DE102006023556B4 - Lockenwickler zum Aufwickeln menschlichen Haares - Google Patents

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Abstract

Lockenwickler (1) zum Aufwickeln menschlichen Haares, mit einem Grundkörper (2) aus einem Kunststoff, der einen Mittelbereich (4) mit einer Wickelfläche zum Aufwickeln einer Haarpartie und zur Bereitstellung eines Aufnahmeraums (9) für die aufzuwickelnde Haarpartie beidendig je einen Befestigungsbereich (6) mit sprunghaft größerem Durchmesser zum Fixieren des Lockenwicklers (1) am Kopf besitzt, wobei die Befestigungsbereiche (6) hakenförmige Halteelemente (8) zum Fixieren des Lockenwicklers (1) am Kopf nach einem Wickelvorgang aufweisen und die Befestigungsbereiche (6) mit den hakenförmigen Halteelementen (8) als gesonderte Teile hergestellt und mit dem Mittelbereich (4) verbunden sind, wobei der Mittelbereich (4) des Lockenwicklers (1) aus einem insbesondere durch Ablängen eines Abschnitts von einer endlosen Schnur mit kreisrundem Querschnitt aus geschäumtem Kunststoff mit konstantem über die axiale Länge durchgehendem Durchmesser bzw. Querschnitt besteht, dass die Befestigungsbereiche (6) als scheibenförmige Formkörper ausgebildet sind, und dass der geschäumte Kunststoff elastisch zusammendrückbar und flüssigkeitsaufnahmefähig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler zum Aufwickeln menschlichen Haares, mit einem Grundkörper aus Kunststoff, der einen Mittelbereich mit einer Wickelfläche zum Aufwickeln einer Haarpartie und zur Bereitstellung eines Aufnahmeraums für die aufzuwickelnde Haarpartie beidendig je einen Befestigungsbereich mit sprunghaft größerem Durchmesser zum Fixieren des Lockenwicklers am Kopf besitzt, wobei die Befestigungsbereiche hakenförmige Halteelemente zum Fixieren des Lockenwicklers am Kopf nach einem Wickelvorgang aufweisen und die Befestigungsbereiche mit den hakenförmigen Halteelementen als gesonderte Teile hergestellt und mit dem Mittelbereich verbunden sind. Solche Lockenwickler werden bekanntermaßen eingesetzt, um Haarpartien in Locken aufzuwickeln und damit die Formgebung des Haares zu beeinflussen.
  • Ein Lockenwickler der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 102 41 772 A1 bekannt. Der Lockenwickler weist als Grundkörper einen Stützkörper aus einem hohlen gestaltgebenden Formteil aus Kunststoff oder Metall auf. Der Stützkörper besitzt einen Mittelbereich mit einer Wickelfläche zum Aufwickeln einer Haarpartie, an die beidendig je ein Befestigungsbereich anschließt. Der Mittelbereich ist rohrartig geformt und geht mit einem abrupten Durchmessersprung – also ohne ansteigende Übergänge – in die Endbereiche über. Der Mittelbereich weist Vorsprünge zum Eingreifen in die aufzuwickelnde Haarpartie auf, während die Befestigungsbereiche hakenförmige Halteelemente zum Fixieren des Lockenwicklers am Kopf nach Beendigung eines Wickelvorgangs aufweisen. Der Lockenwickler kann dreiteilig ausgebildet sein. Der Stützkörper wird aus einem über die axiale Länge des Lockenwicklers durchgehenden Rohrabschnitt und zwei Ringen zusammengefügt. Die Zusammenfügung kann durch eine Klebe- oder Schnappverbindung begünstigt sein. Auch ein solcher dreiteiliger Lockenwickler besitzt einen Stützkörper aus einem hohlen gestaltgebenden Formteil und ist damit unnachgiebig.
  • Aus dem DE 19 96 617 U ist ein Lockenwickler aus Kunststoff bekannt. Der Lockenwickler ist dreiteilig ausgebildet. Er weist ein Mittelteil auf, welches einen aus Kunststoff gefertigten Lochgittermantel darstellt, der stirnseitig klemmend mit gleichfalls als Kunststoff gefertigten Endringen verbunden ist. Der Lochgittermantel ist rohr- oder hülsenförmig ausgebildet und besitzt Endbereiche, die in eine umlaufende Schlitzausnehmung in den Endbereichen eingesteckt werden. Die Endringe aus Kunststoff tragen beachtlich zur Steigerung der mechanischen Festigkeit des Lockenwicklers bei.
  • Aus dem DE 296 10 568 U1 ist ein Lockenwickler mit einem stabförmigen Wickelkörper aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere aus geschlossenporigem Schaumstoff bekannt, der von zwei Haken- oder Pilzkopfbandringstücken umgeben ist. Die Bandringstücke können durch Reibschluss oder auch weitergehend durch Verkleben oder Verschweißen gehalten sein.
  • Auch aus der DE 40 18 202 C2 ist ein stabförmiger Haftwickler zum Aufwickeln menschlichen Haares bekannt, der einen axial durchgehenden Stützkörper aus einem Zylinderabschnitt aus geschäumtem Kunststoff besitzt, der so engporig gestaltet ist, dass er Flüssigkeit aufzunehmen in der Lage und schwammartig ausdrückbar ist. Diese Ausdrückbarkeit oder Zusammendrückbarkeit des Stützkörpers beschränkt sich allerdings auf die radiale Richtung, denn auf dem Umfang des Stützkörpers befindet sich ein axial durchgehender zylindermantelförmiger Haftkörper nach Art eines relativ steifen Gewebes oder Gewirks mit radial nach außen abstehenden Haftfortsätzen, der eine axiale Zusammendrückung des Stützkörpers verhindert.
  • Ein weiterer Lockenwickler ist aus der DE 17 57 714 A bekannt. Auch dieser Lockenwickler weist einen Stützkörper aus einem hohlen gestaltgebenden Formteil aus Kunststoff auf. Der Stützkörper besitzt einen Mittelbereich mit einer Wickelfläche zum Aufwickeln einer Haarpartie, an die beidendig je ein Befestigungsbereich anschließt. Die Vorsprünge im Mittelbereich können auch pilzförmig mit einer Verdickung am freien Ende versehen sein. Die Vorsprünge im Mittelbereich und die hakenförmigen Halteelemente besitzen eine etwa übereinstimmende radiale Länge. In Folge des durchgehenden Übergangs zwischen Mittel bereich und den Befestigungsbereichen sowie durch die konkave Ausbildung des Mittelbereichs verengt sich der Raum zum Aufwickeln einer Haarpartie, ausgehend von der Mitte des Lockenwicklers in Richtung auf die beiden Endbereiche zunehmend, so dass gegen Ende eines Wickelvorgangs die Gefahr besteht, dass ein Teil der aufzuwickelnden Haare auch von den hakenförmigen Halteelementen ergriffen wird. Dies beeinträchtigt den Auswickelvorgang erheblich. Auch hier ist der Stützkörper dieses Lockenwicklers als weitgehend starres Element ausgebildet, und damit weder zusammendrückbar, noch flüssigkeitsaufnahmefähig gestaltet.
  • Ein weiterer Lockenwickler ist aus der DE 196 48 186 C2 bekannt. Der Stützkörper, der die Form eines Rohrabschnitts aufweist, kann als aus Kunststoff gespritzter Formkörper mit entsprechenden Durchbrechungen vorgesehen sein. Er weist auf seinem zylindrischen Umfang einen Belag auf, der aus einem Streifen eines Hakenbands eines Klettverschlusses besteht. Es handelt sich dann um einen Haftwickler, wobei die Haken des Hakenbands dazu dienen, die Spitzen der Haare der Haarpartie zu Beginn des Aufwickelvorgangs auf dem Lockenwickler festzulegen. Je nach der Länge der aufgewickelten Haarsträhne bildet sich dabei insbesondere im Mittelbereich des Stützkörpers ein Wickel, der dafür sorgt, dass der Lockenwickler auch dann, wenn die Haken des Hakenbands in beiden Endbereichen des Lockenwicklers nicht mit Haaren bewickelt sind, den Haaransatz am Kopf nicht erreichen können. Dieser bekannte Lockenwickler weist keine gesonderte Befestigungseinrichtung auf, sondern das Ende des Wickelvorgangs und das Festhalten der Haare an den Haken des Hakenbands bildet gleichsam die Befestigungseinrichtung. In einer anderen Ausführung ist auf dem Umfang des Stützkörpers kein Hakenband, sondern ein Flauschband eines Klettverschlusses angeordnet. Ein solcher Velourwickler benötigt zusätzlich eine Fixiereinrichtung für die Festlegung der Locke auf dem Umfang des Stützkörpers einerseits sowie für die Festlegung des Lockenwicklers relativ zum Kopf nach Beendigung des Aufwickelvorgangs. Eine solche Befestigungseinrichtung kann aus einem Querstift bestehen oder einem Abschnitt eines Hakenbands, der zusätzlich zu dem Flauschband zum Einsatz kommt.
  • Die bekannten Lockenwickler weisen bei Gebrauch Unterschiede auf. Beim Aufwickeln lässt es sich nicht verhindern, dass sich die Haarsträhne beim Wickelvorgang über die gesamte axiale Länge des Lockenwicklers verteilt und Haarbereiche sogar seitlich von dem Lockenwickler abrutschen. Beim Auswickeln der Locke besteht die Gefahr, dass insbesondere in den Endbereichen sich die Haarpartie zunächst erschwert löst. Dies ist auch gegen Ende des Auswickelvorgangs im Mittelbereich der Fall. Beim Auswickeln kommen schließlich die Endbereiche des Hakenbands frei, wobei die Gefahr besteht, dass bisher nicht eingewickelte Haare beim Auswickelvorgang eingewickelt werden. Die Folge davon ist, dass beim Gebrauch des Lockenwicklers Haare vom Kopf ausgerissen werden, weil sie sich weder durch eine Vorwärts- noch eine Rückwärtsdrehung des Stützkörpers von diesem lösen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lockenwickler der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, der vergleichsweise preiswerter herstellbar ist und dennoch zusätzlich mehrere vorteilhafte Gebrauchseigenschaften aufweist. Insbesondere soll der neue Lockenwickler zumindest teilweise zur begrenzten Aufnahme einer Flüssigkeit, vorzugsweise in Form von Wasser oder einem Haarfestiger, geeignet sein und nur einen kleinen Stauraum während des Transports bei einer Reise erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Die Erfindung geht zunächst einmal von dem Gedanken aus, den Wickelbereich zum Aufwickeln der Haarpartie von zwei Befestigungsbereichen des Lockenwicklers am Haaransatz örtlich und funktional zu trennen. Der Mittelbereich wird dabei entfernt von den axialen beiden Enden des Grundkörpers ausgebildet und angeordnet. An beiden freien Enden werden je ein Befestigungsbereich gebildet. Der Mittelbereich weist nicht nur einen kleineren Durchmesser auf als die Befestigungsbereiche auf. Zwischen Mittelbereich und Befestigungsbereich wird ein Durchmessersprung verwirklicht. Damit wird gleichsam eine Spule mit zwei im Durchmesser vorspringenden Endflanschen geschaffen, die nicht nur eine optische Hilfe beim Aufwickeln der Haarsträhne sind, diese Haarsträhne nur im Mittelbereich aufzuwickeln. Durch den Durchmessersprung wird auch ein Platz bzw. ein Aufnahmeraum für die aufzuwickelnden Haare geschaffen, der von der Wickeldicke der Haarsträhne ausgefüllt werden kann. Die beiden Befestigungsbereiche sind auf ihrem Umfang mit einem Abschnitt eines Hakenbands versehen. Diese Haftfortsätze kommen mit der aufgewickelten Locke nicht in Wirkkontakt, sondern sie dienen dazu, als Befestigungseinrichtung für den Lockenwickler am Ende des Aufwickelvorgangs herangezogen zu werden. Am Ende des Wickelvorgangs wird der Lockenwickler gegen die Kopfhaut gedrückt, wobei beide Befestigungsbereiche sich an den Haaransatz im Bereich der Kopfhaut anlegen und so dafür sorgen, dass der Lockenwickler seinen vorgesehenen festen Sitz an der Kopfhaut erhält. Da der Kopf eines Menschen bekanntermaßen keine ebene Fläche darstellt, sondern eine abgerundete Gestalt besitzt, lässt es der Durchmessersprung zu, dass die Befestigungsbereiche den Haaransatz erreichen können. Der Lockenwickler benötigt zur Befestigung weder Querstifte noch Gummis, Klammern, Clipse oder sonstige separate Befestigungsmittel. Die aufgewickelten Haare werden von dem Grundkörper nicht mit der Auflagefläche des Mittelbereichs auf die Kopfhaut gepresst, sondern durch den Durchmessersprung entsteht ein gewisser Abstand von der Kopfhaut, was im Falle einer Dauerwelle der Gefahr des Haarbruchs entgegenwirkt. Das Ende der aufgewickelten Haarpartie nahe der Kopfhaut wird auf dem Lockenwickler steil nach oben geführt, was für das Volumen der Frisur von großem Vorteil ist. Das Nicht-Aufliegen des Mittelbereichs auf der Kopfhaut hat auch den Vorteil, dass sich die aufgewickelte Locke in einiger Entfernung von der Kopfhaut befindet. Auch der Auswickelvorgang einer Locke ist bei dem Lockenwickler wesentlich einfacher und gefahrloser als bei Klettbandwicklern. Der Lockenwickler kann nach Art einer Rolle mit zwei Fingern gehalten und durch Entfernung von der Kopfhaut abgezogen werden, wobei keine Gefahr besteht, dass benachbarte Haare mit eingewickelt werden oder Bestandteile der Locke mit dem Hakenband in Berührung kämen. Insoweit baut der neue Lockenwickler auf den Stand der Technik auf, d. h. er behält die dortigen Vorteile bei.
  • Der neue Lockenwickler lässt sich wesentlich einfacher und auch preiswerter herstellen. Der Lockenwickler wird aus mehreren gesondert hergestellten Teilen zusammengefügt. Es ist ein Mittelteil vorgesehen, das im Wesentlichen den Mittelbereich des Lockenwicklers bildet und aus einem insbesondere zylindrischen Abschnitt aus geschäumtem Kunststoff besteht. Der Mittelbereich ist mit konstantem über die axiale Länge durchgehendem Durchmesser bzw. Querschnitt ausgebildet. Der Grundkörper kann in seinem Mittelbereich und/oder in den beiden Befestigungsbereichen einen kreisrunden, ovalen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen. Der Mittelbereich kann mit den beiden Befestigungsbereichen dauerhaft verbunden, insbesondere verklebt, sein. Die Befestigungsbereiche sind als scheibenförmige Formkörper oder Formteile ausgebildet, die mit dem Mittelbereich insbesondere durch Kleben verbunden werden.
  • Der geschäumte Kunststoff ist elastisch zusammendrückbar und flüssigkeitsaufnahmefähig ausgebildet. Einzelne oder auch alle Elemente können bei Gebrauch auch in begrenzter Weise eine Flüssigkeit aufnehmen. Hier ist insbesondere an die Verwendung eines Haarfestigers gedacht.
  • Auch die Befestigungstelle stellen gesonderte Teile dar, die die Befestigungsbereiche mit den hakenförmigen Halteelementen bilden. Die Befestigungsteile werden mit dem Mittelteil verbunden. Dies kann beim Hersteller des Lockenwicklers aber auch erst beim Anwender geschehen. Die Verbindung kann lösbar oder auch unlösbar durchgeführt werden.
  • Die Befestigungsbereiche können mit dem Mittelbereich form- und/oder kraftschlüssig verbunden werden oder sein. So ist eine Steckverbindung unter Anwendung entsprechender Bemessung und Bereitstellung entsprechender Eigenschaften, insbesondere von Reibungs- und Haftungskräften, sinnvoll. Auch Klebeverbindungen sind brauchbar.
  • Auch die Befestigungsbereiche bzw. die Befestigungsteile können scheibenförmige Formteile aus geschäumtem Kunststoff aufweisen. Da auch der Mittelbereich bzw. das Mittelteil aus geschäumtem Kunststoff, also aus Schaumstoff, besteht, sind alle wesentlichen Elemente weich und elastisch nachgiebig ausgebildet. Der neue Lockenwickler kann als Schlafwickler auch nachts benutzt werden. Er besitzt auch den weiteren Vorteil, als Reisewickler eingesetzt zu werden, weil er sich zusammendrücken lässt, so dass er nur einen kleinen Stauraum während des Transports bei einer Reise erfordert.
  • Jeder Befestigungsbereich kann mit konstantem über die axiale Länge durchgehendem Durchmesser ausgebildet sein. Auch der Mittelbereich kann mit konstantem über die axiale Länge durchgehend gestaltetem Durchmesser ausgebildet sein, also eine zylindrische Formgebung besitzen. Es ist aber durchaus nicht schädlich, wenn der Mittelbereich durch den Aufwickelvorgang der Haarsträne im Durchmesser etwas verringert wird. Damit wird darauf hingewirkt, dass sich die aufzuwickelnde Locke auf die Mitte des Mittelbereichs konzentriert, so dass sie mit den Befestigungsbereichen nicht in Kontakt kommt.
  • Die Befestigungsbereiche können als rohrförmige Abschnitte aus dem geschäumten Kunststoff ausgebildet sind, deren äußere Umfangsfläche mit einem die hakenförmige Halteelemente aufweisenden Band belegt ist. Die Einzelteile lassen sich in einfacher Weise zusammenstecken. Verschlissene oder beschädigte Teile lassen sich auch nachträglich leicht auswechseln.
  • Der Durchmessersprung zwischen dem Mittelbereich und den Befestigungsbereichen sollte mindestens etwa 4 mm betragen, um einen für das Aufwickeln einer Haarsträne hinreichend großen Aufnahmeraum zu schaffen, ohne dass die aufgewickelte Locke an der Kopfhaut anliegt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Lockenwicklers in einer ersten Ausführungsform.
  • 2 zeigt einen Schnitt des Lockenwicklers gemäß 1 in seiner Wickelendstellung nahe der Kopfhaut.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des LockenWicklers.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Lockenwicklers.
  • Die Bezugszeichen gelten für alle Figuren. Der in 1 dargestellte Lockenwickler 1 weist einen spulenartigen Grundkörper 2 auf, der insgesamt als zwar Gestalt gebendes, aber in sich weiches, elastisch nachgiebiges Formteil ausgebildet ist, beispielsweise als Formkörper aus geschäumtem Kunststoff. Der Grundkörper 2 ist im Wesentlichen aus drei Teilen zusammengesetzt bzw. zusammengefügt. Ein Mittelteil 3 bildet einen Mittelbereich 4 des Lockenwicklers 1. Mit dem Mittelteil 3 sind beidendig je ein Befestigungsteil 5, einen Befestigungsbereich 6 bildend, verbunden. Die Befestigungsteile 5 sind auf ihrem Umfang mit einem Streifen 7 belegt, der eine Vielzahl nach außen abstehender hakenförmiger Halteelemente 8 trägt. Der den Mittelbereich 4 bildende Mittelteil weist einen kleineren Durchmesser auf als die beiden den Befestigungsbereich 6 bildenden Befestigungsteile 5. Die Durchmesser sind aufeinander abgestimmt und dienen zur Bereitstellung eines Aufnahmeraums 9 zum Aufwickeln einer Haarsträhne zu einer Locke 10.
  • Aus 2 ist erkennbar, dass der den Mittelbereich 4 bildende Mittelteil 3 einen zylindrischen durchgehenden Querschnitt besitzt, also beispielsweise durch Ablängen entsprechender Abschnitte aus einem endlosen Schaumstoffband mit kreisrundem Querschnitt hergestellt ist. In gleicher Weise sind die den Befestigungsbereich 6 bildenden Befestigungsteile 5 ebenfalls durch Ablängen einer solchen endlosen Strangwulst aus geschäumtem Kunststoff hergestellt und auf ihrem zylindrischen Umfang je mit einem Streifen 7 mit den Halteelementen 8 belegt. Zur Bildung eines Lockenwicklers 1 ist ein Mittelteil 3 mit zwei Befestigungsteilen 5 über zwei Klebeschichten 11 dauerhaft verbunden. Der Mittelteil weist einen Durchmesser 12 und eine axiale Länge 13 auf. Jedes Befestigungsteil 5 besitzt einen Durchmesser 14. Der Durchmesser 14 ist um mindestens 4 mm größer gewählt als der Durchmesser 12, um einen hinreichend großen Aufnahmeraum 9 für die Locke 10 zu bilden. Der Durchmesser 12 geht in die Durchmesser 14 unter Bildung eines sprunghaften abrupten Durchmesseranstiegs über, um sicherzustellen, dass die Locke 10 nur auf dem Mittelteil 3 in dessen Mittelbereich 4 aufgewickelt wird, nicht dagegen auf dem Umfang der Befestigungsteile 5. Durch die Ausbildung des Mittelteils 3 aus geschäumtem Kunststoff hat dieser Mittelteil auf seiner Umfangsfläche eine hinreichende Rauhigkeit, um einen Halt für die Haarspitzen der Strähne beim Aufwickeln zu der Locke 10 zu bilden. Beim Aufwickelvorgang ist es auch nicht schädlich, wenn der Durchmesser 12 des Mittelteils 3 geringfügig eingedrückt bzw. reduziert wird.
  • 2 zeigt zugleich auch die Situation des Lockenwicklers 1 in der an den Kopf 15 im Bereich der Kopfhaut 16 angesetzten Stellung. Es ist erkennbar, dass die beiden Befestigungsteile 5 mit ihrem Befestigungsbereich 6 sich an den (nicht dargestellten) Haaren an der Kopfhaut 16 verhaken, so dass der Lockenwickler 1 einen hinreichenden Sitz am Kopf 15 erfährt, ohne dass die Locke 10 nennenswert zusammengedrückt oder ungünstig verformt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 besteht der den Mittelbereich 4 bildende Mittelteil 3 wiederum aus einem Abschnitt, der durch Ablängen einer zylindrischen Schnur aus geschäumtem Kunststoff erstellt ist. Die beiden den Befestigungsbereich 6 bildenden Befestigungsteile 5 bestehen ebenfalls aus geschäumtem Kunststoff, sind aber hier als Formteile ausgebildet. Sie sind auf ihrem zylindrischen Umfang, wie bei allen Ausführungsformen, mit einem Streifen 7 belegt, der Halteelemente 8 trägt. Je eine Klebeschicht 11 sorgt für eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Mittelteil 3 und den Befestigungsteilen 5.
  • 4 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform des Lockenwicklers 1, bei dem der Mittelteil 3 mit den beiden Befestigungsteilen 5 durch eine Steckverbindung gehalten ist. Der Mittelteil 3 ist hier aus einem Abschnitt einer rohrförmig gestalteten Kunststoffschnur gebildet, während die Befestigungsteile 5 als Formkörper mit der aus 4 ersichtlichen Gestaltung hergestellt sind. Jeder Befestigungsteil 5 besitzt eine Nut 17, die zur Aufnahme des rohrförmigen Mittelteils 3 dient. Der Mittelteil 3 besitzt eine Bohrung 18, in die ein Ansatz 19 jedes Befestigungsteils 5 einragt bzw. eingesteckt ist. Auf diese Weise wird eine relativ große Oberfläche für die Haftreibung dieser Steckverbindung geschaffen bzw. genutzt.
  • Bei allen Ausführungsformen besteht zumindest der den Mittelbereich 4 bildende Mittelteil 3 aus elastisch nachgiebigem geschäumtem Kunststoff, der also zusammendrückbar ist, so dass der Lockenwickler 1 auch nachts als Schlafwickler getragen werden kann. Sinnvoll ist es, wenn auch die Befestigungsteile 5, abgesehen von dem Streifen 7 mit den Halteelementen 8, aus geschäumtem Kunststoff bestehen, so dass der Grundkörper 2 insgesamt zusammendrückbar ist. Damit entsteht zugleich der Vorteil, dass der Lockenwickler 1 auch als Reisewickler mit geringem Stauraum im zusammengedrückten Zustand benutzt werden kann.
  • Die Ausbildung des geschäumten Kunststoffs ist so gewählt, dass dieser geeignet ist, eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, einen Haarfestiger oder eine sonstige Behandlungsflüssigkeit, aufzunehmen.
  • Der Gebrauch des Lockenwicklers 1 ist sehr einfach und sicher durchführbar. Zu Beginn eines Wickelvorgangs werden die Spitzen der aufzuwickelnden Haarpartie im Mittelbereich 3 angelegt und bei fortgesetztem Wickelvorgang dort zu der Locke 10 aufgewickelt, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Haare mit den Halteelementen 8 der Streifen 7 der Befestigungsbereiche 6 in Kontakt kommen. Am Ende des Wickelvorgangs nähert sich der Lockenwickler 1 der Kopfhaut 16 und es erfolgt ein Andrückvorgang an den Kopf 15, wobei nunmehr die Halteelemente 8 sich an benachbarten Haarpartien, die nicht aufgewickelt wurden, am Kopf 15 verhaken.
  • Der Auswickelvorgang gestaltet sich ebenfalls sehr einfach. Durch ein geringfügiges radiales Abziehen des Lockenwicklers 1 von dem Haaransatz kommen die Halteelemente 8 frei und der Grundkörper 2 lässt sich mit zwei beidendig angreifenden Fingern leicht abrollen, wobei nur ein Abzug in radialer Richtung von dem Kopf 15 erforderlich ist, Gegen Ende der Abziehbewegung wird die Locke 10 freigegeben, so dass sie in ihre gewickelte Form zurückspringt.
  • 1
    Lockenwickler
    2
    Grundkörper
    3
    Mittelteil
    4
    Mittelbereich
    5
    Befestigungsteil
    6
    Befestigungsbereich
    7
    Streifen
    8
    Halteelemente
    9
    Aufnahmeraum
    10
    Locke
    11
    Klebeschicht
    12
    Durchmesser
    13
    Länge
    14
    Durchmesser
    15
    Kopf
    16
    Kopfhaut
    17
    Nut
    18
    Bohrung
    19
    Ansatz

Claims (8)

  1. Lockenwickler (1) zum Aufwickeln menschlichen Haares, mit einem Grundkörper (2) aus einem Kunststoff, der einen Mittelbereich (4) mit einer Wickelfläche zum Aufwickeln einer Haarpartie und zur Bereitstellung eines Aufnahmeraums (9) für die aufzuwickelnde Haarpartie beidendig je einen Befestigungsbereich (6) mit sprunghaft größerem Durchmesser zum Fixieren des Lockenwicklers (1) am Kopf besitzt, wobei die Befestigungsbereiche (6) hakenförmige Halteelemente (8) zum Fixieren des Lockenwicklers (1) am Kopf nach einem Wickelvorgang aufweisen und die Befestigungsbereiche (6) mit den hakenförmigen Halteelementen (8) als gesonderte Teile hergestellt und mit dem Mittelbereich (4) verbunden sind, wobei der Mittelbereich (4) des Lockenwicklers (1) aus einem insbesondere durch Ablängen eines Abschnitts von einer endlosen Schnur mit kreisrundem Querschnitt aus geschäumtem Kunststoff mit konstantem über die axiale Länge durchgehendem Durchmesser bzw. Querschnitt besteht, dass die Befestigungsbereiche (6) als scheibenförmige Formkörper ausgebildet sind, und dass der geschäumte Kunststoff elastisch zusammendrückbar und flüssigkeitsaufnahmefähig ausgebildet ist.
  2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbereiche (6) mit dem Mittelbereich (4) form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind.
  3. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die scheibenförmigen Formteile der Befestigungsbereiche (6) aus geschäumtem Kunststoff bestehen.
  4. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungsbereich (6) mit konstantem über die axiale Länge durchgehendem Durchmesser (14) ausgebildet ist.
  5. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmessersprung zwischen dem Mittelbereich (4) und den Befestigungsbereichen (6) mindestens etwa 4 mm beträgt.
  6. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (4) mit konstantem über die axiale Länge durchgehendem Durchmesser (12) bzw. Querschnitt ausgebildet ist.
  7. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) in seinem Mittelbereich (4) und/oder in den beiden Befestigungsbereichen (6) einen kreisrunden, ovalen oder mehreckigen Querschnitt aufweist.
  8. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (4) mit den beiden Befestigungsbereichen (6) dauerhaft verbunden, insbesondere verklebt, ist.
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