AT27905B - Selbsttätige Registriervorrichtung für die Maschinenmanöver auf Dampfschiffen. - Google Patents

Selbsttätige Registriervorrichtung für die Maschinenmanöver auf Dampfschiffen.

Info

Publication number
AT27905B
AT27905B AT27905DA AT27905B AT 27905 B AT27905 B AT 27905B AT 27905D A AT27905D A AT 27905DA AT 27905 B AT27905 B AT 27905B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
current connection
characters
command
current
commands
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Gloystein
Original Assignee
Friedrich Gloystein
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Gloystein filed Critical Friedrich Gloystein
Application granted granted Critical
Publication of AT27905B publication Critical patent/AT27905B/de

Links

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbsttätige Registriervorrichtung für die Maschinenmanöver auf Dampfschiffen. 
 EMI1.1 
 Zeit der Abgabe und   Ausführung   des   Manövers.   



   Durch diese selbsttätige Aufzeichnung wird das Maschinenpersonal entlastet, und es wird eine bleibende Aufzeichnung der gegebenen und ausgeführten Kommandos geschaffen, welche bei Schiffsunfällen, Nebel usw. einen sicheren Nachweis und eine spätere Feststellung   ermöglicht,   ob zu einer bestimmten Zeit das richtige   Kommando   gegeben und rechtzeitig oder zu spät ausgeführt wurde. 



   Es sind bereits für diesen Zweck Apparate vorgeschlagen worden, bei welchen die 
 EMI1.2 
 Aufzeichnung auf einem Papiorstreifen bewirken, auf welchem gleichzeitig   eine Aufzehnung   der   Tourenzahl der Schiffswolle   vorgenommen wird. 



   Die bekannten Apparate haben aber wesentliche Mängel. Bei mechanischer Über- 
 EMI1.3 
 langen l'apierstreifen derart, dass die Zeichen nicht nebeneinander   standon,     unzuverlässig   und unübersichtlich war und Fälschungen nicht ausschloss. Bei den bekannten Apparaten wurden in einer Stunde beispielsweise mehrere Meter Papierstreifen gebraucht, trotzdem eine   Sckundonaufzeichnung nicht   stattfand. Ausserdem wurden, wenn die Maschine längere Zeit nach derselben Richtung arbeitete, Aufzeichnunge nicht gemacht. 



   Bei dem vorliegenden Apparat erfolgen nun   die Aufzeichnungen   auf einem vor-   gedrnckton   mit Einteilung für Stunden, Minuten und   Sekunden versehenen Journalblatt.   



  Dieses Blatt ist auf einer Trommel befestigt, die von einer Uhr in Umdrehung versetzt und dabei gleichzeitig seitlich verschoben wird.   Die Aufzeichnungen erfolgen demgemäss   in einer   Spirallinie,   also mit   geringstem     l'apierbedarf.   



   Bei der   Verstellung des Maschinentelegraphen wird   ein Stromkreis geschlossen bzw. ge- öffnet und hiedurch eine Verstellung der Aufzeichnungsvorrichtung (Typenscheibe oder dgl.) in die dem   Kommando   entsprechende Stellung bewirkt und das Zeichen auf den) Journalblatt fortlaufend abgedruckt. Gleichzeitig werden durch die Drehung der   MaschinenweHe     Stromstösse   in einen zweiten Aufzeichnungsapparat geleitet, der der Drehungsrichtung der Welle   entsprechende Zeichen neben dem Kommandozeichen   hervorbringt, deren Zahl die   Umdrehungszahl   der Welle in einem bestimmten Zeitraum erkennen lässt. Alle Zeichen stehen dicht   nebeneinander auf   bestimmten Stellen der Einteilung des Journalblattes und sind daher ausserordentlich leicht lesbar.

   Fälschungen sind, da die Aufzeichnung auf einem
Vordruck und fortlaufend erfolgt, ganz ausgeschlossen. 



   Auf der   Zeichnung ist   der Apparat in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt dargestellt. Fig. 2 ist ein Querschnitt, Fig. 3 eine Stirnansicht der Registriertrommel, Fig. 4 ein   wagerechter   Schnitt von Fig. 2. Fig. 5 zeigt eine   Einzelheit. Fig. ti ist   ein senkrechter Längsschnitt durch Fig. 2 in der Richtung von links nach rechts gesehen. Fig.   ia   zeigt eine Einzelheit. Die Fig. 7 und 9 zeigen in zueinander 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Fig. 10-12 zeigen die Stromschlussvorrichtung des Maschinentelegraphen im   Grundriss,   Längsschnitt und Querschnitt. 



   Der ganze Apparat besteht im wesentlichen aus einer durch eine Uhr in Drehung versetzten und seitlich verschobenen Trommel zur Aufnahme des die Aufzeichnungen aufnehmenden vorgedruckten   Tournalblattes,   einer von einem Maschinentelegraphen elektrisch   beeinflussten Druckvorrichtung für   die Kommandos und einer von der Maschinenwelle aus elektrisch beeinflussten Druckvorrichtung für die Aufzeichnung der ausgeführten Manöver. 



   Die Trommel a ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer wagerechten festgestellten Gewindespindel b drehbar und mittels einer Mutter c verschiebbar. 



   Die Drehung erfolgt durch eine Uhr, die auf den Rahmen y der Trommel a einwirkt und mit diesem lösbar gekuppelt ist. Drehung und Verschiebung der Trommel können aber auch in anderer geeigneter Weise erfolgen. 



   Auf der Trommel a wird der die Aufzeichnungen der   Druckvorriuhtungen   aufnehmende Journalbogen 9 befestigt. Der Journalbogen   9   enthält durch Linien gebildete Quer- und Längsfächer für die Stunden, Minuten und Sekunden. Der Journalbogen wird so nach der Uhr und einem am Gehäuse vorgesehenen Zeiger h (Fig. 1) eingestellt, dass die genaue Zeitrubrik zur Abstemplung sich stets fortlaufend gerade über den beiden Druckapparaten für Kommando und Ausführung befindet. 



   Die Druckapparate sind unter der Trommel a so angebracht, dass sie auf dem sich darüber bewegenden Journalblatt in ein und derselben Zeitrubrik unmittelbar nebeneinander ihre Zeichen eintragen. 



   Der die Kommandos aufzeichnende Apparat i besteht aus einem metallenen Sektor k (Fig. 1 und 2), welcher im Mittelpunkt auf einer beweglichen Achse   l   befestigt ist und 
 EMI2.1 
   77. 7 ?., F. jR. für   die einzelnen Kommandos nebeneinander gereiht führt. 



   Zur Einstellung der Typenräder dient der in Fig. 10-12 dargestellte Maschinentelegraph. 



   Zu dem um den Zapfen m drehbaren und mit einem seitlichen Arm n versehenen Stellhebel o des Maschinentelegraphen, der sonst beliebige Einrichtung haben kann, tritt ein an einer Feder p sitzendes kugelförmiges Stromschlussstück q in Beziehung. Bei den einzelnen Kommandos sind Stromschlussstücke   ?'   (Fig. 12) angeordnet. Diese Stromschlussstücke r sitzen an isolierten Federn s (Fig. 11). Von den   StromschlussstUcken     ?'führen   Leitungen nach den Spulen L. V., L. R. usw. des Druckapparates (Fig. 1). 



   Über der Stormschlussfeder der Kugel q ist isoliert eine zweite Stromschlussfeder t angeordnet, von der eine Leitung nach den aus den Spulen   11   (Fig. 2 und 4) gebildeten
Elektromagneten geht, die auf den Typensektor k becinflussenden Hebel v einwirken und ihn, wenn sie vom   Strom durchnossen   werden, entgegen der Wirkung einer   Feder M'an-   ziehen, worauf   der Typensektor A'frei wird   und durch eine Doppelfeder x (Fig. 5) in die senkrochte Mittelstellung zurückgebracht wird. 



   Eine   Berührung   der beiden Stromschlussstücke q und t und damit ein Stromdurchgang durch die Spulen n tritt dann ein, wenn der Stellhebel o in die in Fig. 11 in punktierte
Linien gezeichnete Stellung umgelegt wird. Dabei wird das   Stromschlussstück   q von den den einzelnen Kommandos entsprechenden Stromschlussstücken r entfernt und man kann also den Stellhebel o über alle Kommandos führen, uhno dass ein Abdruck auf dom Journal- 
 EMI2.2 
 
Erst wenn der Stellhebel wieder in die senkrechte Stellung gebracht wird, tritt die Stromschlusskugel q zu den Stromschlussstücken r der Kommandos oder eines einzelnen Kommandos in Beziehung. 



   In den den einzelnen Kommandos entsprechenden Spulen L. T'. usw. (Fig. 1) sind 
 EMI2.3 
 Typenhalter k durch den Zapfen 1 verbunden ist. 



   Die Spulenkerne sind in bezug auf die zugehörigen Spulen verschieden auf der   Stange = angeordnet,   derart, dass stets nur ein Kern von seiner Spule ganz eingeschlossen wird, während die anderen Kerne aus ihren Spulen dann mehr oder weniger hervorragen. 



     Daraus ergibt sich, dass   der von der Stange z und dementsprechend von dem Typensektor zurückgelegte Weg bei Erregung der verschiedenen Spulen ein verschiedener ist und   d < -r'lypensektor demnach dem   jeder Spule entsprechenden   Kommando gemäss versteHt   wird. 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Wenn dies der Fall ist, wird der Hebel v mit seinem den Spulen u zugekehrten Ende hochgezogen und dadurch wird der Typenrädchenträger 2 von dem Journalbogon entgegen der Wirkung der Feder to entfernt gehalten, so dass ein Zeichenabdruck nicht erfolgt. 



   Mit dem Hebel v ist an einem geführten Gelenkarm eine Farbrolle 3 zum Einfärben der Typenrädchen angeordnet. Bei den Bewegungen des Hebels v wird die Farbrolle an das betreffende abzudruckende Tydenrädchen geführt. Ausserdem ist an dem Hebel ein Klöppel 4 befestigt, der bei den Bewegungen des Hebels an eine Glocke 5 schlägt und ein hörbares Signal gibt. 



   Die Druckvorrichtung 6 für die Ausführung der Kommandos besteht aus zwei einarmigen Hebeln 7, 8 (Fig. 2,4, 6 und   6 a)   mit verschiedenartigem Stempel 9 am oberen Ende. Jeder Hebel 7 bzw. 8 wird von einer   Drahtspule 10   oder 11 derart   beeinflusst,   dass bei   Stromschluss   der betreffenden Spule der betreffende Stempel 9 gegen den Journalbogen gepresst wird und einen Abdruck hervorbringt. Mit jedem Hebel ist ein Signalarm 12 (Fig. 4,
6 und   6 a)   verbunden, der die erfolgte Stemplung sichtbar anzeigt. Die Spulen 10 oder 11 erhalten durch eine von der Schiffswelle 13 beeinflusste bei jeder Umdrehung derselben in
Tätigkeit tretende   Stromschlul3vorricbtung   einen Stromstoss. 



     Die Stromschlussvorrichtung   ist in den Fig. 7-9 dargestellt und besteht aus einem doppelarmigen Hebel 14 (Fig. 9), der in einer die Welle umschliessenden Hülse angeordnet ist und einer Nase 15 auf der Welle, die bei jeder Umdrehung je nach der Drehungs- richtung den   Hebel-M   nach rechts oder nach links schiebt und dadurch entweder mit dem mit der Spule 10 verbundenen Stromschlussstück 16 oder mit dem mit der Spule 11 verbundenen Stromschlussstück 17 in Berührung bringt (Fig. 7,8 und 9). 



   Der ganze im vorstehenden beschriebene Apparat wirkt in folgender Weise : Wenn ein Kommando gegeben wird, so wird der Stellhebel o des Maschinentelegraphen, gegebenen- falls unter entsprechendem Umlegen, um die Zwischenkommandos nicht zum Abdruck zu bringen, auf das betreffende Kommando eingestellt und in eine solche Lage gebracht, dass der Stromkreis des betreffenden Kommandos,   beispielsweise #Langsam vorwärts L.W.",   ge- schlossen wird. Die Spule L. V. (Fig. 1) erhält Strom und verstellt die Stange z und damit den Typenhalter   k   derart, dass das Typenrädchen L. V. senkrecht unter dem Journal- bogen steht. 
 EMI3.1 
 in Berührung steht, so ist der durch die Kontaktfeder l gehende nach den Spulen   11   führende Stromkreis geöffnet.

   Demzufolge wird der Hebel v und damit der   Typenrädchen-   träger 2 durch die Feder   10   nach oben gegen den Journalbogen gedrückt und auf dem Bogen das Zeichen L. V. in dem betreffenden Abschnitt des Bogens abgedruckt. 



   Gleichzeitig wird durch die bei jeder Umdrehung der Schiffswelle lle erfolgenden Strom-   stösse,   die je nach der Drehungsrichtung der Welle die Spule 10 oder 11 und damit den Stempelhebel 7 oder 8 beeinflussen, der betreffende Stempel unmittelbar neben dem   Kommandozoichen   in derselben Rubrik abgedruckt, u. zw. beispielsweise die Vorwärtsbewegung durch einen vollen, die Rückwärtsbewegung durch einen punktierten Strich. 



   Da die Trommel von einer Uhr beeinflusst wird, kann ganz genau ersehen werden. wie lange Zeit zwischen Kommando und Ausführung verflossen ist und welche Zahl   Um-   drehungen die Welle in der einen oder anderen Richtung in einer bestimmten Zeit gemacht hat. 



   Der Kommandodruckapparat zeichnet je nach der Einstellung farbig oder scharf die Buchstaben   IL   für Halt,   L.     r. für   langsam vorwärts, H. V. für halbe Kraft vorwärts,   K   V. für volle Kraft vorwärts, L. R. für langsam   rückwärts,     77. 7P.   für halbe Kraft rückwärts,   und V. R.   für   volle Kraft rückwärts.   Daneben befinden sich die Umdrehungs-bzw. Richtungs- zeichen. 



   Da zwischen dem Geben und dem Ausführen der Kommandos immer ein bestimmter
Zeitraum liegt, dessen Grösse sich danach richtet, wie schnell das Kommando ausgeführt wird oder die Maschine zur Ruhe kommt oder umgesteuert wird, so entstehen, nachdem das neue Kommando gegeben ist, immer noch eine Anzahl dem alten Kommando ent- sprechende Zeichen und aus der Zahl dieser Zeichen ergibt sich ohne weiteres die Ge- schwindigkeit, mit der das Kommando ausgeführt ist. 



   Bei prompter Ausführung des Befehles muss die Zahl der dem alten Kommando entsprechenden Zeichen sehr gering sein. 



   Wenn das   Kommando "Halt" gegeben   wird, so werden durch   Stromschluss   mit dem   Slromschlussstlick   t (Fig. 10) die Spulen u erregt, der Hebel v wird angezogen, der Typen- sektor wird frei und durch die Feder x (Fig. 5) in seine Mittelstellung gebracht. 



   Der nach beendeter Wache abzunehmende Bogen wird mittels des durchlochten
Randes oder auf andere Weise in   un     Kontrollbnch eingeheftet.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Selbsttätige Registriervorrichtung mit elektrischer Übertragung für die Maschinenmans) var auf Dampfschiffen, bei welcher die Kommandos und die Funktion der Schiffswelle aufgezeichnet werden, gekennzeichnet durch eine von einer Uhr in Umdrehung versetzte und gleichzeitig seitlich verschobene, einen vorgedruckten Journalbogen tragende Trommel, eine von dem Maschinentelegraphen beeinflusste, bei jedem Kommando ein Zeichen fortlaufend auf dem Journalbogen abgebende Druckvorrichtung und eine jede Drehung der Welle und deren Richtung angebende, durch Stromstösse in Tätigkeit gesetzte DruckVorrichtung zur Kennzeichnung der Ausführung der Kommandos, deren Stempel neben den Kommandostempeln derart angeordnet sind, dass die Zeichen nebeneinander auf dem in Stunden-, Minuten- und Sekundenfächer eingeteilten Journalbogen zum Abdruck gelangen.
    2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Abdruck der Kommandozeichen aus einem schwingenden, am Umfang mit den entsprechenden Zeichen versehenen Typenträger besteht, der durch Verschiebung eines durch mehrere den einzelnen Kommandos entsprechende Solenoide (L. H. r., V. F. bzw. L.R., H.R., V. R.) hindurchgehenden Kernes (z) auf das betreffende Zeichen eingestellt und dann an den Registrierstreifen zwecks Abdruckes des Zeichens herangeführt wird.
    3. Bei der Vorrichtung nach Anspruch 2 die Einrichtung, dass der die Typen enthaltende Teil des Typenträgers durch einen Elektromagneten (u) und einen Hebel (v) nach oben und die betreffende Type gegen den Registriorstreifen gedrückt wird.
    4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Stellhebel des Maschinentelegraphen ein federndes Stromschlussstück (q) verbunden ist, das bei Stellung des Hebels mit bei den einzelnen Kommandos angeordneten Stromschlussstücken in Berührung tritt, zwecks Schliessung des die Einstellspulen des Typenhalters (k) durchfliessenden Stromes, wobei, sowie das Stromschlussstück (q) des Stellhebels (o) in eine der den Kommandos entsprechenden Stromschlussstücke enthaltenden Vertiefungen eintritt, der bis dahin durch einen mit dem Stormschlussstück (t) geschlossene, den Elektromagnet (u) beeinflussende Strom unterbrochen wird (Fig. 10 und 11).
    5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen auf der Schiffswelle (13) sitzenden Anschlag (15) ein schwingendes Stromschtussstück (14) je nach der Drehungsrichtung nach der einen oder anderen Seite bewegt und dadurch mit dem einen von zwei Stormschlussstücken (16 oder 17) in Berührung gebracht wird, wobei die entstehenden Stromstösse dem einen oder dem anderen von zwei elektromagneten (10 bzw. 11) zugeführt werden, durch welche Typen oder andere Zeichen tragende Stempel (9) an den Registrierstreifen herangeführt werden und ihre Zeichen fortlaufend neben den Kommandozeichen abdrucken. EMI4.1
AT27905D 1906-04-23 1906-04-23 Selbsttätige Registriervorrichtung für die Maschinenmanöver auf Dampfschiffen. AT27905B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT27905T 1906-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT27905B true AT27905B (de) 1907-03-26

Family

ID=3540316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT27905D AT27905B (de) 1906-04-23 1906-04-23 Selbsttätige Registriervorrichtung für die Maschinenmanöver auf Dampfschiffen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT27905B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460134A1 (de) Vorrichtung zum aufdrucken von schriftzeichen, ziffern und dgl. auf blech oder andere metallgegenstaende
DE637951C (de) Druckvorrichtung
DE738171C (de) Verfahren zur Festlegung statistischer und geschaeftlicher Tatsachen durch Markierungen und zur maschinellen Auswertung der Markierungen sowie Steuerblatt und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE860429C (de) Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Auswertung von lesbaren Zeichen sowie Ausbildung der Zeichen
DE629157C (de) Maschine mit Einrichtung zum beiderseitigen Auswerten von mit Marken versehenen Blaettern
AT27905B (de) Selbsttätige Registriervorrichtung für die Maschinenmanöver auf Dampfschiffen.
DE923944C (de) Papierbandschaltung fuer druckende Lochkartenmaschinen
DE2265112B2 (de) Aufzeichnungsgeraet
DE2139327A1 (de) Typendrucker
DE170255C (de)
DE973975C (de) Einrichtung zur druckschriftlichen Wiedergabe der Angaben von Aufzeichnungstraegern
DE646364C (de) Lochkartenpruefmaschine
AT155220B (de) Typendrucker zum Abdruck einer mehrstelligen Typenbezeichnung.
DE456744C (de) Registriertheodolit
DE609051C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Druckvorrichtung
AT160746B (de) Verfahren und Einrichtung zum Übertragen von listenförmigen Aufzeichnungen auf lose Einzelkarten.
DE209186C (de)
AT235611B (de) Tastaturgesteuerte Maschine zum spaltenweisen Lochen von Aufzeichnungsträgern
DE556505C (de) Durchfahrtzeiten- und Geschwindigkeitsschreiber
DE331968C (de) Registrierapparat fuer den Eisenbahnsicherungsdienst
DE2208823A1 (de) Druckvorrichtung
DE687935C (de) Durch Lochmarkierungen gesteuerte Schablonendruckvorrichtung
DE679496C (de) Betriebsueberwachungsvorrichtung
AT114149B (de) Waage mit Einrichtung zur selbsttätigen Ausgabe von Wiegekarten.
DE919021C (de) Arbeitszeitkontrollvorrichtung