DE844077C - Hoechstlastmesser nach dem Festmengenprinzip - Google Patents

Hoechstlastmesser nach dem Festmengenprinzip

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DE844077C
DE844077C DEL1140A DEL0001140A DE844077C DE 844077 C DE844077 C DE 844077C DE L1140 A DEL1140 A DE L1140A DE L0001140 A DEL0001140 A DE L0001140A DE 844077 C DE844077 C DE 844077C
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DE
Germany
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maximum load
load meter
meter according
scale
hammer
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Expired
Application number
DEL1140A
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English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Ferrari
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Höchstlastmesser nach dem Festmengenprinzip Bei den bekannten Höchstlastmessern erfolgt die Messung des Verbrauchs jeweils über eine bestimmte Zeit, so daß der in einer Meßperiode gemessene Verbrauch ein Maß für die mittlere Belastung bildet. Die Erfindung betrifft demgegenüber einen Höchstlastmesser nach dem Festmengenprinzip, bei dem danach die Mittelwertbildung über die veränderliche Zeit erfolgt, die von Fall zu Fall für eine bestimmte Verbrauchsmenge (Festmenge) benötigt worden ist. Ein solcher Höchstlastmesser läßt sich in der Weise verwirklichen, daß ein aus einer Ausgangslage durch ein Zeitwerk (Uhr, Synchronmotor) verstelltes Organ bei Erreichung der festgelegten Verl>rauchsmenge rasch, z. B. mittels einer bei der Verstellung gespannten Feder, wieder in die Ausgangslage zurückgebracht wird, womit dann ein neues Meßspiel beginnt. Die Verstellung, die das Meßorgan bis zu seiner Rückführung erfahren hat, entspricht dabei unmittelbar der auf die Festmenge entfallenden Zeit. Diese Zeit hildet aber andererseits ein Maß für die mittlere Belastung, mit der die Festmenge entnommen wurde.
  • Die mittlere Belastung ist dabei um so größer, je kleiner die Zeitdauer und damit die Verstelll>ewegung des Meßspiels war.
  • Bei dem Höchstlastmesser gemäß der Erfindung soll hiernach die Feststellung der Höchstlast dadurch erzielt werden, daß jeweils die während eines Nteßspiels erfolgte Verstellung des zeitabhängigen Organs auf einem Registrierstreifen festgehalten wird. Hierzu kann das zeitabhängige Organ mit einer Skala versehen werden, deren Lage gegenüber einer festen Marke am Ende der Verstellbewegung das Ausmaß dieser Bewegung bzw. die zugehörige Zeitdauer, am besten aber unmittelbar die Belastung oder den Belastungsgrad entnehmen läßt. Die Übertragung des in Frage kommenden Skalenwerts auf den Registrierstreifen läßt sich beispielsweise auf photographischem Wege, zweckmäßiger aber durch Abdrucken, bewirken.
  • In der Fig. I ist der Aufbau eines solchen Höchstlastmessers durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Mittels des Synchronmotors a wird danach einerseits über das Getriebe b,, b2 und eine elektromagnetisch ausrückbare Kupplung c das scheibenförmige Verstellorgan d, andererseits über das Getriebe e1, e2 die Transportrolle für den Registrierstreifen f angetrieben.. Die Verstellung der Scheibe d erfolgt gegen die Wirkung einer Rückstellfeder g, so daß beim Ausrücken der Kupplung c die Scheibe durch die Feder jeweils wieder in ihre Ausgangsstellung iurückgeführt wird, die durch das Anliegen des Stiftes h1 gegen den festen Anschlag h2 bestimmt ist. Auf dem Umfang der Scheibe d ist eine Skala angebracht, die zum Abdrucken ausgebildet ist. Das Aufdrucken auf den Registrierstreifen f geschieht durch Anschlagen des Hammers i, indem der Registrierstreifen dabei kurzzeitig gegen den Scheibenumfang gepreßt wird. Zum Auftragen der Druckfarbe dienen die Farbrollen kl, k2.
  • Der Registrierstreifen f ist senkrecht zur Scheibenebene geführt. Beim Anschlagen des Hammers i wird infolgedessen ein Stück der Skala, dessen Breite durch die Breite des Hammers und des Registrierstreifens bedingt ist, quer zur Längsrichtung des letzteren aufgedruckt. Die Breite dieses Skalenstückes muß'auf alle Eälle so bemessen sein, daß immer wenigstens ein Zahlenwert im Abdruck erscheint. Um eine genaue Feststellung des jeweils erreichten Skalenwerts zu ermöglichen, kann dabei eine bestimmte I;ängslinie des Registrierstreifens die feste Bezugsmarke bilden und zu diesem Zweck gegebenenfalls im voraus aufgedruckt sein. Insbesondere wird dafür eine Linie in Betracht kommen, die der Mittellinie der Anschlagfläche des Hammers i entspricht, so daß sich der Skalenabdruck auf beiden Seiten dieser Linie gleich weit erstreckt.
  • Das Anschlagen des Hammers i und das Ausrücken der Kupplung c tritt ein, sobald der Festmengenkontakt l geschlossen wird, der sich z. B. am Zählwerk eines Elektrizitätszählerstbefindet und dessen kurzzeitige Schließung dann jeweils erfolgt, wenn ein bestimmter Verbrauch gemessen worden ist.
  • Durch die Schließung des Kontaktes I wird der Magnet m erregt und dessen Anker n gegen die Wirkung der Feder o angezogen. Bei dieser Bewegung wirkt der Anker n zullächst auf den Betätigungshebel p des Hammers i und bringt damit den Hammer zum Anschlagen. Im weiteren Verlauf der Ankerbewegung wird der Hammerhebel p freigegeben, so daß er durch die Feder q unter Abheben des Hammers i wieder in seine Ausgangsstellung zurückgelangt, und anschließend der Kontakt r geschlossen, der den Magneten s zum Ausrücken der Kupplung c einschaltet, also die Rückführung der Scheibe d herbeiführt. Mit dem öffnen des Kontaktes I bei Weiterdrehung des Zählers geht auch der Anker sl in die Offenstellung, wobei ihm der Gelenkansatz t ermöglicht, die ursprüngliche Lage zum Jfainnierhel>el p erneut einzunehmen.
  • Auf dem Registrierstreifen f ergeben sich danach in Reihe hintereinander mit Abständen, die bei kleiner Belastung gnt3er, hei großer Belastung kluner sind, Skalenabdrucke, wie das die Fig. 2 zeigt. Die eingetragenen Sl:alellwerte sollen die tatsächliche Belastung in Prozenten der Normalbelastung zum Ausdruck brillgell. Der genaue Belastungswert ist dabei durch die Atittellinie gegeben, die als die feste Bezugsmarke anzusehen ist.
  • Starke Überlastungen sind bei I)urchsicht des Streifens aus dem kleinen ;Älstand der Abdruck leicht erkennbar und der innerhall, einer Ableseperiode aufgetretene Höchstxvert ist auf diese Weise ohne Schwierigkeit festzustellen. Der Streifen gibt aber darüber hinaus eiii vollständiges Bild des Belastungsverlaufs und ermöglicht, wenn er mit einer Zeitteilung versehen ist, auch noch die Zeitpunkte des Auftretens der verschiedenen Belastungen anzugeben. Natürlich muß die Bewegung geschwindigkeit des Registrierstreifens für eine einwandfreie Registrierung so I,emessen sein, daß auch bei den höchsten praktisch vorkommenden Überlastungen die Skalellal)drucke deutlich getrennt sind.
  • Die Skala braucht sich nicht ülier den ganzen Umfang der Scheibe zu erstrecken bzw. das erstellbare Organ braucht nicht unbedingt als Rundscheibe ausgebildet zu sein. Es genügt für die Iiöchstlastmessung vielmehr vollkommen, wenn Belastungen bis zu 200 O/o der Normallast erfaßt werden, da höhere mittlere Ielastungswerte bei der Anwendung des Geräts kaum in Betracht kommen, und andererseits sind Belastungen unter 50 °/o der Normallast ohne Interesse. Bei Verwendung einer Belastungsskala ist zu beachten, daß diese auch innerhalb der angegebenen Grenzen nicht linear verläuft. Auch bei den höchsten, danach in Betracht kommenden Werten läßt sich aber noch eine Skalenteilung erzielen, die eine ausreichend genaue Ablesung ermöglicht.
  • An Stelle der stetigen, zeitabhängigen Bewegung des Registrierstreifens läßt sich auch eine solche verwenden, bei der jeweils nach erfolgtem Aufdruck einen Schritt weitergeschaltet wird. Die Aufdrucke befinden sich dann immer in gleichen Abständen, jedoch bedarf es, um den zeitlichen Belastungsverlauf zu erhalten, einer besonderen zusätzlichen Druckvorrichtung zum Aufdrucken der Zeitangabe auf den Registrierstreifen.
  • Die Rückführung des zeitabhängig verstellten Organs d braucht nicht notwendig entgegen der Antriebsbewegung zu erfolgen. Auf alle Fälle muß bei einem drehbaren Organ aber für kleine Belastungen verhindert werden. daß die Verstellung über 360" erfolgen kann. Es ist also eine Begrenzung der Verstellbewegung erforderlich, die in der Fig. I ohne weiteres durch den Anschlag h2 gegeben ist. Durch Einfügung einer Rtutschkupp- lung it in den ;Äiitriel des zeitabhängig verstellten Organs läßt sich dabei ein ungehindertes Weiterlaufen des Synchronmotors ermöglichen.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Höchstlastmesser nach dem Festmengenprillzil) mit einem zeitabhängig aus einer bestimmten Ausgangslage verstellten und jeweils nach Nlessung einer festen Verbrauchsmenge (Festmenge) wieder in die Ausgangslage zurückgeführten Organ dadurch gekennzeichnet, daß Nlittel in einer solchen Anordnung vorgesehen sind, daß der Betrag der Verstellung auf einem Registrierstreifen markierhar ist.
  2. 2. Höchstlastmesser nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das zeitabhängig verstelll)are, vorzugsweise scheibenförmig und drehbar ausgebildete Organ (d) mit einer Skala verselletl ist. deren Lage zu einer festen Marke den [,etrag der Verstellung ersehen läßt.
  3. 3. Höchstlastmesser nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala als Belastungs- bzov. Belastungsgradskala ausgeführt ist.
  4. 4. Höchstlastmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala am Umfang des \terstellorgans angebracht ist, wobei sie auf den für die Helastungsfeststellung interessierenden Bereich beschränkt sein kann.
  5. 5. Höchstlastmesser nach Anspruch l bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Skala zur Übertragung der maßgeblichen Skalenxverte auf den Registrierstreifeii (f) für Abdruck ausgehildet ist.
  6. 6. Höchstlastmesser nach Anspruch I oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Registrierstreifen (f) senkrecht zur Bewegung ebene des Nerstellorgans geführt ist.
  7. 7. Höchstlastmesser nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Registrierstreifen eine Längsmarkierungslinie aufxveist, die die feste Marke bildet.
  8. 8. Llöchstlastmesser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Registrierstreifen eine Zeitteilung aufweist und stetig, vorzugsweise durch das Zeitwert (a) für das Verstellorgan, bewegt wird.
  9. 9. EIöchstlastmesser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung des Registrierstreifens schrittweise jeweils nach erfolgter Registrierung erfolgt.
  10. 10. Höchstlastmesser nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdruck ein Hammer (i) den Registrierstreifen kurzzeitig gegen die Skala preßt.
  11. II. Höchstlastmesser nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch eine solche Breite von Hammerfläche und Registrierstreifen daß der abgedruckte Skalenteil wenigstens eine Zahlenangabe enthält.
  12. 12. Höchstlastmesser nach Anspruch lO, dadurch gekennzeichnet, daß die Festmengenmeldung vor der Rückführung des Verstellorgaiis den Hammer zum Anschlagen bringt.
  13. 13. Höchstlastmesser nach Anspruch 10 und I2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer, bei der Festmengenmeldung erregter Magnet (m) nacheinander das Anschlagen des Hammers und die Schließung des Erregerstromkreises zur Auslösung der Kupplung (c) für das Verstellorgan bewirkt.
  14. 14. Höchstlastmesser nach Anspruch I2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Alagnetanker (n) auf seinem Weg in die Kontaktstellung einen den Hammer tragenden Hebel (p) kurzzeitig aus seiner Rubelage ausschwenkt, in die er unter der Wirkung einer Rückstellkraft (q) zurückgeht.
  15. 15. Höchstlastmesser nach Anspruch 12 bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerhebel an seinem Ende einen Gelenkansatz (t) aufweiset, der dem Anker nach Entregung des Magneten unter der Wirkung seiner Rückstellkraft ermöglicht, wieder in die ursprüngliche Lage zu dem Hammerhebel zu gelangen.
  16. 16. Höchstlastmesser nach Anspruch I oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des verstellbaren Organs für den Fall geringer Belastungen begrenzt, z. B. das Organ gegen eine Drehbewegung über 3600 gesperrt ist.
  17. 17. Höchstlastmesser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des verstellbaren Organs unter Einfügung einer Rutschkupplung (u) erfolgt.
DEL1140A 1950-02-11 1950-02-11 Hoechstlastmesser nach dem Festmengenprinzip Expired DE844077C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266992B (de) * 1963-10-16 1968-04-25 Physikalisch Tech Werkstaetten Vorrichtung zum gleichzeitigen automatischen Registrieren der Kennmarke und Dosis von Individualdosimetern auf einem Registrierstreifen
DE1423837B1 (de) * 1961-03-07 1970-06-25 Zuse Kg Vorrichtung zum automatischen Ablesen der Stellung eines Zeigers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1423837B1 (de) * 1961-03-07 1970-06-25 Zuse Kg Vorrichtung zum automatischen Ablesen der Stellung eines Zeigers
DE1266992B (de) * 1963-10-16 1968-04-25 Physikalisch Tech Werkstaetten Vorrichtung zum gleichzeitigen automatischen Registrieren der Kennmarke und Dosis von Individualdosimetern auf einem Registrierstreifen

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