DE2158862B1 - Anordnung zur selbsttaetigen lagesicherung einer spule fuer aufzeichnungsbaender und spule hierfuer - Google Patents
Anordnung zur selbsttaetigen lagesicherung einer spule fuer aufzeichnungsbaender und spule hierfuerInfo
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- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/662—Positioning or locking of spool or reel
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Description
- Bei dieser Anordnung ist jedoch kaum zu vermeiden, daß nach einer größeren Anzahl von Aufschiebevorgängen der elastische Ring in sich verdreht wird, so daß dann die Spule unter Umständen nicht über ihren gesamten Umfang mit ausreichender Kraft an den Spulenteller gedrückt wird. Ferner ist auch im Hinblick auf die Toleranzen bei der Herstellung des elastischen Ringes sowie auf Alterung, Abnutzung und Temperatureinflüsse nicht gewährleistet, daß das Betriebsverhalten dieser Anordnung über längere Zeit hinweg ausreichend gleichmäßig und zuverlässig bleibt. Dies gilt insbesondere für eine Anordnung die für einen automatischen Spulenwechsel ohne Überwachung oder manuellen Eingriff durch eine Bedienungsperson geeignet sein soll.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur selbsttätigen Lagesicherung einer auf den Zapfen eines drehbaren Spulentellers aufgeschobenen Spule für Aufzeichnungsbänder zu schaffen, die keiner Überwachung bedarf und ohne Wartung über lange Zeit hinweg zuverlässig arbeitet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Anordnung die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale auf.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung der zugehörigen Spule ist in Anspruch 8 gekennzeichnet.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Spulenteller mit einem Zapfen zur Aufnahme einer Spule in Draufsicht, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung der F i g. 1 gemäß der Linie II-II in Fig. 1 mit aufgeschobener, in ihrer Lage gesicherter Spule, F i g. 3 einen Längsschnitt entsprechend F i g. 2, jedoch während des Aufschiebens der Spule, noch in Aufnahmestellung, Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 1 mit aufgeschobener Spule und F i g. 5 in kleinerem Maßstab, teils in Ansicht und teils im Schnitt, eine Anordnung zur gesicherten Aufnahme einer Spule, die sich in einer Kassette befindet.
- Der z. B. auf einer Motorwelle 1 befestigte Spulenteller2 geht in einen Zapfen3 über, der zur Aufnahme einer Spule4 dient und dessen Form am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist. Die zentrale Bohrung 5 ist oben durch eine Kappe 6 abgeschlossen.
- Spulenteller 2 und Zapfen 3 werden von zwei axialen Schlitzen 10 durchsetzt, deren Winkelabstand 1800 beträgt. Sie dienen zur Aufnahme je eines um eine Achse 11 schwenkbaren Kipphebels 12. Der eine Hebelarm eines jeden Kipphebels ist als Nase 13 ausgebildet, die in einer in Fig.2 dargestellten ersten Stellung der Kipphebel unter der Einwirkung einer Spannfeder 14 gegen einen oberen Rand 15 der Aufnahmebohrung der aufgeschobenen Spule 4 drückt und damit deren Lage auf dem Spulenteller sichert. Die folgenden Erläuterungen gelten ebenfalls jeweils für beide Kipphebel.
- Zur Übertragung der Federkraft auf den Kipphebel 12 bildet dessen anderer Arm eine Nockenkurve 16, an der eine an einem Druckstück 17 drehbar gelagerte Rolle 18 angreift. Das Druckstück 17 ist in einer den Spulenteller2 und den Zapfen3 durchsetzenden Bohrung 19 geführt, die in der Ebene des axialen Schlitzes 10 und im wesentlichen radial zur Achse 11 des Kipphebels verläuft. Das Druckstück 17 trägt einen im Schlitz 10 gleitenden Stift 20, der es gegen Verdrehung sichert. Die Spannfeder 14, die sich in der gleichen Bohrung 19 befindet, stützt sich gegen eine diese verschließende Schraube 21 ab.
- Zur sicheren Übertragung eines Drehmoments vom Spulenteller 2 auf die Spule4 oder umgekehrt dient beim Ausführungsbeispiel ein achsparallel in einer Bohrung 30 des Spulentellers 2 geführter Stift 31, der in eine Bohrung 32 der Spule eingreift. Beim Aufschieben der Spule auf den Zapfen3 kann der Stift 31 bis zur Herstellung des Eingriffs in die Bohrung 32 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 33 in den Spulenteller zurücktreten. Die Übertragung des Drehmoments zwischen Spulenteller und Spule könnte jedoch - in der Zeichnung nicht dargestellt beispielsweise auch dadurch erfolgen, daß die Nasen 13 der Kipphebel 12 in je eine radiale Nut des Spulenrandes 15 einrasten.
- Zum Abziehen der Spule 4 aus ihrer in F i g. 2 dargestellten Betriebslage auf dem Spulenteller 2 wird auf sie eine Kraft in Richtung der Pfeile 40 ausgeübt, die ausreicht, um die an den Nasen 13 der Kipphebel 12 wirksame Kraft der Spannfedern 14 zu überwinden. Hierbei werden die Kipphebel gemäß den Pfeilen 41 verschwenkt und kippen schließlich nach Überschreiten eines Totpunktes, worauf die Rollen 18 auf der anderen Seite der Nockenkurven 16 angreifen, in eine in Fig. 3 dargestellte stabile zweite Stellung (Aufnahmestellung), in der sie mit einer Kante 42 am unteren Rand der Kappe 6 anliegen.
- In dieser zweiten Stellung (Fig. 3) treten die Nasen 13 der Kipphebel 12 aus dem Bewegungsbereich der Spule3 nach innen -- beim Ausführungsbeispiel in den Schlitz 10 des Zapfens 3 -, und es tritt aus dem Zapfen je ein vom Kipphebel 12 selbst gebildeter Vorsprung 43 heraus.
- Wird in der in Fig. 3 dargestellten Aufnahmestellung der beiden Kipphebel 12 in Richtung der Pfeile 44 eine Spule4 auf den Zapfen3 aufgeschoben, so greift ein unterer Rand 45 der Spule an den Vorsprüngen 43 der Kipphebel an, wodurch diese in Richtung der Pfeile 46 geschwenkt werden und nach Überschreiten des Totpunktes in die erste Stellung (Haltestellung, Fig.2) kippen. Während der Phase des Kippens wird die Spule durch den Eingriff der Nasen 13 am oberen Rand 15 an den Spulenteller 2 herangezogen und sodann kraftschlüssig an diesem gesichert.
- Im Interesse einer platzsparenden Konstruktion ist es vorteilhaft, wenn der obere und der untere Rand 15 bzw. 45 der Spule 4 wie beim Ausführungsbeispiel durch eine ringförmige Leiste 47 (Fig.4) gebildet werden, deren axiale Breite geringer als die der Spule ist. Die Bezeichnung oberer und unterer Rand bezieht sich auf die in der Zeichnung gewählte räumliche Lage der Anordnung, in der der Spulenteller 2 waagerecht liegt. Bei einer anderen Orientierung im Raum ist hierunter sinngemäß ein vom Spulenteller abgewandter bzw. ihm zugewandter Rand der Spule zu verstehen.
- Beim Ausführungsbeispiel dient als Auslöseorgan, welches beim Aufschieben der Spule 4 auf den Zapfen3 (Fig.2) das Schwenken der Kipphebel 12 in Richtung der Pfeile 41 und ihr Kippen in die Haltestellung (Fig. 1) bewirkt, wie beschrieben, je ein vom Kipphebel 12 gebildeter Vorsprung 43. Statt dessen könnte jedoch auch ein - oder je ein - selbständiges Auslöseorgan vorgesehen sein, welches z.B. aus dem Spulenteller 2 heraustritt, beim Aufschieben der Spule betätigt wird und in geeigneter Weise mit den Kipphebeln zusammenwirkt.
- Im Rahmen der Erfindung können sowohl offene Spulen verwendet werden als auch solche, die in einer weitgehend geschlossenen Kassette untergebracht sind. Auf eine Ausführungsform mit einer sogenannten Einspulen-Kassette bezieht sich F i g. 5.
- In F i g. 5 ist mit 50 ein Wickelmotor mit horizontaler Achse und mit 51 eine Frontplatte bezeichnet, auf der eine zur Führung und Aufnahme einer Kassette 52 bestimmte Aufnahmebucht 53 befestigt ist.
- Zum Festhalten der Kassette in der dargestellten Lage können bekannte weitere Elemente vorgesehen sein, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
- Wird eine solche Kassette 52, in der sich mit radialem und axialem Spiel eine ein Aufzeichnungsband 54 tragende Spule4 befindet, in die Aufnahmebucht 53 eingeführt, so wird die Spule beim Aufgleiten auf den Zapfen 3 zentriert. Da beim Auslösen der Kipphebel 12 aus ihrer Aufnahmestellung gemäß Fig. 3 die Gegenkraft der Spannfedern 14 zu überwinden ist, liegt die Spule hierbei an der Innenwand 55 der Kassette 52 an. Sobald beim weiteren Aufschieben nach Überschreiten des obenerwähnten Totpunktes die Kipphebel 12 kippen, ziehen sie die Spule 4 an die Auflagefläche des Spulentellers 2 heran, so daß nach vollständigem Einführen der Kassette gemäß Fig. 5 die Spule beiderseits einen ausreichenden axialen Abstand zu den Innenwänden der Kassette aufweist.
- Die erfindungsgemäße Anordnung ist aber nicht nur bei Verwendung von Einspulen-Bandkassetten anwendbar, sondern eignet sich ebenso für Geräte und Anlagen, in denen sogenannte Zweiloch-Kassetten verwendet werden. Hierbei wird jeder der zur Auflage der beiden Wickel einer solchen Kassette dienenden Zapfen im Sinne der Erfindung, beispielsweise wie an Hand der Zeichnung beschrieben, ausgestaltet, wobei an die Stelle von mit Flanschen versehenen Spulen gegebenenfalls flanschlose Wickelkerne treten.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Anordnung zur selbsttätigen Lagesicherung einer auf den Zapfen eines drehbaren Spulentellers aufgeschobenen Spule für Aufzeichnungsbänder, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei über den Umfang des Zapfens (3) verteilte, in je einem axialen Schlitz (10) des Zapfens schwenkbar gelagerte Kipphebel (12) vorgesehen sind, die in einer ersten Stellung (Haltestellung) unter der Einwirkung einer Spannfeder (14) mit einer Nase (13) gegen einen oberen Rand (15) der Aufnahmebohrung der aufgeschobenen Spule (4) drücken und durch das entgegen der Wirkung der Spannfeder erfolgende Abziehen der Spule unter Überwindung eines Totpunktes in eine stabile zweite Stellung (Aufnahmestellung) gelangen, in der die Nase aus dem Bewegungsbereich der Spule nach innen zurücktritt und aus dem Zapfen oder dem Spulenteller (2) ein mit dem Kipphebel zusammenwirkendes Auslöseorgan (43) heraustritt, an dem die Spule beim Aufschieben angreift, um den Kipphebel unter obere windung eines Totpunktes in die erste Stellung (Haltestellung) gelangen zu lassen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (13) in der zweiten Stellung in den Schlitz (10) des Zapfens (3) zurücktritt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslöseorgan ein vom Kipphebel (12) selbst gebildeter, in der zweiten Stellung aus dem Zapfen heraustretender Vorsprung (43) dient, an dem ein unterer Rand (45) der Aufnahmebohrung der aufzuschiebenden Spule (4) angreift.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kipphebel (12) eine Nockenkurve (16) bildet, an der ein unter der Einwirkung der Spannfeder (14) stehendes Übertragungsorgan (Druckstück 17, Rolle 18) angreift.
- 5. Anordnung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan (Druckstück 17, Rolle 18) in einer Bohrung (19) des Spulentellers (2) geführt ist, die in der Ebene des axialen Schlitzes (10) und im wesentlichen radial zur Achse (11) des Kipphebels (12) verläuft.
- 6. Anordnung nach AnspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannfeder (14) eine in der gleichen Bohrung (19) befindliche zylindrische Druckfeder dient.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertra gungsorgan mit einer Rolle (18) an der Nockenkurve (16) des Kipphebels (12) angreift.
- 8. Spule für eine Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnel, daß der obere (15) und untere Rand (45) ihrer dem Durchmesser des Zapfens (3) entsprechenden Aufnahmebohrung durch eine ringförmige Leiste (47) gebildet wird, deren axiale Breite wesentlich geringer ist als die der Spule.
- 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei nebeneinander angeordneten Spulentellern und Zapfen vorgesehen ist und zur Aufnahme und selbsttätigen Lagesicherung der beiden Spulen oder den Spulen entsprechenden Wickelkernen einer Zweiloch-Kassette dient.Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur selbsttätigen Lagesicherung einer auf den Zapfen eines drehbaren Spulentellers aufgeschobenen Spule für Aufzeichnungsbänder sowie auf eine Spule, die an eine erfindungsgemäße Anordnung angepaßt ist Unter Aufzeichnungsbändern werden bandförmige Aufzeichnungsträger jeder Art wie beispielsweise Magnetbänder verstanden; unter Sicherung der Lage die kraftschlüssige, lösbare Befestigung der Spule auf dem Spulenteller derart, daß sie auch unter der Einwirkung der beim Betrieb des betreffenden Gerätes zu erwartenden Störkräfte ihre vorgesehene Arbeitslage auf dem Spulenteller nicht ändert.Zur Befestigung von Magnetbandspulen auf dem Zapfen eines drehbaren Spulentellers sind Anordnungen bekannt, bei denen nach dem Aufschieben der Spule eine Bedienungshandhabe wie z. B. ein Klapphebel oder ein axial verschiebbarer Knopf zu betätigen ist, wodurch Klemm- oder Halteorgane aus einer Aufnahmestellung in eine Haltestellung gebracht werden, in der sie z. B. als Spreizringe radial an der Aufnahmebohrung der Spule oder z. B. als im Zapfen gelagerte schwenkbare Nasen axial auf deren Rand anliegen. Zum Lösen der Spule ist eine erneute Betätigung der Bedienungshandhabe nötig.Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Anordnung geschaffen werden, bei der die Sicherung der auf den Zapfen des Spulentellers geschobenen Spule selbsttätig, also ohne Betätigung eines besonderen Bedienungsorgans erfolgt. Eine derartige Anordnung ist nicht nur bequemer in der Handhabung, sondern bietet auch günstigere Voraussetzungen für eine Automatisierung des Spulenwechsels.Eine Anordnung der eingangs genannten Gattung, bei der die Sicherung der Lage einer auf den Zapfen eines drehbaren Spulentellers aufgeschobenen Spule selbsttätig erfolgt, ist z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 1912076 bekannt. Dort weist der Zapfen zwei nebeneinanderliegende seichte Ringnuten auf, zwischen denen beim Aufschieben und Abziehen der Spule ein elastischer, gespannter Ring von kreisförmigem Querschnitt hin- und hergewalzt wird. Die Abstände der Ringnuten untereinander und vom Spulenteller sowie der Querschnittsumfang des elastischen Ringes sind so gewählt, daß die aufgeschobene Spule federnd gegen den Spulenteller gedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2158862A DE2158862C2 (de) | 1971-11-27 | 1971-11-27 | Anordnung zur selbsttätigen Lage sicherung einer Spule fur Aufzeichnungs bander und Spule hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2158862A DE2158862C2 (de) | 1971-11-27 | 1971-11-27 | Anordnung zur selbsttätigen Lage sicherung einer Spule fur Aufzeichnungs bander und Spule hierfür |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158862B1 true DE2158862B1 (de) | 1973-04-19 |
DE2158862A1 DE2158862A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2158862C2 DE2158862C2 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=5826313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2158862A Expired DE2158862C2 (de) | 1971-11-27 | 1971-11-27 | Anordnung zur selbsttätigen Lage sicherung einer Spule fur Aufzeichnungs bander und Spule hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2158862C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612019A1 (de) * | 1976-03-20 | 1977-09-22 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung zur selbsttaetigen loesbaren befestigung von spulen auf drehbaren naben |
-
1971
- 1971-11-27 DE DE2158862A patent/DE2158862C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612019A1 (de) * | 1976-03-20 | 1977-09-22 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung zur selbsttaetigen loesbaren befestigung von spulen auf drehbaren naben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2158862C2 (de) | 1973-11-15 |
DE2158862A1 (de) | 1973-04-19 |
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