AT155220B - Typendrucker zum Abdruck einer mehrstelligen Typenbezeichnung. - Google Patents

Typendrucker zum Abdruck einer mehrstelligen Typenbezeichnung.

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AT155220B
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Willy Skawran
Max Schuetze
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Siemens Ag
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  Typendrucker zum Abdruck einer mehrstelligen Typenbezeichnung. 



   Es sind Typendrickeranordnungen zum Abdruck von Typenbezeichnungen in der Fortbewegungsrichtung des zu bedruckenden Streifens bekannt. Diese bekannten Anordnungen haben jedoch bei ihrer Verwendung für die Zwecke der Erfindung, nämlich zum Abdruck von mehrstelligen   Typenbezeirhnungen - insbesondere zur   Aufnahme von Feuermeldungen u. dgl.-, den Nachteil der geringen Übersichtlichkeit der hintereinander auf einem schmalen Streifen aufgezeichneten Meldungen, der Unhandlichkeit der natürlich bedeutend längeren Druckstreifen und des grösseren Verbrauches an Druckstreifenmaterial.

   Weitere bekannte Typendruekeranordnungen, bei denen das
Typenrad quer zur Fortbewegungsrichtung des zu bedruckenden Streifens in die verschiedenen der jeweiligen Type entsprechenden Druckstellungen gesteuert wird, weisen einen komplizierteren Aufbau auf, der einen   grossen Materialaufwand   erfordert und die Herstellung der Typendrucker wesentlich verteuert. 



   Die Erfindung hat einen verbesserten   Typendrueker   zum Abdruck einer mehrstelligen Typenbezeichnung, insbesondere zur Aufnahme von Feuermeldungen u.   dgl.,   zum Gegenstand, der die erwähn-   ten Nachteile der bekannten Anordnungen nicht aufweisl. Gemäss der Erfindung wird ein Typendrucker   der in Rede stehenden Art vorgesehlagen, der eine Steuereinrichtung aufweist, die ein Schaltrad zur Typenradverdrehung sowie auf einer Achse mehrere Ringnuten zur Axialverstellung eines mit einer einzigen Typenreihe versehenen Typenrades auf der gleichen Achse aufweist und die das Typenrad quer zur Fortbewegungsrichtung des zu bedruckenden Streifens in die verschiedenen der jeweiligen
Type entsprechenden Druekstellungen steuert. 



   Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, dass er infolge seiner einfacheren Konstruktion weniger Magnete und Relais aufweist, wodurch eine wesentliche Verbilligung erreicht wird. Erlangt werden diese Vorteile durch die   Mehrfarhausnutzung   verschiedener Schaltmittel. Weitere Vorteile des neuen Typendruekers bestehen u. a. in seiner   ausserordentlichen   Betriebssicherheit infolge der verwendeten einfachen Konstruktion und der kräftigen   Durchbildung   seiner Einzelteile, dem verbesserten Abdruck, der Aufnahmemöglichkeit von verschiedenartigen Meldungen sowie von   Mel-   dungen verschiedener Stellenzahl und der sofortigen   Ablesemöglichkeit   in direkter Schrift der eingegangenen Meldungen nach dem Abdrucken. 



   Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1-4 beschrieben. 



   In der Fig. 1 ist die Vorderansicht des Typendruckers dargestellt, wobei der Übersichtlichkeit halber der obere Teil etwas von dem unteren abgerückt worden ist. Fig. 2 zeigt die entsprechende Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Mittelteil des Typendruckers mit den wesentlichen Schaltgliedern. Ferner ist in Fig. 4 eine Schaltungsanordnung für diesen neuen Typendrucker in Verbindung mit einer   Ruhestrommeldeschleife   angegeben. 



   Der Typendrucker besteht im wesentlichen aus einem Transportmagneten T, aus einer durch ihn betätigten und das Typenrad enthaltenden Schalteinrichtung sowie einem Brüekenmagneten D, 
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 bewirkt. 



   Die bei der   folgenden Beschreibung des Aufbaues   des   Typendruekers genannten Einzelteile   sind vorwiegend in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Verstellung des Schaltrades 1 erfolgt durch den 
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 so dass bei einem Antrieb des Schaltrades auch das Typenrad mitgenommen wird. Fest verbunden durch die Achse 4 ist mit dem Typenrad 3 eine Nutenwelle   5.   Über einem Führungsstift 6 der Seitenwand 7 liegt eine Feder   8,   die sowohl mit der Seitenwand 7 als auch mit der Schaltwelle 5 fest verbunden ist. Eine Verstellung des Schaltrades 1 bewirkt somit die Anspannung der Feder   8,   desgleichen erfolgt die seitliche Verschiebung der Schaltwelle 4, 5 entgegen dem Druck der Feder 8.

   Bewirkt wird diese seitliche Verschiebung durch eine vom   Druckmagneten   D betätigte Schaltklinke 9. Gesichert wird die seitliche Einstellung der Schaltwelle durch die Sperrklinke 10. 
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 stempelmagnetdruckhammers der Abdruck der zusätzlichen Meldungsangaben, wie beispielsweise einer vierstelligen Tageszeitgruppe und einer gleichfalls vierstelligen Datumgruppe, infolge der Länge der zu stempelnden Gruppen oft undeutlich erfolgte. Dies war darauf   zurückzuführen,   dass bei längerer und häufiger Inanspruchnahme dieser Typendrucker nicht immer ein paralleler Aufschlag des Druckhammers auf sämtliche Typen erfolgte. 



   Gemäss der weiteren Erfindung sind deshalb zu diesem Zweck mehrere derartige Druckhämmer - u. zw. von zweiZeitstempelmagneten Z,   Z'-vorgesehen,   die je einen Teil der   zusätzlichenMeldungs-   angaben drucken, so dass ein einwandfreier deutlicher Abdruck erzielt wird. Davon druckt Zeitstempelmagnet Z eine vierstellige Tageszeitgruppe sowie Zeitstempelmagnet Z'die Datumgruppe beim Eingang einer Meldung. Eingestellt werden die Typenräder der   Tageszeit-und Datumgruppe   mittels eines Uhrwerkes U, welches in Fig. 1 angedeutet ist. 



   Durch die besondere Führung des der Aufzeichnung der Meldungen dienenden Papierbandes P über die Typenräder und darüber des Farbbandes F, welches durch die Druckhammer Z,   Z'der   erwähnten Magneten gegen die Typen gepresst wird, wird erreicht, dass sofort nach Eingang die abgedruckte Meldung abgelesen werden kann. 



   Die Wirkungsweise des neuen Typendruckers ist folgende :
Der Eingang der Meldung erfolgt in bekannter Weise durch Einwirkung von Stromimpulsreihen, die durch Pausen voneinander getrennt sind, auf den Transportmagneten T. Dieser zieht seinen Anker 11 (Fig. 2) entsprechend an und der am Anker sitzende Hebel 12 bewirkt bei jedesmaligem 
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 Schritt. Dabei sichert die Klinke   13,   die durch Federkraft in Eingriff mit dem   Sehaltrad   1 gehalten wird, die jeweilige Einstellung entgegen der Kraft der Feder 8. 



   Es soll angenommen sein, dass von einem Melder M aus über die Ruhestromschleife (Fig. 4) der Zentrale eine vierstellige   Meldemummer   4321 übermittelt wird. Das Empfangsrelais E klappert im Takte der Stromimpulse mit, wobei es mit seinem Kontakte den Stromkreis des Transportmagneten T schliesst und öffnet. Nach viermaligem Fortschalten verbleibt in der an die erste Impulsreihe   ansehliessenden   Pause die Schaltvorriehtung eingestellt. Durch ein während dieser Pause wirksam werdendes   Verzögerungsrelais   V wird der Druckmagnet D erregt, der beim Anzug seinen Druckhammer d gegen die eingestellte Type fallen lässt und dadurch den Abdruck der ersten Typenstelle bewirkt.

   Während des Abdruckes legt sich der am Ankerhebelarm d sitzende Sperrzahn 14 in einen Zahn des Schaltrades 1 und übernimmt dadurch die Sicherung dieses Schaltgliedes während des Abdruckes gegen Verdrehen. Beim Eingreifen des Sperrzahnes 14 schlägt der am Druckmaglletanker sitzende Hebelarm 15 gegen einen Winkelhebel 16 der Sperrklinke   13,   so dass diese Sperrklinke aus den Zähnen des Schaltrades 1 herausgehoben wird. Dabei nimmt die Sperrklinke mit ihrem Anschlag 17 die vom Transportmagneten betätigte Fortschaltklinke 12 mit. 



   Ist der Abdruck erfolgt, so wird beim Zurückgehen des   Druckhebels i1   der Sperrzahn 14 aus den Zähnen des Schaltrades 1 herausgehoben, so dass nunmehr das Schaltrad und das mit ihm verbundene Typenrad 3 durch die Kraft der Feder 8 in seine Nullstellung zurückgedreht wird. 



   Beim Herausheben der Fortschaltklinke 12 und der zugehörigen Sperrklinke 13 durch den Hebelarm   15   des Druckmagneten D wurde der an der Sperrklinke sitzende Anschlag 16 um den Drehpunkt des Hebels in Pfeilrichtung bewegt, wodurch die Falle   18,   deren Rücken bisher am Anschlagstift 19 lag, infolge Federkraft (Feder   20)   um ihren Drehpunkt im Uhrzeigersinn bis zum Anschlagen des Stiftes 19 an den Fallenabsatz fällt.

   Hiedurch wird der Eingriff der beiden Klinken 12 und 13 in   die'Zähne   des Schaltrades 1 verhindert, bis nach dem   Abdruck durch Zurückschnellen   des Schaltrades in die Nullstellung der auf dem Schaltrad sitzende Stift 21 gegen die Falle 18 schlägt und diese im entgegengesetzten   Zeigersinn   um ihren Drehpunkt bewegt, so dass die beiden Klinken wieder in das
Schaltrad   zurückfallen   können. 



   Zur Erläuterung der seitlichen Fortschaltung der Schaltwelle wird auf die Fig. 3 hingewiesen. 



  22 ist ein am Druckmagnetanker sitzender Hebelarm, der bei Anzug des Druckmagneten in Pfeilrichtung bewegt wird. Dabei schlägt der Anschlag 23 des Hebels gegen ein Hebelsystem mit der Fortschaltklinke 9 für die seitliche Fortschaltung. Im einzelnen besteht dieses Hebelsystem aus einem um den Drehpunkt 24 beweglichen Hebel 25, der durch eine Drehfeder 28 von der Zwischenwand 26 weg gedrückt wird, während an seinem unteren Ende die Fortsehalteklinke 9 drehbar um den Punkt 27 befestigt ist, u. zw. derart, dass sie durch eine Spannfeder 29 gegen die Schaltwelle gedrückt wird. 



  Beim Anziehen des Druckmagneten bewegt sich der von ihm gesteuerte Hebel 22 mit seinem Anschlag   23   

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 in Pfeilrichtung und drückt dadurch das Hebelsystem entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne um seinen Drehpunkt 24 entgegen der Kraft der Feder 28. Gesichert wird während der seitlichen Fortschaltung die Stellung der Schaltwelle durch die Sperrklinke 10, die an einem Lappen der Seitenwand 7 drehbar gelagert ist und durch eine Drehfeder gegen die Schaltwelle gedrückt wird. Ist nun der Abdruck erfolgt und fällt der Druekmagnet wieder ab, so gleitet auch der vom Druckmagneten betätigte Hebel 22 in entgegengesetzter Pfeilrichtung in die gezeichnete Ruhelage.

   Dabei gleitet die Fortsehaltklinke 9 in die nächste Rille der Schaltwelle und drückt sie entgegen der Kraft der Feder 8 nach links, so dass das Typenrad aus der Stellung 1 in die Stellung 2 (Fig. 1) bewegt wird. 



   Die Einstellvorgänge, der Abdruck und die seitliche Fortschaltung bei den folgenden Stromimpulsreihen vollziehen sich in gleicher Weise wie bereits geschildert. Während dieser Vorgänge, blieb das Relais W (Fig. 4) bisher infolge seiner grossen Abfallzeit noch angezogen. 



   Ist die übermittelte Typenbezeichnung-die gemäss der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Typendruckerkonstruktion ein-bis vierstellig sein   kann-vollständig abgedruckt,   so wird von dem gezogenen Melder eine längere Unterbrechung des Sehleifenstromes gegeben als bisher zwischen den einzelnen Stromimpulsreihen. Jetzt fällt auch das Relais W ab und erregt über den Kontakt w die Zeitstempelmagneten Z und Z'. Diese drucken die Zeit-und die Datumgruppe neben der übermittelten Typenbezeichnung ab. Dabei schlägt ein von dem Zeitstempelmagneten Z gesteuerter Hebelarm 30 gegen das freie Ende der Fortschalteldinke 9, so dass diese aus der vierten Rille der Schaltwelle herausgehoben wird und dabei durch den Anschlag 31 die Sperrklinke 10 mitnimmt.

   Durch den Wegfall der Sicherung der seitlichen Verstellung der Schaltwelle wird die Feder 8 wirksam, die die Rückstellung der Schaltwelle und des mit ihr verbundenen Typenrades in die Ausgangsstellung bewirkt. Ebenso könnte die Herstellung der Ruhelage der Schaltglieder ohne besonderen   Rüekstellimpuls   erfolgen, u. zw. selbsttätig zwangsläufig durch eine vorteilhaft einstellbare Sperrung, die beim letzten Abdruck - d. h. gemäss dem Ausführungsbeispiel 4.   Abdruck - ausgelöst   wird. 



   Der Papiertransport erfolgt von der Trommel 32 über Führungen 33 (Fig. 2) und die Typenräder 34 hinweg. Der Farbbandtransport erfolgt über die Farbbandtrommeln 3. 5 zwischen dem Papierband 39 und den Schlagbolzen d bzw. z,   s'des   Druck-bzw. der Zeitstempelmagneten. 



  Durch die Anordnung wird erreicht, dass die Meldung sofort   naehEingang   und Abdruck abgelesen werden kann. 



   Das dem Abdruck der übermittelten   Typenbezeichnungen   dienende Typenrad trägt im wesentlichen die Typen der Zahlen 1-9 und 0 zur Aufzeichnung der Nummer der ausgelösten Melder. Aber auch zur Aufzeichnung von Meldungen verschiedener Art kann der vorgeschlagene Typendrucker Verwendung finden, beispielsweise ausser zur Aufzeichnung vierstelliger Meldernummern einer Art zur Aufzeichnung zweistelliger Meldernummern anderer Art unter Voranstellung eines Kennbuchstabens. Dann dient nach den beiden Nummernimpulsreihen, z. B. eine Impulsreihe mit mehr als zehn Impulsen dazu, den entsprechenden Kennbuchstaben am Typenrad einzustellen, so dass eine Feuermeldung vom Melder   87 als"F 87"aufgezeichnet   wird.

   Durch den erwähnten längeren Rückstellimpuls wird die Wiederherstellung des Ruhezustandes des   Typendruekers     veranlasst.   
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> druckhammers mehrere derartige Druckmagnethämmcr vorgesehen sind, die je einen Teil der zusätzlichen Meldungsangaben drucken, beispielsweise Tageszeitgruppe und Datumgruppe.
    8. Typendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung der Meldungsart durch Übermittlung von Stromimpulsen erfolgt, die von den für die eigentliche Meldung verwendeten verschieden sind, z. B. durch Stromimpulsreihen von jeweils mehr als zehn Impulsen.
    9. Typendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von Meldungen verschiedener Stellenzahl ausser einem Verzögerungsrelais (V) zur dekadischen Umschaltung ein weiteres Verzögerungsrelais (W) mit grössenordnungsmässig längerer Verzögerungszeit vorgesehen ist, welches beim Ansprechen die Rückstellung der Schaltglieder (1-5) in die Ausgangsstellung veranlasst.
    10. Typendrucker nach Anspruch 1 oder fortfolgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Typen des Typenrades der direkten Schrift entsprechen und Papier und Farbstreifen (P bzw. F) so angeordnet sind, dass der Papierstreifen nach dem Abdruck die sofortige Ablesung der übermittelten Typenbezeichnung in direkter Schrift gestattet. EMI4.1
AT155220D 1936-07-10 1937-07-05 Typendrucker zum Abdruck einer mehrstelligen Typenbezeichnung. AT155220B (de)

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