DE1198580B - Fahrwerk fuer den den Abspielmechanismus tragenden Schlitten von Musikboxen - Google Patents

Fahrwerk fuer den den Abspielmechanismus tragenden Schlitten von Musikboxen

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DE1198580B
DE1198580B DEW28477A DEW0028477A DE1198580B DE 1198580 B DE1198580 B DE 1198580B DE W28477 A DEW28477 A DE W28477A DE W0028477 A DEW0028477 A DE W0028477A DE 1198580 B DE1198580 B DE 1198580B
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DE
Germany
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rack
carriage
pinion
slide
pin
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Application number
DEW28477A
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English (en)
Inventor
Alexander Fiedler
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/30Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records wherein the playing unit is moved according to the location of the selected record

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Fahrwerk für den den Abspielmechanismus tragenden Schlitten von Musikboxen Die Erfindung bezieht sich auf das Fahrwerk des den Abspielmechanismus tragenden Schlittens von Musikboxen.
  • Es sind Musikboxen bekannt, bei denen der die wahlweise abzuspielenden Platten aufnehmende Plattenstapel ortsfest unter Senkrechthaltung der Platten angeordnet ist und bei denen ein den Abspielmechanismus tragender Schlitten querverschieblich vor dem Plattenstapel angeordnet ist. Die Fahrbewegung des Schlittens wird bewirkt durch ein an dem Schlitten angeordnetes; von einem Motor angetriebenes Ritzel, das in eine ortsfeste Zahnstange eingreift. Bei Drehung des Ritzels durch den Motor wird der Schlitten mit dem Abspielmechanismus vor dem Plattenstapel so lange bewegt, bis sich der Greifmechanismus des Schlittens vor der durch die Wahlvorrichtung bestimmten Platte befindet; dann wird der Schlitten durch Ausschalten des Motors stillgesetzt, die Greifvorrichtung des Schlittens entnimmt die abzuspielende Platte dem Plattenstapel, legt sie auf die ebenfalls auf dem Schlitten angeordnete Ab-Spielvorrichtung und gibt die Platte nach erfolgter Abspielung wieder in den Plattenstapel zurück, worauf gegebenenfalls der Schlitten erneut in Bewegung gesetzt und vor die nächste ausgewählte Platte gefahren wird.
  • Die Wahlvorrichtung bei derartigen Musikboxerr, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, kann verschieden ausgebildet sein. In jedem Fall sind im Wege des Schlittens Wahlstifte angeordnet, wobei jeder Plattenseite ein Wahlstift zugeordnet ist; diese Wahlstifte können durch die Wahlvorrichtung aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegt werden, in der sie mit einem am Schlitten angeordneten Schaltorgan in Berührung treten, das beim Auflauf auf den Schaltstift den Schlitten stillsetzt und den Abspielvorgang'auslöst, wobei gleichzeitig der Wahlstift aus seiner Arbeitsstellung in die Ruhestellung zurückbewegt wird. Die Betätigung dieser dem Schlitten zugeordneten Wahlstifte erfolgt durch die Wahlvorrichtung, die durch den Spieler betätigt wird. Diese Wahlvorrichtung kann aus einem Drehknopf bestehen, mit dem der Spieler über einen Kettentrieb ein Stellglied von Hand auf den der abzuspielenden Plattenseite zugeordneten Wahlstifte einstellt; nach erfolgter Einstellung wird das Stellglied beispielsweise durch einen Druckknopf betätigt und schwenkt den ausgewählten Wahlstift aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung, so daß der den Abspielmechanismus tragende Schlitten stillgesetzt wird und den Abspielvorgang durchführt. Da diese Wahlvorrichtung eine genaue Einstellung des Stellgliedes zu dem Wahlstift nicht gewährleistet, ist eine bewegliche Zahnstange vorgesehen, die nach erfolgter Einstellung von Hand mittels des Drehknopfes das Stellglied genau auf den betreffenden Wahlstift einstellt, um eine einwandfreie Arbeitsweise der Wahlvorrichtung zu gewährleisten. Bei neueren Musikboxen ist diese Wahlvorrichtung durch eine Wahltastatur ersetzt, bei der jeder Plattenseite eine Drucktaste zugeordnet ist, bei deren Betätigung der zugeordnete Wahlstift unmittelbar aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung bewegt wird; hierdurch wird die bei den mit einem Drehknopf ausgestatteten Wahlvorrichtungen notwendige Ausrichtung des Stellgliedes auf den betreffenden Wahlstift überflüssig.
  • Der Erfinder hat erkannt, daß den Fahrwerken dieser bekannten Musikboxen ein Nachteil anhaftet, insofern, als durch die im Laufe der längeren Betriebszeit erfolgende Abnutzung des Ritzels und der Zahnstange nicht immer eine genaue Einstellung des Schlittens zu der jeweiligen Schallplatte erreicht wird. Für eine einwandfreie Arbeitsweise der Musikbox ist es nämlich erforderlich, daß bei jeder Stillsetzung des Schlittens das Greiforgan der Platte sich genau vor der jeweils ausgewählten Platte befindet.
  • Da die Bewegung des Schlittens durch das in die Zahnstange eingreifende Ritzel erfolgt, ist es daher nötig, daß das Ritzel und die Zahnstange so zusammenarbeiten müssen, daß sich das Greiforgan des Schlittens bei jedesmaligem Stillsetzen genau ausgerichtet vor einer Schallplatte befindet.
  • Nach längerer Betriebszeit tritt aber zwangläufig zwischen dem Ritzel und seiner Zahnstange eine gewisse Abnutzung auf, die ein gewisses Spiel und damit zwangläufig eine bestimmte Ungenauigkeit in der Einstellung des Greiforgans zu der Schallplatte zur Folge hat. Nach den Feststellungen des Erfinders kann diese durch die Abnutzung des Ritzels und der Zahnstange bedingte Ungenauigkeit dazu führen, daß der Schlitten nicht in genau ausgerichteter Stellung gegenüber einer Schallplatte stillgesetzt wird, woraus sich wiederum Störungen im Betrieb und Beschädigungen der Betätigungsorgane ergeben können.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden und in jedem Fall auch bei längerer Betriebszeit eine genaue Ausrichtung des Greiforgans des Schlittens zu der jeweils ausgewählten Schallplatte zu erhalten.
  • Er erreicht dies erfindungsgemäß dadurch, daß außer der mit dem Antriebsritzel im Eingriff stehenden Zahnstange eine zweite, ortsfeste Zahnstange mit den Abständen der Schallplatten im Plattenstapel entsprechenden und auf die Schallplatten ausgerichteten Zähnen vorgesehen ist und daß an dem Schlitten ein Elektromagnet befestigt ist, dessen unterhalb des Magnetkernes liegender Klappanker an seiner Unterseite einen Zentrierzahn trägt, der mit der zweiten, ortsfesten Zahnstange in Eingriff treten kann.
  • Durch die erfindungsgemäß angeordnete zweite Zahnstange wird nach dem Stillsetzen des Fahrwerkes durch den in die Zahnstange einfallenden Zahn eine genaue Ausrichtung auf die Schallplatte gewährleistet. Diese Ausrichtung bleibt unabhängig von der Betriebszeit in gleichbleibender Genauigkeit erhalten, da die zweite, ortsfeste Zahnstange einer Abnutzung nicht unterworfen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Stromkreis des Elektromagneten während der Fahrbewegung des Schlittens geschlossen ist und nach der Abschaltung der Kupplung von dem Fahrgetriebe durch geeignete Schaltorgane geöffnet wird, wobei der mit dem Zentrierzahn verbundene Anker unter Wirkung einer Feder in die zweite, ortsfeste Zahnstange gezogen wird. Durch den in seine Zahnstange einrastenden Zentrierzahn wird das Fahrwerk während des gesamten Abspielvorgangs verriegelt, so daß weder beim Herausnehmen der Schallplatte aus dem Stapel noch beim Wiedereinlegen in den Stapel eine Verschiebung des Fahrwerkes eintreten kann.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß das mit der Schnecke des Fahrantriebes im Eingriff stehende Zahnrad mit seiner das in die Zahnstange eingreifende Ritzel tragenden Welle durch einen auf der Welle befestigten Stift verbunden ist, der in eine Ausnehmung des Ritzels eingreift, die eine derartige Breite besitzt, daß die bei der Zentrierung erfolgende zusätzliche Verschiebung des Schlittens durch die Bewegung des Stiftes in der Ausnehmung ausgeglichen wird.
  • Schließlich ist für die Erfindung noch wesentlich, daß am Schlitten befestigte Löschhebel für die zweireihig angeordneten Wahlstifte des Chassis durch' zwei gleichachsig nebeneinanderliegende, mit einem gemeinsamen Magnetkern ausgestattete. - Spulen wahlweise durch Einschaltung der betätigbar sind.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dar, und es bedeutet A b b. 1 die Vorderansicht des Fahrwerkes mit Zentrierzahnstange, A b b. 2 die Seitenansicht gemäß A b b. 1, A b b. 3 die Aufsicht gemäß A b b. 1. Um eine verschleißlos arbeitende genaue Zentrierung des Getriebes auf die jeweils ausgewählte Schallplatte zu ermöglichen,. ist, wie sich aus den A b b. 1 bis 3 ergibt, an dem Chassis 1, das die Wähleinrichtung und die Zahnstange 2 für die Fortbewegung des Schlittens 3 trägt, eine zusätzliche Zahnstange 4 angeordnet. An dem Schlitten ist ein Elektromagnet 5 befestigt, dessen Klappanker 6 einen Zentrierzahn 7 trägt, der bei stromlosem Magneten in die Zahnstange 4 einfällt: Der Klappanker 6 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 8 und wird fest in die Zahnstange 4 eingezogen. Da die Abstände der einzelnen Zahnflanken der Zahnstange 4 dem jeweiligen Plattenabstand entsprechen und da die Zahnstange 4 unter Ausrichtung auf den Plattenstapel 9 einjustiert ist, erfolgt durch das Einfallen des Zentrierzahnes 7 in die Zahnstange 4 eine genaue Einstellung auf die jeweils gewählte Platte, so daß beim Einschieben der jeweiligen Schallplatte in den zwischen dem Plattenträger 10 und dem Abstützelement 11 bestehenden Spalt keine Störungen auftreten können. Um eine Verstellung des Getriebes unter Einwirkung des Zentrierzahnes 7 trotz des parallelliegenden Fahrgetriebes 12 zu ermöglichen, ist das in die Zahnstange 2 eingreifende Zahnrad 13 mit Spiel auf der Welle 14 befestigt. Zu diesem Zweck ist in der Welle 14 ein Stift 15 befestigt, während sich in dem Zahnrad 13 eine Ausnehmung 16 befindet. Bei geringfügigen Verstellungen des Getriebes auf Grund des Zentrierzahnes 7 kann sich das Zahnrad 13 in seiner Ausnehmung gegenüber dem Stift 15 auf der Welle 14 geringfügig bewegen, so daß das Fahrgetriebe den kleinen zusätzlichen Verstellungen, die durch den Zentrierzahn 7 bedingt sind, folgen kann.
  • Wie sich aus A b b. 2 ergibt, sind an dem Chassis 1 zwei parallele Reihen von Wahlstiften 17 angeordnet, von denen jedem ein Elektromagnet 18 zugeordnet ist. Normalerweise stehen die Wahlstifte 17 in der gezeichneten schrägen Stellung gemäß A b b. 2. Wird durch die Wähleinrichtung eine bestimmte Schallplattenseite zum Abspielen ausgewählt, so wird der dieser Seite entsprechende Wahlstift 17 in die senkrechte Stellung 19 durch Erregung des Magneten 18 gebracht. An der Unterseite des Schlittens sind Kontaktstifte 20 befestigt, die über die parallelen Reihen der Wahlstifte 17 beim Fahren des Getriebes hinweggleiten. Trifft ein Kontaktstift 20 auf einen Wahlstift 19, so wird hierdurch ein Stromkreis für einen Magneten geschlossen, der anzieht und hierbei die Kupplung umschaltet. Unmittelbar nach Berühren des Wahlstiftes 1'9 durch den Kontaktstift 20 wird der entsprechende Löschhebel 21 betätigt. Jedem Kontakt-Stift 20 ist ein Löschhebel 21 zugeordnet, der um die Achse 22 schwenkbar ist. Zwei gegenüberliegende Löschhebel 21 werden durch die Feder 23, die am Ende angebracht ist, in senkrechter Stellung gehalten. Zwischen den beiden Enden der Löschhebe121 sind zwei gleichachsige Magnetspulen 24, 25 angeordnet, von denen jede dem benachbarten Löschhebel zugeordnet ist. In den gleichachsigen Spulen 24,25 liegt ein gemeinsamer Magnetkern26. Wenn der Kontaktstift den Wahlstift 19 berührt hat, wird die Spule 25 erregt; hierdurch wird der Magnetkern 26 nach links gezogen, tritt aus der Magnetspule 25 heraus und bewegt hierbei den linken Löschhebel 21 entgegen der Wirkung der Feder 23, so daß die Spitze 27 des Löschhebels 21 auf den Wahlstift 19 auftrifft und ihn in die schräge Stellung zurückdrückt, wodurch die Wahl wieder gelöscht ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrwerk für den den Abspielmechanismus tragenden Schlitten von Musikboxen, bei dem der Schlitten mittels eines in eine ortsfeste Zahnstange eingreifenden, von einem Antriebsmotor betätigten Antriebsritzels gegenüber dem ortsfesten Plattenstapel bewegt und nach Auffinden der durch eine Wahlvorrichtung bestimmten Schallplatte mittels eines dieser zugeordneten, durch die Wahlvorrichtung beeinflußbaren Organs stillgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer der mit dem Antriebsritzel im Eingriff stehenden Zahnstange eine zweite, ortsfeste Zahnstange mit den Abständen der Schallplatten im Plattenstapel entsprechenden und auf die Schallplatten ausgerichteten Zähnen vorgesehen ist und daß an dem Schlitten ein Elektromagnet befestigt ist, dessen unterhalb des Magnetkernes liegender Klappanker an seiner Unterseite einen Zentrierzahn trägt, der mit der zweiten, ortsfesten Zahnstange in Eingriff treten kann.
  2. 2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Elektromagneten während der Fahrbewegung des Schlittens geschlossen ist und nach der Abschaltung der Kupplung von dem Fahrgetriebe durch geeignete Schaltorgane geöffnet wird, wobei der mit dem Zentrierzahn verbundene Anker unter Wirkung einer Feder in die zweite, ortsfeste Zahnstange gezogen wird.
  3. 3. Fahrwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Schnecke des Fahrantriebes im Eingriff stehende Zahnrad mit seiner das in die Zahnstange eingreifende Ritzel tragenden Welle durch einen auf der Welle befestigten Stift verbunden ist, der in eine Ausnehmung des Ritzels eingreift; die eine derartige Breite besitzt, daß die bei der Zentrierung erfolgende zusätzliche Verschiebung des Schlittens durch die Bewegung des Stiftes in der Ausnehmung ausgeglichen wird.
  4. 4. Fahrwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten befestigte Löschhebel für die zweireihig angeordneten Wahlstifte des Chassis durch zwei gleichachsig nebeneinanderliegende, mit einem gemeinsamen Magnetkern ausgestattete Spulen wahlweise durch Einschaltung der einen Spule betätigbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1048 712; österreichische Patentschrift Nr. 93 262.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT93262B (de) * 1920-11-05 1923-06-25 Phonographes Automatique Busso Plattensprechmaschine mit einem Plattenvorratsbehälter.
DE1048712B (de) * 1953-02-12 1959-01-15 Fort Pitt Industries, Incorporated, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.) Plattenwechsler zum wahlweisen Abspiel von Schallplatten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT93262B (de) * 1920-11-05 1923-06-25 Phonographes Automatique Busso Plattensprechmaschine mit einem Plattenvorratsbehälter.
DE1048712B (de) * 1953-02-12 1959-01-15 Fort Pitt Industries, Incorporated, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.) Plattenwechsler zum wahlweisen Abspiel von Schallplatten

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