossen worden, so dass  gemäss Fig. 1 das Druckrelais 23 vorüber  gehend eingeschaltet wird. Dadurch wird der  dem Periodenverbrauch entsprechende Stand  der Letternscheibe 10 und, wie noch später  erläutert werden soll, falls die Registrierung  von der Nullstellung ausging, auch die Null  12 gedruckt. Nach einiger Zeit wird der  Schalter 412 geschlossen. Dadurch wird das  Fortschaltrelais 31 für den Registrierstreifen  20 betätigt und dieser Streifen um eine Zeile  fortgeschaltet.

   Hernach wird der Schalter  413 geschlossen und dadurch das Relais 13  erregt (Fig. 4), wodurch der Schalter 15 vom  Kontakt 152 auf den Kontakt 151 umgelegt  wird. Gleichzeitig wird der Hebel 14 im  Pfeilsinn nach oben geschwenkt, so dass nun  mehr an der Druckstelle ein Strich erscheint.  Zum Schluss wird der Schalter 414 geschlos  sen und dadurch der Rückstellmotor 30 für  die Druckscheibe 10 sowie der     Entkupplungs-          magnet    4 eingeschaltet, der die Zahnräder 5  und 9 während der Rückstellung der Druck  scheibe entkuppelt.  



  Inzwischen hat die Schaltuhr 45 wieder  den Schalter 450 geöffnet, und das Relais 46  hat den Schalter 460 wieder in die mit aus  gezogenen     Linien    dargestellte Lage ge  schwenkt. Dadurch wird der Schaltmotor 39  abgeschaltet, der Motor 34 wieder eingeschal  tet, der nunmehr unter Spannung der Feder  35 den Finger 36 vom Hebel 37 entfernt, so  dass dieser wieder in den Ausschnitt der  Sperrscheibe 38 einfallen kann. Ausserdem  wird der Motor 6 wieder eingeschaltet, der  nunmehr die     in    Form eines Verdrehungs  weges des Hebels 7 aufgespeicherten Impulse  durch Drehen des     Differentialgetriebeteils     32, der Druckscheibe 10 und des Hebels 7  der     Messeinrichtung    zuführt.

   Durch die  inzwischen     in    die Nullstellung gelangte  Druckscheibe 10     wurde    mittels des Armes  25 der Schalter 27 geschlossen. Dadurch  wird über den     Kontakt    151, auf den der  Schalter 15, wie erwähnt, umgelegt wurde,  das Relais 13 eingeschaltet, das nun zum      Beweis dafür, dass tatsächlich die Nullstel  lung erreicht wurde, den Hebel 14 entgegen  dem Pfeilsinn nach abwärts schwenkt, so dass  wieder an Stelle des Striches 13 die Null 12  erscheint. Gleichzeitig wird der Schalter 15  auf den     Kontakt    152 zurückgeschaltet.  Während der folgenden Messperiode wieder  holen sich die gleichen Vorgänge.  



  Sollte einmal die Druckscheibe 10 nicht  in die Nullstellung gelangt sein, dann wird  der Schalter 27 nicht geschlossen. Der Schal  ter 15 bleibt auf dem     Kontakt    151 stehen,  ebenso der Hebel 14 in der angehobenen Stel  lung. An der Druckstelle erscheint also statt  der Null ein Strich (vergleiche Fig. 3). Aus  dem Vorhandensein eines Striches auf dem  Registrierstreifen ergibt sich, dass die betref  fende Registrierung falsch ist.  



  Ist in der nun folgenden Registrierperiode  der Ausschlag der Druckscheibe 10 kleiner  als in der vorhergehenden, dann erreicht der  Arm 26 nicht den Schalter 28. Dadurch wird,  wie Fig. 1 zeigt, eine Schliessung des Strom  pfades der Relais 23 für die Druckvorrich  tung und 31 für den Papiervorschub unmög  lich. Es wird also jetzt nicht gedruckt und  der Papierstreifen nicht vorgeschoben. Erst  wenn wieder eine Messperiode kommt, in der  der Arm 26 den Schalter 28 schliesst, wird  der Stand der     Scheibe    10 wieder gedruckt  und der Registrierstreifen vorgeschoben.  



  Um auch die Zeit, in der der betreffende  Druckvorgang stattfindet, auf dem Streifen  kenntlich zu machen, kann neben der     Druck-          echeibe    10 und der Null 12 auch noch das  Letternwerk eines Zeitzählwerkes angebracht  werden, dessen Stand beim Druckvorgang  mit abgedruckt wird. Das Zeitzählwerk kann  aus einer Scheibe 461 (Fig. 1), mit einer  Stunden- und einer zweiten Scheibe 462 mit  einer Tagesbezeichnung bestehen und kann  mittels eines im Wege des Schalters 460 an  geordneten     Kontaktes    463, der jeweils kurz  zeitig bestrichen wird, am Ende jeder  Registrierperiode um einen Schritt weiter  geschaltet werden.  



  Die Einrichtung kann auch in der Weise  abgeändert werden, dass man den Registrier-    streifen nach jeder Registrierperiode vor  schiebt, aber nur, wie oben beschrieben, dann  druckt, wenn das Maximum der betreffenden  Registrierperiode das der vorhergehenden  Perioden übersteigt. Unter Umständen kann  man auf dem regelmässig fortbewegten  Streifen durch eine Schreibvorrichtung fort  laufend den Verbrauch registrieren, das  Druckwerk aber, wie oben angegeben, nur  dann betätigen, wenn ein neues höheres  Maximum als die früheren auftritt.

   Man  erzielt dadurch den Vorteil, dass man den  zeitlichen Verlauf des Stromverbrauches  leicht überwachen kann,     eine    umständliche  Auswertung des Streifens aber erspart, weil  durch den Druck ohne weiteres die Maxima  hervorgehoben werden, die grösser sind als die  vorhergehenden und der letzte Druck dem  höchsten Verbrauchswert pro Messperiode  entspricht. Auf diese Weise erhält man über  sichtliche, leicht auswertbare Registrierun  gen. Ebenso könnte man den Verbrauch auf  einem regelmässig fortbewegten Streifen  laufend drucken und in der oben angegebenen  Weise die höheren Maxima noch besonders  dazudrucken, oder markieren, indem man  z. B. durch die Druckvorrichtung (Fig. 5)  nur einen Stern neben die laufende Zahlen  kolonne drucken lässt.

   Die die vorhergehenden  Maxima     übersteigenden    Maxima können statt  gedruckt auch geschrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Registriereinrichtung für Maximumzähler, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nur der die vorhergehenden Registrierwerte über steigende Wert registriert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeweils nur der die vorhergehenden Registrierwerte übersteigende Wert geschrieben wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeweils nur der die vorhergehenden Registrierwerte übersteigende Wert gedruckt und geschrieben wird. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Registrierstreifen nur jeweils nach dem Auftreten eines die vorher gehenden Maxima übersteigenden Wertes fortgeschaltet wird. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf einem nach jeder Messperiode fortgeschalteten Streifen der Verbrauch laufend, das heisst am Ende jeder Messperiode, kenntlich gemacht und der die vorhergehenden Registrierwerte über steigende Wert zusätzlich auf diesem Strei fen kenntlich gemacht wird. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Kenntlichmachen des die vorhergehenden Registrierwerte über steigenden Wertes auch die Tatsache, dass zu Beginn der zugehörigen Messperiode die Null stellung erreicht wurde, auf der Papierbahn durch Drucken einer Null (12) kenntlich ge macht wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Kenntlichmachen des die vorhergehenden Registrierwerte über steigenden Wertes auch die Tatsache, dass zu Beginn der zugehörigen Messperiode die Nullstellung nicht erreicht wurde, auf der Papierbahn durch Drucken eines Striches (120) kenntlich gemacht wird. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Wege eines periodisch entsprechend dem Verbrauch verstellten Teils 26, Fig. 2) ein Schleppschalter (28) ver schiebbar angeordnet ist, der die Druckvor richtung (Fix. 5) für den Registrierstreifen (20) steuert. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Wege eines periodisch entsprechend dem Verbrauch verstellten Teils (26, Fig. 2) ein Schleppschalter (28) ver schiebbar angeordnet ist, der die Druck-, vorrichtung (Fig. 5) und die Vorschubvor richtung (Fig. 6) für den Registrierstreifen (20) steuert. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, und 5 bis 8, da-; durch gekennzeichnet, dass der Schleppschal ter (28) die Steuerkreise für die Druck- und Vorschubvorrichtung vorbereitet, die dann durch eine am Ende der Registrierperiode be tätigte Schaltvorrichtung (Fix. 7) geschaltet werden. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 5 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass im Wege eines periodisch entsprechend dem Verbrauch ver stellten Teils (25, Fig. 2) an der der Null stellung der Registriervorrichtung entspre chenden Stelle ein Schalter (27) angeordnet ist, der bei der Rückkehr dieses Teils in die Nullage die Vorrichtung für die Markierung der Nullstellung am Ende der gleichen Re- gistrierperiode vorbereitet und dass am Ende der Registrierperiode nach dem Druckvorgang die Vorbereitung für die Markierung der Nullstellung durch einen Schalter (418) wieder gelöscht wird. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Drucken des die vorhergehenden Registrierwerte über steigenden Registrierwertes auch gleichzeitig die Zeit für das Auftreten dieses Maximums mitgedruckt wird.
CH239561D 1943-01-06 1944-01-05 Registriereinrichtung für Maximumzähler. CH239561A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974899C (de) * 1951-09-08 1961-05-25 Licentia Gmbh Einrichtung zur fortlaufenden Kenntlichmachung der Intensitaetshoechstwerte auf Festmengen-Registrierstreifen
DE1176385B (de) * 1958-12-22 1964-08-20 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zum Feststellen und Markieren des progressiven Maximums aus einerFolge von n-stelligen Messwerten
DE1214894B (de) * 1959-05-21 1966-04-21 Licentia Gmbh Vorrichtung zur Erfassung des Hoechstwertes und der naechstniedrigeren Werte von in gleichlangen Registrierzeitabschnitten anfallenden Messwerten

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