DE532348C - Selbstkassierer mit schrittweise geschalteter doppelter Kettenfoerderung - Google Patents

Selbstkassierer mit schrittweise geschalteter doppelter Kettenfoerderung

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DE532348C
DE532348C DED55724D DED0055724D DE532348C DE 532348 C DE532348 C DE 532348C DE D55724 D DED55724 D DE D55724D DE D0055724 D DED0055724 D DE D0055724D DE 532348 C DE532348 C DE 532348C
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/58Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the articles being supported on or by endless belts or like conveyors

Description

Die Erfindung betrifft einen Selbstkassierer mit schrittweise geschalteter doppelter Kettenförderung, bei der die sich nach unten bewegenden wirksamen Trumme der mit Tragansätzen versehenen Förderketten einander zugekehrt sind.
Der Zweck der Erfindung ist, einen derartigen Selbstkassierer vorzusehen, bei dem die Ware erst kurz vor Beendigung der Bewegung des Freigabehandgriffes abgegeben wird. Die Abgabe der Ware vor dem Abwurf der Münze in den Münzsammelbehälter, d. h. vor Beendigung der Bewegung des sowohl zum Freigeben der Ware als auch zur Steuerung des Münzmechanismus dienenden Handgriffes, ist in höchstem Grade unerwünscht; denn sobald die Ware abgegeben ist, hört erfahrungsgemäß der den Selbstkassierer Bedienende mit der Handhabung des Handgriffes auf, da er seinen Zweck, die Abgabe der Ware, erreicht hat. Erfolgt aber die Abgabe der Ware und damit die Unterbrechung der Handhabung des Handgriffes vor dem Abwurf der Münze, so bleibt der Münzträger in seiner Lage stehen, in der er den Münzeinwurfschlitz versperrt, so daß der Nächste, der sich des Selbstkassierers bedienen will, bei dem Versuch, eine Münze einzuwerfen, die Überzeugung gewinnt, daß der Selbstkassierer außer Betrieb ist. Selbst für denjenigen, der diesen Übelstand kennt, bedeutet die vorzeitige Abgabe der Ware einen Nachteil, weil er vor der Bedienung des Selbstkassierers für seinen eigenen Bedarf erst die durch seinen Vorgänger vorgenommene mangelhafte Bedienung vervollständigen muß.
Gemäß der Erfindung wird der besagte Übelstand dadurch beseitigt, daß die Förderketten und ihre am unteren oder Abgabeende liegenden Kettenräder derart gebaut und zueinander angeordnet sind, daß die Tragansätze der jeweils abzugebenden Packung diese bis kurz vor Beendigung des Abgabeschaltschrittes unterstützen. Die Anordnung wird zweckmäßig derart getroffen, daß das am unteren oder Abgabeende jeder Förderkette liegende Kettenrad bei jedem Schaltschritt eine Vierteldrehung ausführt, jedes Glied der Förderketten mit einem Tragansatz versehen ist und 'die Kettenglieder so lang sind, daß sie nacheinander einzeln mit aufeinanderfolgenden Zähnen des Kettenrades in Eingriff kommen, so daß bei einer Drehung der Kettenräder die Tragansätze plötzlich und schnell unter den Enden der abzugebenden Packung weggezogen werden. Die Tragansätze wenden hierbei längs der Kettenglieder derart angeordnet und der Eingriff der Kettenräder wird derart bewirkt, daß die Packung während des letzten Teiles des Abgabeschaltschrittes und kurz vor Beendigung einer Vierteldrehung der Kettenräder abgegeben wird.
In der Zeichnung ist ein Selbstkassierer gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht des Selbstkassierers bei fortgelassener Gehäusetür und mit ausgebrochenem Mittelteil des Vorratsbehälters,
Abb. ia eine teilweise Vorderansicht, die
Lage des Münzträgers zu dem Münzschlitz
ίο in dem Gehäuse zeigend,
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 einen Teilschnitt nach 3-3 der Abb. 2,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2 in einem größeren Maßstabe,
Abb. S eine Ansicht von Teilen des Selbstkassierers, die in Abb. 2 nur teilweise sichtbar sind.
Der Selbstkassierer besitzt ein Gehäuse, das, wie aus Abb. 1 ersichtlich, von vorn gesehen eine rechteckige Form hat und, wie aus Abb. 2 ersichtlich, von der Seite gesehen ähnlich geformt ist, nur mit der Ausnahme, daß es in seinem unteren Teil nach vorn vorspringt. Dieses Gehäuse kann aus Metallblech hergestellt werden und besitzt einen Boden 1, einen Deckel 2, eine Rückwand 3, gleiche S ei ten wände 4 und eine Vorderwand S, die eine Tür darstellt, welche an ihrem oberen Ende bei 6 an dem Deckel 2 angelenkt und an ihrem unteren Ende mit einem Schloß 7 versehen ist. Eine kurvenförmige Abgaberutsche 8 ist in dem hinteren und unteren Teil des Gehäuses vorgesehen. Diese Rutsche besitzt eine Rückwand 8°, die nach vorn gekrümmt ist und an ihrem unteren Ende an dem Boden 1 befestigt ist. Die Rutsche besitzt ferner eine Vorderwand 86, die, vom Innern der Rutsche aus gesehen, konvex gebogen ist.und an ihrem oberen Ende an einer Querstange 8C sitzt, von wo aus sie sich in einer Kurve nach hinten, unten und schließlich nach vorn erstreckt und in einen waagerechten Teil ausläuft, der unter einer Querstange 8d liegt, an welcher die Vorderwand befestigt- ist. Das obere Ende der Rutsche 8 ist divergierend ausgebildet, während die anderen Teile der Rutsche einen verringerten Querschnitt besitzen. Der obere Teil des Gehäuses stellt einen Vorrätsbehälter dar, während sein unterer Teil an der Vorderseite den münzgesteuerten Mechanismus zum Handhaben des Abgabemechanismus enthält, welch letzterer die zu verkaufenden Gegenstände in das obere Ende der Rutsche 8 fallen läßt.
Der Abgabemechanismus ist folgendermaßen gebaut: Ein Paar Tragketten 9 liegt senkrecht in dem Gehäuse 1, so daß die inneren parallelen, die Last tragenden Trumme einander gegenüberliegen und die rückläufigen Trumme den Seitenwänden 4 des Gehäuses benachbart sind. Die einzelnen Glieder der Tragketten sind je aus einem einzigen Stück Metallblech hergestellt. Jedes Glied umfaßt einen flachen Teil ga und einen rechtwinklig dazu abgebogenen, die Packung tragenden Ansatz gb. Die seitlichen Enden des Teiles ψ sind rechtwinklig zu Laschen gc nach hinten umgebogen. Die Laschen gc des GHedes sind mit den Laschen der benachbarten Glieder durch Stifte gd verbunden, wobei sich die Stifte von Lasche zu Lasche erstrecken und, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich, seitlich von den Laschen vorstehen.
Die Vorrichtungen zum Stützen und Führen der Tragketten 9 am oberen Ende ihrer Triumme in der Nähe des Deckels 2 umfassen ein Paar gleicher kleiner Kettenräder 10, die je auf einer Wellen befestigt sind, welche an ihren Enden in einem gegabelten Stützlager 12 gelagert sind, das an dem oberen Teil der Seitenwand 4 des Gehäuses sitzt. Am unteren Ende ihrer Trumme läuft jede Tragkette um ein Meines Kettenrad 13, das auf einer Welle 14 befestigt ist, die in einem gegabelten, an der Seitenwand 4 des Gehäuses befestigten Stützlager 15 gelagert ist. Alle vier Kettenräder sind gleich groß und von kleinem Durchmesser, so daß die Tragketten in dem Gehäuse wenig Raum einnehmen, aus Gründen, die im nachstehenden näher beschrieben werden. Die Kettenräder sind quadratisch: geformt, und die Ecken der Räder sind je mit einer Einkerbung versehen, in die sich die Stifte gd der Tragkettenglieder legen. Die vorstehenden Teile zwischen den Eckeneinkerbungen bilden die Kettenradzähne.
Die unteren Kettenräder 13 sind miteinander durch ein Getriebe verbunden, damit sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen drehen. Das Getriebe besteht aus einer Querwelle 16 und gleichen Kegelrädern· 17, so daß sich die inneren parallelen, die Last tragenden Trumme der Tragketten bei gleicher Geschwindigkeit in derselben Richtung fortbewegen. Die die Last tragenden Trumme sind zwischen den oberen und unteren Kettenrädern durch mit Flanschen versehene Führüngsstreifen 18 geführt, die an der Rückseite jeder Kette anliegen und an ihren inneren Enden nach vorn und innen umgebogen sind, so daß sie sich an die vorstehenden Enden der Stifte gd anlegen. Jeder Führungsstreifen ist an einem Tragstreifen 19 befestigt, der seinerseits an der Rückwand 3 des Gehäuses befestigt ist. Die Tragketten 9 sind so angeordnet, daß die Ansätze gb der inneren, die Last tragenden Trumme waagerecht liegen und die Ansätze der einen Kette mit den entsprechenden Ansätzen der anderen Kette aus-
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gerichtet sind. Diese besondere Anordnung macht den Selbstkassierer geeignet zum Verkaufen von Packungen 20 mit einem flachen, rechtwinkligen Querschnitt, d. h. beispielsweise von Packungen sanitärer Tücher, die zwischen den die Last tragenden Trummen der Tragketten 9 liegen und von diesen getragen werden. Die Ansätze o.6 erstrecken sich zwischen die Endteile der Packungen und unterteilen auf diese Weise den zu verkaufenden Packungsvorrat in einzelne Verkaufsgegenstände. Bei dem dargestellten Selbstkassierer wird jede einzelne Packung an beiden Enden von einem Ansatz gb getragen (Abb. 1), wobei die Packungen 20 hinreichend stabil sind, um auf diese Weise getragen zu werden. Im nachstehenden beschriebene Mittel dienen dazu, den Tragketten 9 schrittweise Bewegungen zu erteilen, · damit die Ketten jeweils die unterste Packung 20 fallen lassen oder abgeben und der Rest des Packungsvorrates um ein entsprechendes Stück nach unten bewegt wird.
Ein Stützrahmen 21 liegt in dem unteren, nach vorn vorspringenden Teil des Gehäuses über den vor der Abgaberutsche 8, von vorn gesehen auf der linken Seite des Gehäuses, und ist an der Querstange 8d und der benachbarten Seitenwand 4 des Gehäuses befestigt. Die Querwelle 16 ist an ihrem linken Ende in dem oberen Teil dieses Rahmens und an ihrem rechten Ende in einem Stützlager 22 gelagert, das an der benachbarten Seitenwand 4 des Gehäuses befestigt ist. Eine kurze waagerechte Gegenwelle 23 ist in dem oberen Teil des Rahmens 21 unterhalb der Querwelle 16 gelagert, und auf der Gegenwelle sitzt ein Schraubenrad 24, das in ein auf der Querwelle 16 sitzendes Schraubenrad 25 eingreift. Die Zahl der Zähne der Schraubenräder 24 und 25 ist derart gewählt, daß eine Umdrehung der Triebwelle 23 zwei Umdrehungen der Querwelle 16 veranlaßt. Ein münzgesteuertes, aus seinem Umfang gezahntes Triebrad 26 ist auf dem vorderen Ende der Triebwelle 23 befestigt und mit acht im gleichen Abstand voneinander angeordneten Zähnen 26s versehen, von denen jeder, wenn er sich auf der Unterseite des Rades befindet, in der Bahn der Oberkante einer sich bewegenden Münze ist und, wenn die Münze in Abb. ι von links nach rechts bewegt wird, um ein dem Abstand zwischen den Zähnen entsprechendes Stück bewegt wird. Die auf diese Weise verursachte Achteldrehung des Triebrades 26 bewirkt durch das oben beschriebene Übersetzungsgetriebe eine Vierteldrehung des unteren Kettenräderpaares 13 in entgegengesetzten Richtungen, wodurch die die Packungen tragenden Trumme der Tragketten 9 um ein dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansätzen cf> gleiches Stück nach unten bewegt werden und die unterste von den Ansätzen getragene Packung 20 in das obere Ende der Abgaberutsche 8 fallen gelassen wird, während der Rest des Packungsvorrates um ein entsprechendes Stück nach unten bewegt wird. Das Gewicht des Packungsvorrates wirkt natürlich unterstützend auf die Abgabebewegung der Tragketten 9. -
Damit die Tragketten normalerweise gegen Abgabebewegungen positiv versperrt sind, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die durch die sich bewegende Münze vor Beginn der Abgabebewegung der Tragketten 9 freigegeben wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sperrt diese Sperrvorrichtung die Triebradwelle 23 positiv gegen Drehungen in beiden Richtungen, so daß durch die oben beschriebenen Getriebeverbindungen auch die Tragketten 9 gegen Bewegungen in beiden Richtungen gesperrt werden. Eine Sperrscheibe 27 ist auf dem Innenende der Triebwelle 23 befestigt und auf ihrem Umfang mit acht im gleichen Abstand voneinander angeordneten halbkreisförmigen Einkerbungen 27« versehen. Eine normalerweise wirksame, selbsttätig zum Eingriff kommende, münzgesteuerte Sperrklinke in Form einer kurzen waagerechten"" Stoßstange 28 ist auf ihrer Oberseite in der Nähe ihres Innenendes mit einem Einschnitt 28a versehen, der zur Aufnahme des Umfanges der Sperrscheibe 27 dient, wenn diese gedreht wird. Der Endteil 286 der Stange, der über den Einschnitt 28° hinausragt, greift normalerweise in eine Einkerbung 27« der Scheibe 27, um diese gegen Drehungen in beiden Richtungen zu sperren. Die in ihrer Wirkung sperrklinkenartige Stoßstange 28 wird nach f'orn in ihre Eingriffslage durch eine Schraubenfeder 29 gedrückt, die zwischen einer Schulter der Stange und einem Stöpsel 30 liegt, der in das Ende eines Ansatzes auf der Rückseite einer senkrechten Querwand 2ia geschraubt ist, die einen Teil des Rahmens 21 darstellt. Die Sperrstange 28 wird von dem Stöpsel 30 geführt, erstreckt sich durch die Wand 21° und wird auch von dieser Wand geführt, gegen deren Innenseite sich die Schulter der Sperrstange anlegt, um die Bewegung der Stange zu begrenzen. Das vordere Ende der Sperrstange ist quadratisch geformt, damit eine Drehung der Stange verhindert wird. Das vordere Ende der Sperrstange 28, das über die Wand 2ie hinausragt, ist, wie dargestellt, mit einer geneigten Kurvenfläche versehen, dies in derBahn der Hinterkante der sich bewegenden Münze liegt, so daß die Münze, wenn sie zwischen der durch die Tür 5 gebil- · deten vorderen Gehäusewand und der Rah-
menwand 2ΐα von links nach rechts bewegt wind, die Sperrstange 28 zurückdrückt und das Sperrstangenend© 286 aus einer Einkerbung 27« der Sperrscheibe 27 bewegt und den Einschnitt 28« der Sperr stange mit der Scheibe 2.J ausrichtet, so daß sich die Scheibe frei drehen kann, wodurch die Drehbewegung des Triebrades 26 und die entsprechende Vorschubbewegung der Tragketten 9 ermöglicht wird. Die Sperrstange 28 hat eine derartige Lage, daß, während die Münze noch mit ihrem Außenende in Berührung ist, um sie in der nicht sperrenden Lage zu halten, die Münze mit einem Zahn 26° des Triebrades 26 in Berührung kommt und das Rad 26° in Bewegung setzt, so daß es sich zusammen mit der Sperrscheibe 27 dreht. Eine weitere geringe Bewegung der Münze führt diese über das Ende der Sperrstange 28 hinaus, woraufhin die Sperrstangenfeder29 die Sperrstange nach außen bewegt, so daß das innere Sperrstangenende 28* auf der Rückseite der Sperrscheibe 27 zwischen benachbarten Einkerbungen 27° anliegt, um in die nächste Einkerbung einzuschnappen und die Scheibe 27 zusammen mit dem Triebrad 26 und auch die Tragketten 9 wieder gegen Bewegungen zu sperren,
Während des den Tragketten 9 durch die Achteldrehung des Triebrades 26 erteilten Bewegungsschrittes wird die unterste Pakkung 20 von den Ansätzen gb freigegeben und durch die Rutsche 8 abgegeben, während die nächste Packung 20, die über der abgegebenen Packung lag, in die Abgabelage für den nächsten Abgabevorgang gebracht wird. Man sieht, daß die unterste abzugebende Packung 20 frei von dem Gewicht der übrigen über ihr liegenden Packungen ist, die je einzeln so getragen werden, daß sie nicht auf der jeweils darunterliegenden Packung ruhen. Die Abgabe der untersten Packung 20 wird lediglich dadurch bewirkt, daß die sie tragenden Ansätze 96 nach unten bewegt und von der Packung weggezogen werden, wenn sich die Förderketten 9 um ■ einen Viertelschritt um die unteren Kettenräder 13, durch die sie getragen werden, bewegen. Die geringe Länge der Ansätze gb, in Richtung der Pakkungen gemessen, und der geringe Durchmesser der Kettenräder 13, die eine Vierteldrehung der Ansätze bei jedem Abgabebewegungsschritt der Tragketten 9 veranlassen, bewirken, daß sich die die unterste Packung 20 tragenden Ansätze gb hinreichend um die Kettenräder drehen, um bei einem einzigen Bewegungsschritt ein vollständiges Entfernen der Ansätze von der Packung zu bewirken, so daß die unterste Packung frei ist und abgegeben wird, während die auf die abgegebene Packung folgende Packung noch vollständig von dem nächstfolgenden Paar waagerecht liegenden Anschlägen gb getragen wird.
Die Vorrichtungen, welche die Münze bewegen, um die Abgabe eines Verkaufsgegen-Standes zu bewirken, umfassen einen von Hand aus steuerbaren schwingbaren Münzträger 31, der zwischen der Rahmenwand 2ia und der vorderen Gehäusewand 5 liegt und in dem Rahmen 21 bei 32 angelenkt ist. Die Schwingbewegung des Münzträgers wird durch die Anlage eines an ihm sitzenden Ansatzes 31° an Anschlägen 33 und 34 des Rahmens 21 begrenzt, und der Münzträger wird durch eine schraubenförmige Zugfeder 35 in seine in der Zeichnung gezeigte Ausgangslage zurückgeführt. In seinem oberen Teil ist der Münzträger 31 mit einem Münzhalteschlitz 316 versehen, und hinter diesem Schlitz ist . eine geneigte Schulter vorgesehen, von deren oberem Teil ein Münzenstoßfinger 36 vorsteht. Die vordere Gehäusewand oder Tür 5 ist mit einem schlitzförmigen Münzeinwurf 37 versehen, der mit dem Münzhalteschlitz 3ib in dem Münzträger, wie aus Abb. ia ersichtlich, ausgerichtet ist. Wenn der Münzträger 31 im Uhrzeigersinn (Abb. 1) gedreht wird, dadurch die Münze 38 bewegend und die Abgabe der zu verkaufenden Packung 20 bewirkend, versperrt er den Münzeinwurf 37, so daß durch diesen keine Münze mehr eingeworfen werden kann, bis der Münzträger durch seine Feder 35 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgezogen worden ist.
Es sind selbsttätig wirkende Vorrichtungen vorgesehen, um den Verlust der Münzen in dem Apparat zu verhindern,^wenn der Packungsvorrat 20 aufgebraucht ist"-1-Eine waagerechte quer verlaufende Schwingwelle 39, die in von der Rückseite der Rahmenwand 21 a vorstehenden Ansätzen gelagert ist, trägt auf ihrem dem Münzträger benachbarten Ende eine sich nach oben erstreckende Sperrklinke oder einen Sperrhaken 40, dessen nach außen gebogenes oberes Ende durch eine Öffnung der Wand2ia in die Bewegungsbahn des Ansatzes 31« des Münzträgers bei der Rückkehrbewegung des letzteren gebracht werden, kann (Abb. 5). Auf dem anderen Ende der Schwingwelle 39 ist ein sich nach" hinten erstreckender Steuerhebel 41 befestigt, an dem eine Zugfeder 42 (Abb. 2 und 5) angreift, die das Bestreben hat, die Sperrklinke in ihre Eingriffslage zu bewegen. Ein Glied 43 ist mit seinem unteren Ende an dem Hebelarm 41 angelenkt und mit seinem oberen Ende an einem Fühlerhebel 44, an einem Zwischenpunkt von diesem. Der Fühlerhebel ist mit seinem einen Ende an einem Ansatz der benachbarten Seitenwand 4 des Gehäuses angelenkt, erstreckt sich, wie aus Abb. 1 ersichtlich, nach rechts und unten und hat ein
nach unten gebogenes, freies Ende, das eine Fühlerspitze darstellt, die normalerweise nach rechts und an das benachbarte Ende der untersten Packung 20 durch eine Feder 42 gedrückt wird. Die Fühlerspitze des Hebels 44 ist bestrebt, sich quer zu der Bewegungsrichtung des zu verkaufenden Packungsvorrates zu bewegen. Das Fühlerende des Hebels 44 kommt somit nacheinander mit den Packungen 20 in Berührung, wenn diese bei der Abgabe nach unten bewegt werden, so daß, solange noch Packungen in dem Apparat sind, die Sperrklinke 40 in der zurückgezogenen Lage gehalten wird. Wenn die letzte Packung 20 abgegeben worden ist, kann sich der Fühler 44 frei nach innen und oben bewegen. Der Fühler wird dann durch die Feder 42 angehoben, die gleichzeitig das hakenförmige Ende der Sperrklinke 40 in die Bewegungsbahn des Ansatzes 31° des Münzträgers bewegt, wenn der Münzträger durch seine Feder 35 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Das Sperrende der Sperrklinke 40 liegt an einer Stelle, an der es die Rückbewegung des Münzträgers aufhält, während dieser noch den Münzeinwurf 37 versperrt, so daß keine Münze in den Apparat eingeworfen werden kann.
Wenn der Münzträger 31, nachdem er seine vordere Bewegungsgrenze erreicht hat und, wie oben beschrieben, die Abgabe des zu verkaufenden Gegenstandes bewirkt hat, für die Rückkehrbewegung freigegeben wird, wird die von ihm getragene Münze 38 in einen Münzsammelkasten 45 abgeworfen. Wenn jedoch die Münze nicht von dem Münzträger abgegeben wird, wird ihre obere Kante auf der Rückseite bei der Rückwärtsbewegung des Münzträgers von einer Sperrklinke 46 erfaßt, die bei 47 an dem Rahmen 21 angelenkt ist und durch eine Feder 48 nach unten gedrückt wird. Die federgesteuerte Bewegung der Sperrklinke wird durch einen Teil des Rahmens 21 begrenzt. Wenn sich die Münze während des Arbeitsvorganges des Verkaufsapparates nach rechts bewegt, geht sie unter dem Ende der Sperrklinke 46 hindurch, da dieses Ende mit einer geneigten Fläche versehen ist; wenn jedoch So der Münzträger in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird, entfernt die Sperrklinke die Münze aus dem Münzträger und wirft sie in die Münzensammelbüchse ab.
Der Münzträger wird entgegen der Spannung seiner Rückführfeder 35 durch ein Zahn rad 49 geschwungen, das in eine im Innern des Münzträgers vorgesehene bogenförmige Zahnstange 50 eingreift. Das Zahnrad 49 sitzt lose auf einer Handradwelle 51, auf deren äußerem Ende ein handhabbarer Knopf 52 befestigt ist. Die Übertragung der Bewegung von dem Knopf 52 auf das Zahnrad 49 erfolgt durch eine Reibungskupplung, die aus einem mit dem Knopf drehbaren konischen Glied 53 und einem mit dem Zahnrad 49 verbundenen napfförmigen Glied 54 besteht. Die Kupplungsteile 53 und 54 werden durch eine schraubenförmige Druckfeder 55 in Eingriff gehalten, die mittels einer Mutter 56 auf der Innenseite der Handkurbelwelle S1 unter Spannung gehalten wird. Diese Kupplung bildet eine Sicherung gegen Bruch. Um einen Münzenverlust in dem Apparat zu verhindern, sind Vorrichtungen vorgesehen, welche die Rückwärtsbewegung des Münzträgers verhindern, wenn dieser eine Münze trägt, aber die Rückkehrbewegung des Münzträgers von irgendeinem Punkt seiner Vorwärtsbewegung aus gestatten, wenn dieser keine Münze trägt. Ein Fühlhebel 57, der in einem Schlitz in der Vorderkante des Münzträgers liegt, ist in dem unteren Teil des Münzträgers bei 58 angelenkt, und die Rückführfeder 35 für den Münzträger ist mit dem Fühlhebel 57 unterhalb dessen Anlenkungsstelle verbunden und hat das Bestreben, das obere Ende oder die Fühlspitze dieses Hebels auf der Rückseite des Münzenaufnahmeschlitzesi3i6 des Münzträgers zu halten (Abb. 1). Der Fühlhebel 57 besitzt an seinem unteren Ende einen nach hinten vorstehenden Arm, an dem eine umkehrbare Sperrklinke 59 angelenkt ist, die durch eine kleine Zugfeder 60 in ihrer Mittelstellung gehalten wird. Wenn der Münzträger in der einen oder der anderen Richtung schwingt, streicht die Umkehrsperrklinke 59 über ein Sperrad 61, das an dem Rahmen 21 vorgesehen ist, und verläßt das betreffende Ende des Sperrades bei jeder vollständigen Drehung des Münzträgers in der einen oder der anderen Richtung. Wenn der Münzträger keine Münze trägt, kehrt der Zug seiner Feder 35 die Sperrklinke 59 auf dem Sperrad 61 um und führt dieser Zug den Münzträger von einer Zwischenlage in die Ausgangsstellung zurück, wobei die Fühlspitze des Hebels 57 quer über den leeren Münzenhalteschlitz 31* des Münzträgers geht. Wenn sich, wie in Abb. ι gezeigt, in dem Schlitz des Münzträgers eine Münze befindet, schlägt die Spitze des Fühlhebels 57 an die Münze an und verhindert die Umkehr der Sperrklinke 59, so daß dann der Münzträger nicht eher in seine Ausgangsstellung zurückgebogen werden kann, bis er seine Vorwärtsbewegung beendet hat.
Ein Hufeisenmagnet 62 zum Anheben magnetisierbarer Metallstücke aus dem Schlitz 316 des Münzträgers wird um seinen unteren mittleren Teil geschwungen, und das obere Ende des Magneten wird entgegen der Span-
nung einer Feder 63 durch einen kurvenförmigen Anschlag 3ic angehoben, der von dem Ansatz 31« des Münzträgers vorsteht und nacheinander kleine von dem Magneten getragene Rollen 64 beeinflußt. Der Münzenstoßfinger 36 des · Münzträgers würde durch die öffnung einer Scheibe gehen und diese bewegen. Der besagte Finger 36 würde auch ein schwaches, an Stelle einer Münze verwendetes Stück aus dünnem Metall oder Papier verbiegen, verstümmeln und ablegen. Die Sperrklinke 46 würde eine Scheibe von dem Finger 36'entfernen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird jedesmal eine einzige Packung 20 als Gegenwert für jeden Münzeinwurf abgegeben; es ist jedoch offensichtlich, daß an Stelle der einen Packung zwei oder mehrere entsprechend dünnere Packungen zwischen den ao Ansätzen o.6 untergebracht und gleichzeitig abgegeben wenden könnten. Ferner könnte man durch Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes zwischen dem Triebrad 26 und den Tragplatten 9 die An-Ordnung auch so treffen, daß als Gegenwert für einen einzigen Münzeinwurf gleichzeitig zwei oder mehr Packungen abgegeben werfen. In jedem dieser Fälle sind jedoch die Pakkungen in dem unteren Teil des senkrechten Stapels nicht dem Gewicht der Packungen in dem oberen Teil des Stapels ausgesetzt, denn die zwischen ein gegenüberliegendes Paar Ansätze gb eingesetzte einzige Packung 20 oder die zwischen die besagten Ansätze eingesetzten wenigen dünnen Packungen wird bzw. werden von den Ansätzen so getragen, daß sie nicht auf der unmittelbar unter ihr liegenden Packung bzw. Packungsserie ruhen. Der weiche Inhalt der zusammendrückbaren Packungen behält somit seine ursprüngliche lose, weiche Beschaffenheit, so daß er immer verkaufsfähig und zufriedenstellend benutzbar ist. .
Es ist einleuchtend, daß, besonders wenn der Vorratsbehälter frisch aufgefüllt ist, der Packungsvorrat ein beträchtliches Gewicht hat und daß, wenn er zur Abgabe einer Pakkung oder Packungsserie abwärts bewegt wird, er ein beträchtliches Moment besitzt. So Damit bei jedem Arbeitsgang des Apparates ein gleichbleibender Teil des Packungsvorrates, wie z. B. eine einzige Packung 20, abgegeben wird, ist es nötig, daß die Tragketten 9 sich schrittweise bewegen, wobei jeder Schritt von gleicher Länge ist und zwangsläufig gesteuert wird. Der Münzträger 31, der auf das gezahnte Antriebsrad einwirkt, übermittelt den Tragketten 9 diese Schritte der Abgabebewegung, und die gleiche Länge der besagten Schritte wird zwangsläufig durch die Sperrklinke 28 bestimmt, die auf die Sperrscheibe 27 einwirkt. Die Sperrklinke 28 verhindert auch in einer positiven Weise die freie Abwärtsbewegung der Packungen 20 infolge des Gewichtes der 6g Packungen während der Untätigkeit des Apparates. Der Münzträger 31, das Triebrad 26, die Sperrscheibe 27 und die Sperrstange 28 bilden die wirksamen Teile des Abgabemechanismus des dargestellten Apparates. Die besagten Teile wirken nicht nur als Elemente des Münzensteuermechanismus, sondern auch des Abgabemechanismus.
Die einzelnen Teile des beschriebenen Apparates können Änderungen erfahren, ohne daß man sich von der Erfindung entfernt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbstkassierer mit schrittweise geschalteter doppelter Kettenförderung, bei der die sich nach unten bewegenden wirksamen Trumme der mit Tragansätzen versehenen Förderketten einander zugekehrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten und ihre am unteren oder Abgabeende liegenden Förderketten derart gebaut und zueinander angeordnet sind, daß die Tragansätze (gb) der jeweils abzugebenden Packung diese bis kurz vor Beendigung des Abgabeschaltschrittes unterstützen.
  2. 2. Selbstkassierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am unteren oder Abgabeende jeder Förderkette (9) liegende Kettenrad (13) bei jedem Schaltschritt eine Vierteldrehung ausführt, jedes Glied der Förderketten mit einem Tragansatz (9&) versehen ist und die Kettenglieder so lang sind, daß sie nacheinander einzeln mit aufeinanderfolgenden Zähnen des Kettenrades in Eingriff kommen, so daß bei einer Drehung der Kettenräder (13) die Tragansätze (gb) plötzlich und schnell unter den Enden der abzugebenden Packung (20) weggezogen werfen.
  3. 3. Selbstkassierer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragansätze (gb) längs der Kettenglieder derart angeordnet sind und der Eingriff der Kettenräder (13) derart erfolgt, daß tio die Packung· (20) während des letzten Teiles des Abgabeschaltschrittes und kurz vor Beendigung einer Vierteldrehung der Kettenräder abgegeben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED55724D 1928-05-22 1928-05-22 Selbstkassierer mit schrittweise geschalteter doppelter Kettenfoerderung Expired DE532348C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE965090C (de) * 1953-10-08 1957-05-29 Nat Vendors Inc Warenausgeber mit Muenzeinwurf
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