CH239561A - Registration device for maximum counter. - Google Patents

Registration device for maximum counter.

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CH239561A
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CH
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German (de)
Inventor
Hermes Patentverwertun Haftung
Original Assignee
Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  

  Registriereinrichtung für Maximumzähler.    Die Erfindung bezieht sich auf     eine        Re-          gistriereinrichtung    für Maximumzähler, die  die Ermittlung des während Messperioden  gemessenen Maximalverbrauches innerhalb  einer Ableseperiode gestatten. Der gewöhn  liche Maximumzähler mit Mitnehmer und  Schleppzeiger lässt aus der Stellung     eines     Schleppzeigers am Ende der Ableseperiode  ohne weiteres das während dieser Periode  erreichte Maximum erkennen. Man erhält  aber keine als Dokument geltende gedruckte  oder geschriebene Registrierung. Wenn ein  Ablesefehler unterläuft, kann dies nicht  nachträglich richtiggestellt werden.  



  Der schreibende Maximumzähler zeichnet  fortlaufend den Periodenverbrauch auf. Man  hat auch eine Kontrolle, ob die Aufzeich  nungen richtig sind, weil man aus ihnen er  kennen kann, ob das Schreibzeug bei Beginn  jeder Registrierperiode in die Nullstellung  gelangt ist. Dagegen ist die Auswertung des  Streifens sehr mühsam,     weil    das absolute    Maximum aus einer, der Zahl von     Mess-          perioden    gleichen Zahl, von Aufzeichnungen,  ausgesucht werden muss.  



  Bei druckenden Maximumzählern ist  ebenfalls das Aussuchen des absoluten  Maximums zeitraubend. Das     Aussuchen    des  absoluten Maximums aus den Zahlenkolonnen  ist wesentlich schwieriger als das aus. dem  gechriebenen Diagramm. Dafür kann aber die  Ablesegenauigkeit durch entsprechende Er  höhung der Dezimalstellen wesentlich ge  steigert werden. Der Papierverbrauch der  schreibenden und druckenden     Maximumzähler     ist, da jede     Messperiode    eine     Registrierung     erfordert, verhältnismässig gross.  



  Die     Erfindung    hat die Aufgabe, trotz  Schaffung von als Dokument geltenden Re  gistrierungen eine umständliche     Auswertung     zu vermeiden und den Papierverbrauch  wesentlich herabzusetzen.     Erfindungsgemäss     werden jeweils nur die     Maxima    registriert,  z. B. gedruckt, geschrieben oder gedruckt und      geschrieben, die den Höchstwert der vorher  gehenden Messperioden übersteigen. Bei der  Auswertung braucht also nur die letzte  Registrierung abgelesen zu werden. Die Zahl  der     Registrierungen    wird also wesentlich  herabgesetzt und damit der     Papierverbrauch     verkleinert.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird im folgenden an Hand der Zeichnung  beschrieben.  



  Fig. 1 zeigt das Schaltbild der     Maximum-          registriereinrichtung.     



  Fig. 2 zeigt schematisch die Druckvor  richtung mit weiteren Einzelheiten, die  übrigen Figuren     stellen    einzelne Anordnun  gen aus dem Schaltbild der Fig. 1 dar.  



  1 sei der Impulsgeber eines den Ver  brauch einer Anlage überwachenden Zähleis.  Die Impulse werden einem elektromagnetisch  betätigten Schrittschaltwerk 2 zugeführt, das  das Sonnenrad 31 eines Differentialgetriebes  3 im Pfeilsinne fortschaltet, dessen anderes  Sonnenrad 3? mit einem durch einen Magnet  4 auskuppelbaren Rad 5 und mit einem  Hilfsmotor 6 verbunden ist, der eine durch  einen Hebel 7 sperrbare Scheibe 8     antreibt.     Der Hilfsmotor 6 dreht das Sonnenrad     32    in  einem dem Drehinn des Teils 31 entgegen  gesetzten Sinn.  



  Das ausrückbare Rad 5 treibt über das  Rad 9 eine mit Lettern versehene Druck  scheibe 10 an, so dass die während einer     Mess-          periode    erreichte Verbrauchsgrösse durch die  an der Druckstelle 11 erscheinende Ziffer an  gegeben wird, neben der auch, falls am An  fang der Messperiode die Nullstellung er  reicht war, bei 12 die Ziffer Null erscheint  und mit abgedruckt wird     (vergleiche    auch  den Registrierstreifen gemäss Fig. 3).

   Die  Null ist auf     einem    von     einem    Relais 13 ab  wechselnd hin und her geschalteten Hebel<B>14</B>       angebracht,    der auch     einen    Schalter 15     mit     den     Kontakten    151, 152 steuert. Auf dem  Hebel 14 ist ausser der Null bei 12 noch ein  Strich 120 angebracht. Der Hebel 14 kann  durch einen Exzenter 16 verschwenkt wer  den, der über eine Übersetzung 17 mit der  artigem Übersetzungsverhältnis mit dem    durch den Magnetanker 18 fortgeschalteten  Klinkenrad 19 verbunden ist, dass bei jedem  Ankerhub     der    Exzenter 16 eine halbe Um  drehung macht.  



  Die Druckvorrichtung ist     schematisch    in  Fig. 5 dargestellt. Die bei 11 erscheinende  Ziffer     Lind    ebenso     der    daneben bei 12 er  scheinende Strich oder die Null werden auf  einem Registrierstreifen 20 mit Hilfe des  darübergelegten Farbbandes 21 und des das  Farbband Lind den Registrierstreifen und die       Drucklettern    11 gegeneinander schlagenden  Hammers 22 gedruckt. Der Hammer 22 wird  mittels eines Elektromagneten 23 und eines  Armes 24 angehoben und schlägt dann gegen  die Lettern 11. Dadurch kommt der Druck  zustande.  



  Die Druckscheibe 10 hat zwei Arme 25  und 26     (.Fix.    2). Der eine Arm 25 schliesst  gerade in der Stellung, in der die Null 260  bei 11 erscheint, den Schalter 27. Im Wege  des Armes 26 ist ein Schleppschalter 28  verstellbar längs einer Führungsbahn 29 an  geordnet. Der Arm 26 schiebt ihn bei Bewe  gung in der Pfeilrichtung vor sich her     Lind          schliesst        ihn    dabei gleichzeitig. Bei der  Rückkehr des Armes 26 bleibt der Schalter  28 in der zuletzt angenommenen Lage stehen.  30 ist ein Motor zum Zurückdrehen der       Scheibe    10.  



  In Fig. 6 ist die Vorrichtung zum Trans  port des Registrierstreifens schematisch     dar-          Glestellt.    Ein Elektromagnet 31 schaltet mit  tels eines Armes 32 schrittweise eine Stachel  walze 33 zum Fortbewegen des Papierstrei  fens 20 weiter.  



  Fig. 7 zeigt einen weiteren Zubehörteil  der Maximumeinrichtung. Ein Auslösemotor  34 treibt entgegen der Zugkraft einer Feder  35 eine Scheibe mit einem     Auslösefinger    36  für einen Hebel 37 in der gezeichneten Rich  tung an. Dieser Hebel arbeitet mit einer       Sperrscheibe    38 auf einer von einem Motor  39     an@retricbenen        Schaltwelle    40 mit den       Schaltscheiben    41 bis 44 zusammen, die die  Sehalter 411 bis 414 betätigen. Die     Maximum-          einrichtung    enthält ferner noch eine Schalt  uhr 45 mit dem Schaltkontakt 450, ein      Schaltrelais 46 mit dem Schaltkontakt 460.

    Die Schaltung der einzelnen Teile ergibt sich  aus dem Schaltbild der Fig. 1. Im folgenden  wird die Wirkungsweise erläutert.  



  Während der Messperiode schliesst der  nicht gezeichnete Zähler jeweils nach Durch  gang einer bestimmten Verbrauchsmenge vor  übergehend den Kontaktgeber 1 und gibt da  durch einen     Impuls    auf das elektromagne  tische Klinkwerk 2, das nun das Rad 31 im  Pfeilsinne um einen Schritt fortschaltet. Da  durch wird der Sperrhebel 7 aus der Nut ge  hoben und der Motor 6 freigegeben, der nun  das Rad 32 so lange weiterdreht, bis der  Hebel 7 wieder in die Sperrstellung gelangt  und dadurch der Motor 6 zum Stillstand  kommt. Dabei treibt der Hilfsmotor 6 über  die während der Messperiode eingerückten  Zahnräder 5, 9 die Letternscheibe 10 entspre  chend der vom Zähler über den Schalter 1  gegebenen Anzahl von Impulsen an.

   Sobald  der Arm 26 auf den Schalter 28 trifft, wird  dieser Schalter geschlossen und im Pfeilsinn  bis zum Ende der Registrierperiode mit  genommen. Die Schliessung des Schalters 28  bleibt zunächst ohne Wirkung, da die mit  ihm in Reihe' liegenden Schalter 411, 412  (Fig. 1) vorerst noch offen sind.  



  Am Ende der Messperiode wird das Relais  46 kurzzeitig von der Schaltuhr 45 mittels  des Schalters 450 betätigt und legt den  Schalter 460 in die gestrichelte Lage um. Da  durch wird der Motor 6 abgeschaltet, so  dass also beim weiteren Eintreffen von Im  pulsen das Sonnenrad 32 bis auf weiteres  nicht angetrieben wird und der Hebel 7 in  der Freigabestellung verbleibt. Ferner wird  der Motor 34 (Fig. 1 und 7) abgeschaltet, der  bisher den Finger 36 in der gezeichneten  Lage entgegen der Kraft der Feder 35 fest  gehalten hat. Unter der Einwirkung der  Feder 35 wird nun der Finger 36 gegen den  Hebel 37 bewegt. Dadurch wird die Sperr  scheibe 38 freigegeben.

   Durch Umlegen des  Schalters 460 in die gestrichelte Lage wird  auch der Motor .39 (Fig. 1 und 7) einge  schaltet und die Schaltwelle 40     angetrieben.     Dadurch wird zunächst der Schalter 411    vorübergehend geschlossen. Voraussetzungs  gemäss ist der Schalter 28 schon von dem  Arm 26 vorher geschlossen worden, so dass  gemäss Fig. 1 das Druckrelais 23 vorüber  gehend eingeschaltet wird. Dadurch wird der  dem Periodenverbrauch entsprechende Stand  der Letternscheibe 10 und, wie noch später  erläutert werden soll, falls die Registrierung  von der Nullstellung ausging, auch die Null  12 gedruckt. Nach einiger Zeit wird der  Schalter 412 geschlossen. Dadurch wird das  Fortschaltrelais 31 für den Registrierstreifen  20 betätigt und dieser Streifen um eine Zeile  fortgeschaltet.

   Hernach wird der Schalter  413 geschlossen und dadurch das Relais 13  erregt (Fig. 4), wodurch der Schalter 15 vom  Kontakt 152 auf den Kontakt 151 umgelegt  wird. Gleichzeitig wird der Hebel 14 im  Pfeilsinn nach oben geschwenkt, so dass nun  mehr an der Druckstelle ein Strich erscheint.  Zum Schluss wird der Schalter 414 geschlos  sen und dadurch der Rückstellmotor 30 für  die Druckscheibe 10 sowie der     Entkupplungs-          magnet    4 eingeschaltet, der die Zahnräder 5  und 9 während der Rückstellung der Druck  scheibe entkuppelt.  



  Inzwischen hat die Schaltuhr 45 wieder  den Schalter 450 geöffnet, und das Relais 46  hat den Schalter 460 wieder in die mit aus  gezogenen     Linien    dargestellte Lage ge  schwenkt. Dadurch wird der Schaltmotor 39  abgeschaltet, der Motor 34 wieder eingeschal  tet, der nunmehr unter Spannung der Feder  35 den Finger 36 vom Hebel 37 entfernt, so  dass dieser wieder in den Ausschnitt der  Sperrscheibe 38 einfallen kann. Ausserdem  wird der Motor 6 wieder eingeschaltet, der  nunmehr die     in    Form eines Verdrehungs  weges des Hebels 7 aufgespeicherten Impulse  durch Drehen des     Differentialgetriebeteils     32, der Druckscheibe 10 und des Hebels 7  der     Messeinrichtung    zuführt.

   Durch die  inzwischen     in    die Nullstellung gelangte  Druckscheibe 10     wurde    mittels des Armes  25 der Schalter 27 geschlossen. Dadurch  wird über den     Kontakt    151, auf den der  Schalter 15, wie erwähnt, umgelegt wurde,  das Relais 13 eingeschaltet, das nun zum      Beweis dafür, dass tatsächlich die Nullstel  lung erreicht wurde, den Hebel 14 entgegen  dem Pfeilsinn nach abwärts schwenkt, so dass  wieder an Stelle des Striches 13 die Null 12  erscheint. Gleichzeitig wird der Schalter 15  auf den     Kontakt    152 zurückgeschaltet.  Während der folgenden Messperiode wieder  holen sich die gleichen Vorgänge.  



  Sollte einmal die Druckscheibe 10 nicht  in die Nullstellung gelangt sein, dann wird  der Schalter 27 nicht geschlossen. Der Schal  ter 15 bleibt auf dem     Kontakt    151 stehen,  ebenso der Hebel 14 in der angehobenen Stel  lung. An der Druckstelle erscheint also statt  der Null ein Strich (vergleiche Fig. 3). Aus  dem Vorhandensein eines Striches auf dem  Registrierstreifen ergibt sich, dass die betref  fende Registrierung falsch ist.  



  Ist in der nun folgenden Registrierperiode  der Ausschlag der Druckscheibe 10 kleiner  als in der vorhergehenden, dann erreicht der  Arm 26 nicht den Schalter 28. Dadurch wird,  wie Fig. 1 zeigt, eine Schliessung des Strom  pfades der Relais 23 für die Druckvorrich  tung und 31 für den Papiervorschub unmög  lich. Es wird also jetzt nicht gedruckt und  der Papierstreifen nicht vorgeschoben. Erst  wenn wieder eine Messperiode kommt, in der  der Arm 26 den Schalter 28 schliesst, wird  der Stand der     Scheibe    10 wieder gedruckt  und der Registrierstreifen vorgeschoben.  



  Um auch die Zeit, in der der betreffende  Druckvorgang stattfindet, auf dem Streifen  kenntlich zu machen, kann neben der     Druck-          echeibe    10 und der Null 12 auch noch das  Letternwerk eines Zeitzählwerkes angebracht  werden, dessen Stand beim Druckvorgang  mit abgedruckt wird. Das Zeitzählwerk kann  aus einer Scheibe 461 (Fig. 1), mit einer  Stunden- und einer zweiten Scheibe 462 mit  einer Tagesbezeichnung bestehen und kann  mittels eines im Wege des Schalters 460 an  geordneten     Kontaktes    463, der jeweils kurz  zeitig bestrichen wird, am Ende jeder  Registrierperiode um einen Schritt weiter  geschaltet werden.  



  Die Einrichtung kann auch in der Weise  abgeändert werden, dass man den Registrier-    streifen nach jeder Registrierperiode vor  schiebt, aber nur, wie oben beschrieben, dann  druckt, wenn das Maximum der betreffenden  Registrierperiode das der vorhergehenden  Perioden übersteigt. Unter Umständen kann  man auf dem regelmässig fortbewegten  Streifen durch eine Schreibvorrichtung fort  laufend den Verbrauch registrieren, das  Druckwerk aber, wie oben angegeben, nur  dann betätigen, wenn ein neues höheres  Maximum als die früheren auftritt.

   Man  erzielt dadurch den Vorteil, dass man den  zeitlichen Verlauf des Stromverbrauches  leicht überwachen kann,     eine    umständliche  Auswertung des Streifens aber erspart, weil  durch den Druck ohne weiteres die Maxima  hervorgehoben werden, die grösser sind als die  vorhergehenden und der letzte Druck dem  höchsten Verbrauchswert pro Messperiode  entspricht. Auf diese Weise erhält man über  sichtliche, leicht auswertbare Registrierun  gen. Ebenso könnte man den Verbrauch auf  einem regelmässig fortbewegten Streifen  laufend drucken und in der oben angegebenen  Weise die höheren Maxima noch besonders  dazudrucken, oder markieren, indem man  z. B. durch die Druckvorrichtung (Fig. 5)  nur einen Stern neben die laufende Zahlen  kolonne drucken lässt.

   Die die vorhergehenden  Maxima     übersteigenden    Maxima können statt  gedruckt auch geschrieben werden.



  Registration device for maximum counter. The invention relates to a registration device for maximum counters, which allow the determination of the maximum consumption measured during measurement periods within a reading period. The usual maximum counter with driver and drag pointer can easily identify the maximum reached during this period from the position of a drag pointer at the end of the reading period. However, no printed or written registration valid as a document is obtained. If a reading error occurs, this cannot be corrected afterwards.



  The writing maximum counter continuously records the period consumption. You can also check whether the recordings are correct, because you can tell from them whether the writing utensils have reached the zero position at the beginning of each registration period. In contrast, the evaluation of the strip is very laborious, because the absolute maximum has to be selected from a number of recordings equal to the number of measurement periods.



  With printing maximum counters, choosing the absolute maximum is also time-consuming. Choosing the absolute maximum from the columns of numbers is much more difficult than choosing from. the written diagram. However, the reading accuracy can be increased significantly by increasing the number of decimal places accordingly. The paper consumption of the writing and printing maximum counters is, since each measurement period requires a registration, relatively large.



  The invention has the task of avoiding cumbersome evaluation despite the creation of valid as a document Re registrations and significantly reduce paper consumption. According to the invention, only the maxima are registered in each case, e.g. B. printed, written or printed and written, which exceed the maximum value of the previous measurement periods. During the evaluation, only the last registration needs to be read. The number of registrations is therefore significantly reduced and thus the paper consumption is reduced.



  An embodiment of the invention is described below with reference to the drawing.



  1 shows the circuit diagram of the maximum registration device.



  Fig. 2 shows schematically the Druckvor direction with further details, the other figures represent individual Anordnun conditions from the circuit diagram of FIG.



  1 is the pulse generator of a counter that monitors the consumption of a system. The pulses are fed to an electromagnetically operated stepping mechanism 2, which advances the sun gear 31 of a differential gear 3 in the direction of the arrow, the other sun gear 3? is connected to a wheel 5 which can be disengaged by a magnet 4 and to an auxiliary motor 6 which drives a disk 8 which can be locked by a lever 7. The auxiliary motor 6 rotates the sun gear 32 in a direction opposite to the direction of rotation of the part 31.



  The disengageable wheel 5 drives a lettered pressure disk 10 via the wheel 9, so that the consumption value achieved during a measurement period is indicated by the number appearing at the pressure point 11, as well as the figure, if at the beginning of the measurement period the zero position was reached, the number zero appears at 12 and is also printed (compare also the registration strip according to FIG. 3).

   The zero is attached to a lever 14 which is alternately switched back and forth by a relay 13 and which also controls a switch 15 with the contacts 151, 152. In addition to the zero at 12, a line 120 is also applied to the lever 14. The lever 14 can be pivoted by an eccentric 16 who is connected to the ratchet wheel 19 advanced by the magnet armature 18 via a translation 17 with the type of transmission ratio that the eccentric 16 makes a half turn for each armature stroke.



  The printing device is shown schematically in FIG. The number Lind appearing at 11 as well as the line appearing next to it at 12 or the zero are printed on a registration strip 20 with the help of the overlying ink ribbon 21 and the hammer 22 striking the ink ribbon and the registration strips and the printer's type 11 against each other. The hammer 22 is raised by means of an electromagnet 23 and an arm 24 and then strikes against the letters 11. This produces the pressure.



  The thrust washer 10 has two arms 25 and 26 (.Fix. 2). One arm 25 closes just in the position in which the zero 260 appears at 11, the switch 27. By way of the arm 26, a drag switch 28 is adjustable along a guide track 29 to be arranged. The arm 26 pushes it in front of it when moving in the direction of the arrow and closes it at the same time. When the arm 26 returns, the switch 28 remains in the last assumed position. 30 is a motor for rotating the disk 10 back.



  In Fig. 6 the device for trans port of the recording strip is shown schematically. An electromagnet 31 switches with means of an arm 32 step by step a spiked roller 33 for moving the paper strips 20 on.



  Fig. 7 shows a further accessory part of the maximum device. A trigger motor 34 drives against the tensile force of a spring 35 a disc with a trigger finger 36 for a lever 37 in the direction shown Rich. This lever works with a locking disk 38 on a switching shaft 40 at the retric plane of a motor 39 with the switching disks 41 to 44, which actuate the switch 411 to 414. The maximum device also contains a switching clock 45 with the switching contact 450, a switching relay 46 with the switching contact 460.

    The circuit of the individual parts is shown in the circuit diagram of FIG. 1. The mode of operation is explained below.



  During the measuring period, the counter (not shown) closes after passing a certain amount of consumption before passing the contactor 1 and gives a pulse to the electromagnetic ratchet 2, which now advances the wheel 31 in the direction of the arrow by one step. Since the locking lever 7 is lifted out of the groove and the motor 6 is released, which now continues to rotate the wheel 32 until the lever 7 returns to the locking position and thereby the motor 6 comes to a standstill. The auxiliary motor 6 drives the letter disk 10 via the gearwheels 5, 9 engaged during the measuring period, in accordance with the number of pulses given by the counter via the switch 1.

   As soon as the arm 26 hits the switch 28, this switch is closed and taken in the direction of the arrow until the end of the registration period. Closing the switch 28 initially has no effect since the switches 411, 412 (FIG. 1) lying in series with it are initially still open.



  At the end of the measuring period, the relay 46 is briefly actuated by the timer 45 by means of the switch 450 and moves the switch 460 to the dashed position. Since the motor 6 is switched off, so that when further impulses arrive, the sun gear 32 is not driven until further notice and the lever 7 remains in the release position. Furthermore, the motor 34 (FIGS. 1 and 7), which has previously held the finger 36 firmly in the position shown against the force of the spring 35, is switched off. The finger 36 is now moved against the lever 37 under the action of the spring 35. As a result, the locking disk 38 is released.

   By moving the switch 460 in the dashed position, the motor .39 (Fig. 1 and 7) is turned on and the control shaft 40 is driven. As a result, the switch 411 is initially closed temporarily. According to the prerequisite, the switch 28 has already been closed beforehand by the arm 26, so that the pressure relay 23 is switched on temporarily according to FIG. As a result, the status of the letter disk 10 corresponding to the period consumption and, as will be explained later, if the registration was based on the zero position, the zero 12 is also printed. After some time, switch 412 is closed. As a result, the switching relay 31 for the recording strip 20 is actuated and this strip is advanced by one line.

   The switch 413 is then closed and the relay 13 is thereby energized (FIG. 4), whereby the switch 15 is switched from the contact 152 to the contact 151. At the same time, the lever 14 is pivoted upwards in the direction of the arrow, so that a line now appears more at the pressure point. Finally, the switch 414 is closed and thereby the return motor 30 for the pressure disk 10 and the decoupling magnet 4 are switched on, which disengages the gears 5 and 9 while the pressure disk is being reset.



  In the meantime, the timer 45 has opened the switch 450 again, and the relay 46 has pivoted the switch 460 back into the position shown in solid lines. As a result, the switching motor 39 is switched off, the motor 34 is switched on again, which now removes the finger 36 from the lever 37 under tension of the spring 35 so that it can fall back into the cutout of the locking disk 38. In addition, the motor 6 is switched on again, which now supplies the pulses stored in the form of a twisting path of the lever 7 by rotating the differential gear part 32, the pressure disc 10 and the lever 7 of the measuring device.

   By means of the pressure disk 10, which had meanwhile reached the zero position, the switch 27 was closed by means of the arm 25. As a result, the relay 13 is switched on via the contact 151, to which the switch 15, as mentioned, has been turned on, which now pivots the lever 14 downwards against the direction of the arrow to prove that the zero position has actually been reached, so that Again in place of the line 13 the zero 12 appears. At the same time, the switch 15 is switched back to the contact 152. The same processes are repeated during the following measuring period.



  Should the pressure disc 10 not be in the zero position, then the switch 27 is not closed. The scarf ter 15 remains on the contact 151, as is the lever 14 in the raised Stel ment. Instead of the zero, a line appears at the printing point (see FIG. 3). The presence of a line on the registration strip indicates that the relevant registration is incorrect.



  If the deflection of the thrust washer 10 is smaller in the following registration period than in the previous one, then the arm 26 does not reach the switch 28. As a result, as shown in FIG. 1, the current path of the relays 23 for the printing device and 31 is closed impossible for the paper feed. So now it is not printed and the paper strip is not advanced. Only when a measuring period comes again in which the arm 26 closes the switch 28, the status of the disc 10 is printed again and the recording strip is advanced.



  In order to also mark the time in which the relevant printing process takes place on the strip, in addition to the printing disc 10 and the zero 12, the type of a time counter can also be attached, the status of which is also printed during the printing process. The time counter can consist of a disc 461 (Fig. 1), with an hour and a second disc 462 with a day designation and can by means of a switch 460 to arranged contact 463, which is briefly painted, at the end of each Registration period can be switched one step further.



  The device can also be modified in such a way that the registration strip is pushed forward after each registration period, but only, as described above, then prints when the maximum of the relevant registration period exceeds that of the previous periods. Under certain circumstances one can continuously record the consumption on the regularly moved strip by means of a writing device, but, as stated above, only operate the printing mechanism when a new higher maximum than the previous one occurs.

   This gives you the advantage that you can easily monitor the temporal progression of the power consumption, but save a laborious evaluation of the strip, because the maxima are easily highlighted by the print, which are greater than the previous one and the last print the highest consumption value per Measurement period. In this way you get clear, easily evaluable Registrierun conditions. Likewise, you could continuously print the consumption on a regularly moving strip and in the above-mentioned manner, the higher maxima especially to print, or mark by z. B. by the printing device (Fig. 5) can only print a star next to the running number column.

   The maxima exceeding the previous maxima can also be written instead of printed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Registriereinrichtung für Maximumzähler, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nur der die vorhergehenden Registrierwerte über steigende Wert registriert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeweils nur der die vorhergehenden Registrierwerte übersteigende Wert geschrieben wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeweils nur der die vorhergehenden Registrierwerte übersteigende Wert gedruckt und geschrieben wird. 3. PATENT CLAIM: Registration device for maximum counter, characterized in that only the previous registration values are registered over increasing values. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that only the value exceeding the preceding registration values is written. 2. Device according to claim, characterized in that only the value exceeding the preceding registration values is printed and written. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Registrierstreifen nur jeweils nach dem Auftreten eines die vorher gehenden Maxima übersteigenden Wertes fortgeschaltet wird. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf einem nach jeder Messperiode fortgeschalteten Streifen der Verbrauch laufend, das heisst am Ende jeder Messperiode, kenntlich gemacht und der die vorhergehenden Registrierwerte über steigende Wert zusätzlich auf diesem Strei fen kenntlich gemacht wird. 5. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the recording strip is only incremented after the occurrence of a value exceeding the preceding maxima. 4. Device according to claim, characterized in that the consumption is continuously indicated on a strip that is advanced after each measurement period, that is, at the end of each measurement period, and that the previous registration values are additionally identified on this strip with increasing values. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Kenntlichmachen des die vorhergehenden Registrierwerte über steigenden Wertes auch die Tatsache, dass zu Beginn der zugehörigen Messperiode die Null stellung erreicht wurde, auf der Papierbahn durch Drucken einer Null (12) kenntlich ge macht wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Kenntlichmachen des die vorhergehenden Registrierwerte über steigenden Wertes auch die Tatsache, dass zu Beginn der zugehörigen Messperiode die Nullstellung nicht erreicht wurde, auf der Papierbahn durch Drucken eines Striches (120) kenntlich gemacht wird. 7. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that when the preceding registration values are identified by increasing value, the fact that the zero position was reached at the beginning of the associated measuring period is also printed on the paper web by printing a zero (12) is identified. 6. Device according to patent claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that when the preceding registration values are identified by increasing values, the fact that the zero position was not reached at the beginning of the associated measuring period is also printed on the paper web by printing a line ( 120) is identified. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Wege eines periodisch entsprechend dem Verbrauch verstellten Teils 26, Fig. 2) ein Schleppschalter (28) ver schiebbar angeordnet ist, der die Druckvor richtung (Fix. 5) für den Registrierstreifen (20) steuert. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Wege eines periodisch entsprechend dem Verbrauch verstellten Teils (26, Fig. 2) ein Schleppschalter (28) ver schiebbar angeordnet ist, der die Druck-, vorrichtung (Fig. 5) und die Vorschubvor richtung (Fig. 6) für den Registrierstreifen (20) steuert. 9. Device according to patent claim and the dependent claims 1, 2, 5 and 6, characterized in that a drag switch (28) is arranged so that it can be displaced by means of a part 26, Fig. 2) which is periodically adjusted according to consumption, which controls the printing device (fix. 5) for the registration strip (20) controls. B. Device according to claim and the dependent claims 1, 2, 5 and 6, characterized in that a drag switch (28) is arranged ver slidably by way of a periodically adjusted according to the consumption part (26, Fig. 2), which the pressure , device (Fig. 5) and the vorubvor direction (Fig. 6) for the registration strip (20) controls. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, und 5 bis 8, da-; durch gekennzeichnet, dass der Schleppschal ter (28) die Steuerkreise für die Druck- und Vorschubvorrichtung vorbereitet, die dann durch eine am Ende der Registrierperiode be tätigte Schaltvorrichtung (Fix. 7) geschaltet werden. 10. Device according to claim and the dependent claims 1, 2, and 5 to 8, da-; characterized in that the drag switch (28) prepares the control circuits for the pressure and feed device, which are then switched by a switching device (fix. 7) operated at the end of the registration period. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 5 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass im Wege eines periodisch entsprechend dem Verbrauch ver stellten Teils (25, Fig. 2) an der der Null stellung der Registriervorrichtung entspre chenden Stelle ein Schalter (27) angeordnet ist, der bei der Rückkehr dieses Teils in die Nullage die Vorrichtung für die Markierung der Nullstellung am Ende der gleichen Re- gistrierperiode vorbereitet und dass am Ende der Registrierperiode nach dem Druckvorgang die Vorbereitung für die Markierung der Nullstellung durch einen Schalter (418) wieder gelöscht wird. 11. Device according to patent claim and the dependent claims 1, 2 and 5 to 9, characterized in that by means of a part (25, Fig. 2) that is periodically adjusted according to consumption, a switch (27th) is installed at the point corresponding to the zero position of the registration device ) which, when this part returns to the zero position, prepares the device for marking the zero position at the end of the same registration period and that at the end of the registration period after the printing process, the preparation for marking the zero position by a switch (418) is deleted again. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Drucken des die vorhergehenden Registrierwerte über steigenden Registrierwertes auch gleichzeitig die Zeit für das Auftreten dieses Maximums mitgedruckt wird. Device according to patent claim and dependent claims 1, 2, 3 and 5 to 10, characterized in that when the previous registration value is printed, the time for the occurrence of this maximum is also printed at the same time.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974899C (en) * 1951-09-08 1961-05-25 Licentia Gmbh Device for the continuous identification of the maximum intensity values on fixed volume registration strips
DE1176385B (en) * 1958-12-22 1964-08-20 Licentia Gmbh Circuit arrangement for determining and marking the progressive maximum from a sequence of n-digit measured values
DE1214894B (en) * 1959-05-21 1966-04-21 Licentia Gmbh Device for recording the maximum value and the next lower values of measured values occurring in recording time segments of the same length

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