Registriereinrichtung für Maximumzähler. Die Erfindung bezieht sich auf eine Re- gistriereinrichtung für Maximumzähler, die die Ermittlung des während Messperioden gemessenen Maximalverbrauches innerhalb einer Ableseperiode gestatten. Der gewöhn liche Maximumzähler mit Mitnehmer und Schleppzeiger lässt aus der Stellung eines Schleppzeigers am Ende der Ableseperiode ohne weiteres das während dieser Periode erreichte Maximum erkennen. Man erhält aber keine als Dokument geltende gedruckte oder geschriebene Registrierung. Wenn ein Ablesefehler unterläuft, kann dies nicht nachträglich richtiggestellt werden.
Der schreibende Maximumzähler zeichnet fortlaufend den Periodenverbrauch auf. Man hat auch eine Kontrolle, ob die Aufzeich nungen richtig sind, weil man aus ihnen er kennen kann, ob das Schreibzeug bei Beginn jeder Registrierperiode in die Nullstellung gelangt ist. Dagegen ist die Auswertung des Streifens sehr mühsam, weil das absolute Maximum aus einer, der Zahl von Mess- perioden gleichen Zahl, von Aufzeichnungen, ausgesucht werden muss.
Bei druckenden Maximumzählern ist ebenfalls das Aussuchen des absoluten Maximums zeitraubend. Das Aussuchen des absoluten Maximums aus den Zahlenkolonnen ist wesentlich schwieriger als das aus. dem gechriebenen Diagramm. Dafür kann aber die Ablesegenauigkeit durch entsprechende Er höhung der Dezimalstellen wesentlich ge steigert werden. Der Papierverbrauch der schreibenden und druckenden Maximumzähler ist, da jede Messperiode eine Registrierung erfordert, verhältnismässig gross.
Die Erfindung hat die Aufgabe, trotz Schaffung von als Dokument geltenden Re gistrierungen eine umständliche Auswertung zu vermeiden und den Papierverbrauch wesentlich herabzusetzen. Erfindungsgemäss werden jeweils nur die Maxima registriert, z. B. gedruckt, geschrieben oder gedruckt und geschrieben, die den Höchstwert der vorher gehenden Messperioden übersteigen. Bei der Auswertung braucht also nur die letzte Registrierung abgelesen zu werden. Die Zahl der Registrierungen wird also wesentlich herabgesetzt und damit der Papierverbrauch verkleinert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild der Maximum- registriereinrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch die Druckvor richtung mit weiteren Einzelheiten, die übrigen Figuren stellen einzelne Anordnun gen aus dem Schaltbild der Fig. 1 dar.
1 sei der Impulsgeber eines den Ver brauch einer Anlage überwachenden Zähleis. Die Impulse werden einem elektromagnetisch betätigten Schrittschaltwerk 2 zugeführt, das das Sonnenrad 31 eines Differentialgetriebes 3 im Pfeilsinne fortschaltet, dessen anderes Sonnenrad 3? mit einem durch einen Magnet 4 auskuppelbaren Rad 5 und mit einem Hilfsmotor 6 verbunden ist, der eine durch einen Hebel 7 sperrbare Scheibe 8 antreibt. Der Hilfsmotor 6 dreht das Sonnenrad 32 in einem dem Drehinn des Teils 31 entgegen gesetzten Sinn.
Das ausrückbare Rad 5 treibt über das Rad 9 eine mit Lettern versehene Druck scheibe 10 an, so dass die während einer Mess- periode erreichte Verbrauchsgrösse durch die an der Druckstelle 11 erscheinende Ziffer an gegeben wird, neben der auch, falls am An fang der Messperiode die Nullstellung er reicht war, bei 12 die Ziffer Null erscheint und mit abgedruckt wird (vergleiche auch den Registrierstreifen gemäss Fig. 3).
Die Null ist auf einem von einem Relais 13 ab wechselnd hin und her geschalteten Hebel<B>14</B> angebracht, der auch einen Schalter 15 mit den Kontakten 151, 152 steuert. Auf dem Hebel 14 ist ausser der Null bei 12 noch ein Strich 120 angebracht. Der Hebel 14 kann durch einen Exzenter 16 verschwenkt wer den, der über eine Übersetzung 17 mit der artigem Übersetzungsverhältnis mit dem durch den Magnetanker 18 fortgeschalteten Klinkenrad 19 verbunden ist, dass bei jedem Ankerhub der Exzenter 16 eine halbe Um drehung macht.
Die Druckvorrichtung ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Die bei 11 erscheinende Ziffer Lind ebenso der daneben bei 12 er scheinende Strich oder die Null werden auf einem Registrierstreifen 20 mit Hilfe des darübergelegten Farbbandes 21 und des das Farbband Lind den Registrierstreifen und die Drucklettern 11 gegeneinander schlagenden Hammers 22 gedruckt. Der Hammer 22 wird mittels eines Elektromagneten 23 und eines Armes 24 angehoben und schlägt dann gegen die Lettern 11. Dadurch kommt der Druck zustande.
Die Druckscheibe 10 hat zwei Arme 25 und 26 (.Fix. 2). Der eine Arm 25 schliesst gerade in der Stellung, in der die Null 260 bei 11 erscheint, den Schalter 27. Im Wege des Armes 26 ist ein Schleppschalter 28 verstellbar längs einer Führungsbahn 29 an geordnet. Der Arm 26 schiebt ihn bei Bewe gung in der Pfeilrichtung vor sich her Lind schliesst ihn dabei gleichzeitig. Bei der Rückkehr des Armes 26 bleibt der Schalter 28 in der zuletzt angenommenen Lage stehen. 30 ist ein Motor zum Zurückdrehen der Scheibe 10.
In Fig. 6 ist die Vorrichtung zum Trans port des Registrierstreifens schematisch dar- Glestellt. Ein Elektromagnet 31 schaltet mit tels eines Armes 32 schrittweise eine Stachel walze 33 zum Fortbewegen des Papierstrei fens 20 weiter.
Fig. 7 zeigt einen weiteren Zubehörteil der Maximumeinrichtung. Ein Auslösemotor 34 treibt entgegen der Zugkraft einer Feder 35 eine Scheibe mit einem Auslösefinger 36 für einen Hebel 37 in der gezeichneten Rich tung an. Dieser Hebel arbeitet mit einer Sperrscheibe 38 auf einer von einem Motor 39 an@retricbenen Schaltwelle 40 mit den Schaltscheiben 41 bis 44 zusammen, die die Sehalter 411 bis 414 betätigen. Die Maximum- einrichtung enthält ferner noch eine Schalt uhr 45 mit dem Schaltkontakt 450, ein Schaltrelais 46 mit dem Schaltkontakt 460.
Die Schaltung der einzelnen Teile ergibt sich aus dem Schaltbild der Fig. 1. Im folgenden wird die Wirkungsweise erläutert.
Während der Messperiode schliesst der nicht gezeichnete Zähler jeweils nach Durch gang einer bestimmten Verbrauchsmenge vor übergehend den Kontaktgeber 1 und gibt da durch einen Impuls auf das elektromagne tische Klinkwerk 2, das nun das Rad 31 im Pfeilsinne um einen Schritt fortschaltet. Da durch wird der Sperrhebel 7 aus der Nut ge hoben und der Motor 6 freigegeben, der nun das Rad 32 so lange weiterdreht, bis der Hebel 7 wieder in die Sperrstellung gelangt und dadurch der Motor 6 zum Stillstand kommt. Dabei treibt der Hilfsmotor 6 über die während der Messperiode eingerückten Zahnräder 5, 9 die Letternscheibe 10 entspre chend der vom Zähler über den Schalter 1 gegebenen Anzahl von Impulsen an.
Sobald der Arm 26 auf den Schalter 28 trifft, wird dieser Schalter geschlossen und im Pfeilsinn bis zum Ende der Registrierperiode mit genommen. Die Schliessung des Schalters 28 bleibt zunächst ohne Wirkung, da die mit ihm in Reihe' liegenden Schalter 411, 412 (Fig. 1) vorerst noch offen sind.
Am Ende der Messperiode wird das Relais 46 kurzzeitig von der Schaltuhr 45 mittels des Schalters 450 betätigt und legt den Schalter 460 in die gestrichelte Lage um. Da durch wird der Motor 6 abgeschaltet, so dass also beim weiteren Eintreffen von Im pulsen das Sonnenrad 32 bis auf weiteres nicht angetrieben wird und der Hebel 7 in der Freigabestellung verbleibt. Ferner wird der Motor 34 (Fig. 1 und 7) abgeschaltet, der bisher den Finger 36 in der gezeichneten Lage entgegen der Kraft der Feder 35 fest gehalten hat. Unter der Einwirkung der Feder 35 wird nun der Finger 36 gegen den Hebel 37 bewegt. Dadurch wird die Sperr scheibe 38 freigegeben.
Durch Umlegen des Schalters 460 in die gestrichelte Lage wird auch der Motor .39 (Fig. 1 und 7) einge schaltet und die Schaltwelle 40 angetrieben. Dadurch wird zunächst der Schalter 411 vorübergehend geschlossen. Voraussetzungs gemäss ist der Schalter 28 schon von dem Arm 26 vorher geschlossen worden, so dass gemäss Fig. 1 das Druckrelais 23 vorüber gehend eingeschaltet wird. Dadurch wird der dem Periodenverbrauch entsprechende Stand der Letternscheibe 10 und, wie noch später erläutert werden soll, falls die Registrierung von der Nullstellung ausging, auch die Null 12 gedruckt. Nach einiger Zeit wird der Schalter 412 geschlossen. Dadurch wird das Fortschaltrelais 31 für den Registrierstreifen 20 betätigt und dieser Streifen um eine Zeile fortgeschaltet.
Hernach wird der Schalter 413 geschlossen und dadurch das Relais 13 erregt (Fig. 4), wodurch der Schalter 15 vom Kontakt 152 auf den Kontakt 151 umgelegt wird. Gleichzeitig wird der Hebel 14 im Pfeilsinn nach oben geschwenkt, so dass nun mehr an der Druckstelle ein Strich erscheint. Zum Schluss wird der Schalter 414 geschlos sen und dadurch der Rückstellmotor 30 für die Druckscheibe 10 sowie der Entkupplungs- magnet 4 eingeschaltet, der die Zahnräder 5 und 9 während der Rückstellung der Druck scheibe entkuppelt.
Inzwischen hat die Schaltuhr 45 wieder den Schalter 450 geöffnet, und das Relais 46 hat den Schalter 460 wieder in die mit aus gezogenen Linien dargestellte Lage ge schwenkt. Dadurch wird der Schaltmotor 39 abgeschaltet, der Motor 34 wieder eingeschal tet, der nunmehr unter Spannung der Feder 35 den Finger 36 vom Hebel 37 entfernt, so dass dieser wieder in den Ausschnitt der Sperrscheibe 38 einfallen kann. Ausserdem wird der Motor 6 wieder eingeschaltet, der nunmehr die in Form eines Verdrehungs weges des Hebels 7 aufgespeicherten Impulse durch Drehen des Differentialgetriebeteils 32, der Druckscheibe 10 und des Hebels 7 der Messeinrichtung zuführt.
Durch die inzwischen in die Nullstellung gelangte Druckscheibe 10 wurde mittels des Armes 25 der Schalter 27 geschlossen. Dadurch wird über den Kontakt 151, auf den der Schalter 15, wie erwähnt, umgelegt wurde, das Relais 13 eingeschaltet, das nun zum Beweis dafür, dass tatsächlich die Nullstel lung erreicht wurde, den Hebel 14 entgegen dem Pfeilsinn nach abwärts schwenkt, so dass wieder an Stelle des Striches 13 die Null 12 erscheint. Gleichzeitig wird der Schalter 15 auf den Kontakt 152 zurückgeschaltet. Während der folgenden Messperiode wieder holen sich die gleichen Vorgänge.
Sollte einmal die Druckscheibe 10 nicht in die Nullstellung gelangt sein, dann wird der Schalter 27 nicht geschlossen. Der Schal ter 15 bleibt auf dem Kontakt 151 stehen, ebenso der Hebel 14 in der angehobenen Stel lung. An der Druckstelle erscheint also statt der Null ein Strich (vergleiche Fig. 3). Aus dem Vorhandensein eines Striches auf dem Registrierstreifen ergibt sich, dass die betref fende Registrierung falsch ist.
Ist in der nun folgenden Registrierperiode der Ausschlag der Druckscheibe 10 kleiner als in der vorhergehenden, dann erreicht der Arm 26 nicht den Schalter 28. Dadurch wird, wie Fig. 1 zeigt, eine Schliessung des Strom pfades der Relais 23 für die Druckvorrich tung und 31 für den Papiervorschub unmög lich. Es wird also jetzt nicht gedruckt und der Papierstreifen nicht vorgeschoben. Erst wenn wieder eine Messperiode kommt, in der der Arm 26 den Schalter 28 schliesst, wird der Stand der Scheibe 10 wieder gedruckt und der Registrierstreifen vorgeschoben.
Um auch die Zeit, in der der betreffende Druckvorgang stattfindet, auf dem Streifen kenntlich zu machen, kann neben der Druck- echeibe 10 und der Null 12 auch noch das Letternwerk eines Zeitzählwerkes angebracht werden, dessen Stand beim Druckvorgang mit abgedruckt wird. Das Zeitzählwerk kann aus einer Scheibe 461 (Fig. 1), mit einer Stunden- und einer zweiten Scheibe 462 mit einer Tagesbezeichnung bestehen und kann mittels eines im Wege des Schalters 460 an geordneten Kontaktes 463, der jeweils kurz zeitig bestrichen wird, am Ende jeder Registrierperiode um einen Schritt weiter geschaltet werden.
Die Einrichtung kann auch in der Weise abgeändert werden, dass man den Registrier- streifen nach jeder Registrierperiode vor schiebt, aber nur, wie oben beschrieben, dann druckt, wenn das Maximum der betreffenden Registrierperiode das der vorhergehenden Perioden übersteigt. Unter Umständen kann man auf dem regelmässig fortbewegten Streifen durch eine Schreibvorrichtung fort laufend den Verbrauch registrieren, das Druckwerk aber, wie oben angegeben, nur dann betätigen, wenn ein neues höheres Maximum als die früheren auftritt.
Man erzielt dadurch den Vorteil, dass man den zeitlichen Verlauf des Stromverbrauches leicht überwachen kann, eine umständliche Auswertung des Streifens aber erspart, weil durch den Druck ohne weiteres die Maxima hervorgehoben werden, die grösser sind als die vorhergehenden und der letzte Druck dem höchsten Verbrauchswert pro Messperiode entspricht. Auf diese Weise erhält man über sichtliche, leicht auswertbare Registrierun gen. Ebenso könnte man den Verbrauch auf einem regelmässig fortbewegten Streifen laufend drucken und in der oben angegebenen Weise die höheren Maxima noch besonders dazudrucken, oder markieren, indem man z. B. durch die Druckvorrichtung (Fig. 5) nur einen Stern neben die laufende Zahlen kolonne drucken lässt.
Die die vorhergehenden Maxima übersteigenden Maxima können statt gedruckt auch geschrieben werden.
Registration device for maximum counter. The invention relates to a registration device for maximum counters, which allow the determination of the maximum consumption measured during measurement periods within a reading period. The usual maximum counter with driver and drag pointer can easily identify the maximum reached during this period from the position of a drag pointer at the end of the reading period. However, no printed or written registration valid as a document is obtained. If a reading error occurs, this cannot be corrected afterwards.
The writing maximum counter continuously records the period consumption. You can also check whether the recordings are correct, because you can tell from them whether the writing utensils have reached the zero position at the beginning of each registration period. In contrast, the evaluation of the strip is very laborious, because the absolute maximum has to be selected from a number of recordings equal to the number of measurement periods.
With printing maximum counters, choosing the absolute maximum is also time-consuming. Choosing the absolute maximum from the columns of numbers is much more difficult than choosing from. the written diagram. However, the reading accuracy can be increased significantly by increasing the number of decimal places accordingly. The paper consumption of the writing and printing maximum counters is, since each measurement period requires a registration, relatively large.
The invention has the task of avoiding cumbersome evaluation despite the creation of valid as a document Re registrations and significantly reduce paper consumption. According to the invention, only the maxima are registered in each case, e.g. B. printed, written or printed and written, which exceed the maximum value of the previous measurement periods. During the evaluation, only the last registration needs to be read. The number of registrations is therefore significantly reduced and thus the paper consumption is reduced.
An embodiment of the invention is described below with reference to the drawing.
1 shows the circuit diagram of the maximum registration device.
Fig. 2 shows schematically the Druckvor direction with further details, the other figures represent individual Anordnun conditions from the circuit diagram of FIG.
1 is the pulse generator of a counter that monitors the consumption of a system. The pulses are fed to an electromagnetically operated stepping mechanism 2, which advances the sun gear 31 of a differential gear 3 in the direction of the arrow, the other sun gear 3? is connected to a wheel 5 which can be disengaged by a magnet 4 and to an auxiliary motor 6 which drives a disk 8 which can be locked by a lever 7. The auxiliary motor 6 rotates the sun gear 32 in a direction opposite to the direction of rotation of the part 31.
The disengageable wheel 5 drives a lettered pressure disk 10 via the wheel 9, so that the consumption value achieved during a measurement period is indicated by the number appearing at the pressure point 11, as well as the figure, if at the beginning of the measurement period the zero position was reached, the number zero appears at 12 and is also printed (compare also the registration strip according to FIG. 3).
The zero is attached to a lever 14 which is alternately switched back and forth by a relay 13 and which also controls a switch 15 with the contacts 151, 152. In addition to the zero at 12, a line 120 is also applied to the lever 14. The lever 14 can be pivoted by an eccentric 16 who is connected to the ratchet wheel 19 advanced by the magnet armature 18 via a translation 17 with the type of transmission ratio that the eccentric 16 makes a half turn for each armature stroke.
The printing device is shown schematically in FIG. The number Lind appearing at 11 as well as the line appearing next to it at 12 or the zero are printed on a registration strip 20 with the help of the overlying ink ribbon 21 and the hammer 22 striking the ink ribbon and the registration strips and the printer's type 11 against each other. The hammer 22 is raised by means of an electromagnet 23 and an arm 24 and then strikes against the letters 11. This produces the pressure.
The thrust washer 10 has two arms 25 and 26 (.Fix. 2). One arm 25 closes just in the position in which the zero 260 appears at 11, the switch 27. By way of the arm 26, a drag switch 28 is adjustable along a guide track 29 to be arranged. The arm 26 pushes it in front of it when moving in the direction of the arrow and closes it at the same time. When the arm 26 returns, the switch 28 remains in the last assumed position. 30 is a motor for rotating the disk 10 back.
In Fig. 6 the device for trans port of the recording strip is shown schematically. An electromagnet 31 switches with means of an arm 32 step by step a spiked roller 33 for moving the paper strips 20 on.
Fig. 7 shows a further accessory part of the maximum device. A trigger motor 34 drives against the tensile force of a spring 35 a disc with a trigger finger 36 for a lever 37 in the direction shown Rich. This lever works with a locking disk 38 on a switching shaft 40 at the retric plane of a motor 39 with the switching disks 41 to 44, which actuate the switch 411 to 414. The maximum device also contains a switching clock 45 with the switching contact 450, a switching relay 46 with the switching contact 460.
The circuit of the individual parts is shown in the circuit diagram of FIG. 1. The mode of operation is explained below.
During the measuring period, the counter (not shown) closes after passing a certain amount of consumption before passing the contactor 1 and gives a pulse to the electromagnetic ratchet 2, which now advances the wheel 31 in the direction of the arrow by one step. Since the locking lever 7 is lifted out of the groove and the motor 6 is released, which now continues to rotate the wheel 32 until the lever 7 returns to the locking position and thereby the motor 6 comes to a standstill. The auxiliary motor 6 drives the letter disk 10 via the gearwheels 5, 9 engaged during the measuring period, in accordance with the number of pulses given by the counter via the switch 1.
As soon as the arm 26 hits the switch 28, this switch is closed and taken in the direction of the arrow until the end of the registration period. Closing the switch 28 initially has no effect since the switches 411, 412 (FIG. 1) lying in series with it are initially still open.
At the end of the measuring period, the relay 46 is briefly actuated by the timer 45 by means of the switch 450 and moves the switch 460 to the dashed position. Since the motor 6 is switched off, so that when further impulses arrive, the sun gear 32 is not driven until further notice and the lever 7 remains in the release position. Furthermore, the motor 34 (FIGS. 1 and 7), which has previously held the finger 36 firmly in the position shown against the force of the spring 35, is switched off. The finger 36 is now moved against the lever 37 under the action of the spring 35. As a result, the locking disk 38 is released.
By moving the switch 460 in the dashed position, the motor .39 (Fig. 1 and 7) is turned on and the control shaft 40 is driven. As a result, the switch 411 is initially closed temporarily. According to the prerequisite, the switch 28 has already been closed beforehand by the arm 26, so that the pressure relay 23 is switched on temporarily according to FIG. As a result, the status of the letter disk 10 corresponding to the period consumption and, as will be explained later, if the registration was based on the zero position, the zero 12 is also printed. After some time, switch 412 is closed. As a result, the switching relay 31 for the recording strip 20 is actuated and this strip is advanced by one line.
The switch 413 is then closed and the relay 13 is thereby energized (FIG. 4), whereby the switch 15 is switched from the contact 152 to the contact 151. At the same time, the lever 14 is pivoted upwards in the direction of the arrow, so that a line now appears more at the pressure point. Finally, the switch 414 is closed and thereby the return motor 30 for the pressure disk 10 and the decoupling magnet 4 are switched on, which disengages the gears 5 and 9 while the pressure disk is being reset.
In the meantime, the timer 45 has opened the switch 450 again, and the relay 46 has pivoted the switch 460 back into the position shown in solid lines. As a result, the switching motor 39 is switched off, the motor 34 is switched on again, which now removes the finger 36 from the lever 37 under tension of the spring 35 so that it can fall back into the cutout of the locking disk 38. In addition, the motor 6 is switched on again, which now supplies the pulses stored in the form of a twisting path of the lever 7 by rotating the differential gear part 32, the pressure disc 10 and the lever 7 of the measuring device.
By means of the pressure disk 10, which had meanwhile reached the zero position, the switch 27 was closed by means of the arm 25. As a result, the relay 13 is switched on via the contact 151, to which the switch 15, as mentioned, has been turned on, which now pivots the lever 14 downwards against the direction of the arrow to prove that the zero position has actually been reached, so that Again in place of the line 13 the zero 12 appears. At the same time, the switch 15 is switched back to the contact 152. The same processes are repeated during the following measuring period.
Should the pressure disc 10 not be in the zero position, then the switch 27 is not closed. The scarf ter 15 remains on the contact 151, as is the lever 14 in the raised Stel ment. Instead of the zero, a line appears at the printing point (see FIG. 3). The presence of a line on the registration strip indicates that the relevant registration is incorrect.
If the deflection of the thrust washer 10 is smaller in the following registration period than in the previous one, then the arm 26 does not reach the switch 28. As a result, as shown in FIG. 1, the current path of the relays 23 for the printing device and 31 is closed impossible for the paper feed. So now it is not printed and the paper strip is not advanced. Only when a measuring period comes again in which the arm 26 closes the switch 28, the status of the disc 10 is printed again and the recording strip is advanced.
In order to also mark the time in which the relevant printing process takes place on the strip, in addition to the printing disc 10 and the zero 12, the type of a time counter can also be attached, the status of which is also printed during the printing process. The time counter can consist of a disc 461 (Fig. 1), with an hour and a second disc 462 with a day designation and can by means of a switch 460 to arranged contact 463, which is briefly painted, at the end of each Registration period can be switched one step further.
The device can also be modified in such a way that the registration strip is pushed forward after each registration period, but only, as described above, then prints when the maximum of the relevant registration period exceeds that of the previous periods. Under certain circumstances one can continuously record the consumption on the regularly moved strip by means of a writing device, but, as stated above, only operate the printing mechanism when a new higher maximum than the previous one occurs.
This gives you the advantage that you can easily monitor the temporal progression of the power consumption, but save a laborious evaluation of the strip, because the maxima are easily highlighted by the print, which are greater than the previous one and the last print the highest consumption value per Measurement period. In this way you get clear, easily evaluable Registrierun conditions. Likewise, you could continuously print the consumption on a regularly moving strip and in the above-mentioned manner, the higher maxima especially to print, or mark by z. B. by the printing device (Fig. 5) can only print a star next to the running number column.
The maxima exceeding the previous maxima can also be written instead of printed.