DE19824552A1 - Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat - Google Patents

Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat, wobei das Handgerät ein Gehäuse, eine Vorratsspule für das Trägerband und einen Übertragungskopf aufweist, wobei die Vorratsspule und der Übertragungskopf an dem Trägerteil angeordnet ist, wobei das Trägerteil verschiebbar in dem Gehäuse gelagert ist, derart, daß das den Film übertragende Ende des Übertragungskopfes wahlweise innerhalb oder außerhalb des Gehäuses ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat, wobei das Handgerät ein Gehäuse, eine Vorratsspule für das Trägerband und einen Übertragungskopf aufweist.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, das bei den gattungsgemäßen Handgeräten der Übertragungs­ kopf außerhalb des Gehäuses endet. Hierdurch ist es mög­ lich, daß der zu übertragende Film unbeabsichtigt an Objek­ ten wie z. B. der Kleidung abgelöst wird und diese ver­ schmutzt.
Aus der DE 196 11 440 ist ein Korrekturband-Spender bekannt, bei dem das aus dem Gehäuse herausragende Ende des Übertra­ gungskopfes mittels einer verschiebbaren Kappe geschützt werden kann. Nachteilig bei diesem Spender ist, daß sich die Kappe durch äußere Kräfte leicht zurückschieben läßt, so daß die Übertragungsspitze des Übertragungskopfes frei zugänglich ist. Eine gleichartige Schutzkappe zeigen die EP 0644145 und die EP 0727378.
Aus der EP 0631958 ist ein Handgerät bekannt, bei dem der Übertragungskopf von seiner aus der Gehäuse herausragenden Stellung in eine in das Gehäuse zurückgezogene Stellung verschiebbar und in seiner herausragenden (ausgefahrenen) Stellung lösbar verriegelbar ist. Nachteilig bei diesem Handgerät ist, daß das Trägerband durch das Verschieben des Übertragungskopfes in die zurückgezogene Stellung ein Schlaufe innerhalb des Gehäuses bildet und sich somit leicht verfangen oder verhaken kann und somit das Handgerä­ tes nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handgerät bereitzustel­ len, bei dem sich der Übertragungskopf derart in das Gehäu­ se verschieben läßt, daß dieser vollständig vom Gehäuse um­ geben ist, wobei gleichzeitig das Trägerband weiterhin straff gespannt bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfinderisch durch ein Handgerät mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Durch Verschieben des ge­ samten Trägerteils an dem der Übertragungskopf insbesondere starr befestigt ist, bleibt das Trägerband beim Verschieben straff gespannt, da sich die Distanzen zwischen den einzel­ nen das Trägerband führenden Teilen nicht verändern. Gleichzeitig wird eine höhere Funktionssicherheit und ein geringerer Montageaufwand erreicht, da das erfindungsgemäße Handgerät aus nur wenigen Teilen besteht. Weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
In einer besonderen Ausführungsform ist das Trägerteil zu­ sätzlich drehbeweglich im Gehäuse gelagert, so daß der Übertragungskopf sich der Substrat- bzw. Applikationsebene durch Drehung selbständig anpaßt. Hierbei kommt es durch die starre Verbindung zwischen Übertragungskopf und dem die Spulen tragenden Trägerteil zu keiner Verwindung des Trä­ gerbandes.
Nachfolgend werden einige mögliche Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung des erfin­ dungsgemäßen Handgerätes;
Fig. 2 eine perspektivische Schnittdarstellung durch das erfindungsgemäße Handgerät, mit drehbar und axial verschiebbarem Träger­ teil; Ruhestellung mit eingefahrenem Über­ tragungskopf;
Fig. 3 eine perspektivische Schnittdarstellung durch das erfindungsgemäße Handgerät, mit drehbar und axial verschiebbarem Träger­ teil; Stellung zum Übertragen des Films;
Fig. 4 und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform, mit flexiblem Gehäuseteil als Betätigungselement zum Hin­ ein- und Herausfahren des Übertragungskop­ fes;
Fig. 6a und b eine Vorderansicht des Handgerätes
Fig. 7a bis c eine Seiten, sowie zwei Draufsichten, wobei der Übertragungskopf einmal in der Ruhepo­ sition und zweimal in der herausgefahrenen Position dargestellt ist.
Die nachfolgend erläuterten Ausführungsformen der Erfindung besitzen alle die Eigenschaft, daß das Trägerteil entlang der Gehäuseachse verschiebbar und gleichzeitig drehbar um die Geräteachse gelagert ist. Die Erfindung umfaßt gleich­ sam eine Ausführungsform, bei der das Trägerteil lediglich entlang der Geräteachse verschiebbar gelagert ist. Hierbei ist es zusätzlich möglich, daß der Übertragungskopf in ei­ nem bestimmten Winkelbereich verschwenkbar an dem Träger­ teil angeordnet ist, so daß weiterhin gewährleistet ist, daß auch bei falschem Aufsetzen des Handgerätes auf die Ap­ plikationsebene sich der Übertragungskopf sich sicher an diese anlegt. Aus dem Stand der Technik sind diverse Lö­ sungsvorschläge zur entsprechenden Lagerung des Übertra­ gungskopfes bekannt. Sie werden daher hier nicht weiter er­ wähnt. Die Lagerung des Übertragungskopfes erfolgt bei der vorliegenden Erfindung jedoch nicht am Gehäuse sondern an dem verschiebbar gelagerten Trägerteil.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des er­ findungsgemäßen Handgeräts 1. Das Handgerät 1 hat ein ke­ gelförmiges Gehäuse 2, welches an seiner vorderen schmalen Seite eine Öffnung 6 hat, durch die wahlweise der Übertra­ gungskopf 3 zum Auftragen des Films 5 herausfahrbar- bzw. verschiebbar ist. Das Gehäuse 2 ist auf der der Öffnung 6 abgewandten Seite mittels einer Kappe 7 verschlossen. Die Kappe 7 kann dauerhaft mit dem Gehäuse 2 verbunden sein. In diesem Fall ist ein Wiederbefüllen des Handgerätes 1 durch den Benutzer ohne Zerstörung des Gehäuses nicht möglich. Sofern das Handgerät wiederbefüllbar (re-fill-fähig) sein soll, so ist die Kappe lösbar an dem Gehäuse 2 mittels ei­ ner Schnapp- oder Schraubverbindung befestigt. Damit das Handgerät besonders gut in der Hand des Benutzers liegt, ist dieses rotationssymmetrisch zur Achse 8 gestaltet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Übertragungskopf 3 seitlich an dem Trägerteil 15 mit seinem Ende 3' angeformt. Das Trägerteil 15 ist mittels des Betätigungselementes 19 in axialer Richtung zur Achse 8 im Gehäuse verschiebbar. Gleichzeitig ist das Trägerteil 15 an einem Steg 18 des Ge­ häuses 2 mit seinem angeformten oder angeklebten Lagerteil 17 drehbar gelagert. Der Übertragungskopf 3 liegt ebenfalls drehbeweglich in einer durch Verstärkungsrippen 16 des Ge­ häuses gebildeten Öffnung ein und ist obendrein in dieser in axialer Richtung längsverschiebbar. Mittels einer dem Kugelschreibermechanismus ähnlichen Haltevorrichtung 20, 21 verbleibt bei eingedrücktem Betätigungselement 19 das Ende des Übertragungskopfes 3 außerhalb des Gehäuses 2. Durch erneutes Drücken des Betätigungselementes 19 in Richtung des Trägerteils 15 wird der Haltemechanismus 20, 21 gelöst und die Feder 22 drückt das Ende des Übertragungskopfes 3 in das Gehäuse 2 und verschiebt mit ihm das Trägerteil 15 in Richtung des Betätigungselementes 19. Hierzu liegt die Feder mit ihrem einen Ende an der Verstärkungsrippe 16 des Gehäuses 2 und mit ihrem anderen Ende an einem Vorsprung 23 des Übertragungskopfes. Die Feder 22 umschließt mit ihren Windungen einen Teil des Übertragungskopfes 3 und wird so­ mit von diesem in Position gehalten. An dem Trägerteil sind die Spulen 9, 10, sowie die das Trägerband 4 führenden Um­ lenkvorsprünge 13 befestigt. In einer besonderen Ausfüh­ rungsform ist das Trägerteil 15, die Umlenkvorsprünge 13, sowie der Übertragungskopf 3 ein Spritzgußteil, wodurch diese funktionelle Einheit aus nur einem Teil besteht.
Die Fig. 3 zeigt das Handgerät 1 mit herausgefahrenem Übertragungskopf 3. Hierbei wird die Feder 22 zwischen der Verstärkungsrippe 16 und dem Vorsprung 23 des Übertragungs­ kopfes 3 zusammengedrückt und speichert die Energie zum Verschieben des Trägerteils in Richtung des Betätigungsele­ mentes 19 parallel zur Achse 8. Es versteht sich von selbst, daß das Betätigungselement 19 eine beliebige andere Gestalt haben kann. Auch ist die Gehäuseform, die Form der Kappe 7 und des Gehäuseteils 2 beliebig, sofern sich das Trägerteil 15 samt Übertragungskopf noch um die Achse 8 verdrehen lassen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handgerätes, bei der das Gehäuse bzw. dessen Kappe 39 das Betätigungselement zum axialen Ver­ schieben des Trägerteils 31 bildet. Die Kappe 39 ist zumin­ dest teilweise aus einem flexiblem Material, wobei die Wandstärke in den Bereichen 39a und 39d verringert sind, so daß die Kappe bevorzugt in zwei verschiedenen Verformungs­ zuständen ihre Form beibehält. In der Ruhestellung, in der der Übertragungskopf 33 nicht aus der Gehäuseöffnung 30a herausgeschoben ist, ist die Kappe 39 nicht eingedrückt. Sobald in der Fig. 4 eine genügend große Kraft von rechts nach links auf den Bereich 39e der Kappe 39 ausgeübt wird, wird dieser Bereich nach innen in das Gehäuse hineinge­ drückt. Gleichzeitig wird der Übertragungskopf 31 aus der Öffnung 30a an der Vorderseite des Handgerätes 29 herausge­ schoben. Bedingt durch die verringerte Wandstärke in den Bereichen 39a und 39d, welche sich insbesondere kreisförmig entlang der Innenseite der Kappe 39 erstrecken, rastet der Bereich 39e in einer Stellung innerhalb des Gehäuses ein und kann erst durch eine von links nach rechts auf den Übertragungskopf 33 ausgeübte Kraft nach links herausge­ drückt werden. Im Bereich 39e ist an der Innenseite der Kappe 39 eine Aussparung 39b, in der ein Lagerbolzen 40 eingreift, welcher fest oder drehbar an dem Trägerteil 31 angeordnet ist. Sofern der Bolzen 40 starr mit dem Träger­ teil 31 verbunden ist, muß dieser drehbar in der Aussparung 39b gelagert sein. In den Fig. 4 und 5 sind die den Ver­ strebungen 16 der Fig. 2 und 3 entsprechenden Verstre­ bungen nicht dargestellt, welche ein Radial- und Axiallager für den Übertragungskopf 31 bilden. Auch in dieser Ausfüh­ rungsform sind die Spulen 34, 35, die Umlenkvorsprünge 36, sowie der Übertragungskopf 33 an dem Trägerteil 31 befe­ stigt.
Die Fig. 6a zeigt das Handgerät 1 in der Vorderansicht, wobei der Übertragungskopf 3 auf die Applikationsebenen A aufgesetzt ist. Bei gleicher Haltung des Handgerätes 1' paßt sich der Übertragungskopf 3' der Neigung der Applika­ tionsebene A' an (Fig. 6b). Gleichzeit mit dem Übertra­ gungskopf 3, 3' wird das nicht dargestellte Trägerelement im Gehäuse mit verschwenkt.
Die Fig. 7a und 7b zeigen das Handgerät von zwei ver­ schiedenen Ansichten. Zur besseren Handhabung des Geräts besitzt dieses eine Griffmulde 2a in der Nähe des herausge­ schobenen Übertragungskopfes 3, so daß die für den nötigen Anpreßdruck aufzubringenden Hebelkräfte möglichst gering sind. Die Fig. 7c zeigt das Handgerät mit eingefahrenem Übertragungskopf 3, wobei dann das Betätigungselement 19 aus dem Gehäuse 2 bzw. der Kappe 7 herauskommt.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform des Handgerä­ tes sind mehrere Trägerbänder mit insbesondere verschieden­ farbigen Filmen innerhalb des Gehäuses angeordnet, wobei wie bei einem mehr farbigen Kugelschreiber, welcher über mehr als eine Mine verfügt, je nach Belieben ein Übertra­ gungskopf mit dem zugehörigen - gewünschten - Trägerband aus dem Gehäuse herausschiebbar ist. Hierzu sind die ein­ zelnen Trägerteile nebeneinander im Gehäuse angeordnet, wo­ bei der zu verwendende Mechanismus z. B. dem Kugelschreiber­ mechanismus entsprechen kann. Die einzelnen Übertragungs­ kopfe sind auch bei dieser Ausführungsform insbesondere starr mit dem jeweils zugehörigen Trägerteil verbunden, so daß es zu keiner unerwünschten Verdrehung des Trägerbandes kommt. Es ist hierbei besonders von Vorteil, wenn die Rota­ tionsachse des zum herausgeschobenen Übertragungskopf gehö­ renden jeweiligen Trägerteils mit der Rotationsachse des Gehäuses übereinstimmt. Hierzu müssen die anderen Träger­ teile beim Herausschieben des Übertragungskopfes in Rich­ tung der Gehäuseinnenwand und das axial verschobene Träger­ teil in Richtung der Gehäuseachse verschwenkt werden.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das Trä­ gerteil nur in einem bestimmtem Winkelbereich um eine Achse verdreht bzw. verschwenkt werden. Damit das Trägerteil samt Übertragungskopf wieder in seine Ruhelage zurückkehrt, wenn es durch das schräge Aufsetzen oder Ziehen auf das bzw. dem Substrat bzw. der Applikationsebene relativ zum Gehäuse verdreht worden ist, sind Federn oder Torsionsteile zwi­ schen Gehäuse und Trägerteil vorhanden. In diesem Fall ist es auch möglich, das Trägerteil und mit ihm den Übertra­ gungskopf in axialer Richtung zu Verschieben, so daß das Ende des Übertragungskopfes aus dem Gehäuse herausschiebbar und in dieses wieder einfahrbar ist.
Es versteht sich von selbst, daß mit dem erfindungsgemäßen Handgerät jede beliebige Art von Filmen auf Applikationse­ benen aufgetragen werden können.

Claims (15)

1. Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat, wobei das Handgerät ein Gehäu­ se, eine Vorratsspule für das Trägerband und einen Übertra­ gungskopf aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorratsspule und der Übertragungskopf an dem Trägerteil angeordnet ist, wobei das Trägerteil ver­ schiebbar in dem Gehäuse gelagert ist, derart, daß das den Film übertragende Ende des Übertragungskopfes wahlweise in­ nerhalb oder außerhalb des Gehäuses ist.
2. Handgerät zum Übertragen eines Films nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse eine Verschlußklappe hat, die beim Einfahren des Übertragungskopfes in das Gehäuse die Öffnung für den Über­ tragungskopf zumindest teilweise verschließt.
3. Handgerät zum Übertragen eines Films nach einem der vorherigen Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Trägerbänder mit je­ weils zugehöriger Vorratsspule und Übertragungskopf in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei wahlweise jeweils einer der mehreren Übertragungsköpfe aus dem Gehäuse ausfahrbar ist.
4. Handgerät zum Übertragen eines Films nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei ausgefahrenem Ende des Übertra­ gungskopfes dieser nur durch Lösen eines Stopmechanismus oder durch Überwindung einer bestimmten Kraft wieder in das Gehäuse verschiebbar ist.
5. Handgerät zum Übertragen eines Films nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Feder den Übertragungskopf am un­ gewollten Herauskommen aus dem Gehäuse hindert.
6. Handgerät zum Übertragen eines Films nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem der Öffnung für den Übertra­ gungskopf abgewandten Ende des Gehäuses ein Betätigungsele­ ment ist, mittels dem der Übertragungskopf wahlweise in das Gehäuse oder aus diesem heraus bewegbar ist.
7. Handgerät zum Übertragen eines Films nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende des Gehäuses aus einem teil­ weise flexiblem Material ist und das Ende das Betätigungs­ element bildet.
8. Handgerät zum Übertragen eines Films nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eindrücken des flexiblen Endes des Gehäuses der Übertra­ gungskopf aus dem Gehäuse heraus bewegbar ist, und daß das eingedrückte Ende des Gehäuses den Stopmechanismus bildet und ein Verschieben des Endes des Übertragungskopfes in das Gehäuses nur durch Überwinden einer durch die Form und das Material des flexiblen Endes des Gehäuses vorbestimmten Kraft zuläßt.
9. Handgerät zum Übertragen eines Films nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse rotationssymmetrisch ist.
10. Handgerät zum Übertragen eines Films nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse eine Bestückungsöffnung an seinem der Öffnung für den Übertragungskopf abgewandten En­ de hat, durch die die Trägerplatte samt Vorratsspule, Über­ tragungskopf und Aufnahmespule in das Gehäuse einbaubar ist und im verbrauchten Zustand durch ein neues Trägerband er­ setzt werden kann.
11. Handgerät zum Übertragen eines Films Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ stückungsöffnung durch einen abnehmbaren Deckel, welcher insbesondere mittels einer Schnappverbindung am Gehäuse im montierten Zustand gehalten ist, verschließbar ist.
12. Handgerät zum Übertragen eines Films Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an seiner der Gehäuseinnenseite zugewandten Seite Mittel zur Halterung und/oder Lagerung der Trägerplatte hat.
13. Handgerät zum Übertragen eines Films nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich am Trägerteil die Aufnahme­ spule gelagert ist.
14. Handgerät zum Übertragen eines Films nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übertragungskopf an dem Trägerteil angeformt ist.
15. Handgerät zum Übertragen eines Films nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerteil mit einem tordierbaren Teil am Gehäuse befestigt ist.
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