AT122433B - Wollbesen (Mop). - Google Patents

Wollbesen (Mop).

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AT122433B
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Austria
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mandrel
wool
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broom
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Inventor
Ladislaus Kurpiel
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Ladislaus Kurpiel
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wollbesen (Nop). 
 EMI1.1 
 eine   an ihrem Rande eingerillte Griffplatte   der Rand einer als mehrschichtig abgepasster Ring ausgebildeten Franse gelegt und durch einen umfassenden Draht in der Umfangsrille des Griffes festgehalten wird. 



  Diese Ausführungsform hat den Nachteil, dass die als mehrschichtiger abgepasster Ring verwendete Franse eine Reinigung nur schwer ermöglicht und überdies die Verbindung des Fransenbandes mit dem Griff einer Einrichtung bedarf, um die Befestigung des Fransenbandes am Griff mittels des umfassenden Drahtes nicht allzu   umständlich   zu gestalten. 



    Ein anderes bekanntes Gerät sieht vor, den Griff an seiner Unterseite mit hakenförmigen Nadeln auszustatten, um welche das Fransenband gewickelt wird, um dessen freies Ende lösbar mit dem Wickel   oder mit dem Griff zu verbinden. Auch bei diesem Beispiel wird der Vorteil, der sich durch das Anlegen der Franse in Form eines Wickels ergibt, aufgehoben durch den Umstand, dass die Anordnung der haken-   förmigen Nadeln nur einen unvollständigen Halt des Wickels gewähren und insbesondere die äusseren Lagen des Wickels sich leicht gegeneinander in der Längsrichtung verschieben können, so dass während   des Gebrauches ein Abstreifen der äusseren   Wicklungslagen   vom Wickel möglich ist. 



   Es ist auch bekannt, die Griffplatte mit einer flachen Wickelleiste zu versehen, um welche das 
 EMI1.2 
   Wickelgänge   gegeneinander und vom Dorne überhaupt möglich. 



   Diese Nachteile zu beheben und dabei den Vorteil der als Wickel an den Griff anzulegenden Franse vollkommen ausnutzen zu können, deren freies Ende lösbar in einfachster Weise z. B. durch eine Nadel oder einen Drucker festgemacht wird, ist der Zweck der Erfindung. 



   Diese besteht darin, dass der Dorn des Griffes an seiner Kante-oder bei seiner Ausbildung als Leiste an seinen beiden Enden-von seiner äusseren   Stirnfläche   aus bis gegen die Unterseite des Griffes zu ausgekehlt ist. 



   Damit wird erreicht, dass sich das umgewickelte Fransenband durch den beim Wickeln ausgeübten Zug in vom Kehlungsprofil des Dornes nach aussen seichteren Wieklungsgängen um den Dorn legt, so dass der ganze Wickel des Fransenbandes zwischen dem Dornrand und der Unterseite des Griffes liegt und in dieser Art der ganze Wickel nicht nur in der Querrichtung abgestützt, sondern auch gegen Längsverschiebung vollkommen gesichert ist. Diese Sicherung ist darauf   zurückzuführen,   dass die Teile der   Wicklungsgänge,   die näher dem Griffe liegen, durch die Kehlung kleineren Durchmesser haben, als die Teile der Wicklungsgänge, die über den Dornrad gewunden sind. 



   Diese Vorteile können auch erzielt werden, wenn der Griff an Stelle eines Dornes oder einer Leiste der beschriebenen Art bloss mit herausgepressten Lappen versehen wird, die von ihrem freien Ende bis an die Unterseite des Griffes ausgekehlt sind. 



   In den Zeichnungen sind fünf   Ausführungsbeispiele   des Reinigungsgerätes dargestellt u. zw. zeigen : Fig. 1 und 2 im Querschnitt und Grundriss die erste, Fig. 3,4 und 5 in Druntersicht, Längs-und Quer- 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
Gemäss den Fig. 1 und 2 hat der Griff einen Dorn 1, dessen Umfang von der Stirnseite. 5 aus bis zur Unterseite des Griffes 2 ausgekehlt ist. Der Rand. 3 der Franse 7, dessen Breite vorteilhaft grosser ist als die Länge des Dornes, legt sieh daher zwischen der Kante 4 des Dornes und der Unterseite des Griffes 2 in vom Kehlprofil nach aussen seichteren Wieklungsgängen um den Dorn, wodurch ein   vollkommene   Festhalten des Wickels am Dorne gegen Verschiebung in der   Längsrichtung gesichert   ist.

   Dem Aussen- 
 EMI2.2 
 die   Stirnfläche   des Dornes durch die Fransenfäden verdeckt ist. 



    Bei der in den Fig. 3,4 und 5 gezeichneten Ausuhrungsform ist der Dorn 8 bloss an zwei gegen- überliegenden Stellen schiffsbugartig bis zur Unterseite des Griffes 9 ausgekehlt. Die Wirkung auf die   
 EMI2.3 
 und der Unterseite des Griffes gegen   Längsverschiebung   gehalten und seinem äusseren Teile 10 durch Abwinkelung um die Kante 11 des Dornes eine   schräg gegen   die Mitte zu gerichtete Lage verliehen. 



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 6 und 7 ist der Dorn als   Wickelleiste 18 ausgebildet.   
 EMI2.4 
 Die Wicklungsgänge legen sieh auch hier in gleicher Weise wie bei den vorher beschriebenen   Ausführungs-   formen um die Leiste 13. In Fig. 7 ist auch   z.   B. die das freie Wickelende festhaltende,   eingestochene   Nadel 16 ersichtlich. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 8,9, 10 ist der bei den vorstehend beschriebenen Geräten vorgesehene, aus einem einheitlichen Teile bestehende Dorn des Griffes durch eine aus der Griffplatte   gep : esste,   mittlere napfartige Vertiefung 19 und durch aus der Griffplatte gepresste, seitlich neben dem Napf 19 angeordnete, ausgekehlte Abstützlappen 20 ersetzt worden. Der verbleibende Griffrand 18 und die äusseren Enden der Lappen 20 bestimmen die unveränderte Lage der Wicklungsgänge   21,   die um den als Spreiz- 
 EMI2.5 
 nach aussen seichtere Lagen haben. 



   Die einfachste Ausführungsform zeigen die Fig. 11 und 12. Bei ihr sind aus dem Griff blech 22 
 EMI2.6 
 bandes 24 werden auch hier vom Kehlungsprofil der Lappen 23 nach aussen hin seichter und sind gegen   Längsverschiebung   gesichert. Vorteilhaft ist aus dem Griff blech 22 eine   Hülse 25 zur Aufnahme   der Hand-   stanze   des Gerätes   herausgepresst,   das Griffblech mit einer Verstärkungsrippe 26 versehen und können die Lappen 23 durch eine Rippe 27 versteift werden. 
 EMI2.7 
 
1.

   Wollbesen   (Mop),     mit 11m   den Dorn eines Griffes gewickeltem Fransenband, dessen freies Ende lösbar am Wickel oder am Griff befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (1, 8, 13) an seiner Kante-oder bei seiner Ausbildung als Leiste an seinen beiden Enden - von seiner äusseren Stun-   fläche     (5, 12, 15)   aus bis gegen die Unterseite des Griffes   (2,   9) zu ausgekehlt ist.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Wollbesens nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Griffplatte ein als Spreizkörper dienender Napf (19) und seitlich neben diesem liegende, von ihrem freien Ende EMI2.8 3. Ausführungsform des Wollbesens, nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Griffplatte bloss die ausgepressten Stützlappen (23) nach Anspruch 2 besitzt.
AT122433D 1928-11-12 1929-11-11 Wollbesen (Mop). AT122433B (de)

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DE122433X 1928-11-12
CS122433X 1929-02-13

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AT122433B true AT122433B (de) 1931-04-25

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ID=29402969

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AT122433D AT122433B (de) 1928-11-12 1929-11-11 Wollbesen (Mop).

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