DE8418818U1 - Lockenwickler - Google Patents

Lockenwickler

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DE8418818U1
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hair
end piece
curler according
radial openings
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/24Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
    • A45D2/32Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening with positive non-return means, e.g. ratchet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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Description

!»V Locke η w 1 ck le r
Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler zum Einlegen von Locken des menschlichen Haares.
Bekannt sinü verschiedenste Ausführungsformen von Lokkenwicklern, z.B. nach DE-GM 77 33 511, wobei ein erstes Endstück eines Lockenwicklers einen axial nach außen vorspringenden Stift aufweist, und ein zweites Endstück weist eine quer zur Längsachse umlaufende Ringnut auf mit einem nach außen davorllegenden knopfförmig verdickten Fortsatz. Der Stift und die Ringnut sind für die Befestigung eines elastischen Haltebandes vorgesehen.
Eine andere Ausführungsform ist durch die FR-A-25 15 011 bekannt, wobei ein Lockenwickler ein axial drehelastisches, mit radialen Öffnungen versehenes Teil für eine frei durchsteckbare Nadel aufweist und dadurch sich der Lockenwickler mit seiner Spannkraft an die sich ändernde Haarlänge während des Haarumformungsprozesses radial anpaßt. Nachteilig ist, daß dieser Lockenwickler für das Haar im Nackenbereich wegen der Einschränkung der Kopfbewegung durch die Nadelauflage auf der Nackenpartie nicht anwendbar ist; ein Lockenwickler aber der erstgenannten Ausführungsform ist dafür gut geeignet, hat aber den Nachteil, daß er sogenannte Knickstellen oder Druckstellen durch das elastische Halteband verursachen kann im Gegensatz zu dem zweitgenannten Lockenwickler.
Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gestellt, einen neuartigen Lockenwickler zu schaffen, der die Vorteile der vorgenannten Lockenwickler in sich vereinigt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter-
ansprUchen hervor.
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Durch den erfindungsgemäßen Lockenwickler ist in vorteilhafter Weise wahlweise eine Befestigung des Lockenwicklers mit einer axial drehelastisch gelagerten Nadel oder mittels eines elastischen Haltebands, das tnit dem einen Ende durch einen Stift und mit dem anderen Ende durch eine Ringnut festgehalten wird, mit nur einem Lockenwicklertyp möglich.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung er- ^ geben sich verschiedene Durchsteckmöglichkeiten der Nadel dadurch, daß ein erstes Endstück auf derselben Ebene der durchgehenden radialen Öffnungen weitere Öffnungen angeordnet sind, die von den radialen Öffnungen her in Richtung des Stiftes um mindestens den Öffnungsdurchmesser versetzt sind und mit den gegenüberliegenden Öffnungen geradlinig kommunizieren oder daß das Endstück eine Ringnut mit Längsöffnungen mit koaxialer Orientierung aufweist sowie mit einer mit den Län^söffnungen kommunizierenden axialen Öffnung. Dadurch kann
zur Befestigung des Lockenwicklers die Nadel sowohl diametral durch die Längsöffnungen gesteckt werden wie auch durch die axiale Öffnung und einer Längsöffnung bzw. durch eine Längsöffnung und der axialen Öffnung.
Anhand zweier erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele werden im folgenden die Figuren beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen ersten erfindungsgemäßen Lockenwickler in einem vergrößerten Maßstab,
35
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Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem an den Lokkenwickler befestigten elastischen Halteband,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit durchgesteckter Nadel,
Fig. 4 eine axiale Ansicht eines Lockenwicklers mit einer diametral durchgesteckten Nadel und mit auf den Lockenwickler aufgewickeltem Haar,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch einen zweiten erfindungsgemäßen Lockenwickler,
Fig. 6 eine Seitenansicht mit einem an den Lockenwickler befestigten elastischen Halteband, 15
Fig. 7 eine Seitenansicht mit durchgesteckter Nadel,
Fig. 8 eine axiale Ansicht des zweiten Lockenwicklers mit einer diametral durchgesteckten Nadel und mit auf den Lockenwicklern aufgewickeltem Haar.
Der in der Figur 1 im Axialschnitt zweifach vergrößert dargestellte erfindungsgemäße Lockenwickler 1 weist ein erstes Endstück 2 mit einem axial nach außen vorspringenden Stift 3 auf, wobei das erste Endstück 2 eine
drehelastische axiale Verbindung 7 aufweist. Die Verbindung 7 besteht vorzugsweise aus einem drehelastischen Vielkantprofil, z.B. aus Gummi, und ist mit dem einen Ende in Quetschverbindung axial mit dem ersten Endstück 2 befestigt; das andere Ende der Verbindung 7 ist ebenfalls durch eine Quetschverbindung mit dem übrigen Teil des Lockenwicklers 1 axial befestigt. Das erste Endstück 2 weist eine Drehlagerung 9 auf, die das axiale Hinein- oder Herausdrücken des ersten Endstücks 2 ver-
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hindert. Für das Durchstecken der Nadel sind Öffnungen IQ, 10' vorgesehen. Anstatt der hier dargestellten drehelastischen axialen Verbindung 7 kann auch eine kunststoff gespritzte Drehfeder eingesetzt werden. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft die kunststoffgespritzte Drehfeder und das erste Endstück 2 einstückig ausgebildet sein.
Figur 2 zeigt den Lockenwickler 1 mit einem an den
Stift 3 und der Ringnut 5 befestigten elastischen Halteband 11 für die Haitebandbefestigung.
Die verschiedenen Durchsteckmö'glichkeiten mit der Nadel 12 zeigt Figur 3, wobei in der strich-punktierten Dar stellung der Nadel 12 diese durch die Öffnung 10·, die von der radialen Öffnung 10 her in Richtung des Stiftes 3 um mindestens den Öffnungsdurchmesser versetzt ist und durch die diagonal gegenüberliegende Öffnung 10 geradlinig durchgesteckt ist.
Die in der Figur 4 dargestellte axiale Ansicht zeigt einen an einem Kopf 13 befindlichen Lockenwickler 1 mit einer durch die öffnungen 10 diametral durchgesteckten Nadel 12, die mit ihrer radialen drehelastischen Kraft Je nach eingestellter Gegenkraft 14 mittels der Nadel 12 der Abwickelkraft 15 des auf den Lockenwickler 1 spiralförmig von den Haarspitzen her aufgewickelten Haares stärker entgegenwirkt und dadurch dem Lockenwickler 1 einen festen/elastischen Halt gibt selbst bei
Haarlängenänderung während des Haarumformungsprozesses.
Der in der Figur 5 im Axialschnitt dargestellte erfindungsgemäße Lockenwickler 1 in einer anderen AusfUhrungsart weist ein erstes Endstück 2 mit einem axial
nach außen vorspringenden Stift 3 auf. Das zweite Endstück 4 weist eine quer zur Längsachse umlaufende zylin-
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derförmige Ringnut 5 auf mit einem nach außen davorliegenden knopfförmig verdickten Fortsatz 6, wobei dieses zweite Endstück 4 eine drehelastische axiale Verbindung 7 aufweist. Die Verbindung 7 besteht vorzugsweise aus einem drehelastischen Vielkantprofil, z.B. aus Gummi, und ist mit dem einen Ende in der axialen Öffnung 8 verdrehsicher durch eine entsprechende Profilierung der Öffnung 8 (formelastisch) befestigt. Das andere Ende der Verbindung 7 ist durch Quetschung befestigt. Ferner weist das zweite Endstück 4 eine Drehlagerung 9 auf, die das axiale Hinein- oder Herausdrücken des zweiten Endstücks 4 verhindert. Für das Durchstecken der Nadel 12 sind vorzugsweise Längsöffnungen 10 wie auch eine axiale Öffnung 8 vorgesehen. Anstatt der hier darge stellten drehelastischen axialen Verbindung 7 kann auch eine kunststoffgespritzte Drehfeder eingesetzt werden. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft die kunststoffgespritzte Drehfeder und das zweite Endstück 4 einstückig ausgebildet sein.
Figur 6 zeigt den Lockenwickler 1 mit einem an den Stift 3 und der Ringnut 5 befestigen elastischen Halteband 11 für die Haitebandbefestigung.
Die verschiedenen Durchsteckmöglichkeiten der Nadel
12 zeigt Figur 7, wobei in der strich-punktierten Darstellung der Nadel 12 diese in dieser Position diametral durch die radialen Längsöffnungen 10 durchgesteckt ist. In der anderen Position ist die Nadel 12 durch die axiale Öffnung 8 und einer radialen Längsöffnung 10 durchgesteckt.
Die in der Figur 8 dargestellte axiale Ansicht zeigt einen an einem Kopf 13 befindlichen Lockenwickler 1 mit einer diametral durchgesteckten Nadel 12, ähnlich
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wie nach Fig. 4, die mit ihrer radialen drehelastxschen Kraft je nach eingestellter Gegenkraft 14 mittels der Nadel 12 der Abwickelkraft 15 des auf den Lockenwickler 1 spiralförmig von den Haarspitzen her aufgewickelten Haares stärker entgegenwirkt und dadurch dem Lockenwickler 1 einen festen, aber elastischen Halt gibt selbst bei Haarlängenänderung während des Haarumformungsprozesses.
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1 Lockenwickler
2 erstes Endstück
3 Stift
4 zweites Endstück
5 Ringnut
knopfförmig verdichteter Fortsatz
drehelastische axiale Verbindung
8 axiale Öffnung
9 Drehlagerung
10 (radiale) öffnung
11 Halteband
12 Nadel
13 Kopf
14 Gegenkraft
15 Abwickelkraft

Claims (17)

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1. Lockenwickler, gekennzei chnet durch eine Kombination nachstehender bekannter Merkmale:
a) Ein erstes Endstück (2) eines Lockenwicklers weist einen axial nach außen vorspringenden Stift (3) auf, und ein zweites Endstück (4) weist eine radial umlaufende Ringnut (5) mit einem nach außen davorliegenden knopfförmig verdickten Fortsatz (6) auf,
b) ein Lockenwickler weist ein axial drehelastisches, mit radialen Öffnungen (10) versehenes Endstück (2, 4) für eine frei durchsteckbare Nadel (12) auf.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das axial drehelastisches, mit radialen Öffnungen (10) versehenes Endstück (2), einen axial nach außen vorspringenden Stift aufweist.
3. Lockenwickler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das axial drehelastisches, mit radialen Öffnungen (10) versehenes Endstück (2, 4) eine radial umlaufende Ringnut (5) mit einem nach außen darvorliegenden knopfförmig verdickten Fortsatz (6) aufweist.
4. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die radialen Öffnungen (10) diametral durchgehend im · rechten Winkel zur Lockenwicklerachse sind.
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5. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, d a -
durch gekennzeichnet, daß auf derselben Ebene der durchgehenden radialen Öffnungen. (10) weitere Öffnungen (10·) angeordnet sind, die von den radialen Öffnungen (10) her in Richtung des Stiftes (3) um mindestens den Öffnungsdurchmesser versetzt sind und mit den gegenüberliegenden Öffnungen (10) geradlinig kommunizieren.
6. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d adurch gekennzeichnet, daß das zweite Endstück (4) eine axiale Öffnung (8; aufweist und mit den radialen Öffnungen (10) kommuniziert..
7. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a -
durch gekennzeichnet, daß die Ringnut (5) zylinderförmig ist.
8. Lockenwickler nach den-Ansprüchen 1, 3 und 4, d a durch gekennzeichnet, daß die radialen Öffnungen (10) als Längsöffnungen (10) koaxial angeordnet sind.
9. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a -
durch gekennzeichnet, daß die radialen Öffnungen (10, 10·) größer sind als der Durchmesser einer durch diese frei durchsteckbaren Nadel (12).
10. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Öffnung (8) una die Längeöffnung (10) derart bemessen sind, daß eine Nadel (12) frei durchsteckbar durch die axiaLv Öffnung (8) und
einer LMngsöffnung (10) ist.
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11. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5,, 9 und
* 10,dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Endstück (2) und die Verbindung (7) einstückig ausgebildet sind und aus elastischem Material bestehen.
12. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Endstück (4) und eine Verbindung (7) einstückig ausgebildet sind und aus elastischem Material bestehen.
13. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7) aus einer kunststoffgespritzten Drehfeder besteht.
14. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1 bis* 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7) aus elastischem Material besteht.
15. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1 bis 14, d adurch gekennzeichnet, daß der Stift (3) und die Ringnut (5) für die Befestigung eines elastischen Haltebands (11) vorgesehen sind.
16. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder und ein Endstück (2, 4) einstückig ausgebildet sind.
17. Lockenwickler nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2, 4) eine in Axialrichtung zug- und druckfeste Drehlagerung (9) aufweist.
DE8418818U 1984-06-22 1984-06-22 Lockenwickler Expired DE8418818U1 (de)

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PCT/EP1985/000184 WO1986000201A1 (en) 1984-06-22 1985-04-25 A curler
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DE3423128 1984-06-22
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AU (1) AU4352985A (de)
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WO (1) WO1986000201A1 (de)

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Publication number Publication date
EP0165411A1 (de) 1985-12-27
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WO1986000201A1 (en) 1986-01-16

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