DE10241772A1 - Lockenwinkler zum Aufwickeln menschlichen Haares - Google Patents

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Abstract

Ein Lockenwickler (1) zum Aufwickeln menschlichen Haares weist einen Stützkörper (2) aus einem hohlen gestaltgebenden Formteil aus Kunststoff oder Metall auf, der in seinem Mittelbereich (3) eine Wickelfläche zum Aufwickeln einer Haarpartie besitzt. Der Stützkörper (2) weist an seinen beiden axialen Enden je einen Befestigungsbereich (4) zum Fixieren des Lockenwicklers (1) am Kopf (8) auf, der einen im Vergleich zum Mittelbereich (3) sprunghaft vergrößerten Durchmesser (14) aufweist und mit einem Hakenband (5) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler zum Aufwickeln menschlichen Haares mit einem Stützkörper aus einem hohlen gestaltgebenden Formteil aus Kunststoff oder Metall, der in seinem Mittelbereich eine Wickelfläche zum Aufwickeln einer Haarpartie oder Haarsträhne aufweist. Der Stützkörper ist bevorzugt durchbrochen ausgebildet und besitzt eine gewisse gestaltgebende Elastizität, kann aber auch gestaltfest ausgebildet sein, insbesondere wenn er aus Metall besteht. Solche Lockenwickler werden bekanntermaßen eingesetzt, um Haarpartien in Locken aufzuwickeln und damit die Formgebung des Haares zu beeinflussen.
  • Ein Lockenwickler der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 196 48 196 C2 bekannt. Der Stützkörper, der die Form eines Rohrabschnittes aufweist, kann als aus Kunststoff gespritzter Formkörper mit entsprechenden Durchbrechungen vorgesehen sein. Er weist auf seinem zylindrischen Umfang einen Belag auf, der aus einem Streifen eines Hakenbandes eines Klettverschlusses besteht. Es handelt sich dann um einen Haftwickler, wobei die Haken des Hakenbandes dazu dienen, die Spitzen der Haare der Haarpartie zu Beginn des Aufwickelvorgangs auf dem Lockenwickler festzulegen. Je nach der Länge der aufgewickelten Haarsträhne bildet sich dabei insbesondere im Mittelbereich des Stützkörpers ein Wickel, der dafür sorgt, dass der Lockenwickler auch dann, wenn die Haken des Hakenbandes in beiden Endbereichen des Lockenwicklers nicht mit Haaren bewickelt sind, den Haaransatz am Kopf nicht erreichen können. Dieser bekannte Lockenwickler weist keine gesonderte Befestigungseinrichtung auf, sondern das Ende des Wickelvorgangs und das Festhalten der Haare an den Haken des Hakenbandes bildet gleichsam die Befestigungseinrichtung. In einer anderen Ausführung ist auf dem Umfang des Stützkörpers kein Hakenband, sondern ein Flauschband eines Klettverschlusses angeordnet. Ein solcher Velourwickler benötigt zusätzlich eine Fixiereinrichtung für die Festlegung der Locke auf dem Umfang des Stützkörpers einerseits sowie für die Festlegung des Lockenwicklers relativ zum Kopf nach Beendigung des Aufwickelvorgangs. Eine solche Befestigungseinrichtung kann aus einem Querstift bestehen oder einem Abschnitt eines Hakenbandes, der zusätzlich zu dem Flauschband zum Einsatz kommt. Die bekannten Lockenwickler weisen bei Gebrauch verschiedene Nachteile auf. Beim Aufwickeln lässt es sich nicht verhindern, dass sich die Haarsträhne beim Wickelvorgang über die gesamte axiale Länge des Lockenwicklers verteilt und Haarbereiche sogar seitlich von dem Lockenwickler abrutschen. Beim Auswickeln der Locke besteht die Gefahr, dass insbesondere in den Endbereichen sich die Haarpartie zunächst erschwert löst. Dies ist auch gegen Ende des Auswickelvorgangs im Mittelbereich der Fall. Beim Auswickeln kommen schließlich die Endbereiche des Hakenbandes frei, wobei die Gefahr besteht, dass bisher nicht eingewickelte Haare beim Auswickelvorgang eingewickelt werden. Die Folge davon ist, dass beim Gebrauch des Lockenwicklers Haare vom Kopf ausgerissen werden, weil sie sich weder durch eine Vorwärts- noch eine Rückwärtsdrehung des Stützkörpers von diesem lösen lassen. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist es bekannt, den Streifen des Hakenbandes und/oder des Flauschbandes mit einer antistatischen Ausstattung zu versehen. Damit wird erreicht, dass ein Abspreizen einzelner Haare infolge elektrischer Aufladung vermieden wird und die zu einer Strähne zusammengeführten Haare, die zu einer Locke aufgewickelt werden soffen, auch möglichst vollständig erfasst und im Wickelvorgang aufgewickelt werden. Durch die antistatische Ausstattung wird auch der Auswickelvorgang erleichtert. Es besteht in geringerem Maße die Gefahr, dass beim Auswickelvorgang unbeabsichtigt benachbarte Haare mit eingewickelt werden. Die Verwendung eines Querstiftes, eines Gummis oder der Einsatz von Klammern und Clipsen verursacht einerseits Druckstellen, die zu Haarschäden führen können. Durch Querstifte werden die Haare teilweise zu stark angespannt, so dass die Gefahr des Haarbruches entsteht. Ganz abgesehen von den Druckstellen der Querstifte an der Kopfhaut, die als unangenehm empfunden werden.
  • Aus der DE 40 18 202 C2 ist ein vorzugsweise nachts zu benutzender Haftwickler zum Aufwickeln menschlichen Haares bekannt, der ebenfalls einen zylindrischen Stützkörper und auf diesem einen Belag aufweist, der aus einem Abschnitt eines Hakenbandes besteht. Die Haken können von aufgeschnittenen Schlingen gebildet sein. Die Einheit aus Stützkörper und Hakenband ist insgesamt weich und elastisch ausgebildet. Der Stützkörper kann ein Zylinderabschnitt aus geschäumtem Kunststoff sein, der so engporig gestaltet ist, dass er Flüssigkeit aufzunehmen in der Lage und schwammartig ausdrückbar ist. Ein solcher Haftwickler weist ähnliche Nachteile auf, wie sie oben bereits beschrieben wurden. Die Verwendung eines Klettbandes erbringt auch hier die Gefahr, dass bei der Benutzung des Wicklers Haare mit ausgerissen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lockenwickler der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, bei dem die zu einem Wickel aufgewickelten Haare im Wesentlichen auf den Mittelbereich des Lockenwickler konzentriert sind und der ohne zusätzliche Befestigungseinrichtung, z. B. in Form eines Querstabes, eines Clips o. dgl., seine Endstellung des Wickelvorgangs nahe der Kopfhaut beibehält.
  • LÖSUNG
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Lockenwickler der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass der Stützkörper an seinen beiden axialen Enden je einen Befestigungsbereich zum Fixieren des Lockenwicklers am Kopf aufweist, der einen im Vergleich zum Mittelbereich sprunghaft vergrößerten Durchmesser aufweist und mit einem Hakenband versehen ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Wickelbereich zum Aufwickeln der Haarpartie von zwei Befestigungsbereichen des Lockenwicklers am Haaransatz östlich und funktional zu trennen. Der Mittelbereich wird dabei entfernt von den axialen beiden Enden des Stützkörpers ausgebildet und angeordnet. An beiden freien Enden werden je ein Befestigungsbereich gebildet. Der Mittelbereich weist einen kleineren Durchmesser auf als die Befestigungsbereiche, wobei zwischen Mittelbereich und Befestigungsbereich ein Durchmessersprung verwirklicht wird. Damit wird gleichsam eine Spule mit zwei im Durchmesser vorspringenden Endflanschen geschaffen, die nicht nur eine optische Hilfe beim Aufwickeln der Haarsträhne sind, diese Haarsträhne nur im Mittelbereich aufzuwickeln. Durch den dort vergleichsweise kleineren Durchmesser wird auch Platz geschaffen, der von der Wickeldicke der Haarsträhne ausgefüllt werden kann. Die beiden Befestigungsbereiche sind auf ihrem Umfang mit einem Abschnitt eines Hakenbandes versehen. Es können hier auch lediglich Haftfortsätze angeordnet bzw. gebildet sein. Diese Haftfortsätze kommen mit der aufgewickelten Locke nicht in Wirkkontakt, sondern sie dienen dazu, als Befestigungseinrichtung für den Lockenwickler am Ende des Aufwickelvorgangs herangezogen zu werden. Am Ende des Wickelvorgangs wird der Lockenwickler gegen die Kopfhaut gedrückt, wobei beide Befestigungsbereiche sich an den Haaransatz im Bereich der Kopfhaut anlegen und so dafür sorgen, dass der Lockenwickler seinen vorgesehenen festen Sitz an der Kopfhaut erhält. Da der Kopf eines Menschen bekanntermaßen keine ebene Fläche darstellt, sondern eine abgerundete Gestalt besitzt, lässt es der Durchmessersprung zu, dass die Befestigungsbereiche den Haaransatz erreichen können. Der neue Lockenwickler benötigt zur Befestigung weder Querstifte, noch Gummis, Klammern, Clipse oder sonstige separate Befestigungsmittel. Die aufgewickelten Haare werden von dem Stützkörper nicht mit der Auflagefläche des Mittelbereiches auf die Kopfhaut gepresst, sondern durch den Durchmessersprung entsteht ein gewisser Abstand von der Kopfhaut, was im Falle einer Dauerwelle der Gefahr des Haarbruches entgegenwirkt. Das Ende der aufgewickelten Haarpartie nahe der Kopfhaut wird auf dem Lockenwickler steil nach oben geführt, was für das Volumen der Frisur von großem Vorteil ist. Wenn der Lockenwickler in angewärmtem Zustand eingesetzt wird, ist es sehr vorteilhaft, dass eine direkte Auflage auf der Kopfhaut vermieden wird. Es ergeben sich keine Druckstellen. Ein größeres Potential für die Grundwärme ist möglich. Das Nicht-Aufliegen des Mittelbereiches auf der Kopfhaut hat auch den Vorteil, dass sich die aufgewickelte Locke in einiger Entfernung von der Kopfhaut befindet. Hieraus resultiert eine kürzere Trockenzeit, weil die Luft zwischen Kopfhaut und Mittelbereich zirkulieren kann. Schließlich besitzt der neue Lockenwickler im Vergleich zu bekannten gattungsgemäßen Klettbandwicklern eine bessere Haftung am Kopf, weil die Hakenbandbereiche von der aufgewickelten Locke nicht zugedeckt werden. Auch der Auswickelvorgang einer Locke ist bei dem neuen Lockenwickler wesentlich einfacher und gefahrloser als bei Klettbandwicklern. Der Lockenwickler kann nach Art einer Rolle mit zwei Fingern gehalten und durch Entfernung von der Kopfhaut abgezogen werden, wobei keine Gefahr besteht, dass benachbarte Haare mit eingewickelt werden oder Bestandteile der Locke mit dem Hakenband in Berührung kämen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die axia1e Länge eines Befestigungsbereichs zu der axialen Länge des Mittelbereiches in einem Verhältnis von etwa 1:3 bis etwa 1:6 bemessen ist. Auch die beiden Befestigungsbereiche müssen, obwohl sie am Aufwickelvorgang der Haarpartie nicht beteiligt sind, eine gewisse axiale Länge im Verhältnis zu dem Rest des Lockenwicklers haben, damit die beiden Befestigungspunkte des Lockenwicklers in der Wickelendstellung an der Kopfhaut sicher erreicht und eingehalten werden können. Es nützt also nichts, die axiale Länge jedes Befestigungsbereichs relativ zu klein zu wählen. Andererseits wirkt sich auch die absolute Länge des Lockenwicklers auf den Durchmessersprung und auf die Axiallängen des Mittelbereiches sowie jedes Befestigungsbereiches aus.
  • Jeder Befestigungsbereich sollte mit konstantem über die axiale Länge durchgehendem Durchmesser ausgebildet sein. Eine konvexe oder konkave Gestaltung ist nicht erforderlich, da diesbezügliche Unterschiede von den Haken des Hakenbandes überbrückt werden.
  • Der Durchmessersprung zwischen einem Durchmesser des Mittelbereichs und dem Durchmesser jedes Befestigungsbereichs kann je nach der vorgesehenen Länge und damit Wickeldicke der Haarpartie bemessen sein. Für eine Trägerin besonders langer Haare wird sich auch eine vergleichsweise größere Wickeldicke der Haarpartie an der aufgewickelten Locke ergeben, so dass diesbezüglich ein vergleichsweise größerer Durchmessersprung erforderlich ist. Dies gilt auch im Verhältnis zum Durchmesser des Mittelbereiches. Bekanntlich gibt es Lockenwickler in verschiedenen Größen, um die Durchmesser der Locken unterschiedlich zu gestalten. Für eine Trägerin vergleichsweise kürzerer Haare wird auch die Wickeldicke der Haarpartie geringer sein, so dass diesbezüglich auch der Durchmessersprung geringer ausfallen kann. Dies gilt auch für Lockenwickler mit relativ geringem Durchmesser. Der Durchmessersprung kann im Bereich zwischen etwa 2 bis 8 mm angesiedelt sein, ebenfalls abhängig von den verschiedenen Größen der Lockenwickler.
  • Der Mittelbereich kann mit konstantem über die axiale Länge durchgehend gestaltetem Durchmesser ausgebildet sein, also eine zylindrische Formgebung besitzen, so dass er an allen Stellen des Mittelbereiches einen Kreisringquerschnitt aufweist. Es ist aber durchaus nicht schädlich, wenn der Mittelbereich auch konkav gestaltet ist, also in der Mitte des Mittelbereichs ein vergleichsweise kleinerer Durchmesser angeordnet ist. Damit wird darauf hingewirkt, dass sich die aufzuwickelnde Locke auf die Mitte des Mittelbereichs konzentriert, so dass sie mit den Befestigungsbereichen nicht in Kontakt kommt. Bei einer solchen Gestaltung des Mittelbereichs bezieht sich der Durchmessersprung auf den kleinsten Durchmesser in der Mitte des Mittelbereichs im Verhältnis zu den Durchmessern der Befestigungsbereiche.
  • Der Querschnitt des Stützkörpers ist von untergeordneter Bedeutung. So kann der Stützkörper in seinem Mittelbereich und/oder in den beiden Befestigungsbereichen einen kreisrunden, ovalen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise ist der Querschnitt jedoch kreisrund gestaltet.
  • Die Oberfläche des Mittelbereichs sollte ganz oder teilweise aufgeraut, geriffelt, gestachelt oder sonst wie ausgebildet sein, damit die Festlegung der Haarspitzen der aufzuwickelnden Haarpartie an der Oberfläche des Mittelbereichs begünstigt wird. Im Allgemeinen ist die Gestaltung der Oberfläche des Mittelbereichs weniger ausgeprägt als die Gestaltung in den beiden Befestigungsbereichen. Im Grenzfall ist es aber auch möglich, den Mittelbereich mit einem Abschnitt eines Hakenbandes zu versehen, der sich allerdings nicht über die gesamte axiale Länge des Mittelbereichs erstrecken muss.
  • Der Stützkörper kann gestaltstabil ausgebildet sein, also geringfügig nachgiebig, wie beispielsweise ein Formkörper aus hartem Kunststoff. Es ist aber auch möglich, den Stützkörper weich und elastisch zu gestalten, beispielsweise um eine Benutzung des Lockenwicklers in liegendem Zustand oder über Nacht zu ermöglichen und/oder einen schwammartigen Stützkörper zu verwenden und so den Einsatz eines Haarfestigers oder einer anderen Flüssigkeit zu ermöglichen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Lockenwicklers in einer ersten Ausführungsform.
  • 2 zeigt einen Schnitt des Lockenwicklers gemäß 1 in seiner Wickelendstellung nahe der Kopfhaut.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Lockenwicklers aus drei zusammengefügten Teilen.
  • 4 zeigt einen weiteren Querschnitt durch eine Ausführungsform des Lockenwicklers.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Der in 1 dargestellte Lockenwickler 1 weist einen Stützkörper 2 auf, der als gestaltgebendes Formteil ausgebildet sein kann, beispielsweise als Formkörper aus Kunststoff, Metall o. dgl.. Der Stützkörper 2 ist vorzugsweise hohl gestaltet. In axialer Richtung besitzt der Stützkörper 2 einen Mittelbereich 3 und an seinen Enden je einen Befestigungsbereich 4. Die beiden Befestigungsbereiche 4 besitzen untereinander gleichen Durchmesser, der jedoch größer als der Durchmesser des Mittelbereichs 3 gestaltet ist, so dass der Lockenwickler 1 die Form einer Spule oder Walze bekommt mit beidendig radial nach außen vorspringenden Randpartien. Die beiden Befestigungsbereiche 4 sind vorzugsweise über ihre gesamte axiale Erstreckung von einem Hakenband 5 umfangsmäßig bedeckt. Solche Hakenbänder 5 sind als Bestandteil von Klettverschfüssen bekannt. Sie bestehen aus einem gewebten oder gewirkten Abschnitt mit nach außen vorstehenden Stacheln oder Haken 6. Die Haken 6 können insbesondere durch aufgeschnittene Schlingen erstellt sein. Der Mittelbereich 3, aber auch die Befestigungsbereiche 4 an dem Stützkörper können mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 7 versehen sein.
  • 2 zeigt die aufgewickelte Stellung des Lockenwicklers 1 an einem menschlichen Kopf 8 im Bereich der Kopfhaut 9, wobei die übrigen Haare am Kopf 8 nicht dargestellt sind. Es ist nur eine einzige aufgewickelte Haarpartie angedeutet, die zu einer Locke 10 aufgewickelt ist. Es versteht sich, dass der Aufwickelvorgang einer solchen Locke 10 an den Haarspitzen beginnt. In der Mitte des Mittelbereiches 3 ist ein Abschnitt eines Stachelbandes 11 aufgebracht. Die Stacheln des Stachelbandes 11 sind in radialer Richtung vergleichsweise kürzer ausgebildet als die Haken 6 des Hakenbandes 5 in jedem Befestigungsbereich 4. Das Stachelband 11 erstreckt sich auch nur über einen gewissen Teil der axialen Länge des Mittelbereiches. Es dient dazu, die Haarspitzen dort festzulegen und den Wickelvorgang zu beginnen. Durch den Durchmessersprung zwischen Mittelbereich 3 und den beiden Befestigungsbereichen 4 wird sichergestellt, dass sich beim Aufwickeln der Haarpartie zu der Locke 10 diese nur im Mittelbereich 3 ablagert und dort eine gewisse Wickeldicke bekommt. Beim Aufwickeln bleibt das Hakenband 5 in beiden Befestigungsbereichen 4 frei von Haaren. Sobald sich der Lockenwickler 1 während des Aufwickelvorgangs der Kopfhaut 9 nähert und der Wickelvorgang beendet wird, erfolgt ein Andrücken des Lockenwicklers 1 an die Kopfhaut. Diese Situation ist in 2 dargestellt. Die Haken 6 der beiden Hakenbänder 5 der beiden Befestigungsbereiche 4 greifen in die Haare am Haaransatz nahe der Kopfhaut 9 ein, so dass der Lockenwickler 1 seinen vorgesehenen festen Sitz nahe der Kopfhaut 9 erhält. Durch den Durchmessersprung zwischen dem kleineren Durchmesser des Mittelbereichs 3 und dem Durchmesser der Befestigungsbereiche 4 entsteht einerseits Raum für eine gewisse Wickeldicke der Locke 10. Trotzdem ist durch den vergrößerten Durchmesser der Befestigungsbereiche 4 die Möglichkeit gegeben, den festen Sitz am Kopf 8 zu erhalten, auch wenn dieser in weiten Bereichen gerundet ausgebildet ist. Die zu der Locke 10 am Haaransatz aufgewickelten Haare werden nicht abgeknickt, sondern können sich zwischen der Haarwurzel und der Aufwickelstelle am Umfang der Locke 10 in radialer Position zu dem Kopf 8 erstrecken, was die Fülle der letztlich damit erzeugten Figur begünstigt. Auch verbleibt in der Wickelendstellung immer noch ein Freiraum und ein Durchtrittsraum für Luft, so dass auch der der Kopfhaut 9 zugekehrte Teil der Locke 10 durchlüftet bzw. getrocknet werden kann, wenn die Haare in nassem Zustand aufgewickelt werden.
  • Der Lockenwickler gemäß 2 kann folgende Abmessungsrelationen aufweisen. Der Mittelbereich 3 besitzt einen Durchmesser 12 von 32 mm. Der Mittelbereich 3 erstreckt sich über eine axiale Länge 13 von 40 mm. Die beiden Befestigungsbereiche 4 weisen einen Durchmesser 14 von 40 mm auf und besitzen je eine axiale Länge 15 von 10 mm. Die Haken 6 können sich in radialer Richtung um etwa 3 mm erstrecken. Die Stacheln des Stachelbandes 11 können 1,5 mm lang sein.
  • Der Stützkörper 2 der Ausführungsform gemäß 2 ist als einteiliger Formkörper gestaltet. Lediglich die beiden Abschnitte des Hakenbandes 5 sowie das Stachelband 11 werden durch eine Schweißverbindung mit dem Stützkörper 2 verbunden, wobei gleichzeitig die beiden Enden jedes Bandabschnittes zusammengefügt werden.
  • Die in 3 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Lockenwickler 1 in kleinerer Größe also vorgesehen zum Aufwickeln kürzerer Haarpartien auf kleinerem Durchmesser. Der Lockenwickler 1 ist dreiteilig ausgebildet. Der Stützkörper 2 wird aus einem über die axiale Länge des Lockenwicklers durchgehenden Rohrabschnitt 16 und zwei Ringen 17 zusammengefügt. Die Zusammenfügung kann durch eine Klebe- oder Schnappverbirndung begünstigt werden. Die aufgesetzten Ringe 17 bilden dann die Befestigungsbereiche 4 und erbringen so auch den Durchmessersprung zum Mittelbereich 3. Der Mittelbereich 3 kann mit einer Riffelung 18 versehen sein, um das Ansetzen der Haare zu Beginn eines Aufwickelvorgangs zu begünstigen. Auch hier besteht die Möglichkeit, die Ringe 17 mit Abschnitten von Hakenbändern 5 zu versehen bzw. die Haken 6 direkt an den Ringen 17 anzuformen. Die Durchmesser- und Längenrelationen sind hier etwas verändert. Es handelt sich um einen Lockenwickler vergleichsweise kleinerer Größe. Auch der Durchmessersprung ist im Vergleich zur Ausführungsform der 2 bzw. der dort dargestellten Größe verringert.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Lockenwicklers 1 mit einem Stützkörper 2, der in seinem Mittelbereich über die axiale Länge 13 gesehen unterschiedliche Durchmesser 12 aufweist. In der Mitte des Mittelbereichs 3 ist der Durchmesser 12 am geringsten. Dort können auch wieder Stacheln 19 oder nadelartige Fortsätze vorgesehen sein. Der Durchmesser steigt im Mittelbereich 3 in Richtung auf die Befestigungsbereiche 4 etwas an, so dass sich hier die aufgewickelte Locke 10 in besonderer Weise in der Mitte des Mittelbereichs 3 konzentriert, so dass die Haken 6 des Befestigungsbereichs beim Wickelvorgang frei bleiben, wie es sinnvoll für die Befestigungsfunktion ist. Ein solcher Lockenwickler ist für besonders stark gerundete Kopfpartien sinnvoll. Gleiches kann aber auch dann erzielt werden, wenn der Durchmessersprung zwischen den Durchmessern 12 und 14 vergleichsweise groß gestaltet wird.
  • Der Gebrauch des Lockenwicklers 1 ist sehr einfach und sicher durchführbar. Zu Beginn eines Wickelvorgangs werden die Spitzen der aufzuwickelnden Haarpartie mit Hilfe des Stachelbandes 11, der Riffelung 18 oder der Stacheln 19 im Mittelbereich 3 angelegt und bei fortgesetztem Wickelvorgang dort zu der Locke 10 aufgewickelt, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Haare mit den Haken 6 der Hakenbänder 5 der Befestigungsbereiche 4 in Kontakt kommen. Am Ende des Wickelvorgangs nähert sich der Lockenwickler 1 der Kopfhaut 9 und es erfolgt ein Andruckvorgang an den Kopf 8, wobei nunmehr die Haken 6 sich an benachbarten Haarpartien, die nicht aufgewickelt wurden, am Kopf 8 verhaken.
  • Der Auswickelvorgang gestaltet sich ebenfalls sehr einfach. Durch ein geringfügiges radiales Abziehen des Lockenwicklers 1 von dem Haaransatz 9 kommen die Haken 6 frei und der Stützkörper 2 lässt sich mit zwei beidendig in den hohlen Querschnitt eingreifenden Fingern leicht abrollen, wobei nur ein Abzug in radialer Richtung von dem Kopf 8 erforderlich ist. Gegen Ende der Abziehbewegung wird die Locke 10 freigegeben, so dass sie in ihre gewickelte Form zurückspringt.
  • 1
    Lockenwickler
    2
    Stützkörper
    3
    Mittelbereich
    4
    Befestigungsbereich
    5
    Hakenband
    6
    Haken
    7
    Durchbrechung
    8
    Kopf
    9
    Kopfhaut
    10
    Locke
    11
    Stachelband
    12
    Durchmesser
    13
    Länge
    14
    Durchmesser
    15
    Länge
    16
    Rohrabschnitt
    17
    Ring
    18
    Riffelung
    19
    Stachel

Claims (10)

  1. Lockenwickler (1) zum Aufwickeln menschlichen Haares, mit einem Stützkörper (2) aus einem hohlen gestaltgebenden Formteil aus Kunststoff oder Metall, der in seinem Mittelbereich (3) eine Wickelfläche zum Aufwickeln einer Haarpartie aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) an seinen beiden axialen Enden je einen Befestigungsbereich (4) zum Fixieren des Lockenwicklers (1) am Kopf (8) aufweist, der einen im Vergleich zum Mittelbereich (3) sprunghaft vergrößerten Durchmesser (14) aufweist und mit einem Hakenband (5) versehen ist.
  2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge eines Befestigungsbereiches (4) zu der axialen Länge des Mittelbereiches (3) in einem Verhältnis von etwa 1:3 bis etwa 1:6 bemessen ist.
  3. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungsbereich (4) mit konstantem über die axiale Länge durchgehendem Durchmesser (14) ausgebildet ist.
  4. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmessersprung zwischen einem Durchmesser (12) des Mittelbereiches (3) und dem Durchmesser (14) jedes Befestigungsbereiches (4) je nach der vorgesehenen Länge und damit Wickeldicke der Haarpartie bemessen ist.
  5. Lockenwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmessersprung etwa 2 bis etwa 8 mm beträgt.
  6. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (3) mit konstantem über die axiale Länge durchgehendem Durchmesser (12) ausgebildet ist.
  7. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) in seinem Mittelbereich (3) und/oder in den beiden Befestigungsbereichen (4) einen kreisrunden, ovalen oder mehreckigen Querschnitt aufweist.
  8. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Mittelbereiches (3) ganz oder teilweise aufgerauht, geriffelt oder gestachelt ausgebildet ist.
  9. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) gestaltstabil ausgebildet ist.
  10. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) weich und elastisch ausgebildet ist.
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