AT93262B - Plattensprechmaschine mit einem Plattenvorratsbehälter. - Google Patents

Plattensprechmaschine mit einem Plattenvorratsbehälter.

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AT93262B
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Phonographes Automatique Busso
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Description


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  Plattensprechmaschine mit einem   Plattenvorratsbehä1ter.   



   Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Plattensprechmaschine mit Vorratsbehälter, bei dem die Platten auf wagerecht beweglichen Schlitten angeordnet sind, wobei mittels einer Auswählvorrichtung der die jeweils gewünschte Platte tragende Schlitten mit einer Zahnstange gekuppelt werden kann, die die Platte auf eine sich drehende und lotrecht bewegliche Plattform oder Scheibe bringt. Diese letztere hebt die Platte von ihrem Schlitten ab und hebt sie, bis sie in Berührung mit dem Membranstift des Schallarms kommt. Wenn die Platte abgespielt ist, treten die umgekehrten Bewegungen ein und Schlitten und Platte werden wieder in den Vorratsbehälter zurückgebracht. Gegenstand der Erfindung sind die im nachstehenden näher beschriebenen und in den Patentansprüchen gekennzeichneten Einzelheiten des Antriebsmechanismus. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 ist eine Vorderansicht des ganzen Apparates und Fig. 2 eine solche des äusseren Antriebes der   Auswählvorrichtung ;   Fig. 3 veranschaulicht in einer Vorderansicht des Apparates die verschiedenen darin angeordneten Organe mit Ausnahme der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung. Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Entriegelungsvorrichtung und die Fig. 6 und 7 die Kupplungsvorrichtung für die Plattentragschlitten ; Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den Mechanismus zur Hochbewegung der Platten.

   Fig. 9 ist eine Ansicht des Mechanismus zur Übertragung der Plattenschlitten, u. zw. in der Richtung. des Pfeiles 9 nach Fig. 8 gesehen ; Fig. 10 ist eine Endansicht des Apparates, in der der Plattenträger in seiner oberen Lage in vollen Linien und in seiner unteren Lage in strichpunktierten Linien angegeben ist. Fig. 11 zeigt die Bremsanordnung für die Plattentragscheibe in der Richtung des Pfeiles 9 in Fig. 8 gesehen. Die Fig. 12 
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 schematisch eine Platte mit Spiralführungsrillen ;    Fig.   15 ist ein schematischer Schnitt des oberen Apparatteiles und Fig. 16 und 17 sind Einzeldarstellungen der   Antliebstrommel   und der benachbarten Organe im Schnitt und Fig. 18 zeigt eine Einzelheit zum Zentrieren der Platten. 



   Gemäss der dargestellten Ausführungsform ist der Apparat in Form eines Möbelstückes (Schranks) mit Füssen ausgebildet, Fig. 1, und mit einem Kasten a versehen, in dessen oberem Teil der Schallarm 108 und der Schalltrichter angeordnet sind, Fig. 10 und 15. Die Platten 49 befinden sich darunter und noch tiefer liegt der Antriebsmechanismus des Apparates. Auf dem Kasten a ist das Resonanzgehäuse b, Fig. 1, angeordnet, das von dem übrigen Teil des Apparates völlig unabhängig ist und durch einfaches Einfügen an den Schalltrichter angeschlossen ist. 



   Fig. 1 und 2 zeigen das Zifferblatt 7, das mit Nummern versehen ist, die den in dem Apparat vorhandenen Platten entsprechen und auf dem ein Zeiger oder Pfeil 6 drehbar angebracht ist, den man auf die Nummer der jeweils gewünschten Platte einstellen kann. Die Handkurbel 28 dient zum Aufziehen des Antriebsmechanismus vor jedem Spiel, worauf der Apparat selbsttätig arbeitet. Wenn der Apparat zur öffentlichen Benutzung dienen soll, wird er, wie in der folgenden Beschreibung angegeben, derart ausgeführt, dass die Kurbel 28 sich nur nach Einstecken eines   Geldstückes   in den Apparat drehen lässt. 



   Die Platten 49 liegen auf Schlitten 41, die in dem linken Teil des Kastens a übereinander angeordnet sind, Fig. 9. Die Schlitten ruhen jeder für sich auf   Gleitführungen     c,   Fig. 10, und können sich getrennt voneinander nach rechts in Fig. 9 verschieben, wie dies bei 49 a angegeben ist, derart, dass die ausgewählte 

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 Platte sich über einer drehbaren Tragscheibe 50 befindet, Fig. 10. Diese ist lotrecht beweglich und hebt die ausgewählte Platte, bis sie in Berührung mit dem Saphir oder Stift 105 des Schallarmes kommt. 



   Jeder der Plattenschlitten 41 ist mit einem Haken 42 versehen, der durch die Feder 43 in der Lage nach Fig. 6 gehalten wird. Wenn der Haken 42 für die ausgewählte Platte die Lage nach Fig. 7 einnimmt, kann der Schlitten nach links in Fig. 7, d. i. nach rechts in Fig. 9 durch die Zahnstange 44 vermöge der an ihr befestigten Stange 45 mitgenommen werden. Die Zahnstange 44 wird durch das Zahnrad 35, Fig. 9, angetrieben, das mit dem Zahnkranz 46 fest verbunden ist, in den das auf der Welle   48   der Antriebskurbel 28 sitzende Triebrad 47 eingreift. Die Bereitstellung der gewünschten Platte geht in der Weise 
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 die durch Vermittlung der Triebräder 3 und 4 das Kettenrad 5 mitnimmt, auf dem der Zeiger oder Pfeil 6 befestigt ist, Fig. 2, der auf dem Zifferblatt 7 gegenüber der der gewählten Platte entsprechenden Nummer eingestellt werden muss. 



   Die Kette 8 läuft über zwei Räder 9 und 10, die lose auf ihren Achsen sitzen und deren eines an dem einen Arm eines Winkelhebels 11 befestigt ist, dessen anderer Arm unter Wirkung einer Feder steht, so dass die Kette 8 ständig gespannt gehalten wird. 



   An einem der Glieder der Kette 8 ist ein Ring 12 befestigt, der in eine Aussennut eines zylindrischen   Gleitstückes   13 eingreift. Dieses sitzt auf einer lotrechten   Achse 14, 11.   zw. in solcher Weise, dass es sich mittels eines Keiles mit ihr drehen, jedoch in lotrechter Richtung frei auf ihr gleiten kann. Das Gleit-   stück 73 trägt   einen Finger   15,   an dessen Ende sich ein Schuh 16 befindet, Fig. 7. Durch Drehen des Knopfes 1 wird das Gleitstück 13 auf-oder abwärts bewegt, wodurch der Schuh 16 gegenüber dem der gewählten Platte entsprechenden Haken 42 eingestellt wird. 



   Durch Drehung der Achse 14 mittels eines später beschriebenen Antriebes wird es dem Schuh 16 ermöglicht, die eine der beiden Lagen nach Fig. 6 oder 7 einzunehmen. Befindet er sich in der Lage nach Fig. 7, so ist der Haken 42 des entsprechenden Plattentragschlittens 41 derart eingestellt, dass der Schlitten durch die Stange 45 der Zahnstange 44 mitgenommen werden kann. Ausserdem befindet sich dann der Finger 15 zwischen zwei Stiften 17 einer Stiftenreihe und es ist nicht mehr möglich,   die Auswählvorriehtung   zu betätigen, d. h. das Gleitstück 13 lotrecht zu verschieben. 



   Um zu vermeiden, dass die   Auswählvorrichtung   in eine Zwischenlage zwischen zwei Platten eingestellt werden kann, ist die Welle 2 mit einem Sternrad 19 versehen, zwischen dessen Zähne durch eine Feder 20 eine Rolle 27 gedrückt wird, die an dem Arm 22 sitzt. Es ist klar, dass, wenn man das Sternrad in irgendeiner Lage freigibt, die Rolle   21   es um so viel drehen wird, dass sie sich zwischen zwei Spitzen legen kann. Die zwanzig Stifte 17 laufen an ihrem Aussenende ebenso wie der innere Teil des Fingers   15   keilförmig zu und gestatten so dem Finger 15 in die in Fig. 7 dargestellte Lage herabzugehen, in welcher das Heraustreten der gewählten Platte aus dem Vorratsbehälter ermöglicht ist. 



   Das in einen Schlitz   d   am oberen Apparatteil eingeführte Geldstück   23,   Fig. 3, gelangt in einen Sortierer und wird dann durch die Führungen 24 und 25 geführt, die es zu der Öffnung 26 des Rades 27 leiten. Wenn man nunmehr die Kurbel 28 dreht, so hebt das Geldstück, das aus seiner Lagertasche 26 vorragt, durch Vermittlung der Rolle 29 den Hebel 30, dessen Haken.   81   die Drehung des Rades 27 dadurch verhindert, dass er mit dem auf diesem befestigten Teil 32 zusammengreift.

   Der Hebel 30 wird während der zum Aufziehen des Apparates erforderlichen Umdrehungen durch den Teil   3.'1,   Fig. 3 und 9, in der gehobenen Lage gehalten, worauf ein an dem Rad   85   befestigter   Vorsprung 34,   Fig. 9, zur Anlage gegen das Ende des Teiles 33 kommt, was das Fallen des Hebels 30 zur Folge hat. 



   Bei seinem Hochgehen hebt der Hebel 30 auch   den Winkelhebel 34 a', Fig.   3, der durch Vermittlung der unter Federwirkung stehenden Stange 35 a sowie des Hebels 36 die Achse 14 dreht und den Schuh 16 in die Lage nach Fig. 7 einbringt. 



   Durch eine Sicherungsvorrichtung wird verhindert, dass das Geldstück in seiner Einlagerung verbleibt, wenn das Rad 27 eine halbe Umdrehung gemacht hat. Diese Vorrichtung besteht aus einem Gleitrahmen 37, der in der Einlagerung 26 gleiten kann und zwei Zapfen 38 und 39 trägt, die über die Wange des Rades 27 durch zwei Löcher vorragen. Bei Drehung des Rades 27 kommt der untere Zapfen 39 mit der inneren Hubkurve 40 in   Berührung,   die ihn in die in Fig. 3 für den Zapfen 38 angegebene Lage bringt, wodurch das Geldstück aus seiner Einlagerung herausgeworfen wird. 



   Wenn kein Geldstück in den Apparat eingeführt ist, verhindert der mit dem Vorsprung 32 zusammengreifende Haken 31, Fig. 3, das Rad 27 sowie die Kurbel 28 an einer Drehung, so dass keine Platte vorgeschoben wird. 



   Wenn man mittels der vorher beschriebenen   Auswählvorrichtung   eine Platte gewählt und die Entriegelung der Kurbel durch Einführung des erforderlichen Geldstückes bewirkt hat, ist es nur nötig. die Kurbel einige Male herumzudrehen, um den Apparat in Gang zu setzen. 



   Durch diese Kurbelumdrehungen wird zu allererst die Platte über die Plattentragscheibe gebracht, wie dies vorher beschrieben ist. 



   Eine Stange 51, Fig. 10 und 18, die an einem um die Stange 45 drehbaren Rahmen befestigt ist, wird durch eine Feder R, deren anderes Ende mittelbar oder unmittelbar mit der Zahnstange 44 ver- 

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  Da Grösse und Form der Haken 42 bei allen Sehlitten gleich sind und die Feder R immer mit derselben Kraft wirkt, befindet sich ein beliebiger vorgezogener Schlitten mit seiner Platte nach Beendigung der wagrechten Zahnstangenbewegung immer an der richtigen Stelle, zentrisch über der Tragplatte 50. 
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 raum befindliche Schlitten und hält sie gut ausgerichtet. 



   Eine Schnur 52, Fig. 9, ist mit einem Ende an der Zahnstange 44 und mit dem anderen Ende an einer der Nuten der Rolle   53   befestigt, während an der anderen Nut eine zweite Schnur 54 festgelegt ist, die an ihrem freien Ende ein Gegengewicht 55 trägt, das die Zahnstange in ihre Ausgangslage zurückführt, wenn die Platte abgespielt ist. Zur Ermöglichung dieser   Zurückführung   sind an einer bestimmten Stelle eine Anzahl Zähne des Rades   35   entfernt, damit in dem Augenblick, wo diese Zurückführung stattfinden muss, die Zahnstange nicht mehr in Eingriff mit dem Rad 35 ist. 



   Damit die Zurückführung nicht zu heftig vor sich geht, wird durch ein mit der Rolle 53 fest verbundenes Zahnrad 56 unter Vermittlung einer Reihe von Übersetzungsrädern ein   Windflügel 57 in   Drehung versetzt, der als Bremse wirkt. Der Schlitten 41 wird schliesslich an seiner richtigen Stelle durch einen Gummipuffer angehalten, der an   dun den Mechanismus   enthaltenden   Möbelstück   befestigt ist. 



   Die Durchmesser des Zahnkranzes 46 und des Triebrades 47 sind derart, dass bei Ausführung der zur Ingangsetzung des Apparates   erforderlichen Kurbeldrehungen   das Rad 35 und der Zahnkranz 46 eine Umdrehung machen. 



   Die Zahnstange 44 wird am Ende ihres Hubes durch die Klinke 58 festgelegt, Fig. 9. Das Rad   35   trägt einen   Zapfen 59,   der bei der Drehung mit dem an der Stange 61 festsitzenden Anschlag 60 zusammengreift, der die Stange so in die Lage nach Fig. 9 bringt, in der sie durch die Klinke ? gehalten wird. 



  Beim Hochgehen der Plattentragscheibe wird der Hebel   63,   der die in Fig. 10 strichpunktiert angegebene Lage einnahm, durch die Feder 64, Fig. 9 und 10, in die in vollen Linien angegebene Lage gebracht, wobei die Feder gleichzeitig die Zugstange 65 senkt. Diese Stange bringt dann die Klinke 62 mittels ihres Zapfens 66 ausser Eingriff. Die Stange   61   geht unter der Wirkung der Feder 67 nur etwas zurück, da sie durch die Klinke 68 bald wieder gehalten wird. 



   Senkt sich die Plattentragscheibe 50 wieder, so bringt sie den Hebel   63 in   die in Fig. 10 in strichpunktierten Linien angegebene Lage, die Stange 65 wird dann nach oben   zurückgebracht,   wobei ihr Zapfen 66 die Klinke 68 und die durch die Feder 67 nach hinten zurückgebrachte Stange 61 die Klinke 58 mittels ihres Zapfens 69 auslöst. Die Zahnstange 44 ist dann freigegeben und wird durch das Gegengewicht 55 nach hinten zurückgebracht. 



   Das Laufwerk oder die Federtrommel 70, Fig. 10, die die Drehung der   Plättentragseheibe   50 bewirkt, wird bei der Ingangsetzung des Apparates mittels der Kurbel   28,   der Welle 48 und der Kegel-   räder 71 und   72 aufgezogen. Das Triebrad 72 ist auf der Welle   140,   Fig. 16 und 17,   festgekeilt,   in die die Spiralfeder 141 mit einem Ende bei   i42   eingehängt ist, während das andere Ende derselben mit der Trommel oder dem Gehäuse 70 verbunden ist. 



   Das Federgehäuse treibt die lotrechte Plattentragwelle 104 mittels einer Reibungsanordnung an, die in folgender Weise eingerichtet ist :
Das Gehäuse 70 ist mit seinem unteren Teil auf einer Nabe   138 festgenietet,   auf der lose ein Zahnrad 130 sitzt, das in ein Triebrad 131 eingreift. Dieses letztere ist mit einem Zahnrad 132 fest verbunden, das in ein auf der lotrechten Welle 143 sitzendes Triebrad   13 : 3   eingreift. Auf der Welle 143 sitzt ein Schneckenrad 134, das mittels einer Schnecke 135 einen nicht dargestellten Geschwindigkeitsregler antreibt. Die lotrechte Welle 104 gleitet axial in der Welle 143 und wird von dieser mittels eines Keiles od. dgl. mitgenommen. 



   Auf die Nabe 138 ist ein Ring 137 geschraubt, der an einer Drehung auf der Nabe durch eine   Brems- oder Klemmutter 139   verhindert wird. An diesem Ring 137 ist eine Scheibe 136 mit sechs Armen angenietet, die das Rad 130 gegen den Boden des Federgehäuses 70 drückt und so ein Anhaften durch Reibung sichert. 



   Diese Mitnahme-oder Antriebsanordnung hat den Zweck, jede Zerstörung der Feder 141 und der anderen Teile des Mechanismus beim Aufziehen des Apparates mittels der Kurbel 28 in dem Fall zu verhindern, als aus irgendeinem Grunde die Feder völlig aufgezogen ist, bevor die Kurbel 28 die erforderliche Umdrehungszahl, z. B. 8,   ausgeführt   hat. Beim Drehen der Kurbel wird zuerst durch Drehen der Welle 140 die   Feder M   gespannt. Während dieser Zeit wird das Rad 130 dadurch unbeweglich gemacht, dass es in das Triebrad 131 eingreift und das Federgehäuse 70 durch Reibung festlegt.

   Wenn die Feder um die Welle 140 herum aufgezogen ist und man mit der Drehung der Kurbel fortfährt, wird das Gehäuse oder die Trommel 70 mitgenommen und gleitet auf dem Rad 130 derart, dass ein Brechen der Feder und der in Eingriff befindlichen Räder 130, 131, 132, 133 vermieden wird. 



   Die Plattentragscheibe 50 sowie ihre Welle 104 werden während des Aufziehens des Apparates und bis die Scheibe sich zu heben begonnen hat, an einer Drehung verhindert, u. zw. durch einen Schuh 73, Fig. 11, dessen Stange 74 auf demselben Drehzapfen, wie der gekrümmte Zapfen   75   angeordnet ist. In der Ruhe greift dieser Zapfen in den Ausschnitt 76 ein und der Schuh 73 ruht nicht gegen die 

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 Scheibe 50, die also frei ist. Ihr Laufwerk kann demnach nach jeder Funktion vollständig ablaufen. Sobald aber das Rad 35 sich zu drehen beginnt, wird der Zapfen 75 aus seinem Ausschnitt herausgedrückt und der Schuh 73 legt sich gegen den Rand der Scheibe 50 und verhindert so das Drehen derselben während des Aufziehens des Laufwerkes. 



   Die   Plattentragscheibe   50 wird zwecks Einbringens der gewählten Platte in die   Berührung   mit dem Saphir oder Stift 105 durch ein Gegengewicht 77 gehoben, Fig. 10. Dieses wird auch durch die Kurbel 28 in dem Augenblick, wo man den Apparat in Gang setzt, hochgezogen, u. zw. mittels Übertragungsorganen, die nunmehr besehrieben werden sollen :
Das Gegengewicht 77, Fig. 10, ist an dem Ende einer Schnur 78 befestigt, die sich auf eine Rolle 79 aufwickelt. Diese Rolle sitzt lose auf der Welle   48,   kann jedoch von ihr mittels der zwei Scheiben 80 und 81 einer Klauenkupplung mitgenommen werden. Die Kupplungsscheibe 80 ist mit der Rolle 79 fest verbunden und die   Kupplungsseheibe   81 gleitet auf der Welle   48,   die sie mittels eines Keiles mitnehmen kann.

   An einer Gabel 85 sitzt eine Knagge oder Klinke 82, Fig. 12, die in der Ruhe in den Aus- 
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 auf die Seite des Zahnkranzes gebracht wird. Sie drückt dann auf die Gabel 85, die die Kupplung bewirkt, wobei die Zwischenfeder 86, Fig. 10,   zusammengedrückt   wird, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist. Die Rolle 79 wird so mit der Welle 48 fest verbunden und die Schnur 78 wickelt sich unter Heben des Gegengewichts 77 auf. 



   Das Rad 35 trägt eine Knagge 87, Fig. 11, die im gewünschten Augenblick gegen die Stange 88 drückt, welche auf dem Drehzapfen 89 einer Kupplungsgabel 90 festgelegt ist, Fig. 8, wodurch die Zahnräder 91 und 92 in Eingriff kommen. Das Zahnrad 92 dreht sich infolge der Anordnung des Sperrades 93 und seiner Klinke 94 während des kleinen Bruchteils der Drehung, die die Welle 48 noch ausführt, lose auf seiner Achse. 



   Auf dem Drehzapfen 89 sitzt auch ein Hebel   95,   Fig. 8, der, wenn die Stange 88 durch die Knagge 87 gedrückt wird, die Lage einzunehmen beginnt, die er in Fig. 10 einnimmt, wobei er durch den Haken 96 festgehalten wird. Die Triebräder 91 und 92 werden so gekuppelt gehalten. Wenn das Rad 35 eine volle Umdrehung gemacht hat, gelangt es in seine Anfangslage zurück, die Knagge 82 fällt wieder in den Ausschnitt 83 ein und die Kupplungsseheiben 80, 81 werden durch die Feder 86 voneinander entfernt, Fig. 10. Die so wieder lose gewordene Rolle'79 wird dann von der Schnur 78 mitgenommen, die sich unter der Wirkung des Gegengewichts 77 abwickelt. Das Triebrad 91, Fig. 8, ist mit einer genuteten Nabe versehen und gleitet auf der Rolle 79, jedoch kann es auch mittels eines Keiles mitgenommen werden.

   Die Rolle 79 nimmt das Triebrad 92 mit, welches bei seiner Umdrehung durch Vermittlung der Feder 98 die Welle 97 mitnimmt. Diese hebt die Plattentragscheibe 50 durch die folgende Einrichtung :
Auf eine zweite Rolle 99, Fig. 8, die mittels Keiles auf der Welle 97 sitzt, kann sich eine Schnur 100, 
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 Schnur läuft unter eine Rolle 101, die in einem Teil 102 befestigt ist, der in einem Rohr 103 gleiten kann. 



  Auf diesem Teil 102 ruht die Welle 104 der Tragscheibe 50. Es ist zu ersehen, dass, wenn die Schnur 100 sich auf die Rolle 99 aufwickelt, sie den Teil 102 und mit diesem die Welle 104 sowie die Scheibe 50 hochbewegt, auf welch letzterer eine Platte 49 liegt. Die Platte wird so in Berührung mit dem Stift 105 der Membran 106 gebracht und das Spiel beginnt. 



   Um ein Heraustreten   ("Entgleisen")   des Stiftes 105 aus den Plattenillen zu vermeiden, wird mittels eines Magneten 107, Fig. 3, ein geringer Zug auf die Membran 106 ausgeübt und diese so gehalten, bis der in Eingriff mit der Rille der Platte befindliche Stift 105 die Membran zwingt, sich zu entfernen. 



   Der Schallarm 108, Fig. 10, ist in einem Träger 109 befestigt, der seine Drehung um eine lotrechte 
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 Fig. 10, der sich mit dem   Schaltarm   dreht, ist mit einem Zapfen 111 versehen. Wenn die Platte abgespielt ist, wird die Spitze oder der Stift der Membran durch eine besondere   Spiralrille t der   Platte, Fig. 14, nach der Mitte der letzteren geführt. Wenn die Membran in der Mitte der Platte angelangt ist, u. zw. in einer Entfernung, die bei allen Platten immer die gleiche ist, stösst der Zapfen 111 gegen eine Stange 112, die auf der lotrechten Achse 113 befestigt ist, welch letztere an ihrem unteren Ende mit einem Finger 114 versehen ist. Dieser Finger übt dann durch Vermittlung eines biegsamen Bandes 116 einen Zug auf den Hebel 415 aus.

   Dieser dreht hiebei die Achse 117 und der an ihr sitzende Zapfen 118 stützt sich gegen den Haken 96, der den Hebel 95 freigibt. Dieser nimmt unter dem Zug der Feder 119, Fig. 8, die Gabel 90 durch ihren gemeinsamen Drehzapfen 89 mit. 



   Die Gabel 90 trennt dann die Triebräder 94 und 92, die. Rolle 99 sowie die Welle 97 werden wieder lose und die Tragscheibe sowie ihre Platte gehen infolge ihres Eigengewichtes nach unten, wobei sie den   Teil 102 mitnehmen,   der die Schnur 100 abwickelt. Um zu vermeiden, dass dieser Abwärtsgang zu schnell stattfindet, treibt die Welle 97 durch Vermittlung eines   Übersetzungsmeehanismus   den   Windflügel120,   Fig.   8,   an, der sowohl beim Hochgehen als auch beim Niedergehen als Bremse wirkt. 



   Bei der Abwärtsbewegung der Tragscheibe 50 samt Platte legt sich der Schallarm 108 auf eine   Schräge 121, Fig. 3, deren Neigung ihn in die Anfangslage gegen den Magneten 107 bringt. In dem Augenblick, wo die Triebräder 91 und 92, Fig. 8, getrennt werden, befindet sich das Gegengewicht nicht   

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 am Boden seines Rohres 122. Es geht dann aber durch die Schwere nach unten, wobei zwecks Bremsens der Abwärtsbewegung die Gabel 90 die Nabe des Rades 91, das sich mit der Rolle 79 dreht, gegen eine Lederscheibe 123 drückt, Fig. 8, die auf der Welle 48 befestigt ist. In diesem Augenblick. ist diese Welle unbeweglich gemacht. 



   Ausser den verschiedenen, zur Verhinderung der Zerstörung der Maschine vorgesehenen und beschriebenen Anordnungen sind noch die Klinke 124, Fig. 8 und 9, sowie ihr Sperrad 125 zu erwähnen, die eine   Rückwärtsdrehung   der Kurbel 28 verhindern. Zur Vermeidung der   Einführung   eines Geldstückes vor dem Anhalten des Apparates wird ein Hebel   126,   Fig. 3 und 7, durch die Zahnstange 44 vorgedrückt. Sobald sich diese in Bewegung setzt, drückt der Hebel auch auf die Stange 127, die den von den Führungen 
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Plattensprechmaschine mit einem Plattenvorratsbehälter, der mehrere Plattentragschlitten enthält, von denen jeder durch die gleiche Zahnstange verschoben werden kann, mit einer Plattenauswählvorrichtung und einer über die ganze Höhe des Plattenvorratsbehälters lotrecht verschiebbaren, drehbaren Plattentragscheibe sowie einer gemeinsamen Handkurbel zum Aufziehen aller Antriebsvorrichtungen für die verschiedenen Bewegungen der Sprechmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Umdrehung der Handkurbel ein Gegengewicht   (77)     hochgezogenwird,   das beim Herabsinken die Plattentragscheibe   (50)   hebt und während des Spieles die Berührung zwischen der Platte und dem Stift der Membran aufrechterhält, wenn die Platte abgespielt ist, aber losgekuppelt wird,

   so dass die Plattentragscheibe durch ihr Eigengewicht wieder herabsinkt.

Claims (1)

  1. 2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattentragscheibe (50) in einen lotrecht beweglichen Teil (102) eingebaut ist, der eine Rolle (101) trägt, unter die eine Schnur geführt ist, die mit einem Ende an einem festen Punkt befestigt ist und deren anderes Ende auf einer Hubtrommel (99) aufgerollt wird, so dass durch die erzwungene Drehung der Hubtrommel (99) die Plattentragscheibe hochgehoben wird, diese aber infolge ihres Eigengewichtes wieder herabsinkt, wenn die Rolle sich frei drehen kann..
    3. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Handkurbel tragende Welle (48) mittels einer Kupplung (80, 81) auf eine das Gegengewicht (77) aufwindende Seiltrommel (79) wirkt, wobei die Kupplung durch eine Schräge (84) eines Steuerrades (35) hergestellt, durch einen Ausschnitt (83) dieses Steuerrades (85) aber wieder gelöst wird, und wobei das Steuerrad (35) eine Umdrehung macht, während welcher das Gegengewicht (77) und die anderen Antriebsvorrichtungen durch Drehen der Handkurbel aufgezogen werden, sowie dass nach dem Lösen der Kupplung das Gegengewicht (77) wieder herabsinken kann und dabei die Plattentragscheibe hebt.
    4. Sprechmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel (79) mittels eines verschiebbaren Zahnrades (91) ein Rad (92) treibt, das durch ein Gesperre und eine Feder mit der die Hubtrommel (99) tragenden Welle (97) verbunden ist, wobei der Eingriff des verschiebbaren Zahnrades mit dem anderen Rade (92) durch eine unter der Wirkung einer Rückziehfeder (119) stehende Gabel (90) erzielt wird und die Einrückung durch einen auf die Gabel wirkenden Daumen (87) des Steuerrades (35) geschieht, sobald das Gegengewicht (77) aufgezogen ist.
    5. Sprechmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (90) mit einem Arm (95) verbunden ist, der durch eine Klinke (96) in der dem Eingriff des verschiebbaren Zahnrades (91) entsprechenden Lage gehalten ist, wobei die Klinke (96), wenn eine Platte abgespielt ist, durch einen am Schallarm sitzenden Stift (111) ausgelöst wird, so dass die Plattentragscheibe herabsinken kann.
    6. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattentragscheibe (50) in ihrer Ruhestellung frei ist, aber durch einen Hemmschuh (73) gebremst ist, wenn die Handkurbel gedreht wird, und wieder freigegeben wird, wenn die Plattentragscheibe sich hebt.
    7. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (44) für den Vorschub der Plattentragschlitten in ihrer vorgeschobenen Stellung durch eine unter Federwirkung stehende Klinke (58) gesperrt wird, deren Auslösung durch eine Stange (61) erfolgt, deren Halteklinken (62, 68) nacheinander durch die aufsteigende bzw. absteigende Plattentragseheibe ausgelöst werden.
    8. Sprechmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die abwärts gehende Plattentragscheibe einen Hebel (63) abwärts drückt, der die Klinke (68) auslöst, wodurch die Zahnstange (44) freigegeben ist und samt den Plattentragschlitten durch ein Gegengewicht (55) in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
    9. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Handkurbel aufziehbares Federgehäuse die Plattentragscheibe mittels eines unter dem Federgehäuse befindlichen Reibungsgetriebes (136) in Drehung versetzt.
    10. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Plattentragscheibe EMI5.2 Kette (8) ein auf einer Auswählerachse 4 gleitendes Gleitstück (13) mit einem Finger (15) verschiebt, 9se3. <Desc/Clms Page number 6> der eine Backe (16) trägt, die gegenüber dem Zughaken eines der Plattentragschlrtten zu liegen kommt, und beim Verdrehen der Auswählerachse samt dem Gleitstück durch die Handkurbel den Zughaken einkuppelt.
    11. Sprechmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswählerachse (14) durch Vermittlung eines unter Federwirkung stehenden Hebels (35 a) von der Sperrklinke (30) bewegt wird, die gewöhnlich das Getriebe sperrt.
    12. Sprechmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (15) des Gleitstückes beim Verdrehen desselben sich zwischen Stiften (17) einer Stiftenreihe bewegt, die seine zweckmässige Lage sichern und verhindern, dass er auf die Zughaken wirkt, wenn er sich in einer unrichtigen Lage befindet.
    13. Sprechmaschine nach Anspruch 1, die nach Einwerfen eines Geldstückes, das in die Lagertasche eines durch die Handkurbel gedrehten Rades fällt, betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Geldstück beim Drehen der Handkurbel wie ein Daumen wirkt und eine Sperrklinke (30) auslöst, die gewöhnlich die Handkurbel und das von ihr betätigte Getriebe sperrt und die mittels eines bei jeder Betätigung der Sprechmaschine eine Umdrehung machenden Steuerrades wieder eingerückt wird.
    . 14. Sprechmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Lagertasche (26) des Rades (27) eingeführte Geldstück beim Drehen der Triebwelle (48) die Sperrklinke (30) unmittelbar auslöst, 15. Sprechmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Geldstück aus seiner Lagertasche (26) durch einen Auswerfer (37) ausgestossen wird, der sich in der Lagertasche verschiebt und beim Drehen der Antriebswelle (48) durch eine exzentrische Führung (40) betätigt wird.
    16. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldose durch einen Magneten (107) in ihrer Ruhelage gehalten wird, um ein Herausspringen des Membranstiftes aus der Plattenrille zu verhindern.
    Druck der Österreichischen Staatsdruckerei in Wien. 3-S88/M
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198580B (de) * 1960-02-26 1965-08-12 Guenter Wulff Fahrwerk fuer den den Abspielmechanismus tragenden Schlitten von Musikboxen

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DE1198580B (de) * 1960-02-26 1965-08-12 Guenter Wulff Fahrwerk fuer den den Abspielmechanismus tragenden Schlitten von Musikboxen

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