DE102008007539A1 - Lockenwickler und seine Verwendung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers

Abstract

Ein Lockenwickler (1) zum Aufwickeln menschlichen Haares weist einen Grundkörper (2) aus einem gestaltgebenden Formteil aus einem harten oder weichen Kunststoff (19) oder Metall auf, der einen Mittelbereich (3) mit einer Wickelfläche zum Aufwickeln einer Haarpartie aufweist. Zumindest ein Teil des Grundkörpers (2) oder des Lockenwicklers (1) weist eine thermochrome Substanz (20, 21) auf oder trägt eine entsprechende Beschichtung, die beim Durchlaufen einer Temperaturspanne durch einen auftretenden Farbumschlag eine entsprechende Temperatur anzeigt. Die Erfindung ist auch auf die Verwendung einer oder mehrerer thermochromer Substanzen (20, 21) an zumindest einem Teil eines Lockenwicklers (1) zur Anzeige einer oder mehrerer Temperaturänderungen gerichtet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer thermochromen Substanz an zumindest einem Teil eines Lockenwicklers zur Anzeige einer Temperaturänderung. Es wird gleichzeitig ein Lockenwickler aufgezeigt, der ganz oder teilweise eine solche thermochrome Substanz, meist ein Kunststoff, aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Lockenwickler sind in zahlreichen Formen und Gestaltungsmöglichkeiten bekannt, beispielsweise aus der DE 102 41 772 A1 , der DE 199 18 742 A1 oder der DE 37 13 280 C2 . Solche Lockenwickler dienen zum Aufwickeln menschlichen Haares zwecks Erzeugung von Locken. Sie besitzen in der Regel einen Grundkörper aus einem gestaltgebenden Formteil aus hartem oder weichem Kunststoff oder Metall. Grundkörper aus hartem Kunststoff oder aus Metall sind in der Regel sehr gestaltstabil und damit wenig nachgiebig und verformbar. Grundkörper aus weichem Kunststoff, insbesondere aus Kunststoffschaum, lassen sich federnd zusammendrücken, verbiegen oder sonst wie verformen und in eine entsprechende Gestalt überführen. Grundkörper aus Metall können auch aus Metallgeflecht bestehen. Ebenso können spritzgegossene Grundkörper aus Kunststoff mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehen sein. Alle diese Grundkörper weisen meist einen Mittelbereich auf, der eine Wickelfläche zum Aufwickeln einer Haarpartie besitzt. Die Haarpartie wird in der bekannten Weise entweder durch Ansetzen der Haarspitzen oder des kopfseitigen Endes der Haarpartie auf die Wickelfläche gebracht und durch entsprechendes Verdrehen bzw. Wickeln auf der Wickelfläche aufgenommen.
  • Ein Problem bei der Anwendung solcher Lockenwickler besteht darin, entsprechende Temperaturen und/oder Zeiten einzuhalten, wenn der Lockenwickler nach dem Aufwickeln einer Haarpartie am Kopf befestigt ist. Üblicherweise findet dann zunächst ein Föhnvorgang statt, der eine gewisse Zeit und unter Temperaturerhöhung der aufgewickelten Haarpartie und des Lockenwicklers so durchzuführen ist, dass die Stabilität der Locke möglichst begünstigt bzw. sichergestellt wird. Bekanntlich sind in warmem Zustand die Haarpartien entsprechend verformbar, während dies in kaltem Zustand nicht der Fall ist. An einem durchgeführten Föhnvorgang schließt sich in aller Regel ein Auskühlvorgang an, also eine Zeitspanne, in der der Lockenwickler mit der aufgewickelten Haarpartie am Kopf unangetastet verbleibt, bis die gewünschte Temperaturerniedrigung stattgefunden hat. Erst dann ist es sinnvoll, mit dem Auswickelvorgang zu beginnen, um schön und dauerhaft geformte Locken zu erhalten. Wird der Auswickelvorgang dagegen zu früh eingeleitet, besteht die Gefahr, dass die Lockenform zumindest teilweise wieder zerstört bzw. beeinträchtigt wird.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lockenwickler aufzuzeigen, der hinsichtlich der oben beschriebenen Problematik einen Gebrauchsvorteil erbringt und der Benutzerin der Lockenwickler am Kopf eine Entscheidungshilfe gibt, wann ein Föhnvorgang und/oder ein Abkühlvorgang beendet werden sollte oder beendet werden kann.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche 1 bzw. 10 gelöst.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, zumindest einen Teil des Grundkörpers oder eines anderen Bestandteils des Lockenwicklers mit einer thermochromen Substanz zu versehen, die beim Durchlaufen einer Temperaturspanne durch einen auftretenden Farbumschlag eine Temperatur oder einen Temperaturbereich anzeigt. Die thermochrome Substanz kann in das Material des Grundkörpers eingearbeitet sein, so dass der gesamte Grundkörper die thermochrome Substanz als Bestandteil aufweist. Es ist aber auch möglich, die thermochrome Substanz nur auf einem Teil des Grundkörpers anzuwenden. Es ist sogar möglich, die thermochrome Substanz an einem anderen Bestandteil des Lockenwicklers als dem Grundkörper zum Einsatz zu bringen, beispielsweise an einem Haftstreifen, der den Grundkörper umgibt, oder an einem Querstift, der zur Befestigung des Grundkörpers am Kopf dient. Die thermochrome Substanz kann auch durch eine Beschichtung zumindest auf einem Teil des Grundkörpers oder des Lockenwicklers aufgebracht werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn als Material für den Grundkörper oder einen anderen Teil des Lockenwicklers ein relativ harter Kunststoff oder gar ein Metall Anwendung findet. Die thermochrome Substanz sollte an einem Teil des Grundkörpers oder des Lockenwicklers zur Anwendung kommen, der auch nach dem Aufwickeln einer Haarpartie gut sichtbar bleibt. Hier kommen also insbesondere die Endbereiche des Grundkörpers in Frage, an denen der Lockenwickler beim Aufwickeln der Haarpartie ergriffen und gehandhabt wird. Es genügt auch, wenn nur einer dieser Endbereiche außen mit der thermochromen Substanz bzw. dem thermochromen Kunststoff versehen ist.
  • Die Auswahl der speziellen thermochromen Substanz richtet sich danach, bei welcher Temperatur bzw. welchem Temperaturbereich der auftretende Farbumschlag gewünscht wird. So ist es beispielsweise für das Aufheizen eines Lockenwicklers während des Föhnens sinnvoll, den auftretenden Farbumschlag innerhalb eines Temperaturbereichs der Locke bzw. des Lockenwicklers in einem Bereich zwischen 40 bis 60°C zu erreichen. Dies entspricht im Allgemeinen einer Föhnzeit von 2 bis 3 Minuten, d. h. nach 2 bis 3 Minuten werden etwa 50°C am Lockenwickler erreicht, abhängig von der Intensität des Föhnens, beispielsweise der Entfernung, mit der ein Föhn während des Föhnens im Abstand zur Kopfhaut gehandhabt wird. Dies richtet sich natürlich auch nach der Empfindlichkeit der Benutzerin beim Auftreten von Wärme auf der Haarpartie. Im Allgemeinen ist jedoch der angestrebte Temperaturbereich über eine Föhnzeit von 2 bis 3 Minuten sinnvoll und hinreichend, um eine Stabilisierung und Verfestigung der zur Locke aufgewickelten Haarpartie zu erreichen.
  • Ein erster auftretender Farbumschlag wird also bei Temperaturerhöhung genutzt, um durch Erreichen der Temperatur anzuzeigen, dass eine Beendigung des Föhnvorgangs sinnvoll ist, um zu hohe Temperaturen und dadurch eintretende Beeinträchtigungen der Haare zu vermeiden. Ein zweiter auftretender Farbumschlag kann umgekehrt bei Temperaturerniedrigung genutzt werden, wie er insbesondere für eine hinreichend niedrige Temperatur und den Ablauf einer zugehörigen Abkühlzeit sinnvoll ist. Dabei werden Abkühlzeiten im Bereich von 12 bis 20 Minuten angestrebt, bei deren Ablauf Raumtemperatur oder eine geringfügig über der Raumtemperatur liegende Temperatur im Bereich von 20 bis 30°C zu erreichen ist.
  • Die Anwendung des Zusatzes von thermochromem Kunststoff kann entweder allein zur besseren Handhabung während des Föhnvorgangs genutzt werden. Er kann auch durch Auswahl eines anderen thermochromen Grundstoffs allein zur besseren Handhabung während der Abkühlzeit genutzt werden. Besonders sinnvoll ist es, wenn jedoch der thermochrome Kunststoff so eingestellt, ausgewählt und möglicherweise in eine Mischung von zwei thermochromen Kunststoffen gleichzeitig zur Anwendung gebracht wird, so dass sowohl der beim Föhnen wie auch der beim Auskühlen auftretende Farbumschlag an ein und demselben Lockenwickler erkennbar sind.
  • Der Anteil des thermochromen Kunststoffs am Basismaterial des Grundkörpers kann mindestens etwa 4 bis 10%, insbesondere 8%, betragen. Dies gilt für den Fall, dass nur ein thermochromer Kunststoff zur Anzeige eines Farbumschlags vorgesehen ist. Wenn zwei thermochrome Kunststoffe, beispielsweise in Mischung, Anwendung finden, erniedrigen sich die notwendigen Bestandteile auf mindestens je 2 bis 6%, insbesondere etwa 4%.
  • Als Materialien für die Herstellung des Grundkörpers kommen Kunststoffe wie Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol, Acrylstyrol, Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyethylenterephthalat, Polyester o. dgl. in Frage. Diese Materialien gelten sowohl für formgespritzte Grundkörper wie auch solche Grundkörper, die aus entsprechendem Kunststoffschaum bestehen. Als Kunststoffschäume kommen insbesondere Polyethylen Schaumstoff, Ethylenvinylacetat Schaumstoff, Polyurethane Schaumstoff, Polyether (ester)-Block-Amide-Copolymere, Polyether Schaumstoff infrage. Insbesondere zeigt ein Material für die Herstellung des Grundkörpers gute Ergebnisse, welches z. B. aus 92% Polypropylen und 8% thermochromem Zusatz besteht. Der thermochrome Zusatz kann insbesondere aus 82% Polypropylen und 18% mikroverkapselte thermochrome Substanz bestehen.
  • Die Erfindung zielt allgemein auf die Verwendung einer oder mehrerer thermochromer Substanzen an zumindest einem Teil eines Lockenwicklers zur Anzeige einer oder mehrerer Temperaturänderungen ab.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Lockenwicklers in einer ersten Ausführungsform.
  • 2 zeigt einen Schnitt des Lockenwicklers gemäß 1 in seiner Wickelendstellung nahe der Kopfhaut.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Lockenwicklers aus drei zusammengefügten Teilen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Lockenwicklers.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch den Lockenwickler in einer weiteren Ausführungsform.
  • 6 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5.
  • 7 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 5.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht eines Lockenwicklers in einer weiteren Ausführungsform.
  • 9 zeigt den Lockenwickler gemäß 8 mit einer aufgedrehten Haarlocke und umgebogenen Endbereichen.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Der in 1 dargestellte Lockenwickler 1 weist einen Grundkörper 2 auf, der als gestaltgebendes Formteil ausgebildet sein kann, beispielsweise als Formkörper aus Kunststoff, Metall oder dergleichen. Der Grundkörper 2 ist vorzugsweise hohl gestaltet. In axialer Richtung besitzt der Grundkörper 2 einen Mittelbereich 3 und an seinen Enden je einen Befestigungsbereich 4. Die beiden Befestigungsbereiche 4 besitzen untereinander gleichen Durchmesser, der jedoch größer als der Durchmesser des Mittelbereichs 3 gestaltet ist, so dass der Lockenwickler 1 die Form einer Spule oder Walze bekommt mit beidendig radial nach außen vorspringenden Randpartien. Die beiden Befestigungsbereiche 4 sind vorzugsweise über ihre gesamte axiale Erstreckung von einem Hakenband 5 umfangsmäßig bedeckt. Solche Hakenbänder 5 sind als Bestandteil von Klettverschlüssen bekannt. Sie bestehen aus einem gewebten oder gewirkten Abschnitt mit nach außen vorstehenden Stacheln oder Haken 6. Die Haken 6 können insbesondere durch aufgeschnittene Schlingen erstellt sein. Der Mittelbereich 3, aber auch die Befestigungsbereiche 4 an dem Stützkörper können mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 7 versehen sein.
  • 2 zeigt die aufgewickelte Stellung des Lockenwicklers 1 an einem menschlichen Kopf 8 im Bereich der Kopfhaut 9, wobei die übrigen Haare am Kopf 8 nicht dargestellt sind. Es ist nur eine einzige aufgewickelte Haarpartie angedeutet, die zu einer Locke 10 aufgewickelt ist. Es versteht sich, dass der Aufwickelvorgang einer solchen Locke 10 an den Haarspitzen beginnt. In der Mitte des Mittelbereichs 3 ist ein Abschnitt eines Stachelbands 11 aufgebracht. Die Stacheln des Stachelbands 11 sind in radialer Richtung vergleichsweise kürzer ausgebildet als die Haken 6 des Hakenbands 5 in jedem Befestigungsbereich 4. Das Stachelband 11 erstreckt sich auch nur über einen gewissen Teil der axialen Länge des Mittelbereichs. Es dient dazu, die Haarspitzen dort festzulegen und den Wickelvorgang zu beginnen. Durch den Durchmessersprung zwischen Mittelbereich 3 und den beiden Befestigungsbereichen 4 wird sichergestellt, dass sich beim Aufwickeln der Haarpartie zu der Locke 10 diese nur im Mittelbereich 3 ablagert und dort eine gewisse Wickeldicke bekommt. Beim Aufwickeln bleibt das Hakenband 5 in beiden Befestigungsbereichen 4 frei von Haaren. Sobald sich der Lockenwickler 1 während des Aufwickelvorgangs der Kopfhaut 9 nähert und der Wickelvorgang beendet wird, erfolgt ein Andrücken des Lockenwicklers 1 an die Kopfhaut. Diese Situation ist in 2 dargestellt. Die Haken 6 der beiden Hakenbänder 5 der beiden Befestigungsbereiche 4 greifen in die Haare am Haaransatz nahe der Kopfhaut 9 ein, so dass der Lockenwickler 1 seinen vorgesehenen festen Sitz nahe der Kopfhaut 9 erhält. Durch den Durchmessersprung zwischen dem kleineren Durchmesser des Mittelbereichs 3 und dem Durchmesser der Befestigungsbereiche 4 entsteht einerseits Raum für eine gewisse Wickeldicke der Locke 10. Trotzdem ist durch den vergrößerten Durchmesser der Befestigungsbereiche 4 die Möglichkeit gegeben, den festen Sitz am Kopf 8 zu erhalten, auch wenn dieser in weiten Bereichen gerundet ausgebildet ist. Die zu der Locke 10 am Haaransatz aufgewickelten Haare werden nicht abgeknickt, sondern können sich zwischen der Haarwurzel und der Aufwickelstelle am Umfang der Locke 10 in radialer Position zu dem Kopf 8 erstrecken, was die Fülle der letztlich damit erzeugten Figur begünstigt. Auch verbleibt in der Wickelendstellung immer noch ein Freiraum und ein Durchtrittsraum für Luft, so dass auch der der Kopfhaut 9 zugekehrte Teil der Locke 10 durchlüftet bzw. getrocknet werden kann, wenn die Haare in nassem Zustand aufgewickelt werden.
  • Der Lockenwickler gemäß 2 kann folgende Abmessungsrelationen aufweisen. Der Mittelbereich 3 besitzt einen Durchmesser 12 von 32 mm. Der Mittelbereich 3 erstreckt sich über eine axiale Länge 13 von 40 mm. Die beiden Befestigungsbereiche 4 weisen einen Durchmesser 14 von 40 mm auf und besitzen je eine axiale Länge 15 von 10 mm. Die Haken 6 können sich in radialer Richtung um etwa 3 mm erstrecken. Die Stacheln des Stachelbands 11 können 1,5 mm lang sein.
  • Der Grundkörper 2 der Ausführungsform gemäß 2 ist als einteiliger Formkörper gestaltet. Lediglich die beiden Abschnitte des Hakenbands 5 sowie das Stachelband 11 werden durch eine Schweißverbindung mit dem Grundkörper 2 verbunden, wobei gleichzeitig die beiden Enden jedes Bandabschnitts zusammengefügt werden.
  • Die in 3 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Lockenwickler 1 in kleinerer Größe, also vorgesehen zum Aufwickeln kürzerer Haarpartien auf kleinerem Durchmesser. Der Locken wickler 1 ist dreiteilig ausgebildet. Der Grundkörper 2 wird aus einem über die axiale Länge des Lockenwicklers durchgehenden Rohrabschnitt 16 und zwei Ringen 17 zusammengefügt. Die Zusammenfügung kann durch eine Klebe- oder Schnappverbindung begünstigt werden. Die aufgesetzten Ringe 17 bilden dann die Befestigungsbereiche 4 und erbringen so auch den Durchmessersprung zum Mittelbereich 3. Der Mittelbereich 3 kann mit einer Riffelung 18 versehen sein, um das Ansetzen der Haare zu Beginn eines Aufwickelvorgangs zu begünstigen. Auch hier besteht die Möglichkeit, die Ringe 17 mit Abschnitten von Hakenbändern 5 zu versehen bzw. die Haken 6 direkt an den Ringen 17 anzuformen. Die Durchmesser- und Längenrelationen sind hier etwas verändert. Es handelt sich um einen Lockenwickler vergleichsweise kleinerer Größe. Auch der Durchmessersprung ist im Vergleich zur Ausführungsform der 2 bzw. der dort dargestellten Größe verringert.
  • Das Material 19, aus dem der Grundkörper 2 des Lockenwicklers 1 hergestellt ist, kann vorzugsweise, wie an sich bekannt, ein Kunststoff sein, beispielsweise Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol, Acrylstyrol, Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyethylenterephthalat o. dgl. oder ein entsprechender Kunststoffschaum. Das Material 19 für die Erstellung des Grundkörpers 2 kann mit einer thermochromen Substanz 20 vermischt sein, wobei der gesamte Grundkörper 2 des Lockenwicklers 1 gemäß 1 aus diesem Material bestehen kann.
  • Bei der Ausführungsform des Lockenwicklers gemäß 2 kommt im Bereich des Hakenbands 5 und/oder im Bereich der Haken 6 ein Kunststoffmaterial zum Einsatz, welches dem Material 19 des Grundkörpers entsprechen kann, dem jedoch ein thermochromer Kunststoff 21 hinzugefügt worden ist. Auch eine Beschichtung mit einem solchen thermochromen Kunststoff 21 ist an dieser Stelle möglich. Das Ausführungsbeispiel der 2 zeigt, dass der thermochrome Kunststoff 21 auch an einem anderen Bestandteil des Lockenwicklers 1 als dem Grundkörper 2 angebracht sein kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 können die Ringe 17 aus einem Material 19 erstellt sein, dem der thermochrome Kunststoff 21 hinzugefügt ist. Auch eine Beschichtung der Ringe 17 auf der Außenseite ist hinreichend.
  • Die 4 bis 7 verdeutlichen eine weitere Ausführungsform des Lockenwicklers 1. Auch dieser dargestellte Lockenwickler 1 weist einen Grundkörper 2 auf. Der Grundkörper 2 besitzt hier kegelige bzw. kegelstumpfförmige Grundform. Der Lockenwickler 1 bzw. der Grundkörper 2 erstreckt sich über seine Länge von einem Anfangsende 22 bis zu seinem anderen Ende 23. Mit dem Anfangsende wird das Ende bezeichnet, welches den vergleichsweise größeren Querschnitt aufweist. Wie bereits aus 4 erkennbar ist, besitzt der Grundkörper 2 und damit der Lockenwickler 1 an seinem Anfangsende 22 einen ovalen Querschnitt relativ großen Durchmessers, der in Richtung auf sein anderes Ende 23 kontinuierlich abnimmt. Der Grundkörper 2 kann insbesondere als Hohlkörper ausgebildet sein. Er kann aus Kunststoff oder Metall bestehen und besitzt in aller Regel eine hinreichende Formstabilität und Starrheit. Der Grundkörper 2 kann über seine ganze Länge gitterartig durchbrochen sein oder auch kreisförmig gestaltete Durchbrechungen 7 aufweisen. Der Grundkörper 2 bzw. der Lockenwickler 1 weist im Bereich seines anderen Endes 23 eine Verdickung 24 auf. Die Verdickung 24 ist hier als etwa kugelförmiger Ansatz ausgebildet. Sie kann einteilig mit dem Grundkörper 2 durch Formspritzen hergestellt werden. Die Verdickung 6 besitzt einen größeren Durchmesser, als es dem Grundkörper 2 im Bereich seines anderen Endes 23 entspricht. Die Verdickung 24 kann Kugelgestalt besitzen. Sie erfüllt zwei Funktionen. Zum einen verhindert sie das Abrutschen einer Haarsträhne beim oder nach dem Aufwickelvorgang. Zum anderen lässt sich an der Verdickung 24 der Lockenwickler 1 leicht ergreifen und handhaben, insbesondere die Haarsträhne aufwickeln.
  • Auf dem äußeren Umfang des Grundkörpers 2, insbesondere beginnend an seinem Anfangsende 22 und sich über eine gewisse Länge des Grundkörpers 2 erstreckend, ist ein Abschnitt eines Hakenbands 5 vorgesehen und befestigt. Das Hakenband 5 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet, etwa ähnlich wie es für Klettverschlüsse Verwendung findet. Das Hakenband 5 besitzt einzelne, etwa radial abstehende umgebogene Haken 6 oder pilzkopfförmig verdickte Stacheln auf seinem Umfang. Der Streifen aus Hakenband 5 nimmt bei der in 4 dargestellten Ausführungsform etwa die Hälfte der axialen Länge des Lockenwicklers 1 bzw. Grundkörpers 2 ein. Es ist aber auch möglich, das Hakenband 5 kürzer oder vergleichsweise länger zu gestalten.
  • Zum Lockenwickler 1 gehört auch eine Befestigungseinrichtung 25. Die Befestigungseinrichtung 25 besteht hier aus einer Nadel 26, die wahlweise durch entsprechende Durchbrechungen 7 im Grundkörper 2 quer hindurchgesteckt werden kann, wenn der Aufwickelvorgang der Haarsträhne beendet ist.
  • Mögliche Querschnittsgestaltungen des Lockenwicklers 1 nach der Ausführungsform der 4 zeigen die Darstellungen der 5 bis 7.
  • Auch bei der Ausführungsform der 4 bis 7 kann der Grundkörper 2 entweder ganz oder teilweise aus thermochromem Kunststoff 21 bestehen. Stattdessen oder zusätzlich ist es möglich, den thermochromen Kunststoff 21 im Bereich der Verdickung 24 oder sogar nur an der Nadel 26 anzuordnen, also immer an solchen Stellen, auf die die freie Draufsicht auch bei aufgewickelter Haarsträhne möglich ist, um den Farbumschlag beim Föhnen oder nach dem Abkühlen leicht erkennen zu können.
  • Der in den 8 und 9 dargestellte Lockenwickler 1 besitzt einen Grundkörper 2 aus nachgiebigem Kunststoffschaum, der ein gewisses Rückstellungsvermögen aufweist. Der Grundkörper 2 besitzt stabförmige, langgestreckte Form und ist im Querschnitt über seine ganze Länge entweder kreisrund oder auch zumindest angenähert quadratisch ausgebildet. Der Grundkörper 2 weist eine Oberfläche auf, die offenporig und rau gestaltet sein kann, damit sich die aufzuwickelnden Haare gut an diese Oberfläche anlegen und von dieser erfasst werden. Im Inneren des Grundkörpers 2 ist eine biegsame Drahtseele 27 angeordnet, also ein Stück biegsamer Draht, der bleibend verformt werden kann. Die beiden Enden 28 der Drahtseele 27 sind umgebogen oder ösenförmig verformt, um das Verletzungsrisiko zu mindern. Die Drahtseele 27 kann in ihrem Mittelbereich durch einen Rohrabschnitt 29 umgeben sein, durch den die Drahtseele 27 verstärkt ist. Bei normaler Kraftanwendung kann somit der Mittelbereich der Drahtseele 27 nicht verbogen werden, während die Endbereiche 30 verbiegbar sind. Demgemäß besitzt auch der Grundkörper 2 letztendlich einen starren Mittelabschnitt 31, der nicht verbiegbar ist, sowie Endabschnitte 32, die verbiegbar sind. Das Kunststoffschaummaterial des Grundkörpers 2 ist jedoch durchgehend gleichmäßig geformt, so dass die Unterschiede in der Verbiegbarkeit nur durch die Drahtseele 27 hervorgerufen werden. Es ist natürlich auch möglich, den Rohrabschnitt 29 wegzulassen, so dass der Grundkörper 2 insgesamt gekrümmte Gestalt annehmen kann. Im Mittelabschnitt 31 des Lockenwicklers 1 kann eine Haarpartie 33 in Form einer Locke aufgewickelt sein.
  • Auch bei der Ausführungsform der 8 empfiehlt es sich, dem Material des Kunststoffschaums für den Grundkörper 2 eine thermochrome Substanz 20 bzw. einen thermochromen Kunststoff 22 beizumischen. Alternativ kommt auch eine Beschichtung 34 des Grundkörpers 2 auf seiner Oberfläche oder im Bereich der Endabschnitte 32 in Frage.
  • Entsprechendes gilt auch dann, wenn der Grundkörper 2 oder ein anderes Teil des Lockenwicklers nicht aus Kunststoff, sondern beispielsweise aus Metall, insbesondere in der Form eines Drahtgitters o. ä., erzeugt worden ist.
  • Für alle dargestellten Ausführungsformen sowie für weitere denkbare Ausführungsformen von Lockenwicklern gilt Folgendes. Das Material 19 für die Herstellung des Grundkörpers 2 oder eines weiteren Bestandteils des Lockenwicklers 1 kann Kunststoff sein, der sich durch Formspritzen in die entsprechende Gestalt bringen lässt. Der Kunststoff kann auch in Form eines Kunststoffschaums angewendet werden, insbesondere bei der Ausführungsform der 8 und 9. Als Kunststoffe kommen Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol, Acrylstyrol, Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyethylenterephthalat o. dgl. in Frage, auch wiederum in geschäumter Form.
  • Als thermochrome Substanz 20 kommt insbesondere thermochromer Kunststoff 21 zur Anwendung, der jedoch nur einen Bestandteil des Materials darstellt oder in Form einer auf die Oberfläche aufgebrachten Beschichtung 34 aufscheint. Eine solche Beschichtung 34 kann beispielsweise auch an der Nadel 26 der Befestigungseinrichtung 25 angewendet werden.
  • 1
    Lockenwickler
    2
    Grundkörper
    3
    Mittelbereich
    4
    Befestigungsbereich
    5
    Hakenband
    6
    Haken
    7
    Durchbrechung
    8
    Kopf
    9
    Kopfhaut
    10
    Locke
    11
    Stachelband
    12
    Durchmesser
    13
    Länge
    14
    Durchmesser
    15
    Länge
    16
    Rohrabschnitt
    17
    Ring
    18
    Riffelung
    19
    Material
    20
    thermochrome Substanz
    21
    thermochromer Kunststoff
    22
    Anfangsende
    23
    Ende
    24
    Verdickung
    25
    Befestigungseinrichtung
    26
    Nadel
    27
    Drahtseele
    28
    Ende
    29
    Rohrabschnitt
    30
    Endbereich
    31
    Mittelabschnitt
    32
    Endabschnitt
    33
    Haarpartie
    34
    Beschichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10241772 A1 [0002]
    • - DE 19918742 A1 [0002]
    • - DE 3713280 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Lockenwickler (1) zum Aufwickeln menschlichen Haares, mit einem Grundkörper (2) aus einem gestaltgebenden Formteil aus einem harten oder weichen Kunststoff oder Metall, der einen Mittelbereich (3) mit einer Wickelfläche zum Aufwickeln einer Haarpartie aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Grundkörpers (2) oder des Lockenwicklers (1) eine thermochrome Substanz (20) aufweist oder trägt, die beim Durchlaufen einer Temperaturspanne durch einen auftretenden Farbumschlag eine Temperatur anzeigt.
  2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kunststoff (19) für den Grundkörper (2) ganz oder teilweise ein thermochromer Kunststoff (21) hinzugefügt ist, der beim Föhnen über etwa 2 bis 3 Minuten einen auftretenden Farbumschlag zeigt, um das Ende des Föhnens erkennbar anzuzeigen.
  3. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kunststoff (19) für den Grundkörper (2) ganz oder teilweise ein thermochromer Kunststoff (21) hinzugefügt ist, der beim Auskühlen nach dem Föhnen über mindestens etwa 12 bis 20 Minuten einen auftretenden Farbumschlag zeigt, um das Ende des Auskühlens erkennbar anzuzeigen.
  4. Lockenwickler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mindestens etwa 4 bis 10%, insbesondere 8%, thermochromen Kunststoff (21) aufweist.
  5. Lockenwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Grundkörpers (2) zumindest zwei thermochrome Kunststoffe (21) aufweist, von denen der eine einen Farbumschlag bei Temperaturerhöhung und der andere einen anderen auftretenden Farbumschlag bei Temperaturerniedrigung anzeigt.
  6. Lockenwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mindestens je 2 bis 6%, insbesondere je 4%, der beiden thermochromen Kunststoffe (21) aufweist.
  7. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der thermochrome Kunststoff (21) in den Kunststoff (19) des Grundkörpers (2) oder einen anderen Teil des Lockenwicklers eingemischt ist.
  8. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der thermochrome Kunststoff (21) als Beschichtung (34) oder Bedampfung des Grundkörpers (2) oder eines anderen Teils des Lockenwicklers (1) vorgesehen ist.
  9. Lockenwickler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol, Acrylstyrol, Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyethylenterephthalat o. dgl. oder einem entsprechenden Kunststoffschaum besteht.
  10. Verwendung einer oder mehrerer thermochromer Substanzen (20, 21) an zumindest einem Teil eines Lockenwicklers (1) zur Anzeige einer oder mehrerer Temperaturänderungen.
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