DE2607406A1 - Textilhuelse - Google Patents

Textilhuelse

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DE2607406A1
DE2607406A1 DE19762607406 DE2607406A DE2607406A1 DE 2607406 A1 DE2607406 A1 DE 2607406A1 DE 19762607406 DE19762607406 DE 19762607406 DE 2607406 A DE2607406 A DE 2607406A DE 2607406 A1 DE2607406 A1 DE 2607406A1
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textile sleeve
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jacket
textile
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Adalbert Engel
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports
    • D06B23/045Perforated supports radially collapsible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Textilhüls e
  • Die Erfindung betrifft eine Textilhülse, vorzugsweise aus thermoplastischem Werkstoff mit insbesondere zylindrischer oder konischer Form, unter anderem für zur Wärme- und/oder Naßbehandlung vorgesehene Fäden und Garne od. dgl. textile Produkte, wobei ihr Mantel in axialer und zumindest bei Wärmeeinwirkung in radialer Richtung elastisch und/oder plastisch nachgiebig ist, bei etwa gleichbleibender Querschnittsform.
  • Derartige Textilhülsen sind bereits bekannt. Ihr Mantel ist dabei in der Regel entweder mit einer Perforation versehen, oder aber er ist gitterartig aufgebaut. Die nur mit einer Perforation versehenen Hülsen haben meist nicht die für eine Wärme- und/oder Naßbehandlung notwendige Nachgiebigkeit, während bei den gitterartig aufgebauten Textilhülsen insbesondere die Formstabilität bei der erwünschten Radialflexibilität meist nicht ausreichend ist (DT-AS 1 635 118).
  • Auch ist die Herstellung von bereits bekannten Spulhülsen häufig aufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Anwendungsbereich bekannter Spulhülsen bei gleichem konstruktivem Aufbau vergleichsweise klein ist. Bei verschiedenen Anwendungsfällen, bei denen Spulhülsen unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden, müssen daher in der Regel auch unterschiedlich aufgebaute Spulhülsen verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Textilhülse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die insbesondere eine hohe axiale und erforderlichenfalls radiale Flexibilität bzw. Nachgiebigkeit bei gleichzeitiger hoher Formstabilitat aufweist.
  • Die erfindungsgemäße TRxtilhülse soll sich unter anderem auch für eine Wärme- und/oder Naßbehandlung der aufgewickelten Fäden eignen. Dementsprechend soll die Textilhülse den Änderungen der physikalischen Eigenschaften der Fäden bei dieser Behandlung gut folgen können, wobei aber die Stabilität und die Querschnittsform erhalten bleiben soll. Auch soll die erfindungsgemäße Textilhülse einfach und preiswert herstellbar sein und sich für einen vergleichsweise großen Anwendungsbereich bzw. verschiedene Anwendungsfälle eignen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß der Mantel der Textilhülse auf axial nebeneinander liegenden, etwa ringförmigen Linien angeordnete Ausbuchtungen bzw. Einbuchtungen od. dgl. aufweist. Diese erfindungsgemäße Textilhülse weist eine gute, z. B. bei einer Wärme- und/oder Naßbehandlung erwünschte Nachgiebigkeit bei gleichzeitiger hoher Stabilität auf, wodurch sich unter anderem auch besonders günstige Spuleigenschaften ergeben. Vorteilhaft ist auch, daß die Garnwickel auf der Textilhülse bei einer axialen Kaltpressung gestrafft werden, da eine radiale Aufwölbung der Ausbuchtungen dabei erfolgt. Die erfindungsgemäße Textilhülse läßt sich durch ihren einfachen Aufbau auch mit geringem Aufwand, beispielsweise durch ein Extrusionsblas- oder Tiefziehverfahren herstellen. Da es sich praktisch um einen Massenartikel handelt, ist dies von wesentlicher Bedeutung. Durch die nebeneinander liegenden Ausbuchtungen bzw. Einbuchtungen weist die erfindungsgemäße Textilhülse auch nach einer axialen bzw. radialen Veränderung kreisrunde Umfangslinien auf, was zU, gleichbleibenden, günstige gen Wickel- und Ablaufeigenschaften führt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Textilhülse kann auch bei vergleichsweise geringer Wandungsstärke eine gute Gesamtstabilität erreicht werden, so daß sie selbst bei Kräften, die zu einer Schrumpfung des Umfanges führen, nicht kollabiert. Trotzdem weist sie eine gegenüber gitterförmig aufgebauten Hülsen vergleichsweise große Nachgiebigkeit auf.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Ausbuchtungen selbst etwa Ringform haben und um den Hülsenmantel umlaufend angeordnet sein. Die Herstellung ist dadurch noch vereinfacht. Außerdem wird der Garnwickel od. dgl.
  • bei einer axialen Kaltpressung noch besser gestrafft, weil die Aufwölbung der Ausbuchtungen am gesamten Umfang erfolgt.
  • Eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Textilhülse kann auch darin bestehen, daß die nebeneinander liegenden Ausbuchtungen od. dgl. im Längsschnitt etwa wellenförmig oder mäanderförmig abwechselnd nach innen und nach außen gerichtet sind. Zumindest die axiale Nachgiebigkeit kann dadurch noch verbessert sein.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine längsseitige Ansicht einer zum Teil geschnitten dargestellten Textilhülse, Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Textilhülse, Fig. 3 eine Textilhülse entsprechend Fig. 2, hier jedoch halblängsseitig aufgeschnitten dargestellt, Fig. 4 einen Ausschnitt einer im Schnitt dargestellten Textilhülse mit Garnwickel, Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht einer Textilhülse, jedoch mit axial verformtem Wickel, Fig. 6 eine ebenfalls Fig. 4 entsprechende Ansicht einer Textilhülse, bei der der Garnwickel sowohl in axialer Richtung gepreßt, als auch in radialer Richtung teilweise geschrumpft ist, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht zweier Profilplatten vor dem Zusammenfügen, Fig. 8 die zu einer Hohlkörpermanschette zusammengefügten, in Fig. 7 dargestellten Profilplatten, Fig. 9 eine Manschette mit im Querschnitt runden Hohlkörpern, Fig. 10 eine Längsseitenansicht einer Textilhülse mit radial erweiterten Randbereichen und Fig. 11 eine Textilhülse mit im axialen Verlauf unterschiedlichem Durchmesser.
  • Eine Textilhülse 1 (Fig. 1) besteht in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einer starren Spulhülse 2, die einen um sie spiralig verlaufenden, rohrförmigen Hohlkörper 3 trägt, der auf der Außenseite der Spulhülse 2 aufgebracht ist. Die Spulhülse 2 ist perforiert mit einer Vielzahl von radialen Durchbrüchen 6 ausgebildet, so daß z. B. bei einer Naßbehandlung des auf die Textilhülse 1 gewickelten Garnes dieses allseitig von der Flotte umspült werden kann.
  • Die einzelnen Windungen 4 des spiralig um die Spulhülse 2 gewickelten Hohlkörpers 3 sind miteinander in Form von in Abständen angebrachten, punktförmigen Verbindungsstellen 5, die insbesondere aus Schweißungen bestehen können, verbunden, wobei diese Verbindungsstellen 5 vorzugsweise auf Mantellinien der Hülse einander benachbart angeordnet sind.
  • Fig. 2 und 3 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Textilhülse, die mit 1 a bezeichnet ist.
  • Diese Textilhülse 1 a ist aus einem rohrförmigen Mantel 7 gebildet, welcher auf axial nebeneinander liegenden, etwa ringförmigen Linien angeordnete, nach innen offene Ausbuchtungen 8 aufweist. In Fig. 2 sind dabei diese Ausbuchtungen 8 der Textilhülse 1 a im Querschnitt abgerundet ausgebildet, während die Ausbuchtungen 8 in Fig. 3 einen eckigen Querschnitt aufweisen' Die Ausbuchtungen 8 haben dabei selbst Ringform und sind um den Hülsenmantel 7 umlaufend angeordnet. Um auch bei dieser Textilhülse 1 a einen guten Flottendurchgang bei einer Naßbehandlung zu erreichen, ist der Mantel 7 ebenfalls mit Durchbrüchen 6 versehen. Durch die ringförmig angeordneten Aus- bzw. Einbuchtungen 8 ist diese Textilhülse etwa faltenbalgähnlich aufgebaut. Die Durchbruch sind schlitzförmig in Umfangsrichtung angeordnet.
  • Neben der vorbeschriebenen, in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform einer Textilhülse mit nach innen offenen Ausbuchtungen 8, können die Aus- bzw. Einbuchtungen auch geschlossen sein und damit ringförmig umlaufende Hohlkörper 3 a, b bilden (Fig. 7 bis Q Die einzelnen Hohlkörper 3 a, b können verschiedene Querschnitte aufweisen. So ist in Fig. 9 ein Ausschnitt eines Textilhülsenmantels 7 dargestellt, dessen Hohlkörper 3 a einen sechseckigen, etwa wabenförmigen Querschnitt besitzen, während die Hohlkörper 3 b des in Fig. 3 gezeigten Abschnittes eines Textilhülsenmantels 7 einen runden Querschnitt aufweisen.
  • Ein beispielsweise aus dem sechseckigen, etwa wabenförmigen Hohlkörper 3 a gebildeter Mantel kann auch, wie gut aus Fig. ersichtlich, aus zwei symmetrisch profilierten, miteinander verbindbaren, etwa nutförmige Profile aufweisende Profilkörper 9 gebildet sein. Deren Verbindungsstellen 10 bilden dann, bei zusammengefügten Profilkörpern 9 Verbindungsstege 11 zwischen den Hohlkörpern 3 a (Fig.8). Ein derartiger Mantel läßt sich gut im Strangpreßverfahren herstellen.
  • In den Figuren 4bis 6 sind in verschiedenen Phasen, bei einer Naß- und/oder Warmbehandlung, die Pressung und Schrumpfung eines Garnwickels 12, der auf einer Textilhülse 1 aufgewickelt ist, gut zu erkennen. Der Einfachheit halber ist jeweils nur ein Teil der Textilhülse 1 und des Garnwickels 12 gezeigt und zur Verdeutlichung im Schnitt dargestellt.
  • Der Mantel 7 der Textilhülse 1 besteht hier aus rohrförmigen Hohlkörpern 3, die axial nebeneinander'auf einen Materialträger des Färbeapparates (Färberohr) 2 aufgebracht sind. Nach dem Einfügen mehrerer Wickelkörper auf das Färberohr ergibt sich für beispielsweise einen Wickel die in Fig. gezeigte Anordnung. Sodann können die übereinander angeordneten Wickelkörper axial gepreßt werden (Fig.5).
  • Der Garnwickel 12 erfährt dabei eine Volumenverringerung, indem er in Richtung des Pfeiles Pf 1 zusammengedrückt wird und die Hohlkörper in der in Fig. 6 gezeigten Weise verformt werden. Diese vorteilhafte Verformung der Hohlkörper 3, die dann einen etwa ovalen Querschnitt annehmen, bewirkt auch nach diesem Volumen verringernden Prozess einen festen Sitz des Garnwickels 12 auf der Textilhülse, Die Hohlkörper 3 behindern dabei durch ihre gute Verformbarkeit diese Volumenverringerung des Wickels 12 nicht.
  • Bei einer anschließenden Naß- und/oder Wärmebehandlung des Garnes wird es von einer Flotte umspült, die von innen und außen her durch die Durchbrüche 6 im Färberohr 2 gut zwischen den Hohlkörpern 3 hindurch zirkulieren kann.
  • Bei einer Warm- und/oder Naßbehandlung kann dann noch eine weitere Veränderung des Garnwickels 12 stattfinden (Fig. 6), indem verschiedene, insbesondere synthetische Fäden und Garne schrumpfen und dabei auch eine Durchmesserverringerung des Garnwickels 12 (Pf 2) bewirken. Um innerhalb des Garnwickels 12 zu große Spannungsunterschiede zu vermeiden, soll die Textilhülse 1 dieser radialen Schrumpfung des Wickels 12 gut folgen können. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, geben dabei die Hohlkörper 3 nach, so daß sich an ihren, dem Wickel 12 zugewandten Seiten Eindellungen 13 radial nach innen bilden können. Der lichte Innendurchmesser der Textilhülse 1 bleibt dabei im wesentlichen gleich, so daß die Textilhülse nach der Naß- und/oder Warmbehandlung leicht vom Metallträger abgezogen, auf eine Abspulvorrichtung gesteckt und wegen der gleichmäßigen Schrumpfung im Bereich des gesamten Bewicklungshubes abfallfrei abgearbeitet werden kann. Die Nachgiebigkeit der Hohlkörper 3 ist besonders dann gewährleistet, wenn die Textilhülse 1 aus thermoplastischem Werkstoff besteht, da sie dann bei Normaltemperatur elastische und bei einer Warmbehandlung sowohl elastische als auch plastische Eigenschaften besitzt.
  • Die verschiedenen vorbeschriebenen Ausführungsformen von Textilhülsen können selbständig oder in Verbindung mit Spulhülsen Anwendung finden.
  • Um eine gute Verbindung von Mantel 7 und starrer Spulhülse 2 od. dgl. zu erhalten, können sowohl an der Innenseite des Mantels 7, als auch an der Spulhülse 2 beispielsweise Einrastvorsprünge, vorzugsweise Rillen, vorgesehen sein, welche eine gute Verbindung beider Teile ergeben.
  • Zur Erzielung bestimmter Bewicklungseigenschaften kann die Textilhülse in ihrem axialen Verlauf auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen (Fig. 10 und 11). In Fig. 10 sind dabei die beiden äußeren Randbereiche 15 mit im Durchmesser etwas größeren Hohlkörpern 3 c versehen. Zusätzlich können aber auch noch zwischen diesen Randbereichen 15 liegende Hohlkörper 3 c einen größeren Durchmesser aufweisen als die übrigen Hohlkörper 3, so daß sich dadurch beispielsweise die in Fig. 11 gezeigte Anordnung ergibt.
  • Der Mantel 7 kann auch durch geschäumte Kunststoffschnüre od. dgl. gebildet sein, wobei diese vorzugsweise durch Maschenbildung zum Zwecke der Flächenbildung rechtwinklig verkreuzt, z. B. gewebeartig miteinander verbunden sind.
  • Alle vorbeschriebenen Ausführungsformen von Textilhülsen weisen zumindest in radialer Richtung in vorteilhafter Weise eine Nachgiebigkeit auf, ohne daß der lichte Innendurchmesser der Textilhüise wesentlich verändert wirdt jedoch ist ggf. auch eine Schrumpfung möglich.
  • Neben den dargestellten, im wesentlichen zylindrischen Textilhülsen können diese aber auch eine konische oder kombiniert konisch zylindrische Form aufweisen.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesent lich sein.
  • Ansprüche

Claims (17)

  1. Ansprüche ö Textilhülse, vorzugsweise aus thermoplastischem Werkstoff mit insbesondere zylindrischer oder konischer Form unter anderem für zur Wärme- und/oder Naßbehandlung vorgesehene Fäden und Garne od. dgl. textile Produkte, wobei ihr Mantel in axialer und zumindest bei Wärmeeinwirkung in radialer Richtung elastisch und/oder plastisch nachgiebig ist, bei etwa gleichbleibender Querschnittsform, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ihr Mantel (7) auf axial nebeneinander liegenden etwa ringförmigen Linien angeordnete Ausbuchtungen bzw. Einbuchtungen (8) od. dgl. aufweist.
  2. 2. Textilhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (8) od. dgl. selbst etwa Ringform haben und um den Hülsenmantel umlaufend angeordnet sind.
  3. 3. Textilhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Ausbuchtungen (8) od. dgl. im Längsschnitt etwa wellenförmig oder mäanderförmig abwechselnd nach innen und nach außen gerichtet sind.
  4. 4, Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7) in radialer und in axialer Richtung bei etwa gleichbleibendem Innendurchmesser verformbar ist.
  5. 5. Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (8) innen geschlossen sind und etwa ringförmig umlaufende Hohlkörper (3) bilden.
  6. 6. Textilhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hohlkörper (3) mit axialem Abstand nebeneinander angeordnet und über Stege (11) od. dgl.
    verbunden sind.
  7. 7. Textilhülse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hohlkörper (3 a) einen mehreckigen, vorzugsweise sechseckigen etwa wabenförmigen Querschnitt aufweisen.
  8. 8. Textilhülse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hohlkörper (3 b) einen runden Querschnitt besitzen.
  9. 9. Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Mantel (7) einen spiralig verlaufenden, vorzugsweise röhrenförmigen Hohlkörper (3) aufweist.
  10. 10. Textilhülse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Windungen (4) der spiralig verlaufenden Hohlkörper od. dglc miteinander verbunden sind, vorzugsweise in Form von in Abständen angebrachten punktförmigen Verbindungsstellen (5), insbesondere Schweiß stellen.
  11. 11. Textilhülse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (5) der Hohlkörper (3) auf wenigstens einer Mantellinie der Hülse einander benachbart angeordnet sind.
  12. 12. Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7) radiale DurchbrUche (6), vorzugsweise eine, aus einer Vielzahl von Durchbrüchen bestehende Perforation besitzt.
  13. 13. Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Hohlkörper (3 c) od. dgl. der Hülse mit im Vergleich zu den übrigen Hohlkörpern (3) unterschiedlichen Abmessungen, zumindest in radialer Richtung ausgeführt sind.
  14. 14. Textilhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Durchmesser in den äußeren Randbereichen (15) der Textilhülse vergrößert ist.
  15. 15. Textilhülse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Mantel (7) aus einer zunächst flächigen, vorzugsweise stranggepreßten Profilplatte gebildet ist, deren Stirnseiten, vorzugsweise die der Profilierung, verbunden sind.
  16. 16. Textilhülse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Mantel (7) aus zwei symmetrisch profilierten, miteinander verbundenen, vorzugsweise ein etwa nutförmiges Profil aufweisenden Profilkörpern (9) gebildet ist.
  17. 17. Textilhülse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbuchtungen od. dgl. und vorzugsweise Perforationen aufweisende Mantel (7) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
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