DE2600155C2 - Profilwalze in einer fotografischen Entwicklereinrichtung - Google Patents

Profilwalze in einer fotografischen Entwicklereinrichtung

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DE2600155C2
DE2600155C2 DE2600155A DE2600155A DE2600155C2 DE 2600155 C2 DE2600155 C2 DE 2600155C2 DE 2600155 A DE2600155 A DE 2600155A DE 2600155 A DE2600155 A DE 2600155A DE 2600155 C2 DE2600155 C2 DE 2600155C2
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Wilhelmus Gerardus Maria Venlo Peters
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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/06Applicator pads, rollers or strips
    • G03D5/067Rollers

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  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Profilwalze in einer fotografischen Entwicklereinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In bekannten Entwicklereinrichtungen, die beispielsweise zur Entwicklung von Diazomaterial dienen, wird vorzugsweise eine derart dünne Schicht aus Entwicklerflüssigkeit auf die lichtempfindliche Seite des Materials aufgetragen, daß keine nachfolgende Erhitzung zum Trocknen des Materials erforderlich ist Bekannte Entwicklereinrichtungen zur einseitigen Entwicklung von lichtempfindlichem Material enthalten eine Flüssigkeits-Auftragswalze, auf deren Oberfläche Entwicklerflüssigkeit vorhanden ist, sowie eine Andruckeinrichuing, die das zu entwickelnde Material gegen die Auftragswalze andrückt.
Um eine gleichmäßige Zufuhr von Entwicklerflüssigkeit entlang der gesamten zu entwickelnden Oberfläche d?s Materials zu gewährleisten, was zur Erzielung einer guten Kopierqualität beim Auftragen von kleinen Mengen Entwicklerflüssigkeit von weniger als 4,5 cm3/cm2 von besonderer Bedeutung ist, muß die Andrückeinrichtung mit einem möglichst gleichmäßigen und konstanten Druck gegen die Auftragwalze entlang der gesamten effektiven Breite der Einrichtung andrücken. Ferner muß die Andruckeinrichtung derart ausgebildet sein, daß kein Flüssigkeitsmeniskus zwischen der Andruckeinrichtung und der Auftragwalze und praktisch keine Entwicklerflüssigkeit durch die Andruckeinrichtung von der Auftragwalze aufgenommen wird, wenn kein Material zugeführt wird. Bei einer bekannten Entwicklereinrichtung dieser Art zum einseitigen Befeuchten von lichtempfindlichem Material (NL-OS 73 01 622) ist eine Andruckeinrichtung vorgesehen, die eine Anzahl von benachbarten identischen Andruckelementen enthält, die in einer gedrehten Anordnung um einen gemeinsamen Träger auf einer drehbar angeordneten Konstruktion befestigt sind. Dabei ist zwischen den Andruckelementen und der drehbar angeordneten Konstruktion ein elastisch deformierbares Glied gemeinsam für alle Elemente vorgesehen. In einer Richtung senkrecht zu ihrer Tangenten mit der Andruckwalze sind die Andruckelemente dieser Andruckeinrieb Hing mit U-förmigen Einschnitten versehen, welche die Ausbildung eines Flüssigkeitsmeniskus verhindern, wenn kein Kopiermaterial zugeführt wird. Mit dieser deformierbaren Konstruktion der Andruckeinrichtung wird erreicht, daß das Kopiermaterial gegen die Auftragwalze entlang der gesamten effektiven Breite der Einrichtung mit einem Druck angedrückt wird, der innerhalb enger Grenzen gleichmäßig und konstant ist. Wenn jedoch kein Kopiermaterial zugeführt wird, wird eine gewisse Menge Entwicklerflüssigkeit in den U-förmigen Einschnitten der Andruckelemente zurückgehalten, welche dann in einem Streifenmuster auf die führende Rückseite des Kopiennaterials übertragen wird, welches durch das Gerät gefördert wird. Diese streifenförmige Auftragung von Entwicklerflüssigkeit auf die führende Rückseite von Kopiermaterial ist besonders störend, wenn transparente Kopiermaterialien verwandt werden, weil bei derartigen Materialien meist ein dauerhafter Unterschied der Transparenz zwischen Teilen der Rückseite der Kopie verbleibt, die befeuchtet bzw. nicht befeuchtet wurden, welcher Unterschied bei der Alterung der Kopie oft
noch wegen Änderungen der Gelbtönung verstärkt wird. Der letztere Effekt tritt besonders bei transparenten Einkomponenten-Diazomaterialien auf, die mit wäßrigen Fluorgluzin-Entwicklern entwickelt wurden.
Bei einer bekannten Entwicklereinrichtung (DE-AS 17 97 363) der eingangs genannten Art ist eine Andruckwalze mit einem Metallkern vorgesehen, auf den eine oder mehrere Drahtlitzen in eng nebeneinanderliegenden Windungen aufgewickelt sind. Auch bei dieser Ein-
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richtung wird, insbesondere wenn niedrigviskose wäßrige Entwickler verwendet werden, eine gewisse Menge Entwickler in den Vertiefungen zwischen den Windungen festgehalten, weiche Entwicklermenge ebenfalls in einem Streifenmuster auf die führende Rückseite des Kopiermaterials übertragen wird.
Es ist ferner eine Andruckwalze für Entwicklereinrichtungen bekannt (DE-PS 5 61 142), auf deren Kern in gleichen Abständen kleine ringförmige Andruckeiemente angeordnet sind. Es sind auch Andruckwalzen bekannt (US-PS 18 91 722), auf deren nicht drehbarem Kern frei drehbare Andruckringe aufgeschoben sind, die voneinander durch Abstandsringe mit einem kleineren Durchmesser als die Andruckringe getrennt sind.
gen vorgesehen sein, die ensprechend dem Umriß dieser Stifte ausgebildet sind. Bei dem Ring in den F i g. 1 —3 ist die Seitenwand 2 mit einem zylindrischen Stift 4 versehen, und die Seitenwand 3 mit einer zylindrischen Öffnung 5, deren Innenabmessungen gleich oder etwas größer als die Außenabmessungen des Stifts 4 sind. In der Zeichnungsebene in F i g. 1 ist die Achse der Öffnung 5 zu der Achse des Stifts 4 um einen Winkel α verdreht,
360°
der kleiner als —-— ist und den Winkel repräsentiert.
π
um den die Ringe relativ zueinander gedreht werden, wenn sie gegeneinander verschoben werden. Anstelle eines Stifts können mehrere Stifte an der einen Seiten- _ - wand des Rings vorgesehen werden sowie eine gleiche
Diese bekannten Andruckwalzen sind jedoch nicht für 15 Anzahl von Öffnungen in der anderen Seitenwand. Die-Entwicklereinrichtungen geeignet, in denen nur eine se Stifte und öffnungen können in einer oder mehreren kleine Menge Entwicklerflüssigkeit auf das Kopiermaterial aufgetragen wird, weil sie einen zu unregelmäßi
gen Andruck des Kopiermaterials gegen die Flüssig-Gruppen zusammengesetzt werden oder können gleichmäßig entlang dem Umfang der Seitenwände verteilt angeordnet werden.
Die Profile in den Seitenwänden 2 rnd 3 der Ringe können derart ausgebildet werden, daß die Ringe ohne wesentliche Schwierigkeiten in eine genaue Relativlage zueinander gebracht werden können, beispielsweise indem der Kern, auf dem sie angeordnet sind, während
keils-Auftragwalze bewirken würden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Profilwalze der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und
Schwierigkeiten derart auszubilden, daß in der Entwicklereinrichtung ein gleichmäßiges Andrücken des Ko- 25 einer gewissen Zeitspanne in Vibrationen versetzt wird, piermaterials erreicht wird und die führende Rückseite Ein derartiges Profil ist in F i g. 4 dargestellt. In Umdes Kopiermaterials möglichst wenig mit Entwickler befeuchtet wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Ge- 30
genstand der Unteransprüche.
Mit einer derartigen Profilwalze kann ein sehr gleichförmiger Andruck des Kopiermaterials gegen eine Flüssigkeits-Auftragwalze erzielt werden, wobei die Walze fangsrichtung sind jetzt beide Seitenwände des Rings mit einem identischen Profil versehen, das aus abwechselnden Zähnen 6 und Rücksprüngen 7 besteht. Hinsichtlich des Profils an der Seitenwand 3 ist das Profil an der Seitenwand 2 wieder entsprechend dem erforderli-
360°
chen Winkel λ gedreht, der kleiner als ist. Ein
anderes geeignetes Profi/, durch das die Ringe auch oh-
nur eine sehr kleine Menge Enf.vicklerflüssigkeit von 35 ηε Schwierigkeiten gegeneinander verschoben werden
der Auftragwalze enthält, wenn kein Kopiermaterial zugeführt wird, so daß das Auftragen von Entwicklerflüssigkeit auf die Rückseite des Kopiermaterials auf ein Minimum reduziert wird.
können, ergibt sich dadurch, daß in Umfangsrichtung eine Seitenwand der Ringe mit V-förmigen Rüc'tsprüngen und die andere Seitenwand mit zumindest einer Verzahnung versehen ist, die komplementär zu diesen
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispiels- 40 Rüoksprüngen ausgebildet ist, welche Verzahnung :isü näher erläutert werden. Es zeigt ebenfalls relativ zu den Rücksprüngen um einen Winkel
360°
. Es zeig
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Rings einer Profilwalze gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Draufsicht, λ gedreht wurde, der kleiner als
ist.
Fig.4 eine Abwicklung eines Rings für ein zweites Ausführungsbeispiel einer Profilwalze gemäß der Erfindung und
Das sich n-fach entlang dem Umfang jedes Rings wie-
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie IiI-IIl in 45 derhoiende Profil 1 kann eine an sich beliebige Form F' S-' · aufweisen, solange die Oberfläche der Spitze kleiner als
0,5 mm2 ist. Vorzugsweise ist die Oberfläche kleiner als 0,2 mm2. Das in den Figuren dargestellte Profil hat die Form einer irregulären dreiseitigen Pyramide mit drei-
Fig.5 eine schematische Darstellung einer Entwick- 50 eckförmigen Seitenwänden 8, 9, 10. Andere geeignete lereinnchtung mit einer Profilwalze gemäß der Erfin- Formen für das Profil 1 dnd beispielsweise ein Zylinder, dung· . ein P-isTia, eine abgestumpfte Pyramide, ein Kegel, ein
Der in Fi g. 1 -4 dargestellte Ring einer Profilwalze Kegelstumpf, ein Obelisk, ein Kugelsegment oder eine gemäß der Erfindung besitzt eine Profilform mit einem Kugelkappe. Profile mit einer sich verjüngenden oder Profil I1 das in Umfangsnchtung n-fach vorgesehen ist. 55 konischen Form besitzen im allgemeinen eine höhere Damit eine Anzahl derartiger Ringe in einfacher Weise mechanische Festigkeit als rechteckförmige Profile
auf einen Kern in einer genauen Relativlage aufgescho- ~
ben werden kann, und um eine Relativdrehung der Ringe zu verhindern, sind die Seitenwände 2, 3 des Rings ebenfalls mit einem Profil versehen, wobei das Profil der einen Seitenwand komplementär zu demjenigen der anderen Seitenwand ist. Die Profile der beiden Seitenwände können eine an sich beliebige Form haben, sind aber
komplementär zueinander ausgebildet. An der einen Seitenwand können beispielsweise ein oder mehrere Stifte vorgesehen sein, Jie kugelförmig, kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet sind, und an der anderen Seitenwand an eine gleiche Anzahl von öffnun-Der Abstand zwischen den Spitzen zweier aufeinanderfolgender Profile 1 entlang dem Umfang eines Rings liegt zwiscnen 1,5 und 4 mm, gemessen entlang dem Umfang des Kreises, der durch die Spitzen del Profile verläuft. Die Anzahl der Profile entlang dem Umfang eines Rings kann etwa gleich dem Durchmesser in mm des Kreises sein, de·· durch die Spitzen der Profile verläuft. Die Dicke c/des Profils beträgt in axialer Richtung vorzugsweise etwa 2 mm.
Die Öffnungen zwischen angrenzenden Spitzen auf der Hülse, die durch benachbarte Ringe gebildet wird, müssen hinreichend eroß sein, um eine knnillnrp Rphin-
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derung des Flüssigkeitstransports zwischen den Profilen zu vermeiden. Die minimale Größe der öffnungen wird auch durch die Eigenschaften der Flüssigkeiten in den betreffenden Einrichtungen bestimmt, in denen Profilwalzen gemäß der Erfindung verwandt werden. Wenn diese Flüssigkeiten wäßrige Lösungen sind, beispielsweise wäßrige Fluorgluzin-Entwickler für Diazoverfahren. tritt im allgemeinen keine kapillare Behinderung des Flüssigkeitstransports auf. wenn der Abschnitt der Öffnung zwischen zwei angrenzenden Profilen auf der id Hülse der Walze eine Oberfläche von mindestens 1.5 bis 2 mm: aufweist.
Die Profilringe bestehen aus Kunststoff, können jedoch auch aus Metall bestehen. Sie werden mit Hilfe bekannter Verfahren hergestellt, beispielsweise durch Extrudieren, durch Spritzgießen oder durch Gießen.
Durch das beschriebene Verschieben der Profilringe gegeneinander auf einem Kern durch darauffolgendes Verankern der äußeren Ringe, damit diese nicht voneinander weggleiten können, ergibt sich eine Profilwalze, die besonders vorteilhaft als Andruckeinrichtung in einer Entwicklereinrichtung an sich bekannter Art (NL-OS 73 01 622) verwendbar ist.
Eine derartige Entwicklereinrichtung ist in F i g. 5 dargestellt. Sie enthält eine perforierte Rohrleitung Ii. durch die Entwicklerflüssigkeit auf eine Dosierwalze 12 aufgesprüht wird, die aus einem metallischen Kern 13 und einer Kunststoffhülse 14 besteht. Die Hülse ist mit einer wendeiförmigen Nut mit einer Tiefe von etwa 20 Micron versehen. Die Dosierwalze 12 überträgt die jo Eniwicklerflüssigkeit an eine Auftragwalze 15. die aus einem metallischen Kern 16 und einer glatten Gummihülse 17 besteht. Überschüssige Entwicklerflüssigkeu an den Kanten der Walze 12 läuft über nicht dargestellte Kanäle in Begrenzungselementen 18 ab. die an beiden EfidcO dcf VVäiZc 12 ungeordnet Sifiu, und gelängt ϊΠ einen nicht dargestellten Trog, der unter der Dosierwalze 12 angeordnet ist. Gegen die Auftragwalze 15 drückt eine Profilwalze 19 an. die aus einem Metallkern 20 und einer Hülse 21 aus profilierten Ringen besteht, wie in Verbindung mit F i g. 1 —4 beschrieben ist. In F i g. 5 ist das Profil der Ringe nicht dargestellt. Ein Blatt 22 aus Diazomaterial wird zwischen der Auftragwalze 15 und der Profilwalze 19 transportiert, wobei die lichtempfindliche Seite zu der Walze 15 weist. Über eine Umkehrw alze 23 erfolgt eine Führung zu der nicht dargestellten Ausgabeöffnung. Bekanntlich hängt die Menge der Entwicklerllüssigkeit. die von der Auftragwalze 15 auf das Diazomaterial übertragen wird, von der Oberflächenstruktur der Dosierwalze 12. der Härte und den hydro- so philen Eigenschaften der Auftragwalze 15. dem Druck zwischen der Dosierwalze 12 und der Auftragwalze 15 sowie dem Druck zwischen der Auftragwalze 15 und der Andruckwalze 19 ab. In der dargestellten Einrichtung sind diese Parameter derart gewählt, daß ein Auftragen der Entwicklerflüssigkeit zwischen 1,5 und 43cm3/m2 erfolgt. Durch geeignete Anpassung und Auswahl dieser Parameter ist eine große Anzahl geeigneter Kombinationen möglich.
60
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

26 OO 155 Patentansprüche:
1. Profilwalze in einer fotografischen Entwicklereinrichtung zum Andrücken belichteten fotografischen blattförmigen Materials an eine Auftragswalze für Entwicklerflüssigkeit, mit einem Kern und einer Hülse aus benachbarten identischen Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang jedes einzeln auf den Kern aufgeschobenen Rings eine Profilform mit sich n-fach in Umfangsrichtung wiederholenden Profilen (1; 8, 9, 10) aufweist, und daß von jeweils zwei benachbarten Ringen der eine Ring relativ zu dem anderen Ring um
einen Winkel von weniger als verdreht ist, wobei π eine positive ganze Zahl ist
2. Profilwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Seitenwände benachbarter Ringe eine komplementäre Profilform aufweisen, und daß die Seitenwand mit der komplementären Profilform
um einen Winkel verdreht ist, der kleiner als
ist
3. Profilwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände \2, 3) jedes Rings in Umfangsrichtung mit sich abwechselnden Zähnen (6) und Rücksprüngen (7) versehen sind.
4. Profilwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung der einen Seitenwand jedes Ringes V-förmige Rücksprünge (7) vorgesehen sind, und daß in der angrenzenden Seitenwand mindestens ein V-förmiger Zahn (6) vorgesehen ist.
5. Profilwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Seitenwand jedes Rings ein oder mehrere Stifte (4) vorgesehen sind, und daß in der Seitenwand des angrenzenden Rings eine der Anzahl von Stiften (4) entsprechende Anzahl von Öffnungen (5) vorgesehen sind.
6. Profilwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (1; 8, 9, 10) auf der Außenfläche jedes Rings eine Oberfläche von jeweils weniger als 0,5 mm2 aufweisen.
7. Profilwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spitzen der Profile (1; 8, 9, 10) auf jedem Ring entlang dem Umfang des durch die Spitzen definierten Kreises zwischen 1,5 und 4 mm beträgt.
8. Profilwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen zwischen den Spitzen angrenzender Profile (l;-8,9,10) ausreichend groß sind, um eine kapillare Behinderung des Flüssigkeitstransports zu vermeiden.
9. Profilwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung eine Oberfläche von mindestens 1,5 bis 2 mm3 aufweist.
DE2600155A 1975-01-13 1976-01-05 Profilwalze in einer fotografischen Entwicklereinrichtung Expired DE2600155C2 (de)

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NLAANVRAGE7500351,A NL177155C (nl) 1975-01-13 1975-01-13 Inrichting voor het eenzijdig aanbrengen van een vloeistoflaag op een vel, voorzien van een geprofileerde rol.

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DE2600155A Expired DE2600155C2 (de) 1975-01-13 1976-01-05 Profilwalze in einer fotografischen Entwicklereinrichtung

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GB (1) GB1523928A (de)
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