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Zentrale Anzeige- und Registriereinrichtung Die Erfindung bezieht
sich auf eine zentrale Anzeige- und Registriereinrichtung, insbesondere für den
Produktionsablauf in Fertigungsbetrieben, beispielsweise zur Darstellung und Aufzeichnung
der produktiven und nichtproduktiven Zeitabschnitte, der ausgestoßenen Stückzahlen
sowie weiterer Fertigungsdaten von mehreren Arbeitsplätzen.
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Es sind schon verschiedene Systeme bekannt, um an verstreut liegenden
Arbeitsplätzen oder -maschinen anfallende Daten für eine spätere Auswertung zu registrieren.
Die Diagrammschreiber sind immer unmittelbar am Arbeitsplatz angebracht und schreiben
dort während eines bestimmten Zeitraumes, z. B. eines Tages oder gar einer Woche,
ein Diagramm. Zur Aufzeichnung solcher Tagesdiagramme ist beispielsweise eine mit
einem vorgedruckten Registrierpapier bespannte Schreibtrommel über Zahnräder mit
der Stundenachse einer Uhr verbunden und wird mittels einer Gewindespindel so vorwärtsbewegt,
daß in 24 Stunden die Schreibtrommel von einem Aufzeichnungsträger gerade einmal
überstrichen wird. Nachteilig ist hierbei allerdings, daß diese aufgezeichneten
Diagramme häufig überhaupt nicht, jedenfalls aber nicht an einer zentralen
Stelle sichtbar sind, sondern erst nac1 Ende der Aufzeichnung ausgewertet werden
können.
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Weiterhin ist bekannt, in sogenannten Meßzentralen die in größeren
räumlichen Einheiten, wie z. B. Fabrikationsstätten, verstreut anfallenden Daten
zentral zu registrieren. Dazu werden sie an den Entstehungsstellen in elektrische
Impulse umgewandelt, und diese werden der Zentrale über Leitungen zugeführt. In
derartigen Meßzentralen verwendete Registriergeräte, z. B. Tintenschreiber, haben
den großen Vorteil, daß sich die anfallenden Daten während der Aufzeichnung verfolgen
lassen. Sie erfordern jedoch einen außerordentlich großen Aufwand je Meßstelle
und erlauben es im allgemeinen nicht, die dort anfallenden Daten, z. B. Druck- und
Temperaturwerte in chemischen Betrieben, selbsttätig in einzelne Belege zu übertragen,
die den Meßstellen bzw. den festzuhaltenden Angaben zugeordnet sind und in denen
schon Angaben der obengenannten Stellen enthalten sein können.
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Schließlich ist es weiterhin bekannt, die in der Zentrale zusammenfließenden
Daten durch Zähler festzuhalten und diese Zähler in gewissen Zeitabschnitten oder
nach Beendigung des zu registrierenden Vorganges, z. B. nach Fertigstellung eines
Werkauftrages, automatisch abzulesen und die erhaltenen Daten auf automatisch oder
visuell lesbare Belege zu übertragen. Nachteilig sind hierbei die hohen Kosten der
zur Speicherung verwendeten Zähler und der Übertragungs- und Umwandlungsmittel,
welche die in den Zählern gespeicherten Daten auf die Belege übertragen. Schließlich
sind auch Schreibgeräte bekannt, durch die gleichzeitig die Daten vieler Meßstellen
auf einem Diagrammträger festgehalten werden können. Zwar besteht hier nur ein geringer
Aufwand, doch können mit diesen Schreibgeräten keine Einzelbeläge je Meßstelle,
also je Vorgang, geschaffen werden, so daß auch hier wiederum die anfallenden
Daten auf die einzelnen Belege überrtagen werden müssen, wenn man sie in dieser
Form zu verarbeiten wünscht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, all die obenerwähnten Nachteile
der bisher bekannten Anzeige- und Registriervorrichtung zu vermeiden. Es soll vielmehr
eine Einrichtung geschaffen werden, mittels derer Einzelbelege für die einzelnen
Meßstellen bzw. Vorgänge beschriftet werden können, wobei diese zusätzlich während
des Registriervorganges übersichtlich angeordnet jederzeit einsehbar sein sollen.
Weiterhin sollen die in diese Belege eingespeicherten Informationen in einfacher
Weise maschinell oder visuell ablesbar sein.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß den einzelnen angeschlossenen
Arbeitsplätzen zugeordnete zu beschriftende Einzelbelege, vorzugsweise Auftragskarten,
in an sich bekannter Weise sich schuppenartig teilweise überdeckend in Aufnahmen
einer Registrierfläche, vorzugsweise eine Registrier-und Anzeigetafel, eingesteckt
sind und daß vor der aus den sichtbaren Randstreifen dieser Auftragskarten gebildeten
Schreibfläche ein in vertikaler und horizontaler Richtung verschiebbarer Schreibkopf
angeordnet ist, dessen von einer Antriebsvorrichtung gesteuerter Vorschub in Stapelrichtung
mit der Drehbewegung eines über ein Getriebe kraftschlüssig verbundenen Stufenschalters
derart erfolgt, daß gleichen Stellungen des Schreibkopfes stets gleiche, über den
Stufenschalter
aussteuerbare, einer Arbeitsstelle zugeordnete Vorwählschalter entsprechen, und
dessen Vorschub senkrecht zur Stapelrichtung in bekannter Weise zeitproportional
vorzugsweise durch einen Synchronmotor, der auf einem über Führungsrollen am Rahmen
der Anzeigetafel geführten, den Schreibkopf tragenden Schlitten angebracht ist,
mit einer solchen Geschwindigkeit erfolgt, daß der Randstreifen vom Schreibkopf
einmal in einer Arbeitsperiode, z. B. einer Tagesschicht, überstrichen wird.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen F i g. 1 und 2 zwei unterschiedlich
beschriftete Belegkarten, z. B. Auftragskarten, F i g. 3, 4 und
5 eine zentrale Anzeige- und Registriervorrichtung in Vorder-, Seiten- und
Rückansicht, F i g. 6 und 7 die Schreibvorrichtung der Anzeige-und
Registriervorrichtung und F i g. 8 und 9 die Schaltung für die Schreibvorrichtuno,
mit den Stufen- und Vorwählschaltern.
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Die in F i g. 1 und 2 dargestellten Auftragskarten K bzw. K
sollen so in der Anzeige- und Registriervorrichtung verwendet werden, daß ihr oberer
Randstreifen zur Beschriftung verfügbar ist. Sie weisen dazu beide eine Zeitachse
Zt mit den üblichen Arbeitsstunden eines Betriebes auf, wobei angenommen wurde,
daß von 8 bis 12 Uhr und nach einer einstündigen Mittagspause von
13 bis 17 Uhr gearbeitet werden soll. Die Mittagspause von 12 bis
13 Uhr ist deshalb auch auf der Zeitachse Zt herausgelassen. Auf der Auftragskarte
K gemäß F i g. 1 können dabei nur zwei Kriterien durch.eine Folge.von ein
einer Zeile nebeneinander angeordneten senkrechten Striche niedergeschrieben werden,
nämlich beispielsweise die produktiven und die nichtproduktiven Zeitabs#I:initte
eines Arbeitsplatzes bzw. einer Arbeitsmaschine, wodurch die Karte K bei entsprechender
Auswertung auch als Nachweis der Maschinenauslastung angesehen werden kann.
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Auf der Auftragskarte K kann gemäß F i g. 2 in fünf übereinander
angeordneten Zeilen ZI bis Z5 durch nebeneinander angeordnete senkrechte jeweils
ein der betreffenden Zeile zugeordnetes Kriterium niedergeschrieben werden, oder
es können durch Kombination mehrerer dieser -Zeilen mehrere Kriterien erfaßt werden.
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. Die -in F i g. 3 in Vorder-, in F i g. 4 in
Seiten- und in F i g. 5 in Rückansicht dargestellte Anzeige- und Registriervorrichtun,-
zeigt zwanzig schuppenartig übereinander in einer Anzeigetafel SchT angeordnete
AuftragskartenK1 bis K20, _deren obere sichtbare Randstreifen gemeinsam die Anzeige-
-und Schreibfläche der Vorrichtung bilden und deren Rahmen R als Führung für die
Schreibvorrichtung SchY dient. Weiterhin trägt der Rahmen einen Antriebsmotor AM
und zwei Kettenräder KeR 1 und KeR 2 zur Führung und zum Antrieb der Kette
Ke, welche den senkrechten Vorschub der Schreibvorrichtung Sch17 bewirkt und weiterhin
über das ebenfalls vom Rahmen R getragene übersetzungs- ebe OG den Pari Stufenschalter
Stu entsprechend dem senkrechten Vorschub der Schreibvorrichtung Sch17 einstellt.
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Die- Schreibvorrichtung SchV ist dabei mittels einer im einzelnen
nicht dargestellten Ausklinkvorrichtung AK an die Kette Ke gefesselt, wodurch
die Schreib-Vorrichtung SchV entsprechend dem Yorschub der Kette Ke synchron mit
dem Antrieb des Motors AM von unten nach oben gehoben wird. In der oberen Endlage
angelangt, klinkt die Ausklinkvorrichtung AK die Schreibvorrichtung SchY
aus, und diese fällt durch nicht dargestellte Dämpfungseinrichtungen gebremst wieder
in die untere Endlage zurück, um dort von neuem von einer an der Kette Ke angebrachten
Ausklinkvorrichtung AK angehoben zu werden.
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Die F i g. 6 zeigt die Schreibvorrichtung SchV von unten. Sie
wird durch sechs Rollen Ro parallel zum Rahmen R der Schuppentafel SchT geführt
und durch die nur schematisch angedeutete Ausklinkvorrichtung AK von der
Kette Ke auf der einen Seite getragen; sie führt deshalb die bereits erläuterte
verhältnismäßig langsame Aufwärts- und rasche Abwärtsbewegung aus.
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In F i g. 7 ist die Schreibvorrichtung Sch17 in Draufsicht
dargestellt. Zwei am Rahmen R angebrachte Kontaktbahnen KH führen über zwei an der
Schreibvorrichtung SchY angebrachte Schleifer Schl dem Schreibkopf SchK und einem
ihn zeitproportional verstellenden Synchronmotor Sy die Steuerspannuno, zu. Der
Stelltrieb, nämlich der Synchronmotor Sy, bewegt also mittels der Zahnstange Zst
den Schreibkopf SchK zeitgerecht -mit entsprechend langsamen Vorschub im Lauf einer
Arbeitsperiode vom linken senkrechten Rand der durch die oberen Ranästreifen der
Auftragskarten Kl bis K20 gebildeten Schreibfläche zu deren rechten senkrechten
Rand. Durch den der gesamten Schreibvorrichtung SchV in
vertikaler Richtung
nach oben erteiltem Vorschub und das rasche Herabfallen nach unten und durch den
dem Schreibkopf SchK in waagerechter Richtung erteilten zeitgerechten langsamen
Vorschub beschreibt der Schreibkopf SchK also ini Laufe jeder Arbeitsperiode eine
sägezahnartige Bewegung, durch welche er nacheinander die gesamte - zur
- Verfügung stehende Schreibfläche Überstreicht. Dadurch besteht die Möglichkeit,
jede der Auftragskarten K 1 bis K 20 an ihrem oberen Randstreifen mit einem
oder mehreren zeitproportionalen Diagrammen zu versehen, die in übersichtlicher
Weise angeordnet auch während der Beschriftung ablesbar sind.
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Der Schreibkopf SchK kann ein Ziffern- oder Buchstabendrucker bekannter
Bauweise, z. B. ein Typenraddrucker oder ein Mosaikdruckgerät sein. Die dazu erforderliche
Schaltung wird am Ende der Beschreibung noch kurz beschrieben werden. Beim Ausführungsbeispiel
ist er allerdings nur ein einfacher Elektromagnet mit einer Druckschneide, die 'bei
jeder Betätigung einen kleinen Strich erzeugt.
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Selbstverständlich kann der Schreibkopf SchK durch eine entsprechende
Anordnung auch zeitproportional während einer Arbeitsperiode von oben nach unten
oder umgekehrt geführt werden und die Stapelrichtung der Schuppentafel SchT dementsprechend
waagerecht verlaufen, dann muß natürlich auch der rasche Vorschub des Schreibkopfes
SchK in dieser Richtung erfolgen. Im Sinne der Erfindung ist es auch möglich, statt
den Schreibkopf SchK zu bewegen, diesen fest anzuordnen und dafür die Schuppentafel
SchT in einem oder zwei Freiheitsgraden unter dem Schreibkopf SchK hinwegzubewegen.
Um jedoch nur geringe Massen bewegen zu müssen, kann statt der in Stapelrichtung
schnell bewegten Schreibvorrichtung SchY mit ihren senkrecht zur Stapelrichtung
langsam bewegten Schreibkopf SchK die schwere Schreibvorrichtung selbst langsam
senkrecht
zur Stapelrichtung und der leichte Schreibkopf entsprechend schnell in Stapelrichtung
bewegt werden. Es wäre natürlich auch denkbar, die Auftragskarten K 1 bis
K 20 auf einer Trommel schuppenförmig anzuordnen, weil so die dafür erforderliche
Schreibvorrichtung kontinuierlich nur in einer Richtung bewegt zu werden braucht.
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Dabei ist es in all den geschilderten Fällen möglich, bereits vorgegebene
Daten, die schon auf dem Randstreifen der einzelnen Auftragskarten Kl bis K20 eingetragen
waren, leicht und übersichtlich abzulesen, und weiterhin können auch von Hand oder
durch eine automatische Einrichtung Auftragskarten KI bis K20, während die Anzeige-
und Registriervorrichtung in Betrieb ist, ausgewechselt werden.
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Die F i g. 8 und 9 zeigen Schaltungen, um den Schreibkopf
SchK elektromagnetisch zu betätigen. Mit der die Schreibvorrichtung SchV in lotrechter
Richtung verschiebenden Kette Ke ist über das übersetzungsgetriebe üG der Stufenschalter
Stü so gekoppelt, daß immer gleiche Kontakte 11 bis 205 des Stufenschalters
Stu immer gleichen Stellungen des Schreibkopfes SchK in bezug auf die sichtbaren
Randstreifen der Auftragskarten Kl bis K20 entsprechen. Der ZeileZ1 der AuftragskarteK1
entspricht also der Kontakt 11 und der Zeile Z2 der Auftragskarte Kl der
Kontakt 12 des Stufenschalters Stu und so fort, bis schließlich der Zeile
Z 5 der Auftragskarte K20 der Kontakt 205 des Stufenschalters
Stu entspricht. Wird also durch den Einschalter Esch die Einrichtung eingeschaltet,
so gelangt von der Batterie B immer dann Spannung an den Impulsgeber IG, wenn einer
der an den Arbeitsplätzen vorgesehenen Vorwählschalter Vschll bis Vsch205
ge-
schlossen ist und der Kontaktarm KA des Stufenschalters Stu gerade auf
dem entsprechenden Kontakt 11 bis 205 des Stufenschalters Stu steht,
wodurch der Impulsgeber IG jeweils kurzzeitig seinen Kontakt ig schließt.
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Schließt aber der ImpulsgeberIG seinen Arbeitskontakt ig, so wird
die Druckschneide des Schreibkopfes SchK elektromagnetisch betätigt und drückt auf
die zugehörige Zeile der entsprechenden Auftragskarten K 1 bis K 20 einen
Strich. Der ImpulsgeberIG ist deshalb notwendig, um die längerwährende Kontaktgabe
durch den Kontaktarm KA des Stufenschalters Stu in einen kurzen Strornimpuls und
damit in eine kurze Betätigung des Schreibkopfes SchK umzuwandeln, damit die Druckschneide
nicht durch die kontinuierliche Bewegung des Schreibkopfes SchK schmiert. Solange
also einer der Vorwählschalter Vschll bis Vsch205 geschlossen ist, wird beim
jeweiligen Überstreichen der entsprechenden Stellung des Stufenschalters Stu ein
Strich in der entsprechenden ZeileZ1 bis Z5 einer der Auftragskarten Kl bis K20
gedrückt, und damit können also von jedem Arbeitsplatz mehrere Kriterien auf den
sichtbaren Randstreifen der Auftragskarte Kl bis K20 als Funktion der Zeit geschrieben
werden.
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Die F i g. 9 zeigt im Prinzip die gleiche Schaltung wie F i
g. 8. Um jedoch für die insgesamt hundert Zeilen ZI bis Z5 auf den zwanzig
Auftragskarten Kl bis K20 keinen Stufenschalter mit insgesamt hundert Anschlüssen
11 bis 205 verwenden zu müssen, wodurch dieser sehr umfangreich würde,
besteht der Stufenschalter in F i g. 9 aus zwei hintereinandergeschalteten
Stufenschaltern Stu 1 und Stu 2, die mit entsprechender unterschiedlicher
übersetzung ebenfalls beide zwangläufig mit der Kette Ke gekuppelt sind, wobei der
Stufenschalter Stu 1 mit seinen fünf Kontakten l' bis
5' den zu beschriftenden Zeilen Z 1
bis Z5 auf jeder AuftragskarteK1
bis K20 zugeordnet ist, während der Stufengehalter Stu 2 mit seinen zwanzig Kontakten
V' bis X' die Stellung des Schreibkopfes SchK zu den einzelnen Auftragskarten
KI bis K20 festlegt. Im übrigen kann hier genau wie bei der Schaltung gemäß F i
g. 8 durch die Vorwählschalter Vschll bis Vsch20,5 vom Arbeitsplatz
aus festgelegt werden, welche der Zeilen ZI bis Z 5 welcher der Auftragskarten
K 1 bis K 20 und in welchem Zeitraum diese zu kennzeichnen ist.
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Wenn, wie bereits erwähnt, der Schreibkopf SchK als Ziffern- oder
Buchstabendrucker ausgebildet ist, kann der in F i g. 9 dargestellte Stufenschalter
Stu 1
weggelassen werden, und seine Zuleitungen führen statt dessen
an einzelne elektromagnetische Betätigungselemente des Buchstaben- oder Zifferndruckers.
Je nach Stellung der Vorwählschalter Vschll bis Vsch205 werden dann von diesen die
zugehörigen Zeichen eingestellt. Die Bewegung des Schreibkopfes SchK muß dann so
gewählt werden, daß ein entsprechender Spaltenabstand der Zeichen gewährleistet
ist. Natürlich läßt sich die Einrichtung auch so aufbauen, daß die von dem Ziffer-
oder Buchstabendrucker erzeugten Zeichen in mehreren Zeilen einer Karte K
1 bis K 20 erscheinen.
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Wird der Schreibkopf SchK nicht elektromagnetisch, sondern z. B. pneumatisch
betätigt, so können bestimmte Schalter, z. B. der Stufenschalter Stu, als pneumatische
Ventile ausgebildet sein.