DE866254C - Druckendes Maximumwerk - Google Patents

Druckendes Maximumwerk

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DE866254C
DE866254C DES4874D DES0004874D DE866254C DE 866254 C DE866254 C DE 866254C DE S4874 D DES4874 D DE S4874D DE S0004874 D DES0004874 D DE S0004874D DE 866254 C DE866254 C DE 866254C
Authority
DE
Germany
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period
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Expired
Application number
DES4874D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Giehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES4874D priority Critical patent/DE866254C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE866254C publication Critical patent/DE866254C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus
    • G01D4/10Maximum indicating or recording apparatus, i.e. where the tariff for a period is based on a maximum demand within that period

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Druckendes Maximumwerk Die Erfindung bezieht sich auf Maximumzähler, die die Ermittlung des Maximalverbrauchs innerhalb einer Ableseperiode gestatten. Der gewöhnliche Maximumzähler mit Mitnehmer und Schleppzeiger läßt aus der Stellung eines Schleppzeigers am Ende der Ableseperiode ohne weiteres das während dieser Periode erreichte Maximum erkennen. Man erhält aber keine als Dokument geltende, gedruckte oder geschriebene Registrierung. Wenn ein Ablesefehler unterläuft, kann dies nicht nachträglich richtiggestellt werden. Ferner hat man keine Gewähr dafür, ob in jener Meßperiode, in der dieses Maximum erreicht wurde, der Mitnehmer tatsächlich von der Nullstellung ausgegangen ist. Die Registrierung ist also auch in diesem Sinn mit einer gewissen Unsicherheit behaftet.
  • Der schreibende Maximumzähler zeichnet fortlaufend den Periodenverbrauch auf. Man hat auch eine Kontrolle, ob die Aufzeichnungen richtig sind, weil man aus ihnen erkennen kann, ob das Schreibzeug bei Beginn jederRegistrierperiode in die Nullstellung gelangt ist. Dagegen ist die Auswertung des Streifens sehr mühsam, weil das absolute Maximum aus einer Vielzahl von Aufzeichnungen ausgesucht werden muß.
  • Eine verbesserte Form der schreibenden Maximumzähler erleichtert die Auswertung des Streifens dadurch, daß eine Rücklaufsperre die Rückkehr des Schreibzeugs in die Ausgangslage nach einer jeden Registrierperiode verhindert. Dennoch hat auch diese Ausführungsform, wie auch die vorhergeschilderten, den Nachteil eines verhältnismäßig starken Papierverbrauchs.
  • Bei druckenden Maximumzählern ist ebenfalls das Aussuchen des absoluten Maximums zeitraubend. Wenn hier nicht die Nullstellung bei Beginn der Periode mitgedruckt oder das Erreichen der Nullstellung irgendwie markiert wird, hat man keine Kontrolle, ob die Registrierungen richtig sind. Das Aussuchen des absoluten Maximums aus den Zahlenkolonnen ist wesentlich schwieriger als das aus dem geschriebenen Diagramm. Dafür kann aber die Ablesegenauigkeit durch entsprechende Erhöhung der Dezimalstellen wesentlich gesteigert werden. Der Papierverbrauch der druckenden Maximumzähler ist, da auch hier jede Meßperiode eine Registrierung erfordert, ebenfalls verhältnismäßig groß.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, trotz Schaffung von als Dokument geltenden Registrierungen die Auswertung noch mehr zu erleichtern und den Papierverbrauch wesentlich herabzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Vorrichtung zur Herstellung leicht aus-wertbarer Registrierstreifen bei geringem Papieraufwand, die jeweils nur den ein vorhergehendes Maximum überschreitenden Periodenverbrauch schreibt oder druckt oder schreibt und druckt und einen periodisch von einer Ausgangslage aus durch einen Zähler fortbewegten Mitnehmer hat, in dessen Weg ein jeweils in der Stellung größten Mitnehmerausschlags stehenbleibender Schleppteil ragt, an dem Schleppteil ein in den Weg des Mitnehmers ragender Schalter an-, gebracht, der durch den auftreffenden Mitnehmer Stromkreise für den Abtrieb eines Schreib- oder Druckwerks und den Antrieb eines Streifenvorschubwerks vorbereitet, die am Ende der betreffenden Registrierperiode durch eine Schaltvorrichtung (Uhr) mittels Schalter geschlossen werden.
  • Bei der Auswertung braucht also nur die letzte Registrierung abgelesen zu werden. Da der Verbrauch im allgemeinen täglich wiederkehrenden Schwankungen unterworfen ist, werden nur am ersten Tag mehrere Registrierungen stattfinden, an den folgenden Tagen nur dann, wenn der Verbrauch den Maximalwert des vorhergehenden Tages überstiegen hat. Die Zahl der Registrierungen wird also wesentlich herabgesetzt und damit der Papierverbrauch verkleinert.
  • Um sicher zu sein, daß die Registrierung richtig ist, wird erfindungsgemäß das Erreichen der Nullstellung durch entsprechende Vorbereitung für den Druck am Ende der betreffenden Registrierperiode konserviert, so daß beim Drucken auch die Erreichung der Nullstellung zu Beginn der Periode kenntlich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Schaltbild der Maximum= registriereinrichtung; Fig. 2 zeigt schematisch die Druckvorrichtung mit weiteren Einzelheiten; die Fig. 3 bis 7 stellen einzelne Anordnungen aus dem Schaltbild der Fig. i dar.
  • i sei der Impulsgeber eines den Verbrauch einer Anlage überwachenden Zählers. Die Impulse werden einem elektromagnetisch gesteuerten Schrittschaltwerk 2 zugeführt, das den ersten Teil 31 eines Differentialgetriebes 3 im Pfeilsinn fortschaltet, dessen zweiter Teil 32 mit einem durch einen Magneten 4 auskuppelbaren Rad 5 und mit einem .Hilfsmotor 6 verbunden ist,, der auch eine durch einen Hebel 7 sperrbare Scheibe 8 antreibt. Der Hilfsmotor 6 dreht den Differentialgetriebeteil 32 in einem dem Drehsinn des Teils 31 entgegengesetzten Sinn.
  • Das ausrückbare Rad 5 treibt über das Rad g eine mit Lettern versehene Druckscheibe io an, so daß die jeweils erreichte Verbrauchsgröße aus der an der Druckstelle i i erscheinenden Ziffer kenntlich ist, neben der auch, falls zuvor die Nullstellung erreicht war, bei 12 die Ziffer Null erscheint und mit abgedruckt wird (vgl. auch den Registrierstreifen gemäß F ig. 3). Die Null ist auf einem von einem Relais 13 - abwechselnd hin und her geschalteten Hebel 14 angebracht, der auch einen Schalter 15 mit den Kontakten 151, 152 steuert. Auf dem Hebel 14 ist außer der Null bei 12 noch ein Strich i2o angebracht. Der Hebel 14 kann durch einen Exzenter 16 verschwenkt werden, der über eine Übersetzung 17 mit derartigem Übersetzungsverhältnis mit dem durch den Magnetanker 18 fortgeschalteten Klinkenrad ig verbunden ist, daß bei jedem Ankerhub der Exzenter 16 eine halbe Umdrehung macht.
  • Die Druckvorrichtung ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Die bei i i erscheinende Ziffer und ebenso der daneben bei i2 erscheinende Strich oder die Null werden auf einem Registrierstreifen 2o mit Hilfe des darübergeführten Farbbandes 21 und des das Farbband und den Registrierstreifen und die Drucklettern i i gegeneinanderschlagenden Hammers 22 gedruckt. Der Hammer 22 wird mittels eines Elektromagneten z3 und eines Armes 24 angehoben und schlägt dann gegen die Lettern i i. Dadurch kommt der Druck zustande.
  • Die Druckscheibe 1o hat zwei Arme 25, 26 (Fig. 2). Der eine Arm 25 schließt gerade in der Stellung, in der die Null 26o bei ii erscheint, den Schalter 27. Im Wege des Armes 26 ist ein Schleppschalter 28 verstellbar längs einer Führungsbahn 2g angeordnet. Der Arm 26 schiebt ihn bei Bewegung in der Pfeilrichtung vor sich her und schließt ihn dabei gleichzeitig. Bei der Rückkehr des Armes 26 bleibt der Schalter 28 in der zuletzt eingenommenen Lage stehen. 30 ist ein Motor zum Zurückdrehen der Scheibe io.
  • In Fig. 6 ist die Vorrichtung zum Transport des Registrierstreifens schematisch dargestellt. Ein Elektromagnet 31 schaltet mittels eines Armes 32 schrittweise eine Stachelwalze 33 zum Fortbewegen des Papierstreifens 2o weiter.
  • Fig. 7 zeigt einen weiteren Zubehörteil der Maximumeinrichtung. Ein Auslösemotor 34 treibt entgegen der Zugkraft einer Feder 35 einen Auslösefinger 36 für einen Hebel 37 in der gezeichneten Richtung an. Dieser Hebel arbeitet mit einer Sperrscheibe 38 auf einer von einem Motor 39 angetriebenen Schaltwelle 4o mit den Schaltscheiben .I1 bis 4..4 zusammen, die die Schalter 41i bis 414 steuert. Die Maximumeinrichtung enthält ferner noch eine Schaltuhr 45 mit dem Schaltkontakt 45o, ein Schaltrelais .46 mit dem Schaltkontakt 46o. Die Schaltung der einzelnen Teile ergibt sich aus dem Schaltbild der Fig. i, an Hand dessen im folgenden die Wirkungsweise erläutert wird.
  • Während der Meßperiode schließt der Zähler jeweils nach Durchgang einer bestimmten Verbrauchsmenge vorübergehend den Kontaktgeber i und gibt dadurch einen Impuls auf das elektromagnetische Klinkwerk 2, das nun den Differentialgetriebeteil 31 im Pfeilsinn um einen Schritt fortschaltet. Dadurch wird der Sperrhebel 7 gelüftet und der Motor 6 freigegeben, der nun den Differentialgetriebeteil 32 so lange dreht, bis der Hebel 7 wieder in die Sperrstellung gelangt und dadurch der Motor 6 zum Stillstand kommt. Dabei treibt der Hilfsmotor 6 über die während der Meßperiode eingerückten Zahnräder 5, 9 die Letternscheibe fo entsprechend dem vom Zähler vorgegebenen Meßweg an. Sobald der Arm 26 auf den Schalter 28 trifft, wird dieser Schalter geschlossen -und im Pfeilsinn bis zum Ende der Registrierperiode mitgenommen. Die Schließung des Schalters 28 bleibt zunächst ohne Wirkung, da die mit ihm in Reihe liegenden Schalter 411, q.12 (Fig. i) vorerst noch offen sind.
  • Am Ende der Registrierperiode wird das Relais 46 kurzzeitig von der Schaltuhr 45 mittels des Schalters 45o erregt und legt den Schalter 46o in die gestrichelte Lage um. Dadurch wird der Motor 6 abgeschaltet, so daß also beim weiteren Eintreffen von Impulsen der Differentialgetriebeteil 32 bis auf weiteres nicht angetrieben wird und der Hebel 7 in der Freigabestellung verbleibt. Ferner wird der Motor 34 (Fig. i und 7) abgeschaltet, der bisher den Finger 36 in der gezeichneten Lage entgegen der Kraft der Feder 35 festgehalten hat. Unter der Einwirkung der Feder 35 wird nun der Finger 36 gegen den Hebel 37 bewegt. Dadurch wird die Sperrscheibe 38 freigegeben. Durch Umlegen des Schalters 46o in die gestrichelte Lage wird auch der Motor 39 (Fig. i und 7) eingeschaltet und die Schaltwelle 4o angetrieben. Dadurch wird zunächst der Schalter 411 vorübergehend geschlossen. Voraussetzungsgemäß ist der Schalter 41 schon von dem Arm 26 vorher geschlossen worden, so daß gemäß Fig. i das Druckrelais 23 vorübergehend eingeschaltet wird. Dadurch wird der dem Periodenverbrauch entsprechendeStandderLetternscheibe fo und, wie noch später erläutert werden soll, falls die Registrierung von der Nullstellung ausging, auch die Null bei 12 gedruckt. Nach einiger Zeit wird der Schalter 412 geschlossen. Dadurch wird das Fortschaltrelais 31 für den Registrierstreifen 2o erregt und dieser Streifen um eine Zeile fortgeschaltet. Nach einer weiteren Zeit wird der Schalter 413 geschlossen und dadurch das Relais 13 (Fig. 4) von dem Kontakt 152 auf den Kontakt 151 umgelegt. Gleichzeitig wird der Hebel 1,4 im Pfeilsinn nach oben geschwenkt, so daß nunmehr bei 12 ein Strich erscheint. Zum Schluß wird der Schalter 414 geschlossen und dadurch der Rückstellmotor 30 für die Druckscheibe fo sowie der Entkupplungsmagnet 4 eingeschaltet, der die Zahnräder 5 und 9 während der Rückstellung der Druckscheibe entkuppelt.
  • Inzwischen hat die Schaltuhr 45 wieder den Schalter 450 in die Ausgangslage gebracht, und das Relais 46 hat den Schalter 46o wieder in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage geschwenkt. Dadurch wird der Schaltmotor 39 abgeschaltet, der Motor 34 wieder eingeschaltet, der nunmehr unter Spannung der Feder 35 den Finger 36 vom Hebel 37 entfernt, so daß dieser wieder in den Ausschnitt der Sperrscheibe 38 einfallen kann. Außerdem wird der Motor 6 wieder eingeschaltet, der nunmehr die in Form eines Drehweges des Hebels 7 aufgespeicherten Impulse durch Drehen des Differentialgetriebeteils 32, der Druckscheibe fo und des Hebels 7 der Meßeinrichtung zuführt. Durch die inzwischen in die Nullstellung gelangte Druckscheibe io wurde mittels des Armes 25 der Schalter 27 geschlossen. Dadurch wird über den Kontakt 151, auf den der Schalter 15, wie erwähnt, umgelegt wurde, das Relais 13 eingeschaltet, das nun zum Beweis dafür, daß tatsächlich die Nullstellung erreicht wurde, den Hebel 14 entgegen dem Pfeilsinn abwärts schwenkt, so daß wieder an Stelle des Striches 13 die Null 12 erscheint. Gleichzeitig wird der Schalter 15 auf den Kontakt 152 zurückgeschaltet. Während der folgenden Meßperiode wiederholen sich die gleichen Vorgänge.
  • Sollte einmal die Druckscheibe fo nicht in die Nullstellung gelangt sein, dann wird der Schalter 27 nicht geschlossen. Der Schalter 15 bleibt auf dein Kontakt 151 stehen, ebenso der Hebel 14 in der angehobenen Stellung. An der Druckstelle erscheint also statt der Null ein Strich (vgl. Fig. 3). Aus dem Vorhandensein eines Striches auf dem Registrierstreifen ergibt sich, daß die betreffende Registrie-. rung falsch ist.
  • Ist in nun folgender Registrierperiode der Ausschlag der Druckscheibe fo kleiner als in der vorhergehenden, dann erreicht der Arm 26 nicht den Schalter 28. Dadurch wird, wie Fig. 1 zeigt, eine Schließung des Strompfades des Relais 23 für die Druckvorrichtung und das Relais 31 für den Papiervorschub unmöglich. Es wird also jetzt nicht gedruckt und der Papierstreif en nicht vorgeschoben. Erst wenn wieder eine Meßperiode kommt, in der der Arm 26 den Schalter 28 schließt oder vor sich herschiebt, wird der Stand der Scheibe fo wieder abgedruckt und der Registrierstreifen vorgeschoben.
  • Um auch die Zeit, in der der betreffende Druckvorgang stattfindet, auf dem Streifen kenntlich zu machen, kann neben dem Streifen der Druckscheibe io und der Null 12 auch noch das Letternwerk eines Zeitzählwerks angebracht werden, dessen Stand beim Druckvorgang mit abgedruckt wird. Das Zeitzählwerk kann aus einer Scheibe 461 (Fig, i) mit einer Stunden- und einer zweiten Scheibe q.62 mit einer Tagesbezeichnung bestehen und kann mittels eines im Wege des Schalters 46o angeordneten Kontaktes 463, der jeweils kurzzeitig bestrichen wird, am Ende jeder Registrierperiode um einen Schritt weitergeschaltet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung leicht auswertbarer Registrierstreifen bei geringem Papieraufwand, die jeweils nur den ein vorhergehendes Maximum überschreitenden Periodenverbrauch schreibt oder druckt oder schreibt und druckt und einen periodisch von einer Ausgangslage aus .durch einen Zähler fortbewegten Mitnehmer hat, in dessen Weg ein jeweils in der Stellung größten Mitnehmerausschlags stehenbleibender Schleppteil ragt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schleppteil ein in den Weg des Mitnehmers (26, Fig. 2) ragender Schalter (28) angebracht ist, der durch den auftreffenden Mitnehmer (26) Stromkreise für den Antrieb (23) eines Schreib- oder Druckwerks (Fig. 5) und den Antrieb (31) eines Streifenvorschubwerks (Fig. 6) vorbereitet, die am Ende der betreffenden Registrierperiode durch eine Schaltvorrichtung (Uhr 45) mittels Schalter (411, 413) geschlossen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege eines periodisch entsprechend dem Verbrauch verstellten Teils (25, Fig. 2) an der der Nullstellung der Registriervorrichtung entsprechenden Stelle ein weiterer Schalter (27) angeordnet ist, der bei der Rückkehr dieses Teils in die Nullage die Druck- oder Schreibvorrichtung (bei 12, Fig. 2 und 4) für die Markierung der Nullstellung am Ende der gleichen Registrierperiode z. B. durch Einschwenken eines eine Nulletter tragenden Hebels (14, Fig. 4) in den Bereich der Druckvorrichtung vorbereitet, und daß eine Schaltvorrichtung (Schaltuhr 45) vorgesehen ist, die mittels Schalters (413) am Ende der Registrierperiode nach dem Druckvorgang die Vorbereitung für die Markierung der Nullstellung beispielsweise durch Zurückschwenken des Hebels (z4) wieder löscht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Druckvorrichtung noch ein Zeitzählwerk mit Drucklettern angeordnet ist, das die Zeit des Druckvorgangs auf den Streifen druckt.
DES4874D 1943-01-07 1943-01-07 Druckendes Maximumwerk Expired DE866254C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935809C (de) * 1952-12-02 1955-12-01 Licentia Gmbh Maximumwerk mit einem Summierwerk fuer den jeweils in einer Ableseperiode erreichtengroessten Belastungsmittelwert je Messperiode
US2950159A (en) * 1957-11-29 1960-08-23 James M Mcculley Time and events recorder

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935809C (de) * 1952-12-02 1955-12-01 Licentia Gmbh Maximumwerk mit einem Summierwerk fuer den jeweils in einer Ableseperiode erreichtengroessten Belastungsmittelwert je Messperiode
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