DE2105883C3 - Spulenlagerung einer Filmkassette - Google Patents
Spulenlagerung einer FilmkassetteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spulenlagerung einer Filmkassette, diese bestehend aus kunststoffgeformten
Teilen, die zusammen eine lichtdichte Kammer mit zwei parallelen großflächigen S^itenwandungen bilden,
in der Kammer befindliche Abwickel- und Aufwickelspulen des Films und in der Kammer angcordnc-.e Naben auf denen die Abwickel- -ind Aufwickelspulen auf
Wickelkernen drehbar gelagert sind, und die eine Dre-
• , .„.f a\o Mähen ausführen können, wobei
iede Nabe von einer großflächigen Seitenwanuung der
lichtdichten Kammer aus senkrecht vorsteht, und wobei ieder Wickelkern einen Zylinder mit einer Filmwikkelfläche
eine zum Zylinder koaxiale Buchse und Mittel aufweist, die den Zylinder mit der Büchse verbinden.
Es sind bereits Filmkassetten bekannt, die aus kunsisioffgeformten
Teilen bestehen, die zusammen eine lichtdichte Kammer mit zwei parallelen großflächigen
Seitenwandungen bilden. Die Kammer enthalt Abu:k
kel- und Aufwickelspulen des Films, und in der Kammer
angenordnete Naben, auf denen die Abwickel- und Aufwickelspulen auf Wickelkernen drehbar gelagert
sind und die eine Drehung in bezug auf die Naben aus führen können. Dabei sieh! jede Nabe von einer großflächigen
Seitenwandung der lichtdichten Kammer ,ms senkrecht vor. Ferner weist jeder Wickelkern einen Λ irjer
mit einer Filmwickelfläche, eine zum Zylinder koaxiale Büchse und Mittel auf, die den Zylinder mit
der Büchse verbinden.
Nachteilig an den bekannten Filmkassetten ist. d.,ß
beispielsweise beim Auftreten von kleinen Stollen od dgl etwa bedingt durch den Transport der Kassetten,
die Aufwickel- und Abwickelspulen sich unerwünscht drehen können.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden I.rim
dung, Maßnahmen am Wickelkern zu Hellen, um diesen
leicht zu bremsen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelost. daß entweder die Nabe oder die auf der Nabe gelagerte
Büchse mit einer Anzahl von Federfingern \ ersehen ist, die sich im wesentlichen senkrecht zu den gmßllach'igen
Seitenwandungen der lichtdichten Kammer erstrecken und in gleichen Abständen um die Nabenbzw.
Büchsenachse herum angeordnet sind und so ein aus Segmenten bestehendes zylindrisches Lager bilden.
und daß die Büchse bzw. die Nabe so dimensioniert ist.
daß beim Zusammenbau der Kassette die Federfinger aus ihrer durch die Fertigung bedingte Stellung versetzt
werden und einen Federdru-k euf die Büchse b/w.
Nebenwand ausüben, so daß die Drehung der Wickelkerne behindert wird.
Die Verwendung von Federfingern ist bereits bei Filmspulen bekannt. Sie dienen dort jedoch einem anderen
Zweck, nämlich zum Zusammenhalten von zwei Bauteilen.
Beim Anmeldungsgegenstand hingegen dienen sie der Lagerung des Wickelkerns einer Aufwickel- oder
Abwickclspule auf einer Nabe, derart, daß die Spule sich nur bei einem bestimmten Bandzug dreht. Im besonderen
soll gemäß der Erfindung auf den Wickelkern der Spule ein schwaches Bremsmoment ausgeübt werden,
das ein unerwünschtes Drehen der Spulen verhindert. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Film von
einer Spule in einer Kassette nur durch den Bandantrieb abgewickelt wird.
Die Nabe kann vorzugsweise aus einem in Segmente unterteilten zylindrischen Lager bestehen, in das die
Büchse des Wickelkerns eingesetzt wird.
Die Naben können vorzugsweise mit der großflächigen Seitenwandung einstückig hergestellt sein.
Zweckmäßig ist ferner, daß die Büchse des Wickelkerns mit einer zentrischen Bohrung versehen ist und
daß eine der parallelen großflächigen Seitenwandungen der lichtdichten Kammer mit einer auf die Bohrung
jes Wickelkerns ausgerichteten Öffnung versehen ist.
so daß ein in einer Filmkamera vorgesehener Antrieb,-zapfen
in die Büchse zum Antrieb einführbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr
beschrieben. In den Zeichnungen ist die
ρ i g. 1 eine Darstellung einer Filmkassette an der die
Erfindung verdeutlicht wird,
Fig.2 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 dargestellte
Filmkassette, wobei ein Teil der oberen Wandung
weggelassen wurde, um den inneren Aufbau der Kassette zu zeigen,
Fig.3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in der F i g. 2.
der die einzelnen Bauteile gesondert zeigt,
pjg. 4 eine schaubildliche Darstellung eines in der
Kassette benutzten Spulenkerns, ,5
Fig.5 eine Darstellung der Innenseite des in der ρ j g 2 gezeigten Kassettenabschnittes,
F i g. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 in der F i g. 2,
pig. 7 eine Darstellung einer Einzelheit, von der Linie
7-7 in der F i g. 3 aus gesehen, und die
Fi g. 8 eine Draufsicht auf den in der F i g. 4 dargestellten
Spulenkern mit einem an diesem anzubringenden Filmende.
Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, weist die Kassette IO ein äußeres Gehäuse H mit einem Hauptkörper
teil 12 und mit abzuspulendem Filmwickel 13 sowie mit
dem aufzuspulenden Filmwickel 14. Das Gehäuse U ist ferner mit zwei von einander getrennten und parallelen
Armen 15 und 16 versehen, die vom Hauptkörperteil 12 nach vorn vorstehen, leder Arm weist einen geradli- 3c
nien Filmkanal 17 bzw. 18 nahe am vorderen Ende auf. welche Filmkanäle quer zur Langserstreckung der
Arme verlaufen. Diese Kanäle 17 und 18 führen zu dem zwischen den Armen gelegenen Raum 19, sind geradlinig
aufeinander ausgerichtet und bestimmen eine ge- 3s iradlinig verlaufende Filmbahn. In den Armen 15 und 16
sind an der Innenseite der Filmkanäle 17 und 18 und tangential zur Filmbahn Führungsrollen 20 und 21 angeordnet.
Die bisher angeführten Bauteile fördern einen kontrollierten Filmtransport. Der Raum zwischen
den beiden nach vorn vorstehenden Armen 15, 16 ist ziemlich groß und bietet genügend Platz für die Beiich
lungs- und die Transportvorrichtung für den im Raum 19 transportierten Film 22.
Das Außcngenäuse 11 der Kassette besteht aus zwei zusammenpassenden Teilen 24 und 25, die aus Kunststoff
geformt werden. Der Gehäuseteil 24. der in der Fig. 2 der obere Teil ist, weist eine großflächige Seitenwandung
26 und eine Kantenwandung 27 auf. die senkrecht zur Seilenwandung 26 und um deren Umfang
herum verläuft. Der Gehäuseteil 25, der in. der F i g. 2 der untere Teil ist, weist ebenfalls eine großflächige
Seitenwandung 28 und eine Kantenwandung 29 auf, die lenkrecht zur Seitenwandung 28 und um deren Umfang
herum verläuft. Nach dem Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile überlappen sich die Kantenwandungen 27
und 29 und bilden einen lichtdichten Verschluß an tier Kassette.
Die beiden Filmwickel 13 und 14 sind auf den Wikkelkernen 31 und 32 aufgewickelt, die auf den Naben 33 &°
(nicht dargestellt) und 34 (F i g. 3 und 7) drehbar gelagert sind. Diese Naben stehen von der Seitenwandung
28 des unteren Kassettenteiles 25 aus vor. Die Naben 33 und 34 sind mil Federfingern 35 versehen, wie in den
F i g. 3 und 7 dargestellt, die mit der Seitenwandung 28 ft5
einstückig hergestellt sind, senkrecht zur Seitenwandung verlaufen und ein aus Segmenten bestehendes zylindrisches
Lager 36 bilden. Wie aus den F i g. 3. 4 und 8 zu ersehen ist, weisen die Wickelkerne 31 und Ϊ2 einen
Zylinder 38 mit einer Filmwickelfläche 39 auf sowie eine in der Mitte befindliche Büchse 40 und einen
f I.MK(_h 4! der den Zylinder 38 mit der Büchse 40 verbindet.
Die Büchse 40 eines jeden Spulenkerns wird in das aus Segmenten bestehende zylindrische Lager 36
der Nabe eingesetzt. Der Außenduichmesser der Büchse
ist so groß bemessen, daß die Federfinger 35 nach außen gedrückt werden und auf die Büchse einen
Druck ausüben. Die Federfinger 35 bestehen aus im wesentlichen senkrecht zur Seitenwandung 28 stehenden
Gliedern und sind an den Enden mit nach innen vorstehenden Ansätzen 43 versehen, die sich an die
Büchse 40 anlegen. Die Federfinger dieser Ausführung werden geeigneterweise mit dem übrigen Teil des Kassettenieiles
einstückig hergestellt. Die von den Federfingern ausgeübte Reibung bremst die Drehbewegung
des Spulenkerns ab.
Die .Seitenwandung 28 des unteren Kassettenteiles
25 ist mn Öffnungen 44 versehen, die auf eine in der Mitte gelegene axiale Bohrung 45 der Büchse 40 der
Wickelkerne 31 und 32 ausgerichtet ist. in welche Bohrung ein .Spulenantriebszapfen einer Kamera eintreten
kann. Die .Seitenwandung 26 des Kassettenteiles 24 ist
gieichlalls mit Öffnungen 46 versehen, die auf die Bohrung
in der Büchse 40 der Wickelkerne ausgerichtet sind, so daß von beiden Seiten aus in die Bohrungen ein
•Spulenantriebszapfen eingreifen kann. Die Kassette ist daher für einen Film eingerichtet, der anfangs nur auf
einer Hälfte belichtet wird, wobei der Film von der Abwickelspule zur Aufwickelspule transportiert wird.
Hiernach wird die Kassette umgewendet und in die Kamera
wieder eingesetzt, wobei d.e Aufwickelspule /in
Abwickelspule wird und umgekehrt. Die Bohrung 45 in den Bücnsen 40 ist mit radial vorstehenden sich axial
eistreckenden kurzen Klauen 47 versehen, mn deren
HiHe die Spulenantriebszapfen mit den Wickelkernen kuppelbar sind.
Die Nnben 34 und 33 sind ferner mit einer massiven
zylindrischen Wandung 49 versehen, die die Federfinger
35 umgibt. Die Wandung 49 ist mit der Sc'tenwandung
28 einstückig hergestellt und paßt in eine ringförmige Ausnehmung zwischen der Büchse 40 und dem
Zylinder 38 des Wickelkerns hinein, wenn dieser auf die
Nabe aufgesetzt wird. Diese Anordnung verhindert das Eindringen von Licht durch die Öffnungen an der Seitenwandung
der Kassette.
In der gleichen Weise ist die Seitonwandung 26 des
Kassettenteües 24 mit einer kurzen, nach innen vorstehenden
zylindrischen Wandung 50 versehen, die auf eine ringförmige Ausnehmung am oberen Teil der Wikkelkerne
31 und 32 ausgerichtet ist und in diese hineinpaßt. Die beiden Wandungen 49 und 50 bilden zusammen
mit dem Zylinder 38 der Spulen eine lichtdichte Abschirmung.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung sind die Naben 33 und 34 als massive zylindrische Wandungen
ausgebildet, während die Büchsen 40 der Wickelkerne 31 und 32 als unterteilte zylindrische Lager ausgestaltet
sind, die mit Reibung an der Nabenwandung anliegen, wobei allgemein die Büchse an der Innenseite
der Nabenwandung so anliegt, daß ein Spulenantriebszapfen in die Bohrung der Büchse eingesetzt werden
kann. Obwohl bei der dargestellten Kassette die Büchse 40 der Wickelkerne 31, 32 aus einem gesonderten
Bauteil innerhalb eines äußeren Zylinders 38 besteht, so besteht bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
die Büchse einfach aus einer Verlängerung des Zylin-
ders, auf den der Film aufgewickelt wird.
Wie aus den F i g. 4 und 8 zu ersehen ist. sind die Wickelkerne bei der bevorzugten Ausführung der Kassette
an der Filmwickelfläche 39 mit einem radial nach außen vorstehenden Ansät.'- 52 versehen, mit dem der
Film am Spulenkern befestigt wird. Der Ansatz 52 weist einen vom Spulenkern radial abgehenden Schaft
53 mit einem ovalen Kopf 54 auf. Der Ansatz 52 ist am Spulenkern an einer Stelle vorgesehen, an der die Filmwickelfläche
abgeflacht ist. wobei die Außenfläche 55 des Kopfes 54 gekrümmt ist und mit der zylindrischen
Filmwickelfläche 39 des Wickelkerns fluchtet. Der Film ist am Ende mit einer Öffnung 56 versehen, deren lichte
Weite kleiner ist als die Länge des ovalen Kopfes 54 des Ansatzes und ferner kleiner als die Entfernung zwisehen
dem einen Ende des ovalen Kopfes und der entgegengesetzten Seite des Schaftes 53. Das Ende des
Films muß daher etwas verformt und gereckt werden, damit die Öffnung auf den Ansatz aufgesetzt werden
kann. Nach dem Befestigen kann der Film buckelfrei aufgespult werden. Da die Außenseite des Kopfes 54
mit der Filmwickelfläche des Spulenkerns im wesentlichen fluchtet, so wird der Film auf den Spulenkern im
wesentlichen gleichmäßig aufgewickelt, und nur die erste oder die beiden ersten Windungen des Films werden
von den Kanten des Kopfes 54 etwas eingedrückt und zeigen schwache Verformungen.
Wie in der F i g. 6 dargestellt, weisen die Führungsoder Umlcnkrollen 20 und 21 eine zylindrische Außenwandung
59. eine in der Mitte gelegene Spindel 60 und einen Flansch 61 auf. der die Außenwandung mit der
Spindel verbindet. Die Spindel 60 ruht drehbar und gleitbar in einer Buchse 62. die von der Scitenwandung
28 des Kassettenteiles 25 nach außen vorsteht und mit dem Kassettenlcil 25 einstückig hergestellt ist. Die
Spindel 60 ist mit einem Ansatz 63 versehen, dessen Höhe größer bemessen ist als die Höhe der zylindrischen
Wandung 59. so daß nur dieser Ansatz an der
Innenseite der Seitenwandung 26 anliegt. Der nahezu punktförmige Kontakt des Ansatzes 63 mit der Seitenwandung
26 stellt nur eine sehr schwache Abbremsung der Rolle dar, so daß kaum die Gefahr einer Verklemmung
besteht. Die Verlängerungen 65 und 66 der Kantenwandungen 27 und 29 der Kassettenteile 24 und 25
sind so ausgestaltet, daß sie die eine Seite der Filnikanäle
17 und 18 in der Kassette bilden sowie eine das Licht abschirmende Umgrenzung der Führungs- oder
Umlenkrollen.
Der Kassettenteil 24 ist mit Pfosten 68 verschen, die
mit erhöhten Stellen 69 an der Innenseite des Krssettenteiles
25 zusammenpassen, wodurch die Bauteile 24. 25 z. B. durch Ultraschallschwcißung miteinander verbunden
werden. Die Kassette ist ferner mit Vertiefungen 70 und 71 versehen, w ic in der F i g. 1 dargestellt,
die mit den an der Kamera vorgesehenen Ausrichtungsstiften zusammenwirken. Diese Ausrichtungsstiftc
bewirken, daß die Kassette eine zur Bahn des Filmabschnittes
22 parallele Lage einnimmt, wodurch ein gleichmäßiger und kontrollierter Filmtransport in der
Kassette gesichert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spulenlagerung einer Filmkassette, diese bestehend aus S
a) aus kunststoffgeformten Teilen, die zusammen eine lichtdichte Kammer mit zwei parallelen
großflächigen Seitenwandungen bilden,
b) in der Kammer befindliche Abwi'-kel- und Auiwickelspulen
des Films und
c) in der Kammer angeordnete Naben, auf denen die Abwickel- und Aufwickelspulen auf Wickelkernen
drehbar gelagert sind, und die eine Drehung in bezug auf die Naben ausführen können,
wobei jede Nabe von einer großflächigen Seitenwandung der lichtdichten Kammer aus
senkrecht vorsteht, und wobei jeder Wickelkern einen Zylinder mit einer Filmwickelfläche,
eine zum Zylinder koaxiale Büchse und Mittel aufweist, die den Zylinder mit der Büchse verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß entweder
die Nabe (34) oder die auf der Nabe gelagerte Büchse (40) mit einer Anzahl von Federfingern (35) versehen
ist, die sich im wesentlichen senkrecht zu den großflächigen Seitenwandungen (26, 28) der lichtdichten Kammer
erstrecken und in gleichen Abständen um die Naben- bzw. Büchsenachse herum angeordnet sind und so
ein aus Segmenten bestehendes zylindrisches Lager bilden, und daß die Büchse bzw die Nabe so dimensioniert
ist. Jaß beim Zusammenbau der Kassette die Federfinger (35) aus ihrer durch die Fertigung bedingte
Stellung versetzt weiden und einen Federdruck auf die Büchse bzw. Nabenwand ausüben, so daß die Drehung
der Wickelkerne behindert wird.
2. Filmkassette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (34) aus dem in Segmente unterteilten zylindrischen Lager besteht, in das die Büchse
(40) des Wickelkerns (32) eingesetzt wird.
3. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Naben (34) mit der großflächigen Seiitenwandung (28) einstückig hergestellt sind.
4. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (40) des Wickelkerns (32) mit einer zentrischen Bohrung versehen ist, und daß eine
der parallelen großflächigen Seitenwandungen (26, 28) der lichtdichten Kammer mit einer auf die Bohrung des
Wickelkerns ausgerichteten öffnung (46) versehen ist, so daß ein in einer Filmkamera vorgesehener Antriebszapfen in die Büchse zum Antrieb einführbar ist.
5. Filmkassette nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (40) an beiden Wickelkernen (31, 32) mit einer zentrischen Bohrung versehen ist, und
daß an beiden parallelen großflächigen Seitenwandunigen
(26, 28) der lichtdichten Kammer öffnungen (46) vorgesehen sind, die auf die Bohrungen der Wickelkerne
ausgerichtet sind, so daß ein Antriebszapfen von beiden Seiten der Kassette aus in eine der Büchsen zum
Antrieb einführbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US753070A | 1970-02-02 | 1970-02-02 | |
US753070 | 1970-02-02 |
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DE2105883A1 DE2105883A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2105883B2 DE2105883B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2105883C3 true DE2105883C3 (de) | 1976-01-22 |
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