DE19824948C2 - Korrekturband-Abrollvorrichtung - Google Patents

Korrekturband-Abrollvorrichtung

Info

Publication number
DE19824948C2
DE19824948C2 DE19824948A DE19824948A DE19824948C2 DE 19824948 C2 DE19824948 C2 DE 19824948C2 DE 19824948 A DE19824948 A DE 19824948A DE 19824948 A DE19824948 A DE 19824948A DE 19824948 C2 DE19824948 C2 DE 19824948C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
main body
housing
tape
correction tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19824948A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19824948A1 (de
Inventor
Kwang-Ho You
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US09/076,234 priority Critical patent/US5942036A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19824948A priority patent/DE19824948C2/de
Priority to TW87109058A priority patent/TW381058B/zh
Publication of DE19824948A1 publication Critical patent/DE19824948A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19824948C2 publication Critical patent/DE19824948C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
    • B65H37/005Hand-held apparatus
    • B65H37/007Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1788Work traversing type and/or means applying work to wall or static structure
    • Y10T156/1795Implement carried web supply
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/18Surface bonding means and/or assembly means with handle or handgrip

Landscapes

  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Korrekturband-Abrollvorrichtung ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Korrekturband-Abrollvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 um­ faßt ein vorbestimmt geformtes Gehäuse, das Öffnungen besitzt, mindestens ein Paar Rollen, die drehbar in dem Gehäuse installiert sind, ein film-beschichtetes Band, das auf die Rollen gewickelt ist, und eine Bandführung, die nach außen über eine der Öffnungen zur Führung einer Bewegung des film-beschichteten Bands her­ vorsteht und ermöglicht, daß das film-beschichtete Band auf das Papier gepreßt wird.
Eine solche Korrekturband-Abrollvorrichtung wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 be­ schrieben, die eine perspektivische Explosionsansicht darstellt. Wie die Fig. 7 zeigt, umfaßt die Korrekturband-Abrollvorrichtung 100 ein Gehäuse 110. Öffnungen 111 und 112 sind in dem vorderen und hinteren Ende des Gehäuses 110 jeweils gebildet. Ein Verriegelungsloch 113 ist auf einer Seite der oberen Oberfläche des Gehäuses 110 gebildet. Ein Beobachtungsloch 114 zum Nachprüfen eines verbleibenden Zu­ stands des film-beschichteten Bands ist auf einer Seite einer seitlichen Oberfläche davon gebildet. Auch ist eine Klammer 115, um zu ermöglichen, daß das Gehäuse in eine Tasche hinein eingegeben werden kann, auf einer Seite der anderen, seitlichen Oberfläche davon gebildet. Das Gehäuse 110 nimmt das film-beschichtete Band und verschiedene Komponenten darin auf, um diese davor zu schützen, daß sie beschä­ digt werden. Auch können das Gehäuse 110 und die verschiedenen Komponenten, die in dem Gehäuse 110 aufgenommen sind, leicht zerlegt werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein Hauptkörper 130, der in dem Gehäuse 110 angeord­ net ist, unterhalb des Gehäuses 110 dargestellt. Der Hauptkörper 130 ist mit einer Bandführung 131 für eine führende Bewegung des film-beschichteten Bands 120 versehen. Die Bandführung 131 steht lange nach vorne von dem Hauptkörper 130 vor. Die Bandführung 131 wird in die hintere Öffnung 112 des Gehäuses 110 einge­ setzt und steht nach außen von dem Gehäuse 110 über die Frontöffnung 111 vor. Auch spielt die Bandführung 131 eine Rolle beim Pressen bzw. Drücken des film- beschichteten Bands 120 gegen das Papier. Die Bandführung 131 ist aus einem Ma­ terial mit einer ausgezeichneten Elastizität hergestellt. Eine Befestigungseinheit 132 ist vor der Bandführung 131 dargestellt. Die Befestigungseinheit 132 umfaßt ein Durchgangsloch 133, über das die Bandführung 131 eingesetzt werden kann. Die Befestigungseinheit 132 ist mit der Bandführung 131 kombiniert, wobei sie eine Rolle dabei spielt, zu verhindern, daß das film-beschichtete Band 120 von der Bandfüh­ rung 131 wegdriftet. Ein Rollen-Befestigungsbereich 134 ist in dem hinteren Ende der Bandführung 131 gebildet. Der Rollen-Befestigungsbereich 134 ist im wesentli­ chen kreisförmig. Ein elastischer Arm 135 ist gebildet, der den Hauptkörper 130, und zwar um den Rollen-Befestigungsbereich 134 herum, umgibt. Der elastische Arm 135 ermöglicht, daß der Hauptkörper 130 leicht von dem Gehäuse 110 abgenommen oder an dem Gehäuse 110 befestigt werden kann, der einen Riegel 136 umfaßt, der mit der Verriegelungsöffnung 113 in Eingriff gebracht wird.
Eine erste Rolle 140 und eine zweite Rolle 150 sind im Bereich des Endes des Hauptkörpers 130 dargestellt. Die erste und die zweite Rolle 140 und 150 drehen sich an beiden Seiten des Rollen-Befestigungsbereichs 134 jeweils. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein erstes Zahnrad 160 an einer Seite der ersten Rolle 140 gebil­ det, über die eine erste Welle 162 vorsteht. Die erste Rolle 140 wird über diese erste Welle 162 befestigt. Ein unbenutztes film-beschichtetes Band 120 ist um die erste Rolle 140 herum gewickelt. Weiterhin ist eine zweite Welle 172 an dem Rollen- Befestigungsbereich 134 vorgesehen. Die zweite Rolle 150 ist drehbar an der ande­ ren Seite des Rollen-Befestigungsbereichs 134 über die zweite Welle 172 installiert. Ein zweites Zahnrad 170 wird mit dem ersten Zahnrad 160 an dem gegenüberlie­ genden Seitenende in Eingriff gebracht. Ein leeres Band 122 wird, nach der Verwen­ dung, auf diese zweite Rolle 150 aufgewickelt.
Das bedeutet, daß das erste Zahnrad 160 und die erste Rolle 140 auf der ersten Welle 162 montiert werden und die zweite Rolle 150 und das zweite Zahnrad 170 auf der zweiten Welle 172 montiert werden. Dann wird das film-beschichtete Band 120 um das Ende der Bandführung 131 herum gewickelt und die Befestigungseinheit 132 anschließend an der Bandführung 131 montiert. Danach wird der Hauptkörper 130 in das Gehäuse 110 eingesetzt, in einem Zustand, bei dem der elastische Arm 135 des Hauptkörpers 130 leicht gepreßt bzw. gedrückt wird. Als Folge wird die Verriegelung 136 mit der Verriegelungsöffnung 113 in Eingriff gebracht, was die Montage des Hauptkörpers 130 an dem Gehäuse 110 abschließt. In diesem Zustand steht das Ende der Bandführung 131 nach vorne von der vorderen Öffnung 110 vor, was er­ möglicht, daß die Korrekturband-Abrollvorrichtung 100 verwendet werden kann. In dem Fall, in dem die Korrekturband-Abrollvorrichtung nicht verwendet wird, wenn das vordere Ende nach vorne gezogen wird, bewegt sich die Korrekturband- Abrollvorrichtung so, wie in der Zeichnung dargestellt ist, um demzufolge das film- beschichtete Band 120 davor zu schützen, daß es beschädigt wird.
In der vorstehenden, herkömmlichen Korrekturband-Abrollvorrichtung 100 muß, da der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Welle 162 und 172 beibehalten werden sollte, der Hauptkörper 130 und das Gehäuse 110 von einem relativ großen Volumen sein. Auch werden, da die Bandführung 131 an dem Hauptkörper 130 in­ tegral befestigt wird, falls der gesamte Hauptkörper 130 aus einem relativ teuren Ma­ terial einer guten Qualität hergestellt wird, die Produktionskosten hoch. Es ist auch ein Nachteil, daß ein Korrekturvorgang nur in einer Richtung möglich ist.
Aus der WO 97/46 475 A1 ist eine Vorrichtung zum Übertragen eines auf einem Fo­ lienband einseitig vorliegenden Films bekannt, die ein Gehäuse aufweist, in dem die beiden Spulen, die eine zum Abrollen des noch ungebrauchten Bands und die ande­ re zum Aufnehmen des verbrauchten Bands, koaxial nebeneinander angeordnet sind. Hierbei ist an einem unteren Gehäuseteil eine gehäusefeste Achse vorgese­ hen, auf der die Abwickelspule und die Aufwickelspule koaxial übereinander gelagert sind. Das Aufwickeln des verbrauchten Folienbands auf der Aufwickelspule wird durch eine als Reibkupplung ausgebildete Rutschkupplung, die die Bewegungen zwischen Abwickelspule und Aufwi­ ckelspule überträgt, bewirkt. Die Reibkupplung zwischen den beiden Spulen ist als Friktionsring in Form eines O-Rings aufgebaut. Der O-Ring ist wellenförmig ausge­ bildet, so daß die Kontaktbereiche dieser Reibkupplung mit der Abwickelspule und die Kontaktbereiche der Reibkupplung mit der Aufwickelspule in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Aufgrund der koaxialen Anordnung der beiden Rollen auf einer gemeinsamen, gehäusefesten Welle muß eine Rutschkupplung vorgese­ hen werden, damit das Abrollband immer auf Spannung gehalten wird, wozu auch ein spezieller O-Ring eingesetzt wird. Weiterhin ist festzustellen, dass bei dieser Vorrichtung die Bandführung fest dem Gehäuse zugeordnet ist, so dass die Installa­ tion eines neuen Bandes erfordert, dass das Band um die gehäusefeste Bandfüh­ rung herumgeführt werden muß, was sich schwierig gestalten kann. Ebenfalls ist es auch nicht möglich, eine Verzahnung mittels Zahnrädern einzusetzen.
Einen weiteren Stand der Technik offenbart die DE 196 09 533 C1, in der eine Ge­ triebeanordnung einer Vorrichtung zum Übertragen eines Films von einem Träger­ band auf eine Unterlage beschrieben ist. Bei der bekannten Getriebeanordnung sind beide Spulen durch ein Getriebe gekoppelt, wobei das mit der einen Spule verbun­ dene Ritzel in einen innenverzahnten topfförmigen Träger für die andere Spule ein­ taucht und beide Getriebeteile von der gleichen Seite in das Gehäuse oder in die Wechselkassette eingesetzt sind.
Aufgrund einer Verzahnung der Zahnräder wird ein festes Übersetzungsverhältnis realisiert, welches nur in einem einzigen idealen Betriebspunkt passt. Darüber bzw. darunter wird das Band lose bzw. extrem gespannt bis hin zu einem Reißen, weil sich im Betrieb der eine Rollendurchmesser ständig verringert und der andere Rol­ lendurchmesser ständig vergrößert und dadurch bedingt ein ständig wechselndes Übersetzungsverhältnis erforderlich ist. In der vorstehend zitierten Druckschrift wird diese Problematik dahingehend gelöst, dass der Betrieb nur auf einer Seite des idea­ len Betriebspunktes stattfindet und der erforderliche Ausgleich durch eine Rutsch­ kupplung gewährleistet wird.
Eine andere Lösung des Problems eines ständig wechselnden Übersetzungsverhält­ nisses zeigt die DE 38 37 621 C1 mit Hilfe elastisch gelagerter Zähne, die nicht zahnradartig, also fest in Eingriff miteinander stehen, sondern die ab einem gewissen Ausbrechmoment elastisch einfedern, was zu einem Durchrutschen der beiden Getriebeteile relativ zueinander führt.
Um die vorstehenden Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Korrekturband-Abrollvorrichtung zu schaffen, in der eine räumliche Nutz­ barkeit erhöht werden kann, um dadurch die Größe der Vorrichtung zu reduzieren, und die ermöglicht, eine Halterichtung unter einer vom Benutzer gewünschten Kör­ perhaltung zu ändern.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird eine Korrekturband-Abrollvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so ausgebildet, daß der Rollen-Befestigungsbereich ei­ nen inneren Raum in Form einer Öffnung im bzw. eines Durchbruchs durch den Hauptkörper aufweist, der die beiden Seiten des Rollen-Befestigungsbereichs ver­ bindet und in den die erste Rolle und die zweite Rolle hineinragen,
daß eine mit der ersten Rolle verbundene topfförmige Inkreis-Platte mit einer inneren Umfangsfläche mit festgelegtem Radius vorgesehen ist, wobei ein Bereich davon über den inneren Raum zu der anderen Seite des Hauptkörpers hin vorsteht und an der einen Seite des Rollen-Befestigungsbereichs drehbar installiert ist; und
daß auf der anderen Seite des Hauptkörpers ein Ritzel vorgesehen ist, das mit der zweiten Rolle verbunden ist und drehbar in dem Rollen-Befestigungsbereich in Ein­ griff mit der inneren Umfangsfläche der Inkreis-Platte für eine Drehung in derselben Richtung wie diese installiert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Korrekturband-Abrollvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein O-förmiger Ring, der eine große Reibungskraft besitzt, ist vorzugsweise an min­ destens einer Seite entweder der Inkreis-Platte oder dem Ritzel installiert, oder Zahn­ radzähne sind vorzugsweise in der inneren Umfangsoberfläche der Inkreis-Platte und der äußeren Umfangsfläche des Ritzels jeweils gebildet.
Das Gehäuse ist über die Öffnungen in beiden Enden geöffnet. Auf der oberen Ober­ fläche davon sind ein erstes und ein zweites Durchgangsloch parallel zueinander gebildet. Ein elastischer Arm, auf dem ein erster Vorsprung mit dem ersten Durch­ gangsloch in Eingriff gebracht wird und ein zweiter Vorsprung mit dem zweiten Durchgangsloch in Eingriff gebracht wird, ist vorzugsweise auf dem Hauptkörper ge­ bildet, um dadurch dem Hauptkörper zu ermöglichen, sich um einen vorbestimmten Abstand zu bewegen und von dem Gehäuse abgenommen oder daran befestigt zu werden.
Ein innerer Raum ist auf mindestens einer Seite um den Rollen-Befestigungsbereich herum gebildet. Mindestens eine Seite der Inkreis-Platte ist zu der anderen Oberflä­ che über das Durchgangsloch hin geöffnet. Das Ritzel ist von der anderen Oberflä­ che aus installiert.
Ein erster, kombinierter Bereich, der aus einer Nut oder einem Vorsprung einer Kreuz- (+)-Form hergestellt ist, ist vorzugsweise in dem Ende der Bandführung gebildet, und ein zweiter, kombinierter Bereich, der aus einem Vorsprung oder einer Nut einer Kreuz-(+)-Form hergestellt ist, ist vorzugsweise in dem Hauptkörper gebildet, um demzufolge zu ermöglichen, daß die Bandführung von dem Hauptkörper abgenom­ men oder daran befestigt werden kann, so daß es auch möglich ist, die Bandführung aus einem gegenüber dem Hauptkörper unterschiedlichen Material herzustellen.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Korrekturband-Abrollvorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Korrekturband- Abrollvorrichtung der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Hauptkörpers, in dem eine erste und eine zweite Rolle miteinander verbunden sind.
Fig. 4 zeigt eine rückwärtige Ansicht des Hauptkörpers, in dem die erste und die zweite Rolle miteinander verbunden sind.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, wobei der Hauptkörper samt Bandführung in das Gehäuse hinein gesteckt ist.
Fig. 6 stellt den Zustand dar, bei dem ein O-förmiger Ring in dem Ritzel installiert ist.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Korrekturband- Abrollvorrichtung nach dem Stand der Technik darstellt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, umfaßt eine Korrekturband-Abrollvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 210. Öffnungen 211 und 212 sind in dem vorde­ ren und dem hinteren Ende des Gehäuses 210 jeweils gebildet, die miteinander kommunizieren. Ein erstes Verriegelungsloch 213 und ein zweites Verriegelungsloch 214 sind parallel auf einer Seite der oberen Oberfläche des Gehäuses 210 gebildet. Auch ist eine Klammer 215, um zu ermöglichen, daß das Gehäuse in eine Tasche eingelegt wird, auf einer Seite der anderen, lateralen bzw. seitlichen Oberfläche da­ von gebildet.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, umfaßt die Korrekturband-Abrollvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 230, der eine vorbestimm­ te Form besitzt. Der Hauptkörper 230 ist mit einer Bandführung 231 versehen, die in die hintere Öffnung 212 des Gehäuses 210 eingesetzt wird und nach außen von dem Gehäuse 210 über die vordere Öffnung 211 vorsteht. Die Bandführung 231 umfaßt einen ersten, kombinierten Bereich 232, der ermöglicht, daß die Bandführung von dem Hauptkörper 230 gelöst oder an diesem befestigt wird. Der erste, kombinierte Bereich 232 kann aus einer Nut oder einem Vorsprung einer Kreuz-(+)-Form herge­ stellt sein, die an dem Ende der Bandführung gebildet ist. Dadurch kann die Bandführung 231 von dem Hauptkörper 230 abgenommen oder an diesem befes­ tigt werden. Auch kann die Bandführung 231 an dem Hauptkörper 230 befestigt werden, in dem Zustand, bei dem die Bandführung 231 um 90° gedreht wird, was dem Benutzer ermöglichen kann, das Gehäuse 210 in einer für ihn bequemen Körperhal­ tung bei der Benutzung zu halten.
Weiterhin ist, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, ein zweiter, kombinierter Be­ reich 233 an einer Seite des Hauptkörpers 230 gebildet. Der zweite, kombinierte Be­ reich 233 kann in der Form entsprechend zu derjenigen des ersten, kombinierten Bereichs 232 gebildet werden. Ein Rollen-Befestigungsbereich 234 ist in dem Haupt­ körper 230 gebildet, wobei der Rollen-Befestigungsbereich 234 im wesentlichen kreisförmig ist. Ein innerer Raum 235 ist um den Rollen-Befestigungsbereich 234 in dem Hauptkörper 230 gebildet.
Wie anhand der Fig. 2 bis 4 gesehen werden kann, ist ein elastischer Arm 236 an der äußeren Seite des Rollen-Befestigungsbereichs 234 gebildet, wobei der elastische Arm 236 im wesentlichen parallel zu der Bandführung 231 angeordnet ist. Der elasti­ sche Arm 236 ermöglicht, daß der Hauptkörper 230 leicht von dem Gehäuse 210 gelöst oder an diesem befestigt werden kann. Ein erster Vorsprung 237 und ein zwei­ ter Vorsprung 238 sind um einen vorbestimmten Abstand auf der oberen Fläche des elastischen Arms 236 beabstandet angeordnet. Hierbei ist der erste Vorsprung 237 mit dem ersten Verriegelungsloch 213 in Eingriff gebracht, um dadurch dem Ende der Bandführung 231 zu ermöglichen, nach außen aus der Öffnung 211 vorzustehen. Der zweite Vorsprung 238 ist mit dem zweiten Verriegelungsloch 214 in Eingriff ge­ bracht, was dem Hauptkörper 230 ermöglichen kann, daß der Hauptkörper 230 von dem Gehäuse 210 gelöst oder daran befestigt werden kann, und ermöglicht, daß der erste Vorsprung 237 von dem ersten Verriegelungsloch 213 gelöst und mit dem zweiten Verriegelungsloch 214 in Eingriff gebracht werden kann. Als Folge bewegt sich der Hauptkörper 230 so zurück, daß sich das Ende der Bandführung 231 in das Ge­ häuse 210 hinein bewegt und durch dieses verdeckt werden kann. Eine erste Welle 262 ist an einer Seite des Rollen-Befestigungsbereichs 234 vorgesehen und eine zweite Welle 264 ist an der anderen Seite davon vorgesehen, und zwar beabstandet um einen vorbestimmten Abstand von der ersten Welle 262. Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Welle 262 und 264 kann viel kürzer als bei dem Stand der Technik ausgeführt wer­ den, um dadurch die räumliche Benutzungseffektivität zu verbessern. Mit anderen Worten kann, wenn mit dem herkömmlichen Stand der Technik, wie er anhand der Fig. 7 beschrieben ist, verglichen wird, die Korrekturband-Abrollvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Erfindung, die dieselbe in der Größe wie diejenige nach dem Stand der Technik besitzt, eine relativ große Menge eines film-beschichteten Bands 220 darin aufnehmen.
Die Korrekturband-Abrollvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine erste Rolle 245, um die herum ein nicht benutztes, film-beschichtetes Band 220 gewickelt ist, und eine zweite Rolle 255, um die ein leeres Band 222, nach der Be­ nutzung gewickelt ist. Die Inkreis-Platte 240, die eine innere Umfangsfläche eines vorbestimmten Radius besitzt, ist mit der ersten Rolle 245 verbunden und das Ritzel 250 ist mit der zweiten Rolle 255 verbunden. Zahnradzähne 242 können in der inne­ ren Umfangsfläche der Inkreis-Platte 240 und der äußeren Umfangsfläche des Rit­ zels 250 jeweils gebildet sein. Alternativ kann, wie in Fig. 6 dargestellt ist, ein O- förmiger Ring 242a an beiden Enden sowohl der inneren Umfangsfläche der Inkreis- Platte 240 als auch der äußeren Umfangsfläche des Ritzels 250 installiert werden. Die Inkreis-Platte 240 ist vorzugsweise an der ersten Welle 262 unter Verwendung eines Hilfsteils 246 installiert.
Das bedeutet, daß eine Seite der Inkreis-Platte 240, kombiniert bzw. verbunden mit der ersten Welle 262, über den inneren Raum 235 zu der gegenüberliegenden Seite hin vorsteht, während das Ritzel 250, kombiniert bzw. verbunden mit der zweiten Welle 264, mit der Inkreis-Platte 240 in Eingriff gebracht ist. Dies kann in Fig. 4 deut­ licher gesehen werden.
Das bedeutet, daß die erste Welle 262 mit der Inkreis-Platte 240 kombiniert bzw. verbunden wird und die zweite Welle 264 mit dem Ritzel 250 kombiniert bzw. ver­ bunden wird. Dann wird die Bandführung 231 an dem zweiten, kombinierten Bereich 233 montiert. Danach wird der Hauptkörper 230 in das Gehäuse 210 hinein über die rückwärtige Öffnung 212 unter einem Zustand eingesetzt, wobei die Bodenseite und der obere, elastische Arm 236 des Hauptkörpers 230 leicht gepreßt werden. Als Fol­ ge wird der erste Vorsprung 237 mit dem ersten Verriegelungsloch 213 in Eingriff gebracht und der zweite Vorsprung 238 wird mit dem zweiten Verriegelungsloch 214 in Eingriff gebracht, was die Montage der Korrekturband-Abrollvorrichtung 200, wie in Fig. 2 dargestellt ist, vervollständigt. In diesem Zustand wird das Ende der Bandfüh­ rung 231 pressend über einen Fehlerbereich auf Papier bewegt, was ermöglicht, daß die Korrekturband-Abrollvorrichtung 100 für eine Korrektur verwendet werden kann. In dem Fall, daß die Korrekturband-Abrollvorrichtung 200 nicht verwendet wird, wird, wenn der Hauptkörper 230 zurückgezogen ist und dabei der elastische Arm 234 ge­ drückt wird, der erste Vorsprung 237 aus dem ersten Verriegelungsloch 213 gelöst und dann mit dem zweiten Verriegelungsloch 214 in Eingriff gebracht. Dadurch wird das Ende der Bandführung 231 durch das Gehäuse 210 verdeckt.
Alternativ kann ein nicht gebrauchtes, film-beschichtetes Band 220 um die zweite Rolle 255 herum gewickelt werden und ein leeres Band 222 kann nach einer Benut­ zung um die erste Rolle 245 gewickelt werden.
In dem Fall wird, wenn das film-beschichtete Band 220, nachdem es verbraucht ist, durch ein neues ersetzt wird, der elastische Arm 236 zurück zu einem Zustand ge­ drückt, bei dem er weiter gepreßt wird, wobei in einem solchen Fall der Hauptkörper 230 vollständig von dem Gehäuse 210 gelöst wird.
Dann können die erste und die zweite Rolle 245 und 255 durch neue ersetzt werden. In dem Fall, daß die Körperhaltung, unter der das Gehäuse 210 gehalten wird, für eine Korrektur geändert wird, löst der Benutzer die Bandführung 231 von dem Hauptgehäuse 230 und dreht sie um 90° und montiert dann die Bandführung 231 an dem Hauptkörper 230.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zustands, bei dem der Hauptkörper in die hintere Richtung bewegt wird, um das Ende der Bandführung in das Gehäuse hinein zu ziehen und zu verdecken. In dem Zustand, der in Fig. 1 dargestellt ist, wird, wenn der zweite Vorsprung 238 des elastischen Arms 236 leicht gepreßt und dann zurückgezogen wird, der erste Vorsprung 237 von dem ersten Verriegelungsloch 213 gelöst und in das zweite Verriegelungsloch 214 hinein bewegt. Gleichzeitig wird der Hauptkörper 230 zurückbewegt und gelangt zu dem Zustand, der in Fig. 5 dargestellt ist. Das bedeutet, daß das Ende der Bandführung 231 und das film-beschichtete Band 220, das darauf aufgewickelt ist, in das Gehäuse 210 hinein über die Öffnung 211 hineingezogen und verdeckt werden, um dadurch das film-beschichtete Band 220 davor zu schützen, daß es durch Fremdkörper, wie beispielsweise Staub, ver­ schmutzt wird. Wenn der zweite Vorsprung 238 wieder nach vorne gedrückt wird, bewegt sich der Hauptkörper 230 wieder nach vorne und das Ende der Bandführung 231 steht wieder nach vorne von der Öffnung 211 vor.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei der ein O-förmiger Ring an dem Ritzel installiert ist. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist hierzu ein O-förmiger Ring 242a an der äußeren Um­ fangsfläche des Ritzels 250, in Eingriff mit der Inkreis-Platte 240 stehend, vorgese­ hen, um dadurch eine Drehkraft durch die Reibungskräfte zu übertragen, die zwi­ schen der Inkreis-Platte und dem Ritzel gebildet sind. Alternativ kann der O-förmige Ring 242a nur an der inneren Umfangsfläche der Inkreis-Platte 240 installiert werden oder kann an sowohl der äußeren Umfangsfläche des Ritzels 250 als auch der inne­ ren Umfangsfläche der Inkreis-Platte 240 installiert werden. Auch wird das Ritzel 250 vorzugsweise aus Gummi hergestellt. Allerdings kann das Ritzel 250 auch aus einem Material, das eine große Reibungskraft besitzt, anstelle von Gummi hergestellt wer­ den. Wenn der O-förmige Ring 242a verwendet wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann ein ungeeignetes Umdrehungsverhältnis zwischen der ersten und der zweiten Rolle, das dann auftreten kann, wenn die Zahnradzähne 242 eingesetzt werden, ab­ geschwächt werden kann.
Wie vorstehend beschrieben ist, verwendet die Korrekturband-Abrollvorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung eine Inkreis-Platte und ein Ritzel, um dadurch einen Abstand zwischen den Wellen zu reduzieren. Als Folge kann die Größe der Vorrich­ tung reduziert werden. Auch kann eine Bandführung von einem Hauptkörper abge­ nommen werden und die Bandführung kann aus einem unterschiedlichen Material gegenüber demjenigen des Hauptkörpers hergestellt werden. Demzufolge können Produktionskosten reduziert werden. Auch kann die Körperhaltung beim Halten der Korrekturband-Abrollvorrichtung entsprechend dem Wunsch des Benutzers geändert werden.

Claims (5)

1. Korrekturband-Abrollvorrichtung, die ein Gehäuse (210) mit einer vorderen Öffnung (211) und einer hinteren Öffnung (212) an gegenüberliegenden Enden davon und mit zwei gegenüberliegenden Seitenflächen, und einen Hauptkörper (230), der in das Gehäuse (210) eingesetzt ist, aufweist, wobei der Hauptkörper (230) an dem einen Ende eine Bandführung (231), deren Ende sich in die vordere Öffnung (211) des Gehäuses (210) erstreckt, und an dem anderen Ende einen Rollen- Befestigungsbereich (234) mit zwei gegenüberliegenden Seiten besitzt, wobei an dem Rollen-Befestigungsbereich (234) eine erste Rolle (245) und eine zweite Rolle (255) drehbar um Achsen (262, 264) angeordnet sind, wobei von der einen Rolle ein Korrekturband (220) abgewickelt, über das Ende der Bandführung (231) geführt und auf der anderen Rolle aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollen-Befestigungsbereich (234) einen inneren Raum (235) in Form einer Öffnung im bzw. eines Durchbruchs durch den Hauptkörper (230) aufweist, der die beiden Seiten des Rollen-Befestigungsbereichs (234) verbindet und in den die erste Rolle (245) und die zweite Rolle (255) hineinragen,
daß eine mit der ersten Rolle (245) verbundene topfförmige Inkreis-Platte (240) mit einer inneren Umfangsfläche mit festgelegtem Radius vorgesehen ist, wobei ein Be­ reich davon über den inneren Raum (235) zu der anderen Seite des Hauptkörpers (230) hin vorsteht und an der einen Seite des Rollen-Befestigungsbereichs (234) drehbar installiert ist; und
daß auf der anderen Seite des Hauptkörpers (230) ein Ritzel (250) vorgesehen ist, das mit der zweiten Rolle (255) verbunden ist und drehbar in dem Rollen- Befestigungsbereich (234) in Eingriff mit der inneren Umfangsfläche der Inkreis- Platte (240) für eine Drehung in derselben Richtung wie diese installiert ist.
2. Korrekturband-Abrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (230) in das Gehäuse (210) von dessen hinterer Öffnung (212) aus eingesetzt ist.
3. Korrekturband-Abrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Umfangsfläche der Inkreis-Platte (240) und dem Ritzel (250) mindestens ein O-förmiger Ring (242a) mit einem hohen Reibungskoeffizienten an­ geordnet ist.
4. Korrekturband-Abrollvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der O-förmige Ring (242a) auf dem Ritzel (250) angeordnet ist.
5. Korrekturband-Abrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnradzähne (242) auf der inneren Umfangsfläche der Inkreis-Platte gebildet sind, die in Zahnradzähne an der äußeren Umfangsfläche des Ritzels (250) eingreifen.
DE19824948A 1998-05-12 1998-06-04 Korrekturband-Abrollvorrichtung Expired - Fee Related DE19824948C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/076,234 US5942036A (en) 1998-05-12 1998-05-12 Correction tape roller device
DE19824948A DE19824948C2 (de) 1998-05-12 1998-06-04 Korrekturband-Abrollvorrichtung
TW87109058A TW381058B (en) 1998-05-12 1998-06-08 Correction tape

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/076,234 US5942036A (en) 1998-05-12 1998-05-12 Correction tape roller device
DE19824948A DE19824948C2 (de) 1998-05-12 1998-06-04 Korrekturband-Abrollvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19824948A1 DE19824948A1 (de) 1999-12-16
DE19824948C2 true DE19824948C2 (de) 2003-04-24

Family

ID=26046615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19824948A Expired - Fee Related DE19824948C2 (de) 1998-05-12 1998-06-04 Korrekturband-Abrollvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5942036A (de)
DE (1) DE19824948C2 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19609533C1 (de) * 1996-03-11 1997-02-27 Pritt Produktionsgesellschaft Getriebeanordnung zum Antrieb des Spulenkerns einer Aufwickelspule für ein Transferband eines Transferdispensers
JP2995659B1 (ja) * 1998-09-18 1999-12-27 株式会社トンボ鉛筆 塗膜転写具
JP4408486B2 (ja) * 1999-07-27 2010-02-03 プラスステーショナリー株式会社 塗布膜転写具における繰出しコアと巻取りコアの動力伝達装置
DE60009252T2 (de) * 2000-01-06 2005-01-27 Tombow Pencil Co., Ltd. Auftragkopf für eine Auftragvorrichtung
WO2001062647A1 (en) * 2000-02-25 2001-08-30 Bic Deutschland Gmbh & Co. A hand-held device for transferring a film from a backing tape onto a substrate having backing tape reels arranged next to each other
US6454856B1 (en) 2000-07-17 2002-09-24 Gye Ho Jung Structure of winding correction tape in correction tape adhesive
FR2811937A1 (fr) * 2000-07-18 2002-01-25 Kwang Ho You Dispositif a bande de correction
EP1201588B1 (de) * 2000-10-30 2004-10-27 Société BIC Handgerät zum Aufbringen eines Filmes z.B. eines Klebe-, Schicht- oder gefärbten Material auf ein Substrat
US6453969B1 (en) 2000-11-28 2002-09-24 Bic Corporation Viscous clutch for a correction tape reel assembly
US6543511B2 (en) 2000-12-01 2003-04-08 Volker Niermann Tape dispenser
US20020179242A1 (en) * 2001-05-03 2002-12-05 Wien Thomas M. Methods and apparatus for dispensing labels and label strips for use in the same
US6622768B2 (en) * 2001-09-27 2003-09-23 Kwang Ho You Correction tape roll device
JP4186023B2 (ja) * 2003-12-26 2008-11-26 コクヨ株式会社 転写具
JP4228915B2 (ja) * 2003-12-26 2009-02-25 コクヨ株式会社 スライド部材のロック構造及び転写具
JP4491550B2 (ja) * 2004-12-28 2010-06-30 コクヨ株式会社 係合装置及び転写具
US8397784B2 (en) 2010-08-31 2013-03-19 Sanford, L.P. Correction tape dispenser with variable clutch mechanism
DK177129B1 (da) 2010-09-06 2011-12-19 Barry Daniel En håndholdt tildækningsanordning
US8746313B2 (en) 2010-12-29 2014-06-10 Sanford, L.P. Correction tape re-tensioning mechanism and correction tape dispenser comprising same
US8578999B2 (en) 2010-12-29 2013-11-12 Sanford, L.P. Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism
FR2981057B1 (fr) 2011-10-10 2013-11-29 Bic Soc Dispositif manuel d'application par ruban d'un revetement sur un support a embout ameliore
US8746316B2 (en) 2011-12-30 2014-06-10 Sanford, L.P. Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism
CN103303040A (zh) * 2012-03-08 2013-09-18 顺德工业股份有限公司 蕊带固定装置
MY172279A (en) 2014-04-04 2019-11-20 Widetech Mfg Sdn Bhd A tape device

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837621C1 (de) * 1988-11-05 1990-04-05 Pelikan Ag, 3000 Hannover, De
DE19609533C1 (de) * 1996-03-11 1997-02-27 Pritt Produktionsgesellschaft Getriebeanordnung zum Antrieb des Spulenkerns einer Aufwickelspule für ein Transferband eines Transferdispensers
WO1997046475A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Kores Holding Zug Ag Vorrichtung zum übertragen eines auf einem folienband einseitig vorliegenden films

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2119865A1 (en) * 1991-10-02 1993-04-15 Masahiko Ono Instrument for transferring coating film
DE4322118C1 (de) * 1993-07-02 1994-11-17 Pelikan Ag Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat
JP2807805B2 (ja) * 1993-09-22 1998-10-08 シードゴム工業株式会社 塗膜転写具
JP2829699B2 (ja) * 1993-12-03 1998-11-25 シードゴム工業株式会社 塗膜転写具
US5685944A (en) * 1994-04-28 1997-11-11 Fujicopian Co., Ltd. Film transfer apparatus and a film transfer roller used therein
JP2943134B2 (ja) * 1995-11-01 1999-08-30 シードゴム工業株式会社 塗膜転写具用テープカートリッジおよび塗膜転写具
US5472560A (en) * 1995-02-01 1995-12-05 Lin S. H. Horng Tape dispenser
JP2869855B2 (ja) * 1995-03-28 1999-03-10 株式会社トンボ鉛筆 字消し具

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837621C1 (de) * 1988-11-05 1990-04-05 Pelikan Ag, 3000 Hannover, De
DE19609533C1 (de) * 1996-03-11 1997-02-27 Pritt Produktionsgesellschaft Getriebeanordnung zum Antrieb des Spulenkerns einer Aufwickelspule für ein Transferband eines Transferdispensers
WO1997046475A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Kores Holding Zug Ag Vorrichtung zum übertragen eines auf einem folienband einseitig vorliegenden films

Also Published As

Publication number Publication date
DE19824948A1 (de) 1999-12-16
US5942036A (en) 1999-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19824948C2 (de) Korrekturband-Abrollvorrichtung
EP1200332B1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
DE3331281C2 (de)
DE69518140T2 (de) Bandauftragvorrichtung zum Aufbringen eines Übertragungsmaterials an einem Blatt
DE3900156C2 (de)
DE102006011929B4 (de) Übertragungsgerät für Abdeckschicht
EP0368070B1 (de) Handgerät zum Ubertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat
DE3718065C1 (de) Handgeraet zum Auftragen eines doppelseitig klebenden Bandes zusammen mit einem Abdeckstreifen
EP0956255B1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
EP0886621B1 (de) Getriebeanordnung zum antrieb des spulenkerns einer aufwickelspule für ein transferband eines transferdispensers
DE3902552C1 (de)
WO1999001368A1 (de) Spulenanordnung
DE102010051970A1 (de) Filmübertragungsgerät
DE2600949B2 (de) Einrichtung zum Zurückziehen einer Quetschrolle
DE60121765T2 (de) Farbfilmhalter und Farbfilmspule
EP1071629B1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
DE3911402A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines adhaesiven materials
DE4421285C2 (de) Handgerät für Klebebänder mit Schutzfolie
WO2002083535A1 (de) Handgerät mit einer wechselkassette zum übertragen eines mittels von einem trägerband auf ein subtrat
DE4034145A1 (de) Handgeraet zum uebertragen eines filmes von einem traegerband auf ein substrat
EP1071628A1 (de) Gerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
DE69022833T2 (de) Bandladevorrichtung zum Ziehen von Magnetbändern.
DE3844771C2 (en) Application of correction medium to paper
EP2214995A1 (de) Gerät zum übertragen eines films von einem trägerband auf ein substrat
DD212700B1 (de) Farbbandkassette

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee