DE3842350C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandführungskörper für ein einseitig mit
einer Klebstoffschicht versehenes Trägerband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Derartige Bandführungsgkörper sind durch die DE-36 38 722 A1 bekannt. Sie
sind für die Bandführung von einseitig beschichteten Trägerbändern innerhalb
des Gehäuses entsprechender Geräte, vorzugsgweise Handgeräte, dann
erforderlich, wenn das einseitig beschichtete Trägerband, das von einer Vorratsspule
abgewickelt wird, nicht direkt an ein aus dem Gehäuse vorragendes
Auftragelement, mittels dessen die Beschichtung auf ein Substrat abgegeben
werden kann, abgezogen werden kann. Vielfach ist es aus Platzgründen oder
aus anderen Gründen jedoch erforderlich, das Trägerband von der Vorratsspule
in eine andere Richtung abzuziehen, als dies für eine direkte Zuführung an das
Auftragelement nötig wäre. In solchen Fällen muß dann mittels geeigneter
Bandführungselemente die Führung des Trägerbandes hinter der Abzugstelle
von der Vorratsspule so bewerkstelligt werden, daß das Trägerband in richtiger
Ausrichtung dem Auftragelement zugeführt und von diesem wieder in das
Gehäuse auf eine Aufwickelspule zurückgeleitet wird.
Bei diesen bekannten Bandführungskörpern hat sich bei Einsatz für einseitig
mit einer Klebstoffschicht über ihre gesamte Breite versehenen Trägerbändern
jedoch der Nachteil gezeigt, daß es beim Überlaufen des Trägerbandes, das auf
seiner dem Bandführungskörper abgewandten Seite mit der Klebstoffschicht
beschichtet ist, über die Seitenränder des Trägerbandes hinweg zu Klebstoffablagerungen
am Umlenkelement kommen kann. Diese Klebstoffablagerungen
bauen sich mit zunehmender Einsatzdauer seitlich an der Bandanlagefläche des
Bandführungskörpers in immer stärkerem Maße auf, wodurch es zu Störungen
der präzisen Bandführung, einer (völlig unerwünschten) Rückübertragung
solcher seitlicher Ablagerungen auf die Rückseite des darüber gleitenden
Trägerbandes und sogar zu Beschädigungen desselben führen kann, was alles
sich auf die Leichtigkeit der Bandabspulung und der Bandführung im
allgemeinen auswirkt sowie zu einer Störung des Gerätes und letztlich, in
Extremfällen, sogar zu völliger Unbrauchbarkeit eines solchen Gerätes führen
kann.
Aus der DE 25 57 466 A1 ist eine Bandführung für ein Trägerband mit selbstklebenden
Etiketten bekannt, das mit einer Vorschubrolle (als einem Bandführungskörper)
in Berührung gelangt, nachdem die Etiketten vom Trägerband
abgelöst und auf ein Substrat übertragen sind und dabei die zunächst zwischen
ihnen und dem Band vorhandene Klebstoffschicht mitgenommen haben. Dabei
ist die Seite des Trägerbandes, die vorher die Etiketten trug, der Bandführungsfläche
der Vorschubrolle zugewandt und liegt an dieser an. Um die Neigung
zur Übertragung von ggf. auf dem Trägerband vorhandenem Gummi auf die
Vorschubrolle auf ein Mindestmaß zu verringern bzw. soweit wie irgend
möglich zu verhindern, ist die Vorschubrolle zur Verringerung des Kontaktbereiches
des Trägerbandes mit ihr mit seitlichen Rillen versehen. Da der
Bandführungskörper bei der bekannten Vorrichtung der Stelle, an der die
Etiketten abgegeben werden, nachgeschaltet ist, läuft über ihn ein Trägerband,
auf dem mit Ausnahme von vielleicht noch vorhandenen Gummiresten
ansonsten keine weiteren unerwünschten Verunreinigungen mehr vorhanden
sind. Das Vorhandensein von Klebstoffresten kann hierbei praktisch
ausgeschlossen werden, da sich der Klebstoff bei der Abgabe der Etiketten mit
diesen vom Trägerband ablöst. Das einleitend angesprochene Problem, daß es
bei Verwendung einseitig klebstoffbeschichteter Trägerbänder, von denen der
Klebstoff auf ein Substrat abgegeben werden soll, bei der Bandführung
zwischen Vorratsspule und Auftragelement bei Überlaufen der Bandführungskörper
über die Seitenränder des Trägerbandes hinweg zu unerwünschten
Klebstoffablagerungen am Umlenkelement kommen kann, stellt sich bei dieser
bekannten Vorrichtung überhaupt nicht. Vielmehr werden dort zwischen der
Vorratsspule und der als Auftragelement ansprechbaren Andrückplatte für die
Etiketten zur Bandführung Umlenkrollen eingesetzt, gegen deren Führungsflächen
das Trägerband sogar mit seiner mit den Etiketten versehenen Oberseite
anläuft.
Ausgehend hiervon stellt die Erfindung auf eine Weiterbildung der eingangs
erwähnten Bandführungskörper derart ab, daß trotz der durch nicht
vermeidbare Klebstoffablagerungen an den Umlenkelementen während des
Betriebes auftretenden Klebstoffablagerungen die ordnungsgemäße Funktion des
Bandführungskörpers auch über lange Zeit hinweg sicher gewährleistet ist, und
insbesondere die bei bekannten Bandführungskörpern auftretenden Beeinträchtigungen
in der Bandführung zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Bandführungskörper der eingangs
genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
erreicht.
Durch die Erfindung werden infolge der an der Bandanlagefläche des Bandführunggskörpers
vorgesehenen Profilierungen in Form von nutenartigen
Vertiefungen Sammelräume ("Sammelbecken") mit einem nennenswerten
Volumen zur Aufnahme der unerwünschten, nicht vermeidbaren Klebstoff
ablagerungen geschaffen, in die hinein schon allein durch den Anlagedruck
zwischen Trägerband und Bandanlagefläche des Bandführungsgkörpers der (bei
der Ablagerung zunächst noch viskose) Klebstoffilm eingedrückt werden kann.
Durch die Aufnahme der Klebstoffablagerungen innerhalb dieser Vertiefungen
wird gewährleistet, daß die Abladung selbst größerer Klebstoffmengen nicht
mehr seitlich an der Bandanlagefläche (und dann langsam in diese hineinwachsend)
erfolgt, sondern daß der vom Trägerband aus übertragene Klebstoff
unverzüglich aus der Bandanlagefläche heraus in diese dort vorgesehenen
Aufnahmeräume hineingeschafft wird. Hierdurch werden Störungen in der
ordnungsgemäßen Funktion der Bandführungskörper hinsichtlich der Band
führung völlig vermieden und es kommt zu keinerlei unerwünschten Beeinträchtigungen
der Bandführung auf der Anlagefläche zwischen Trägerband und
Bandführungskörper.
Für die Ausbildung der Bandführungskörper ist, je nach gewünschter Bandführung,
jede geeignete geometrische Ausbildung einsetzbar. Besonders
bevorzugt wird ein erfindungsgemäßer Bandführungskörper jedoch so
ausgebildet, daß er als ein zylindrischer Umlenkbolzen ausgebildet ist, wobei
die Vertiefungen durch auf seiner Oberfläche zueinander parallel verlaufende
Nuten ausgebildet sind. Ein solcher zylindrischer Umlenkbolzen kann dabei fest an
dem entsprechenden Gehäuse der Vorrichtung angeordnet sein. In besonders
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann der Bandführungskörper jedoch
auch so ausgebildet werden, daß eine auf einen Lagerbolzen, der am Gehäuse
starr befestigt ist, verdrehbar aufsetzbare Umlenkrolle vorgesehen ist, die an
ihrer Oberfläche parallel zueinander verlaufende Nuten trägt. Bei dieser
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bandführungskörpers wird durch die
drehbare Rolle bewirkt, daß über die Betriebsdauer hinweg der sich am Bandführungskörper
absetzende Klebstoff in alle am Umfang des Bandführungskörpers
angebrachten Nuten relativ gleichmäßig eingebracht wird, wodurch die
Einsatzfähigkeit des Gerätes über besonders lange Zeit hinweg unbeeinträchtigt
bleibt.
Diese als Nuten ausgebildeten Sammelbecken für die Klebstoffablagerungen
können jede geeignete, z.B. im Hinblick auf die Fertigung vorteilhafte
geometrische Ausbildung aufweisen. Besonders bevorzugt sind sie im
Querschnitt z. B. rechteckig oder dreieckig oder trapezförmig oder kreisabschnittförmig
oder auch schwalbenschwanzartig ausgebildet, was alles bei
der Ausbildung solcher Bandführungskörper als Kunststoff-Spritzgußteile
herstellungstechnisch völlig ohne Schwierigkeit möglich ist. Dabei können die
nutenartigen Vertiefungen an den Bandführungskörpern sich in deren Umfangsrichtung
erstrecken oder, besonders bevorzugt, auch schraubenlinienförmig
über deren Umfang verlaufend angebracht sein. Ganz besonders bevorzugt
werden die Nuten auf den Bandführungskörpern jedoch so angebracht, daß sie
sich axial zum zylindrischen Bandführungsgkörper erstrecken, d. h. längs dessen
Umfangs parallel zu seiner Längs-Mittellinie verlaufen.
Es hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, bei Bandführungskörpern
an deren einem axialen Ende (nämlich an dem axialen Ende, an dem
der Bandführungskörper der Seitenwand des entsprechenden Aufnahmegehäuses
benachbart ist) eine radial den Bandführungskörper überragende Bordscheibe
anzubringen, um zu verhindern, daß Klebstoffablagerungen an die Gehäuseinnenwand
und/oder den zugeordneten Lagerzapfen übertragen werden. Das ist
selbstverständlich auch bei einem Bandführungskörper
möglich, wobei hier diese an seinem einen axialen Ende angebrachte
Bordscheibe in besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung an ihrer
dem Bandführungskörper zugewandten Seite konisch ausgebildet und dort an
ihrer radial überstehenden Fläche mit radial nach außen gerichteten
Vertiefungen auf ihrer Oberfläche versehen ist. Hierdurch kann sichergestellt
werden, daß seitlich radial außerhalb des Umlenkelementes möglicherweise
auftretende Klebstoffanlagerungen in diesen Vertiefungen an der Bordscheibe
abgelagert werden, so daß auch an der Bordscheibe keine unerwünschten, die
Bandführung beeinträchtigenden Ablagerungen auftreten, die dazu führen
könnten, daß das Trägerband von der Bordscheibe weg und damit aus seiner
gewünschten Lage abgedrängt wird. Besonders bevorzugt werden dabei die
radial nach außen gerichteten Vertiefungen so angeordnet, daß sie in
Verlängerung der axial bereits auf dem Bandführungskörper angebrachten nutenartigen
Vertiefungen verlaufen.
Eine völlig andere, aber ebenfalls sehr vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemäßen
Bandführungskörpers, der mit einer seitlichen Bordscheibe versehen
ist, besteht darin, daß der Bandführungskörper von an der Bordscheibe in
Umfangsrichtung kreisförmig um deren Mittelachse herum angeordneten
Stiften gebildet wird, die von der Bordscheibe parallel zueinander und zur
Kreis-Mittelachse der Bordscheibe vorstehen und zwischen sich die
Vertiefungen in Form von Zwischenräumen ausbilden. Dabei liegen die Mittelpunkte
dieser Stifte auf einem konzentrischen Kreis um den Mittelpunkt der
Bordscheibe, d. h. alle Stifte liegen insgesamt innerhalb einer zylindrischen Hüllfläche,
die auch den Umlenkradius und die Anlagefläche für das Trägerband
abgibt.
Erfindungsgemäße Bandführungskörper lassen sich sowohl in größeren,
stationären Vorrichtungen zum Abziehen beschichteter Bänder und zum Übertragen
der Schicht auf ein Substrat einsetzen, werden aber ganz besonders
bevorzugt zur Bandführung bei handbetätigten Klebstoffübertragungsgeräten
eingesetzt, insbesondere bei solchen Hand-Einweggeräten, bei denen nicht die
Möglichkeit eines Auswechselns der Bandführungskörper nach längerer Einsatzdauer
gegeben ist. Solche Einweg-Handgeräte weisen meist ein Gestell oder
Gehäuse mit einer in diesem angebrachten Vorratsspule auf, von der aus das
beschichtete Trägerband über die Bandführungskörper zu dem Auftragelement
geführt, an der Anlagefläche desselben umgelenkt und hiernach auf eine
Aufwickelspule im Gestell oder Gehäuse zurückgeführt wird.
Die erfindungsgemäßen Umlenkelemente sind einfach herstellbar und
verblüffend in ihrer Wirkung gegenüber herkömmlichen Bandführungskörpern,
was die Voraussetzung dafür ist, wirklich gut einsetzbare Einweg-Handgeräte
zu entwickeln, die mit einem möglichst kleinen Gehäuse auskommen müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber
noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Umlenkelement, angeordnet in einem
aufgeklappten Einweg-Handgerät mit eingelegter, voller Vorratsspule und noch
leerer Aufwickelspule;
Fig. 2 eine stark vergrößerte Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen
Bandführungskörpers mit seitlicher Bordscheibe und zylindrischer Ausbildung
sowie mit trapezartigem Profil für die nutenförmigen Vertiefungen;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Bandführungskörper aus Fig. 2 (in Form einer
Umlenkrolle mit seitlicher Bordscheibe) längs III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine stark vergrößerte, hälftig geschnittene Detaildarstellung eines
Abschnitts eines mit einer seitlichen Bordscheibe versehenen erfindungsgemäßen
Bandführungskörpers mit trapezartigem, schraubenlinienförmig
umlaufendem Nutenprofil;
Fig. 5 eine der Darstellung in Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit in
Umfangsrichtung umlaufendem Nutenprofil;
die Fig. 6a, 6b und 6c drei Schnittdarstellungen durch weitere Ausführungsformen
für mit einer seitlichen Bordscheibe versehene Bandführungskörper
Fig. 1 zeigt zunächst ein aufklappbares Bandgerät 1 zum Übertragen eines
Klebstoffilmes auf ein Substrat. In einem Gehäuse 2 ist eine Vorratsspule 3
mit einem Bandvorrat 4 eines einseitig beschichteten Trägerbandes 5
vorgesehen. Das Trägerband 5 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, von dem Bandvorrat
4 nach hinten abgezogen, über allgemein mit 11 bezeichnete Umlenkelemente
einem schräg aus dem Gehäuse 2 vorstehenden Auftragelement 10 zugeführt
und an der vorderen Endkante des Auftragelementes 10, mit der es gegen das
Substrat S zur Übertragung des Filmes angedrückt werden kann, umgelenkt
sowie anschließend wieder in das Gehäuse 1 hinein und dort auf eine (bei der
Darstellung gemäß Fig. 1 noch leere) Aufwickelspule 6 aufgewickelt. Die
Spulen 3 und 6 sind dabei über eine (in Fig. 1 nicht dargestellte) Rutsch
kupplung miteinander gekoppelt.
Der Klebstoff der Beschichtung erstreckt sich über die ganze Breite des
Trägerbandes 5, was dazu führt, daß es an den beiden seitlichen Rändern des
Bandvorrates 4 zu die einzelnen Schichten des Trägerbandes 5 überdeckenden
Klebstoffbrücken kommen kann, die beim Abziehen des Trägerbandes 5 vom
Bandvorrat 4, wie in Fig. 1 gezeigt, zum Ausbilden sogenannter
Klebstoff-"Schwimmhäute" 7 führen, die ihrerseits aus dünnen sich zwischen
dem abgezogenen Trägerband und der benachbarten (mit Klebstoffilm
beschichteten) Außenoberfläche des Bandvorrates 4 der Vorratsspule
ausbildenden Klebstoffäden bestehen.
Alle in Fig. 1 gezeigten Umlenkelemente 11 sind an ihrem an der
zugeordneten Gehäuseseitenwand 2 liegenden axialen Ende mit einer sie radial
überragenden Bordscheibe 9 versehen.
In Fig. 2 ist eine stark vergrößerte perspektivische Darstellung eines solchen
zentralen, zylindrisch ausgebildeten Bandführungskörpers 14 gezeigt, der an
seinem einen axialen Ende mit der radial überstehenden Bordscheibe 9
versehen ist. Der Bandführungskörper ist ebenso wie die Bordscheibe 9
bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast,
hergestellt, wobei beide Teile besonders günstig einstückig hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt eine ebenfalls vergrößerte Detailschnitt-Darstellung des in Fig. 2
gezeigten Bandführungskörpers,der auf einen starr an der Gehäuseseitenwand
13 des Gehäuses 1 befestigten Lagerbolzen 24 aufgesteckt ist.
Wie die Fig. 2 und 3 gut zeigen, ist der Bandführungskörper 14 mit einer
zylindrischen Außenfläche 8 versehen, in die einzelne nutenartige Vertiefungen
27 eingebracht sind. Diese Vertiefungen haben, wie Fig. 2 erkennen läßt, einen
sich über ihre Länge nicht ändernden trapezförmigen Querschnitt, wobei alle
Vertiefungen 27 parallel zueinander und parallel zur Längs-Mittelachse M-M
des Bandführungskörpers 14 vorgesehen sind. Am einen Ende des Bandführungskörpers
ist die radial nach außen vorragende Bordscheibe 9 angebracht, die,
wie insbesondere die Darstellung der Fig. 2 erkennen läßt, eine konische
Oberfläche aufweist, in die sternförmig nach außen vorragende, in
Verlängerung der nutenförmigen Vertiefungen 27 liegende Vertiefungen 25
eingebracht sind.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der zylindrische Bandführungskörper 14 als eine drehbar
auf den Lagerbolzen 24 aufgesteckte, um diesen verdrehbare Umlenkrolle
ausgebildet, wobei die Bordscheibe 9 mit ihrer der Gehäuseseitenwand 13
zugewandten Stirnfläche gegen einen kleinen Stützanschlag 19 anläuft, der
verhindert, daß sie direkt gegen die Gehäuseseitenwand 13 anlaufen könnte.
In den Fig. 6a, 6b und 6c sind drei weitere Möglichkeiten für die Ausge
staltung des Umlenkelementes gezeigt, wobei auch hier jeweils eine Bord
scheibe 9 vorgesehen ist:
Dabei zeigen die Fig. 6a, 6b und 6c jeweils einen prinzipiellen Schnitt
senkrecht zur Längsachse durch den jeweiligen Bandführungskörper.
Bei Fig. 6a ist der Bandführungskörper 14′ im Querschnitt zahnradartig
geformt, wobei die in ihm ausgebildeten Längsnuten 27 jeweils einen dreieckförmigen
Querschnitt aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6b sind die Längsnuten 27 im dortigen
Bandführungskörper 14′′ mit einem kreisabschnittförmigen Querschnitt
ausgebildet, wobei bevorzugt jeweils zwischen zwei Nuten 27 am Umfang
des Bandführungskörpers 14′′ ein schmaler Längssteg 12 ausgebildet ist.
Alle Längsstege 12 liegen auf einer kreisförmigen Hüllkurve und
beschreiben insoweit Abschnitte aus einer zylindrischen Umlauffläche.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6c sind an der seitlichen Bordscheibe
9 eine Mehrzahl von einzelnen Stegen 28 angebracht, die konzentrisch zu
einer Mittelhülse 20 angeordnet sind, die ihrerseits konzentrisch zur Bord
scheibe 9 vorgesehen und mit dieser bevorzugt einstückig ausgebildet ist.
Die Stege 28 sind ihrerseits im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und
ragen parallel zueinander von der Bordscheibe 9 weg. An ihren freien
Enden können sie, falls gewünscht, auch noch einmal in einen (nicht
gezeigten) weiteren, sie verbindenden Umlaufring einmünden, was jedoch
nicht unbedingt erforderlich ist. Zwischen den Stegen 28 werden jeweils
Zwischenräume 27 ausgebildet, die den Durchtritt von Klebstoffablage
rungen ermöglichen, die sich dann auf der Mittelhülse 20 festsetzen
können.
In den Fällen der Fig. 6a bis 6c erfolgt die Bandführung derart, daß das
Band außen um den betreffenden Bandführungskörper 14′ bzw. 14′′ bzw.
um die kreisförmig angeordneten Führungsstege 28 längs eines
gewünschten Umschlingungswinkels herumgeführt wird.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist die Führung des Trägerbandes 5 strich
punktiert gezeigt und dabei auch dargestellt, daß sich in den Längsnuten
27 bereits Klebstoffablagerungen 21 abgesetzt haben. Das Band 5 ist
jeweils auf seiner dem Bandführungskörper 14 bzw. 14′ bzw. 14′′ bzw. 28
zugewandten Seite, mit der es gegen diesen anliegt, unbeschichtet, d.h.
die Klebstoffschicht befindet sich auf der dem Bandführungskörper
abgewandten Seite des Trägerbandes 5. Die Klebstoffablagerungen 21
treten daher nur in den seitlichen Randbereichen des Bandes 5 auf, indem
dort von der Oberseite des Bandes 5 her Klebstoff über den seitlichen
Rand nach außen und damit auf die Oberfläche des Bandführungskörpers
14 bzw. von dieser in die Nuten 27 gelangen kann.
In den Fig. 4 und 5 sind noch zwei weitere, jeweils in ihrer unteren Hälfte
geschnitten dargestellte, stark vergrößerte Ausführungsformen eines Bandführungskörpers 22
mit einer seitlichen Bordscheibe 23 dargestellt. Von der
Gehäuseseitenwand 13 ragt (wie auch schon bei der Darstellung nach Fig. 3) in
das Innere des Gehäuses ein Lagerbolzen 24 vor, auf dem der Bandführungskörper
in Form einer Umlenkrolle 22 drehbar aufsitzt. Die seitliche
Bordscheibe 23 sorgt dafür, daß dort keinerlei Klebstoffreste gegen die
Gehäuseinnenwand 13 gelangen können. Die Bordscheibe 23 ist wiederum, wie
die Fig. 4 und 5 zeigen, auf ihrer dem Bandführungskörper 22 zugewandten
Seite mit einer konisch in Richtung auf die Mitte der Scheibe ansteigenden
Oberfläche 29 versehen, wobei der Konus-Öffnungswinkel jedoch ziemlich groß
ist.
Die Aufnahmenuten 27′ bzw. 27′′ für die Klebstoffablagerungen 21 sind hier
auf der Oberfläche des Bandführungskörpers 22 nicht mehr axial, sondern
nunmehr in Umfangsrichtung verlaufend angeordnet, wobei die Darstellung
nach Fig. 5 rein radial umlaufende Vertiefungen 27′′ mit einem trapezförmigen
Querschnitt zeigt, während bei der Ausführungsform nach Fig. 4 nutenartige
Vertiefungen 27′ (gleichen Querschnitts wie bei Fig. 5) schraubenlinienförmig
umlaufen.
Alle dargestellten Bandführungskörper weisen Bandanlageflächen auf, die
zumindest längs einer zylindrischen Hüllkurve angeordnet sind. Diese Form für
die Bandanlagefläche hat sich besonders bewährt, ist jedoch nicht unbedingt
zwingend. Es könnten auch Bandführungskörper eingesetzt werden, die mit
Bandführungsflächen ausgestattet sind, welche z.B. im Querschnitt elliptischen
oder sonstigen, gekrümmt verlaufenden Hüllkurven folgen. Dies ist eine Frage,
die vom betreffenden Einsatzfall abhängig geklärt werden muß, wobei jedoch
in den allermeisten Fällen die generell zylindrische Formgebung bevorzugt
werden dürfte.
Die Anordnung der Umlenkelemente so, wie sie z.B. in den Fig. 3, 4 und 5
dargestellt ist, nämlich um einen Stützbolzen verdrehbar, ergibt einen
besonders leichten Bandlauf an den Führungsstellen und damit auch eine
leichtere Bedienbarkeit für das betreffende Gerät bzw. einen geringeren
Energieaufwand für den Bandtransport bei Einsatz der entsprechenden
Vorrichtung. Hinzu kommt, daß in diesen Fällen auch die Rollen nach sehr
langer Einsatzdauer dann, wenn sich z.B. die nutenförmigen Vertiefungen schon
weitestgehend mit Klebstoffablagerungen gefüllt haben sollten, entfernt und
durch neue Rollen ersetzt oder entfernt, gereinigt und dann wieder angebracht
werden können.
Es sind aber auch Fälle denkbar, bei denen ein solcher Aufwand nicht gerechtfertigt
ist, etwa bei Einmal- bzw. Wegwerfgeräten. Bei denen besteht zum
einen die Notwendigkeit einer Auswechslung der Bandführungskörper überhaupt
nicht und zum anderen reicht es hier aus, wenn die Bandführungskörper eine
einwandfreie Funktion über die gesamte, vorgegebene Einsatzdauer des
Wegwerfgerätes sicherstellen können. In diesen Fällen ist es völlig ausreichend,
wenn die Umlenkelemente nicht als frei drehbare Rollen, sondern in Form
von am Gehäuse des betreffenden Gehäuses fest und starr angebrachten Teilen
vorgesehen werden. Dabei ist es aber dann auch nicht erforderlich, daß bei
einem z.B. im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Bandführungskörper die
Aufnahmenuten für die Klebstoffablagerungen über den gesamten Umfang
verteilt werden, vielmehr sind dann nur in dem Bereich des Bandumlenkkörpers
geeignete Klebstoffaufnahmenuten anzubringen, innerhalb dessen die Bandanlagefläche
ausgebildet wird.
Die Bandführungskörper werden ganz besonders bevorzugt aus geeigneten
Kunststoffen im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei für den Fall des
Einsatzes von Bordscheiben diese mit dem betreffenden Bandführungskörper
gleich einstückig spritzgegossen werden können. Hierdurch wird eine rasche
und kostengünstige Herstellbarkeit solcher relativ kleiner Umlenkglieder
erreicht, wobei auch ganz besondere Ausbildungen der Querschnitte der als
"Sammelbecken" für die Klebstoffablagerungen dienenden Nuten unschwer
möglich sind.
Claims (10)
1. Bandführungskörper für ein einseitig mit einer Klebstoffschicht versehenes
Trägerband, das von einer Vorratsspule abgewickelt, über ein Auftragelement
zur Übertragung der Klebstoffschicht auf ein Substrat geführt und von dort
auf eine Aufwickelspule weitergeleitet wird, wobei der Bandführungskörper
eine Bandanlagefläche aufweist, an der das Trägerband mit seiner nicht mit
der Klebstoffschicht versehenen Seite zur Abstützung anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Bandführungskörper (14; 14′; 14′′; 22) zwischen
der Vorratsspule (3) und dem Auftragelement (10) auf seiner Bandanlagefläche
(8) mit nutenartigen Vertiefungen (27; 27′, 27′′) versehen ist, die ein nennenswertes
Volumen zur Aufnahme von Klebstoffablagerungen (21) bilden.
2. Bandführungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als
zylindrischer Umlenkbolzen (14) ausgebildet ist, wobei die Vertiefungen durch
auf seiner Oberfläche parallel zueinander verlaufende Nuten (27; 27′; 27′′)
gebildet sind.
3. Bandführungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als
auf einen ortsfesten Lagerbolzen (24) verdrehbar aufsetzbare Umlenkrolle (22)
ausgebildet ist, die an ihrer Oberfläche die parallel zueinander verlaufenden Nuten
(27; 27′; 27′′) trägt.
4. Bandführungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten (27) am Umlenkbolzen (14) oder an der Umlenkrolle
(22) im Querschnitt rechteckig, trapezförmig, dreieckig, kreisabschnittförmig
oder schwalbenschwanzartig ausgebildet sind, wobei die Nuten (27) auf dem
Bandführungskörper (14; 14′; 14′′) in dessen Längsrichtung verlaufen.
5. Bandführungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (27′′) am Umlenkbolzen (14) oder der Umlenkrolle
(22) im Querschnitt rechteckig, trapezförmig, dreieckig oder kreisabschnittförmig
ausgebildet sind und etwa in Umfangsrichtung des Umlenkbolzens (14)
oder der Umlenkrolle (22) verlaufen.
6. Bandführungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten (27′) schraubenlinienförmig über den Umfang des Umlenkbolzens (14)
oder der Umlenkrolle (22) verlaufen.
7. Bandführungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer an einem
axialen Ende des Bandführungskörpers angebrachten Bordscheibe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bordscheibe (9; 23) an ihrer dem Bandführungskörper
(14; 14′; 14′′; 22) zugewandten Seite konisch ausgebildet und dort mit radial
nach außen gerichteten Vertiefungen (25) versehen
ist.
8. Bandführungskörper nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial nach außen verlaufenden Vertiefungen (25) an der Bordscheibe
(9) in Verlängerung der in Längsrichtung des Bandführungskörpers (14; 14′; 14′′)
verlaufenden Nuten (27) vorgesehen sind.
9. Bandführungskörper nach Anspruch 1, mit einer an seinem axialen Ende
angebrachten Bordscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführungskörper
durch an der Bordscheibe (9) in Umfangsrichtung kreisförmig verteilt
angeordnete Stifte (28) gebildet wird, die von der Bordscheibe (9) parallel zu
deren Kreis-Mittelachse vorstehen und zwischen sich die Vertiefungen in Form
von Zwischenräumen (27) ausbilden.
10. Verwendung von Bandführungskörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 9
zur Bandführung bei Handgeräten (1) zum Übertragen von Klebstoff von einem
Trägerband (5) auf ein Substrat, insbesondere bei Einweg-Handgeräten (1).
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DE19883842350 DE3842350A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Umlenkelement fuer die bandfuehrung eines einseitig mit klebstoff beschichteten traegerbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883842350 DE3842350A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Umlenkelement fuer die bandfuehrung eines einseitig mit klebstoff beschichteten traegerbandes |
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DE3842350A1 DE3842350A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842350C2 true DE3842350C2 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6369298
Family Applications (1)
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DE19883842350 Granted DE3842350A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Umlenkelement fuer die bandfuehrung eines einseitig mit klebstoff beschichteten traegerbandes |
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US4574030A (en) * | 1984-01-16 | 1986-03-04 | Pilcher Henry D | Apparatus for dispensing tape having a protective backing |
DE3638722A1 (de) * | 1986-11-13 | 1988-05-26 | Pelikan Ag | Geraet zum auftragen eines klebstoff-filmes |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE19883842350 patent/DE3842350A1/de active Granted
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