DE589051C - Selbstkassierender Kleinverkaeufer - Google Patents
Selbstkassierender KleinverkaeuferInfo
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- DE589051C DE589051C DEH113038D DEH0113038D DE589051C DE 589051 C DE589051 C DE 589051C DE H113038 D DEH113038 D DE H113038D DE H0113038 D DEH0113038 D DE H0113038D DE 589051 C DE589051 C DE 589051C
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/04—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
- G07F11/16—Delivery means
- G07F11/24—Rotary or oscillatory members
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Description
Die Erfindung betrifft 'einen selbstkassierenden Kleinverkäufier für senkrecht gestapelte
Stückwaren. Bei selbstkassierenden Kleinverkäufern hat man bereits vorgeschlagen,
die Ausgabevorrichtung mit einer Münzenkupplüng
zu versehen sowie den Auswurf der Münze durch Kurven aus der Entnahmevorrichtung
erfolgen zu lassen.
Femer sind selbstkassierende Kleinver-
to käufer bekannt, bei denen durch Drehen einer Ausgabewelle zunächst eine Feder gespannt
und darauf bei weiterem-Drehen die bisher gesperrte Ausgabevorrichtung" freigegeben
wird, die unter der Wirkung der gespannten Feder vorschnellt und die Ware ausgibt.
Die Erfindung bezweckt einen gebrauchssicheren selbstkassierenden Kleinverkäufer,
der ein verhältnismäßig großes Fassungsvermögen hat und trotzdem so sicher arbeitet,
daß niemals mehrmals mit einer Münze Ware entnommen werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß nach ungefähr einer halben Umdrehung die Ausgabewelle
allein unter Einfluß einer Feder selbsttätig weiter in die Nullage gedreht, die
Münze von der Kurve selbsttätig ausgeworfen und das Warenstück, das durch die anfängliche
Drehung der Ausgabewalze von Hand in die Ausgabeöffnung geführt worden ist, in
dieser ebenfalls selbsttätig weiter vorgeschoben wird. Es kommt also bei der Erfindung
gerade "darauf an, daß alle drei Vorgänge, die Weiterdrehung der Ausgabewelle, das Ausstoßen
der Münze und das Vorschieben des Warenstückes, selbsttätig erfolgen. Dies ist unbedingt wichtig, wenn eine restlose Sicherung
des Selbstkassierers gegen unzulässige Mehrentnahme oder überhaupt unzulässige Entnahme erreicht werden soll. Insbesondere
wird- bei einer Ausführungsform des Selbstkassierers die Weiterdrehung von Hand,
nachdem der Angriffspunkt der Feder seine Totlage überschritten hat, durch Anschlagen
der Münze an einen Anschlag gehemmt. Die große Raumbeschränkung im vorliegenden Falle verbietet es, einen besonderen
Raum und Aufnahmebehälter für das Warenstück selbst vorzusehen. Anderseits soll das
Warenstück den Zugang zur Ausgabewalze nicht eher freigeben, ehe nicht die Münze
von der Kurve herausgedrückt und die Aufnahmefläche der Ausgabewalze in eine Lage
gekommen ist, in der sie von außen her nicht mehr beeinflußt werden kann. Wichtig
ist bei 'einer derartigen Ausbildung des Kleinverkäufers, daß das tangential geführte
Warenstück am Herabfallen aus der Ausgabeöffnung mittels einer Klemmvorrichtung durch Einklemmen in der Ausgabeöffnung gehindert
wird.
Nach besonderen Ausführungsformen besteht die Klemmvorrichtung aus federbeeinflußten
Stangen, Rohren, Platten, drehbaren Rollen oder Kugeln. Diese sind so angeordnet,
daß sie den Austrittsqtierschnitt für das Warenstück verengen, bei der Ausgabe aber
ausweichen.
Damit das Wanenstück 'auch selbst bei Baufehlern der Walze stets aus der Aufnahmetasche
gelöst und in die Ausgab eöffnung geführt wird, sind in die Tasche hineinragende
Aussparungen an der Walze vorgesehen, in welche Abstreifer für das Warenstück eingreifen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Kleinverkäufers nach der Erfinto
dung dargestellt.
Abb. ι zeigt den Selbstkassierer, von der Rückseite aus gesehen, nach Entfernen des
Deckels.
Abb. 2 zeigt einen Seitenschnitt des Selbstkassierers
nach der Linie 2-2 von Abb. 1.
Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht des Selbstkassierers nach Abb. 1, von rechts aus gesehen.
Abb. 4 zeigt eine ,Ansicht der Münzenschleuse.
ao Abb. S zeigt weitere Einzelheiten derselben.:
Abb. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie 6-6 von Abb. 1.
Abb. 7 ist eine Teilseitenansicht von Abb. i,
von links gesehen.
Das Gehäuse 1 des Selbstkassierers ist durch einen Deckel 2 verschlossen und an der den
Deckel aufnehmenden Öffnung mit einem inneren Versteifungsflansch 3 versehen-. An
der oberen Seite des Gehäuses 1 ist die Einwurfsöffnung
4 für die Münze 5 angeordnet. Die Münze fällt durch die Einwurfsöffnung 4
in den Münzenkanal 6 und wird in diesem nach der Münzenschleuse geführt.
Die Warenausgabevorrichtung besteht aus einer im unteren Teil des Gehäuses 1 angeordneten
drehbaren Welle 7, die einen Walzenkörper 8 trägt. Zur Aufnahme der Ware 9 dient eine an der Walze vorgesehene Fläche
ι o, welche durch vorspringende Kanten 11
begrenzt ist. Die Walze besitzt ferner Aussparungen bzw. Einfräsungen 12,·. Die Warenstücke
9 sind in Führungsschienen 13 geführt, an welche sich eine dem Walzenumfang
angepaßte zylindrische Führung 14 anschließt, die in ihrem geraden Abschnitt 15
an den Ausgabeschlitz 16 herangeführt ist.
Gemäß der Abb. 1 befindet sich an der Unken Seite der Walze die Münzenschleuse.
Diese besteht gemäß der Ausführungsform aus einer hinteren flachen Scheibe 17, <einer
vorderen Scheibe 18 und einer mittleren Scheibe 19. In letzterer ist eine Aussparung
vorgesehen in Form einer konkaven Kurvenbahn 20, welche dem Kreisumfang der
Münze 5 entspricht. Durch die beiden äußeren Scheiben 17 und 18 und die Aussparung
20 wird eine Tasche gebildet, in welche die Münze s aus dem Münzenkanal 6 fällt. An die
konkave Kurvenbahn 20 schließt sich eine konvexe Kurvenbahn 21- an. Diese dient dazu,
bei einer Drehung der Vorrichtung 17,18,19
die Münze 5 durch die Öffnung 22 aus der Münzenschleuse in einen Münzenbehälter auszustoßen
(Abb. 5). Mit der hinteren Scheibe IJ der Münzenschleuse ist eine weitere Scheibe
23 verbunden, welche mit einer zahnförmigen Aussparung 24 versehen ist (Abb. 4):. Ein
durch eine Feder 25 belasteter Hebel 26 greift mit einem Zahn 27 in die Aussparung 24 der
Scheibe 23 ein und sperrt die Drehung der Münzenschleuse und damit der Walze. Vor
der Münzenschleuse befindet' sich eine Mitnehmerscheibe 28, welche auf der der Münzenschleuse
zugekehrten Seite einen Anschlag 29 trägt. Der Mitnehmer 28 ist mit der Welle 7 in geeigneter Weise, z. B» durch eine
Schraube 30, verbunden. Auf der Nabe 31 der Mitnehmerscheibe 28 ist ein Knopf 32 befestigt,
durch den die Welle bzw. die Walze und MünzenschleTise gedreht werden kann.
Der Hebel 26 trägt an einer Verlängerung einen Anschlag 33. Seitlich der Münzenschleuse
sind an dem Gehäuse ferner die festen Anschläge 34 und 35 vorgesehen. Auf
der der Münzenschleuse gegenüberliegenden Seite ist auf der Welle 7 eine Kurbel 36 befestigt,
deren Ende mit einer in 2>7 befestigten
Schraubenfeder 38 verbunden ist. Ferner ist mit der Welle eine teilweise mit Zähnen 39
■versehene Scheibe 40 verbunden, in deren Zähne eine Sperrklinke 41 unter der Wirkung
ihres Gewichts eingreift. Zwischen der Mitnehmerscheibe 28 und der Münzenschleuse ist
eine Schleppfeder 42 vorgesehen, welche die Bewegung der Mitnehmerscheibe gegenüber
der Münzaufnahmevorrichtung 17, 18, 19 abbremst.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die eingeworfene Münze 5 gelangt durch
den Münzenkanal 6 in die Tasche, welche durch die Aussparungen 20 der Scheibe 19
gebildet wird. Dreht man den Knopf 32 im Sinne des Pfeiles der Abb. 2, so stellt die
Münze 5 mittels des sie berührenden Anschlages 29 die Kupplung der Mitnehmerscheibe
28 mit der Welle 7 her. Die Drehbewegung der Münzenschleuse und der Walze 8 erfolgt
aber erst, wenn die Münze durch den Anschlag 33 den Hebel 26 zurückdrückt, so daß
der Zahn 27 aus seiner Sperrlage gegenüber
dem Zahn24 der 'Scheibe23 gelöst wird.
Bei der Drehung der Walze wird die Kurbel 36 mitgedreht und die Feder 38 gleichzeitig
gespannt. Nachdem die Walze 8 sich um einen bestimmten Winkel gedreht hat, fällt
die Ware aus ihrer Aufnahmefläche in den Schlitz, so daß sie erfaßt werden kann.
Gleichzeitig ist die Münze 5 an den Anschlag 35 gelangt und die Kurbel 36 über den Totpunkt
hinausgeeilt, so daß sie durch die Feder 38 kräftig angezogen und hierdurch die
D neliung der Walze in die Anfangslage beendet
wird. Gleichzeitig wird durch die Kurvenbahn 21 ' die Münze 5 aus der Münzenschleuse
in den Münzenbehälter ausgestoßen. S An der Auswurfsöffnung 16 ist auf einer
Stange 43 (Abb. 2) ein Rohr 44 angeordnet, welches durch eine Feder 45 nach unten gedrückt
wird und hierdurch den Schlitz verengt. Während die Ware entnommen wird, wird durch diese selbst oder mittels einer
durch die Walze beeinflußten Vorrichtung das Rohr 45 - nach oben gedrückt und dadurch
der Ausgabequerschnitt erweitert. Das Warenstück kann demgemäß durch den Ausgabequerschnitt
hindurchtreten, ist aber infolge der an dem Sperrelement hervorgerufenen Reibung an einem direkten Abfallen gehindert.
Um ein Ausstoßen des Warenstückes unter rallen Umständen zu sichern, .sind gemäß Abb. 6 Abstreifer 46 vorgesehen, welche in den Aussparungen 12 der Walze geführt sind.
Um ein Ausstoßen des Warenstückes unter rallen Umständen zu sichern, .sind gemäß Abb. 6 Abstreifer 46 vorgesehen, welche in den Aussparungen 12 der Walze geführt sind.
Der Knopf 32 ist zweckmäßig gemäß Abb. 1
und 7 mit einer Aussparung 47 und einer Rippe 48 versehen, welche ein Drehen des
Knopfes in einfacher Weise gestattet. An der zur Aufnahme des Knopfes 32 in dem Gehäuse
vorgesehenen Öffnung ist zweckmäßig zur ■ Versteifung und zum Schutz des Gehäuses
gegen unbefugten Eingriff ein Ring 59 angeordnet.
Wie aus Abb. 4 zu ersehen ist, sperrt der Anschlag 34 durch den Eingriff der Münze 5
die Walze g^gen eine Linksdrehung.
Eine Rückdrehung der Walze unter dem Zug der Feder 38 wird durch den Eingriff
der Sperrklinke 41 in die Zähne 39 der Scheibe 40 verhindert. Die ,Scheibe 40 kann
auf ihrem ganzen Umfang oder auf einem Teil desselben mit Sperr zähnen versehen sein.
Die Vorrichtung 43, 44, 45 zur Verengung des Ausgabequerschnitts kann sowohl oberhalb
wie unterhalb' oder seitlich des Querschnittes ,angeordnet werden und an Stelle
des auf einer Stange angeordneten Rohres etwa aus einer längsbeweglichen Stange,
Schieber o. dgl. bestehen. Der gleiche Zweck kann mittels einer oder mehrerer Anschläge
erreicht werden, die etwa drehbar oder verschiebbar angeordnet sind und unter Federdruck
stehen.
Claims (5)
1. Selbstkassierender Kleinverkäufer für senkrecht gestapelte Stückwaren mit einer
Münzenkupplung für die Ausgabevorrichtung und kurvengesteuerter Auswurfvorrichtung
für die Münze, dadurch gekennzeichnet, daß nach ungefähr einer halben Umdrehung die Ausgabewelle (7) allein
unter Einfluß einer Feder (38) selbsttätig weiter in die Nullage gedreht, die Münze
(5) von der Kurve (20,21) selbsttätig ausgeworfen und das Warenstück (9), das
durch die anfängliche Drehung der Ausgabewalze von Hand in die Ausgabeöffnung geführt worden ist, in dieser ebenfalls
selbsttätig weiter vorgeschoben wird.
2. Selbstkassierender Kleinverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß, nachdem der Angriffspunkt der Feder seine Totlage überschritten hat, die Weiterdrehung
von Hand durch Anschlagen der
' Münze (5) an einen Anschlag1 (35) gehemmt
wird.
3. Selbstkassierender Kleinverkäufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das tangential geführte Warenstück am Herabfallen aus der Ausgabeöffnung
(16) mittels einer Klemmvorrichtung (43,44) durch Einklemmen
in der Ausgabeöffnung gehindert wird.
4. Selbstkassierender Kleinverkäufer nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
durch in die Tasche der Ausgabewalze hineinragende Aussparungen (12), in
welche Abstreifer (46) für das Warenstück eingreifen.
5. Selbstkassierender Klednverkäufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung aus federbeeinflußten Stangen, Rohren (43, 44, 45), Platten, drehbaren Rollen oder Kugeln gebildet
ist, derart, daß sie den Austrittsquerschnitt für das Warenstück verengen und bei der Ausgabe ausweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH113038D DE589051C (de) | 1927-09-13 | 1927-09-13 | Selbstkassierender Kleinverkaeufer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH113038D DE589051C (de) | 1927-09-13 | 1927-09-13 | Selbstkassierender Kleinverkaeufer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589051C true DE589051C (de) | 1933-12-01 |
Family
ID=7171708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH113038D Expired DE589051C (de) | 1927-09-13 | 1927-09-13 | Selbstkassierender Kleinverkaeufer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589051C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101038B (de) * | 1957-07-26 | 1961-03-02 | Assmann F W & Soehne | Selbstverkaeufer mit mehreren nebeneinander angeordneten Warenschaechten und darunter vorgesehenen Auswerferhebeln |
-
1927
- 1927-09-13 DE DEH113038D patent/DE589051C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101038B (de) * | 1957-07-26 | 1961-03-02 | Assmann F W & Soehne | Selbstverkaeufer mit mehreren nebeneinander angeordneten Warenschaechten und darunter vorgesehenen Auswerferhebeln |
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