DE2208645A1 - Gerät, insbesondere Laufbildprojektor oder Tonbandgerät, mit einem schlupfbehafteten Antrieb fur eine Spule - Google Patents
Gerät, insbesondere Laufbildprojektor oder Tonbandgerät, mit einem schlupfbehafteten Antrieb fur eine SpuleInfo
- Publication number
- DE2208645A1 DE2208645A1 DE19722208645 DE2208645A DE2208645A1 DE 2208645 A1 DE2208645 A1 DE 2208645A1 DE 19722208645 DE19722208645 DE 19722208645 DE 2208645 A DE2208645 A DE 2208645A DE 2208645 A1 DE2208645 A1 DE 2208645A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- coupling part
- coupling
- reel
- spindle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/662—Positioning or locking of spool or reel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/18—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
- B65H23/195—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/321—Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/43—Driving mechanisms
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/32—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
- G11B15/50—Controlling, regulating, or indicating speed by mechanical linkage, e.g. clutch
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
Description
ΠΡ IMfI WOI FF H RARTFIS ' IANGE STRASSE 51
' u r\i\ ι i-L·**, . TELEFON t (0711) 296310 und 297295
DJPL.-PHYS. WOLFF
Gerät, insbesondere Laufbildprojektor oder Tonbandgerät, mit einem schlupfbehafteten Antrieb für eine Spule
Die Erfindung betrifft ein Gerät, insbesondere einen Laufbildprojektor
oder ein Tonbandgerät, mit einem schlupfbehafteten Antrieb für eine Spule,, die eine Rolle aus aufgewickeltem
streifenförmigem Materialjträgt,· mit einer die Spule in
Drehung versetzenden, axial verschiebliehen Welle," einem mit
der Welle drehfest verbundenen angetriebenen Kupplungsteil,
das eine. Reibungsfläche mit senkrecht zur Welle angeordnetem' Reibungskraftvektor aufweist, und einem gleichmäßig rotierenden
antreibenden Kupplungsteil, das eine mit der Reibungsfläche des angetriebenen.Kupplungsteiles in Berührung stehende
und wenigstens ungefähr parallel zu dieser angeordnete Reibungs fläche aufweist. · <
' ■ -> ~
Das erfindungsgemäße Gerät weist Mittel zur selbsttätigen Anpassung
des Drehmomentes an den Radius der äußersten Rollenwindung auf, das durch einen Antrieb mit Rutschkupplung als
Funktion des Durchmessers der Rolle auf diese ausgeübt wird, um die Spannung des Streifens oder Bandes während seiner Abwicklung
von'der Rolle gleichmäßig zu halten. Das Gerät besitzt einen Ruckspulmechnismus und ferner Mittel zur Lagerung
der Antriebswelle für die Rolle in räumlich vorbestimmten Stellungen, um Rollen unterschiedlicher Bandmaterialkapaz.ität
am Gerät unterbringen zu können.
Es sind viele Vorrichtungen bekannt, mit denen sich in Laufbildprojektoren,
mittels einer Reibungs- oder Rutschkupplung Vorrats spulen in Aufwickeirichtu'ng drehen lassen, um während
des Filmvorschubs den Film straff zu halten. Eine Vorrichtung dieser und der oben genannten Art ist in der US-PS 2 545 960
beschrieben. Diese Vorrichtungen besitzen als wesentlichen Bestandteil eine Rutschkupplung. Sie verhindern das Lockerwerden
des Bandes, das sich auf das Band schädlich oder "gar zerstörerisch auswirken kann. In der genannten US-PS sitzt
die Vorratsspule auf einer auf einer angetriebenen Welle gelagerten Spindel mit horizontaler Drehachse, wobei die an-
209838/1170
getriebene Welle mit der Antriebswelle über eine Rutschkupplung verbunden ist, die ihr Kupplungsmoment automatisch entsprechend
dem Gewicht des die Rolle bildenden Bandgutes
ändert. Bei Vorrichtungen mit horizontaler Spindellagerung kann jedoch durch die Eliminierung des Zwischenraums zwischen
ändert. Bei Vorrichtungen mit horizontaler Spindellagerung kann jedoch durch die Eliminierung des Zwischenraums zwischen
einsei tiere
den Reibungsflächen der Kupplungsteile, die sich durch/Abnützung
ergibt, die Parallelität von angetriebener und antreibender Welle beeinträchtigt werden, so daß diese nicht
mehr koaxial sind. Es versteht sich von selbst, daß eine mangelnde Parallelität der Wellen zu einer schlechten Ausrichtung
der Spulenflansche führt, die durch zusätzliche Mittel kompensiert werden muß, wie z.B. universal drehbare Spindeln und/
oder Spulen zeigen.
Um die Handhabung von Laufbildprojektoren zu vereinfachen,
wurden Mittel entwickelt, die dazu dienen, den Film automatisch von der drehbar am Projektor gelagerten Vorratsspule
abzustreifen, über eine Einfädelungsbahn des Projektors zu führen, auf eine Aufwickelspule zu wickeln und schließlich
nach Beendigung des Projektionszyklus auf die Vorratsspule zurückzuspulen. Zur Vereinfachung der Handhabung des Films
ist die Vorratsspule oft drehbar in einer Filmkassette gelagert, die im Projektor in eine vorbestimmte Lage gebracht
v/erden kann.
Ein typisches Beispiel eines Projektors für Kassettenfilme
dieser Art ist in der US-PS 3 552 683 beschrieben. Dort sind Mittel zur Aufnahme von Filmkassetten verschiedener Kapazität
vorgesehen, in denen jeweils eine Filmspule von entsprechender Kapazität drehbar gelagert werden kann. Die Kassetten haben
in der Regel je eine Öffnung in den Seitenwänden für die drehbare Spindel des Projektors, mittels der die in der Kassette
befindliche Filmspule angetrieben wird. Wenn die Kassette in den Projektor eingelegt ist, ist der auf die Spule aufgewickelte
Film radial einem Abstreifmechanismus zugänglich, durch den der Filmvorspann von der Filmrolle abgenommen und auf
209838/1170
eine bestimmte Einfädelungsbahn geführt wird. Nach Vollendung
des Projektionszyklus leitet ein Rückspulmechanismus einen Rückspulzyklus ein, bei dem der Film schnell auf die Vorratsspule zurückgespult wird. Weitere Einzelheiten und Merkmale
des vorerwähnten Filmabstreif- und Einfädelungsmechanismus und von dafür geeigneten Filmkassetten sind in den US-PS
3 55Ό 879, 3 429 518 und 3 536 276 beschrieben.
Um Filmvorratsspulen verschiedener- Kapazität in dem genannten
Projektor verwenden zu können, können ähnliche Filmvorratskassetten unterschiedlicher Größe mit im wesentlichen
gleichen Lagebestimmungs- und Lagerflächen, wie in der US-PS 3 547 373 beschrieben, versehen werden.
Um ein richtiges Funktionieren des Abstreif- und Einfädelungsmechanismus
auch bei wesentlichen Unterschieden im Durchmesser der in solche Kassetten eingelegten Filmrollen zu ermöglichen,
sind die Lagebestimmungs- und Lagerflächen der Kassetten so beschaffen, daß sie in Zusammenwirlcung mit entsprechenden Mitteln
am Projektor die Vorratsspulen der verschieden großen Kassetten an vorbestimmten, nicht koaxialen Orten aufnehmen
können. Demgemäß sind Mittel, zur Lagebestimmung der Spulenspindel
vorgesehen, auf der die Vorratsspule drehbar gelagert ist und die sie innerhalb, der Kassette an den genannten
verschiedenen Orten antreibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät, allgemein ausgedrückt, zum einem bestimmten Zweck dienenden Auf- und Abwickeln
des zu einer Rolle aufgewickelten streifenförmigen Materials auf eine bzw. von einer Spule zu schaffen, um damit
insbesondere Laufbildprojektoren und Tonbandgeräte zu verGerät
bessern, welches/beständig und damit auch störungsfrei eine bestimmte
Zugspannung in dem auf die Rolle auf- bzw. von ihr ab ζ UV/i ekelnden Abschnitt des streifenförmigen Materials oder
Bandes aufrechterhält.
Diese Aufgabe ist ausgehend von dem bekannten Gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle *
209838/1170
vertikal und im wesentlichen koaxial zur Drehachse der Spule
angeordnet ist und daß die Reibungsflächen der beiden Kupplungsteile genau parallel zueinander angeordnet sind.
Dadurch wird erreicht, daß bei gleichmäßigem Verschleiß der Rutschkupplung ständig ein dem augenblicklichen Gewicht der
Rolle, das von deren Durchmesser abhängt und die Reibung zwischen den Kupplungsteilen beeinflußt, angepaßtes Drehmoment
auf die Rolle ausgeübt wird, so daß sich wegen der gleichsinnigen Änderung von Drehmoment und Rollendurchmesser
eine im wesentlichen konstante Zugspannung im Streifen ergibt, ohne daß zusätzliche Mittel erforderlich wären, um
die gewünschte Parallelität von Spulenachse und Welle zu gewährleisten. '
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes nach der
Erfindung ist eine Einrichtung zum drehfesten Koppeln, und damit zum Ausschalten der Rutschmöglichkeit, vorgesehen, so daß
das Rückspulen auf die bisher die Vorratsrolle tragende Spule möglich ist. Ferner ist eine die vertikale Lage der Welle
sichernde Einrichtung"vorhanden, die mit einer Platte des Gerätes
zusammenwirkt, so daß sichergestellt ist, daß bei ebenen Reibungsflächen diese vom Gewicht der Spule mit Rolle gleichmäßig
belastet werden. Eine ein begrenztes Taumeln der Spindel und damit der Rolle auf der Welle gestattende Ausbildung schafft
eine Anpassung an schiefen Bandzug und stört umso weniger, je genauer die Spule mit Rolle und die Spindel im gemeinsamen
Schwepunkt von der Welle untersützt sind. Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes
sieht vor, daß die oben erwähnte Platte einen länglichen Schlitz
für
für den Durchtritt der Welle und/eine begrenzte translatorische Bewegung der Welle senkrecht zu ihrer Achse aufweist, wobei der Schlitz eine gerade oder besser noch kreisbogenförmige Berandung mit bogenförmigen Vertiefungen hat, in die wahlweise zur .Anpassung der Stellung der T-elle an verschiedene Spulengrößen die Welle eingreift.
für den Durchtritt der Welle und/eine begrenzte translatorische Bewegung der Welle senkrecht zu ihrer Achse aufweist, wobei der Schlitz eine gerade oder besser noch kreisbogenförmige Berandung mit bogenförmigen Vertiefungen hat, in die wahlweise zur .Anpassung der Stellung der T-elle an verschiedene Spulengrößen die Welle eingreift.
209838/1170
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Antriebes
in einem Laufbildprojektor im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform
und des teilweise dargestellten Projektors, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform
iri Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen ,zentralen Längsschnitt durch die Ausführungsform,
Fig. 4 eine stark vergrößert und teilweise aufgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht einer Einzelheit
der Ausführungsfbrm und
Fig. 5 eine stark vergrößert dargestellte perspektivische Ansicht einer anderen Einzelheit der Ausführungsform.
Obwohl auch an anderen Geräten mit Bandguttransport verwendbar, ist die Erfindung hier am Beispiel eines Laufbildprojektors
beschrieben. Da Laufbildprojektoren allgemein bekannt sind,
beschränkt sich die Beschreibung auf die erfindungsfunktionell
individualisierten Teile, und die mit diesen'direkt zusammenwirkenden
Teile eines Laufbildprojektors, wobei Teile, die nicht im einzelnen gezeigt oder beschrieben sind, dem Stand
der Technik entnommen werden können.
Wie in,Fig. 1 zu sehen, ist eine Filmspule 10 auf einer Spindel
14 horizontal über einer oberen, im wesentlichen horizontal angeordneten Platte 12 gelagert. Die Filmspule kann verschieden
groß und in entsprechend großen Kassetten geladen sein, wobei die Kassetten Paßstege von der Art aufweisen, wie sie in den
US-PS 3 552 683 und 3 547 373 beschrieben sind. Diese Stege sind so ausgebildet, daß sie in entsprechende, nicht gezeigte
Schlitze passen, die an der Platte 12 vorgesehen sind. Darüber hinaus sind in Bezug auf die Paßstege einer jeden Kassette
109830/1170
ähnlich angeordnete Sperröffnungen vorgesehen, in die nicht dargestellte Sperrklinken eingreifen können, die sich durch
Öffnungen, in der Projektorplatte 12 hindurch erstrecken, wodurch eine in den Projektor eingesetzte Kassette lösbar in
Betriebsstellung gehalten wird.
In Zusammenwirkung mit Paßstegen und Paßschlitzen, die an den verschieden großen Kassetten bzw. am Projektor ausgebildet
sind, v/erden die Kassetten jeweils mit ihrer Spulennabenachse an verschiedenen, bestimmten, auf einem Kreisbogen liegenden
Orten gelagert. Wie an anderer Stelle noch näher erklärt wird, kann die Vorratsspulenspindel diesen Orten angepaßt
werden, um die Filmvorratsspule der am Projektor angebrachten
Kassette drehbar lagern zu können.
Die Spindel 14 ist so bemessen, daß sie die Spule 10 aufzunehmen
vermag, die zwei sich im Abstand voneinander befindliche, von einem zentralen Ring 20 aus sich radial nach
außen erstreckende Flansche 16 und 18 aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Innerhalb des
Ringes 20 ist eine über radiale Stege mit diesem verbundene Nabe 22 zur Aufnahme eines Teiles der Spindel 14 zwecks
Lagerung der Spule ausgebildet. Der Ring 20 v/eist in den Stegen radiale Schlitze 24 für.Spulenantriebskeile 54 auf, die
noch näher beschrieben werden. Auf den Ring 20 kann zwischen den Flanschen eine Rolle Badgut, wie z.B. ein Kinefilm F, gewickelt
sein.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, gehört zum Spindelstock eine Welle 26, die um eine vertikale Achse drehbar ist, und die
mit der Welle drehbar gelagerte Spindel 14. Das obere Ende der Welle 26 ist mit einer aufgepreßten Kappe 28 mit
vier gleichmäßig auf einen Kreis verteilt liegenden, sich nach oben erstreckenden Klauen 29 versehen. Zwischen den Klauen am
Ende der Welle 26 befindet sich stirnseitig ein Zapfenlager
mit einer Drehfläche 30 (Fig. 2). Die Fläche 30 folgt vor-
209838/1170
zugweise der Form einer konkaven Kugelkappe -mit dem Krümmungsmittelpunkt
auf der Drehachse der Welle 26. Die Spindel 14 ist hohl und weist gestufte Innen- und Außenseiten
auf. Im Innern der Spindel befindet sich je ein im wesentlichen zylindrischer, von einer Wand 32 gebildeter
innerer Hohlraum bzw. ein etwas größerer, von einer Wand 34 gbildetejr äußerer Hohlraum. Vier in gleichen Abständen voneinander
angeordnete Gegenklauen 36 erstrecken sich radial von der Wand 32 in den inneren Hohlraum und sind so bemessen,
daß sie zwischen die Klauen 29 und um das obere Ende der
Welle 26 passen und dadurch eine Antriebsverbindung zwischen Welle und Spindel herstellen, so daß, wenn die Teile, wie in
Fig. 3 gezeigt, zusammengebaut sind, die Drehung -der Welle 26 gleichzeitig eine Drehung der Spindel 14 bewirkt. An dem von
der Wand 32 gebildeten Spindelhals befestigt und sich ins Innere des inneren Hohlraumes erstreckend ist eine Buchse 38
mit einem Innengewinde 40 zur Aufnahme eines mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen, verstellbaren Stiftes
42, dessen unteres Ende einen Zapfen- 43 bildet, der eine im wesentlichen konvexe kugelförmige Stirnseite aufweist. Der
Krümmungsradius des Zapfens 43 ist im wesentlichen gleich·-dem
Krümmungsradius der kugelförmigen Fläche 30 an der Welle 26. Nach dem Zusammenbau der Spindel liegt der Zapfen 43 an der
Fläche 30 an und bildet mit ihr ein Universalgelenk zwischen dem Stift 42 und der Welle 26, das die Bewegung der Spindel
14 um einen auf der Drehachse der Welle 26 gelegenen Drehpunkt gestattet. Der Höhenabstand der Spindel 14 von der
Welle 26 und von der Platte 12 kann durch den Stift 42 justiert werden.
Die Spindel 14 ist mittels eines Stellringes 44, der/eine am
übergang vom inneren zum äußeren Hohlraum ausgebildete ringförmige Aussparung 46 (Fig. 4) der Spindel paßt und von
mehreren, ebenfalls an der Spindel ausgebildeten Nasen 48
209838/1170
22Q8645
gehalten wird, die sich unter den Ring biegen lassen, axial
auf der Welle 26 gesichert. Der innere Durchmesser, des Ringes 44 und der äußere Durchmesser der Welle 26 bestimmen das
Ausmaß der Drehmöglichkeit der Spindel 14 in Bezug auf die Welle 26. Der innere Durchmesser des Ringes 44 ist kleiner
als der äußere Durchmesser der Kappe 28, um die Spindel 14 auf der Welle 26 festzuhalten.
Die Spindel 14 besitzt einen Hals 50, der in die Nabe 22 paßt. Sie besitzt ferner mehrere in Meridiansbenen liegende Schlitze
52. Die erwähnten Keile 54 eines Verriegelungsgliedes 56 erstrecken
sich durch diese Schlitze 52 hindurch in die radialen Schlitze 24 der aufgesteckten Spule 10, um Spindel und Spule
drehfest miteinander zu verbinden. Das Verriegelungsglied 56 wird durch eine zwischen ihm und einem zweiten Stellring 60
eingeklemmten Kegelfeder 58, wie in Fig. 3 gezeigt, nach oben gedrückt. Nasen 64 am unteren Rand der Spindel 14 halten,leicht
nach innen gebogen, den zweiten Stellring 60 in einer Aussparung 62 am unteren Rand der Wand 34.
Wird eine Spule mit ihren radialen Schlitzen 24. so auf die Spindel
14 gesteckt, daß die Keile 54 nicht fluchten, dann drückt das Verriegelungsglied 56 auf die Feder 58. Beginnt jetzt die
Spindel, sich relativ zur Spule zu drehen, so werden die Keile 54 und die Schlitze 24 schließlich einmal fluchten, worauf
das Verriegelungsglied 56 durch die Feder 58 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gehoben wird.
Die Spindel 26 ist drehbar in einem Gleitlager 66 gelagert, das durch eine untere Platte 6 8 gesteckt ist, die knapp unter der
Platte 12 und im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet ist. Ein Flansch des Lagers 66 ruht auf der Platte.68, so daß
ein Kippen der Welle um eine horizontale Achse verhindert wird. Am Lager 66 unterhalb der Platte 6 8 drehbar gelagert, befindet
sich eine Riemenrolle 70 und an beiden Seiten der Rollennabe je eine Druckscheibe 72 bzw. 74. Die Platte 68 und ein dritter
Stellring 76, der innen gezahnt ist, um an der Welle 26 an-
209838/1 170
greifen zu können, verhindern eine axiale Verschiebung der
Rolle 70 entlang dem Lager 66. Von der Rolle 70 und einer vom Spindelstock entfernt waagrecht angeordneten, von einem
Elektromotor 82 antreibbaren Antriebsrolle 80 wird ein Treibriemen 78 ausgespannt, der in Rillen der Rollen läuft.
Das Innere der Rolle 70 ist aus Fig. 5 zu ersehen. Die Rolle 70 weist vier auf einer Kreislinie in gleichen Abständen
angeordnete Rampen 84 (Fig. 5) an einer oberen Scheibe 85, einen Keil 86, der sich an einer Ringwand 88 der Rolle 70
axial nach unten erstreckt, und vier Lappen 90 auf, die von der unteren freien Kante der Wand 88, entfernt von der Scheibe
85, radial nach innen ragen. Die inneren Enden der Lappen sind in Richtung der Scheibe 85 gebogen, um einen Haltedraht
92 (Fig. 3), wie noch näher erläutert werden soll, in der Rolle 70 zu halten. Die axiale Bewegung der Welle 26 nach
oben wird durch die untere Stirnseite des Gleitlagers 66 im Zusammenwirken mit einem Schnappring 94, der in eine Ringnut
96 der Welle 27 knapp unterhalb des Lagers paßt, begrenzt.
Ein oberes Kupplungsteil 98 ist auf einen geriffelten Abschnitt der Welle 26 gepreßt und weist einen. Ringflansch
100 mit vier auf eine Kreislinie verteilten öffnungen 102 auf. Die untere Seite des Flansches 100 ist als Reibungsfläche einer
Rutschkupplung 98, 104 ausgebildet. Ein unteres Kupplungsteil 104 hat eine senkrecht zur Achse der Welle 26 angeordnete, nach
oben weisende Reibungsfläche 106. Das untere Kupplungsteil weist an seinem Umfang Aussparungen 108, die mit den Lappen
der Rolle 70 fluchten, und eine Ausnehmung 110 auf, die mit dem Keil 86 - während des Einbaus des unteren Kupplungsteiles
104 in die Rolle 70 - zum Fluchten gebracht wird. Wenn der Zusammenbau beendet ist, wird das untere Kupplungsteil 104 in
der Rolle 70 durch die Anbringung des Haltedrahtes darunter gehalten. Der Keil 86 und die Ausnehmung 110 gewährleisten,
daß sich das untere Kupplungsteil 104 mit der Rolle 70 dreht.
209838/1170
Eine untere Kappe 112 weist vier sich axial nach oben erstreckende federnde Zinken 114 mit radial nach außen
vorspringenden Haken 116 auf. Während des Zusammenbaues v/erden die Zinken 114 etwas nach innen gedrückt, so daß sich die
Haken 116. durch die Durchbrüche 102 im Ringflansch 100 des oberen Kupplungsteiles 98 schieben lassen. Die Haken 116
verhindern nach Freigabe der Zinken 114 ein unerwünschtes Herausziehen der Zinken 114 aus den Durchbrüchen 102. Nach
dem Zusammenbau befinden sich die Zinken 114 unterhalb der Rampen 84 der Rolle 70 und fluchten axial mit diesen. Eine
Schraubenfeder 118 drückt die untere Kappe 112 und das obere Kupplungsteil 98 auseinander. Somit drückt die Feder 118 auch
die Haken 116 von den Rampen 84 weg und in Eingriff mit dem oberen Kupplungsteil 98. '
Die untere Kappe 112 ruht auf einer Platte 120, die sich um
eine waagrechte Achse 122 kippen läßt, um die Kappe 112 während des RückspuIvorgangs durch Erregung einer Magnetspule 124,
die mit der Platte 120 durch einen Zugdraht 128 verbunden ist, heben zu können. .
"ι /
Wenn der Projektor in Betrieb genommen ist, treibt der Motor 82 die Rolle 80 in Richtung des Pfeiles 126, wodurch die Rolle
70 in Richtung des Pfeiles 127 gedreht wird. Da das untere Kupplungsteil 104 durch Zusammenwirken des Keiles 86 und der
Ausnehmung 110 in der Rolle 70 drehfest festgehalten wird, bewirkt die Drehung der Rolle 70 die Drehung des unteren Kupplungsteils
104. Die untere Seite des oberen Kupplungsteils 98 wird zur reibschlüssigen Verbindung mit dem unteren Kupplungs-
clutch
teil 104 gegen dessen obere Reibungsfläche 106 gepreßt, so daß/ die Drehung der Rolle 70 die Spindel 14 und die Filmspule 10
bestrebt sind, sich in Aufwickelrichtung zu drehen. Die Kraft, mit der die Reibungsflächen zusammengdrückt werden, hängt unter
anderem vom Gewicht der Filmrolle auf der Spule und damit vom
209838/1170
augenblicklichen Durchmesser der Filmrolle ab. Die Welle 26 kann sich bei einer im Film F bestehenden Spannung relativ
zum unteren Kupplungsteil 104 drehen, trotz oder gerade wegen der Reibung, die zwischen den Reibungsflächen besteht
und eine Funktion des Gewichtes der auf der Spindel sitzenden Filmrolle ist. .
Um den Film F während des Rückspulens "öder"einer Rück- ;""'
wärtsprojektion auf die Spule 10 wickeln zu können, ist es
notwendig, den Elektromotor 82 direkt mit der Spindel 14 zu koppeln. Durch Erregung der Magnetspule 124 infolge des
Schließens irgendeines geeigneten Rückspulschalters 129 wird die Platte 120 bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 3 im ....
Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, um'die untere Kappe 112 gegen die Rückstellkraft der Feder 118' zu heben. In dieser Weise
werden die Haken 116 in die Umlaufbahn der Rampen 84 der Rolle 70 gehoben, wodurch eine direkte formschlüssige Kupplung
zwischen der Rolle 70 und der Spindel 14 über die Rampen 84, die Zinken 114, das obere Kupplungsteil 98, die Welle
und die Klauen 29 und Gegenklauen 36.hergestellt wird. Wird
die Magnetspule 124 entregt,' '"so löst die'Feder 118 die Verbindung
zwischen den Zinken·114 und den Rampen 84, so daß der vorherige veränderbare'Kupplürigszustand wieder hergestellt
ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, v/eisen die obere Platte 12 und die untere Platte 68 aufeinander abgestimmte, bogenförmige
Schlitze 130 bzw. 131 auf, durch die sich die Welle 26 erstreckt. Der Schlitz 131 ist zwecks Unterbringung des Lagers
66 etwas breiter als der Schlitz 130. Entlang einer Kante eines jeden Schlitzes sind in axialer Ausrichtung mit den erforderlichen
drei Stellungen der Vorratsspulenspindel in der Platte drei bogenförmige Vertiefungen 132 bis 134'angebracht. Die
obere Seite der oberen Platte 12 ist im Bereich 136 für den unteren Teil der Spindel 14 ausgepart. Die Welle 26 und eine
209838/1170
Nabe des im wesentlichen aus der Nabe und einem Flansch gebildeten
Lagers 66 v/erden lediglich durch die Zugkraft des elastischen Treibriemens 78 in einer der Vertiefungen 132
bis 134 der Schlitze 130 und 131 gehalten. Der Treibriemen wird bei seinem Aufziehen auf die Rolle 70 und 80 etwas gedehnt.
Die Welle 26 kann innerhalb der Schlitze 130 und 131 von Hand in irgendeine der vertieften Stellungen gebracht
v/erden, wo die Spannung des Riemens die Einrastung bewirkt. Die Vertiefungen 132 bis 134 liegen auf einem Kreisbogen um
die Welle des Motors 82. Sie könnten jedoch auch auf einer geraden Linie angeordnet sein.
-P atent ansprtiche-
209838/1 170
Claims (1)
- PATENT A NSP RÜCHEI)J Gerät, insbesondere Laufbildprojektor oder Tonbandgerät, mit einem schlupfbehafteten Antrieb für eine Spule, die eine Rolle aus aufgewickeltem streifenförmigem Material trägt, mit einer die Spule in Drehung versetzenden, axial verschiebüchen Welle, einem mit der Welle drehfest verbundenen angetriebenen Kupplungsteil, das eine Reibungsfläche' mit senkrecht zur Welle angeordnetem Reibungskraftvektor aufweist, und einem gleichmäßig rotierenden antreibenden Kupplungsteil, das eine mit der Reibungsfläche des angetriebenen Kupplungsteiles in Berührung stehende und wenigstens ungefähr parallel zu dieser arfgeordnete Reibungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (26) vertikal und im wesentlichen koaxial zur Drehachse der Spule (10) angeordnet ist und daß die Reibungsflächen (106) der beiden Kupplungsteile (98, 104) genau parallel zueinander angeordnet sind.2) Gerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine gegebenenfalls für eine begrenzte Taumelbewegung an der Welle (26) gelagerte Spindel (14) , die für eine drehfeste Verbindung mit der Spule (10) ausgebildet und im wesentlichen koaxial zur Welle angeordnet ist.3) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsflächen (106) der beiden Kupplungsteile (98, 104) eben und ringförmig ausgebildet sind.4) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Welle (26) begrenzt axial verschieblich ist.209838/11705) Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beicen Kupplungsteile (98, 104) scheibenförmig ausgebildet und, das angetriebene über dem antreibenden Kupplungsteil (98 bzw. 104), gemeinsam in einem zylindrischen Hohlkörper. (70) mit einer für den Durchtritt der Welle (26) durchbohrten, in Drehung versetzbaren Deckscheibe (85) angeordnet sind und daß das antreibende Kupplungsteil(104) drehfest mit dem Hohlkörper (70) verbunden ist.6) Gerät nach einem der Ansprüche 1 I is 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (84, 102, 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 128, 129) zum drehfesten Koppeln der beiden Kupplungsteile (98, 104).7) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (84, 102, 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 128, 129) mindestens einen Vorsprung (84) an einen drehfest mit dem einen Kupplungsteil (104) verbundenen Teil (85) oder an diesem selbst sowie mindestens einen drehfest mit dem anderen Kupplungsteil (98) verbundenen Mitnehmer (114, 116) aufweist, der wahlweise in Eingriff mit dem ihm zugeordneten Vorsprung bringbar ist.8) Gerät nach den Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (84) an der Unterseite der Deckscheibe (85) ausgebildet sind und frei in den Hohlkörper (7O) ragen, daß eine der Zahl der Mitnehmer (114, 116) entsprechende Anzahl von Durchbrüchen (102) in dem angetriebenen Kupplungsteil (98) vorgesehen ist, daß die durch die Durchbrüche (102) ragenden Mitnehmer (114) unterhalb der Vorsprünge (84) angeordnet und in deren Bahn bev/egbar sind und daß eine Vorrichtung (112, 120, 122, 124, 128, 129) zum Heben der Mitnehmer (114, 116) vorgesehen ist.209838/1170S) Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlkörper (70) über eine Transmission (78) von einem Motor (82) antreibbar ist.10) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, im wesentlichen senkrecht zur Welle (26) angeordnete Platte (68) mit einem länglichen Schlitz (131) für den Durchtritt der Welle und für eine begrenzte translatorisehe Bewegung der Welle senkrecht zu ihrer Achse vorgesehen ist.11) Gerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine die vertikale Lage der Welle (16) sichernde Einrichtung (66), die mit der Platte zusammenwirkt.12) Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Schlitz (131) in der Platte (68)" eine Berandung mit Vertiefungen (132 bis 134) hat, in die wahlweise die um die WeI^Lp des Motors (82) schwenkbare Welle (26) eingreift. - .·.··■209838/1170
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11969371A | 1971-03-01 | 1971-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208645A1 true DE2208645A1 (de) | 1972-09-14 |
Family
ID=22385805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208645 Pending DE2208645A1 (de) | 1971-03-01 | 1972-02-24 | Gerät, insbesondere Laufbildprojektor oder Tonbandgerät, mit einem schlupfbehafteten Antrieb fur eine Spule |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3677498A (de) |
JP (1) | JPS533793Y2 (de) |
DE (1) | DE2208645A1 (de) |
FR (1) | FR2127832A5 (de) |
GB (1) | GB1379313A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4042133A1 (de) * | 1989-12-30 | 1991-07-11 | Samsung Electronics Co Ltd | Spulenantriebsvorrichtung fuer ein magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet |
EP2325045A1 (de) | 2009-08-25 | 2011-05-25 | Teijo Seppälä | Hubvorrichtung für ein Fahrzeug und entsprechende Anordnung in dem Fahrzeug |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54126236U (de) * | 1978-02-23 | 1979-09-03 | ||
US4607804A (en) * | 1984-10-29 | 1986-08-26 | Goldberg Brothers, Inc. | Film winding and rewinding apparatus |
US4625930A (en) * | 1984-10-29 | 1986-12-02 | Goldberg Brothers, Inc. | Film winding and rewinding apparatus |
ITTO20060087A1 (it) * | 2006-02-08 | 2007-08-09 | Minipack Torre Spa | Avvolgitore perfezionata per nastri di pellicole di sfrido |
US9908737B2 (en) * | 2011-10-07 | 2018-03-06 | Perfectvision Manufacturing, Inc. | Cable reel and reel carrying caddy |
US10994184B1 (en) | 2019-12-12 | 2021-05-04 | Speed Ring Golf Llc | Golf swing speed trainer |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2545193A (en) * | 1946-05-04 | 1951-03-13 | Clayton Joseph | Tensioning drive device |
US2729079A (en) * | 1955-02-03 | 1956-01-03 | Kuehn John Julius | Weight sensitive pull and brake clutch |
US2973913A (en) * | 1956-09-28 | 1961-03-07 | Paillard Sa | Mechanism for driving a spool of a cinematographic projector |
US3310251A (en) * | 1964-05-14 | 1967-03-21 | Eastman Kodak Co | Reel drive mechanism |
US3589636A (en) * | 1969-06-25 | 1971-06-29 | Eastman Kodak Co | Spindle construction and means for locating a cartridge with respect to motion picture projector or the like |
-
1971
- 1971-03-01 US US119693A patent/US3677498A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-02-24 DE DE19722208645 patent/DE2208645A1/de active Pending
- 1972-02-28 FR FR7206635A patent/FR2127832A5/fr not_active Expired
- 1972-03-01 GB GB954572A patent/GB1379313A/en not_active Expired
- 1972-03-01 JP JP1972024702U patent/JPS533793Y2/ja not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4042133A1 (de) * | 1989-12-30 | 1991-07-11 | Samsung Electronics Co Ltd | Spulenantriebsvorrichtung fuer ein magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet |
EP2325045A1 (de) | 2009-08-25 | 2011-05-25 | Teijo Seppälä | Hubvorrichtung für ein Fahrzeug und entsprechende Anordnung in dem Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1379313A (en) | 1975-01-02 |
US3677498A (en) | 1972-07-18 |
JPS533793Y2 (de) | 1978-01-31 |
FR2127832A5 (de) | 1972-10-13 |
JPS4716435U (de) | 1972-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69709370T2 (de) | Handgeräte zum übertragen eines filmes z.b. eines klebe-, schicht- oder gefärbten materials von einem auf einer zuführrolle aufgewickelten trägerband auf ein substrat | |
DE2025785C3 (de) | Aufwickelspule zum automatischen Aufwickeln eines Lochstreifens | |
EP0646469A2 (de) | Druckmaschine | |
DE2754935A1 (de) | Bandkassette mit bremsvorrichtung | |
DE19606626C2 (de) | Reibungsbremse für einen Dispenser zur drehmomentbegrenzenden Kraftübertragung zwischen einem Spulenkern einer Spule zum Auf- oder Abwickeln eines Bandes und einer Drehaufnahme | |
DE4104331A1 (de) | Einachsiger kleberoller | |
EP0993414A1 (de) | Spulenanordnung | |
DE2816699C3 (de) | Einrichtung zur Konstanthaltung des Bandzugs für Aufnahme- und Wiedergabegeräte | |
DE2208645A1 (de) | Gerät, insbesondere Laufbildprojektor oder Tonbandgerät, mit einem schlupfbehafteten Antrieb fur eine Spule | |
DE2116770B2 (de) | Vorrichtung zum abziehen eines bandes von einer drehbar gelagerten vorratsspule | |
DE2324655A1 (de) | Kassettenanordnung fuer ein endlosmagnetband | |
DE2053762A1 (de) | Bandtransportvorrichtung, insbe sondere fur Kassetten | |
DE2411269A1 (de) | Spule fuer schnuere, faeden usw | |
DE7227374U (de) | Spule fuer baender | |
DE2556031A1 (de) | Rutschkupplung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet | |
DE2054712A1 (de) | Bandspule | |
DE1936710C3 (de) | ||
DE2342669C2 (de) | Bandkassette für Endlosband | |
DE3048372A1 (de) | Bandkassette und zugehoeriger bandtransportmechanismus | |
DE69900724T2 (de) | Vorrichtung für die zuführung und das aufwickeln eines films | |
DE1622859C (de) | Endlos Tonbandkassette | |
DE1499777C3 (de) | Aufwickelspule und Aufzeichnungsträger für ein Bandgerät | |
DE2158485C3 (de) | Spule für streifenförmiges Material | |
DE1774116A1 (de) | Magnetbandkassette | |
WO1985004263A1 (en) | Apparatus for the endless projection of a cinematographic film |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |