DE7605476U1 - Wickel zum wickeln von haar zur herstellung von locken - Google Patents

Wickel zum wickeln von haar zur herstellung von locken

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DE7605476U1
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
8563 W/May.
Armin Knapp
Mönsheim
Wickel zum Wickeln von Haar zur Herstellung von Locken.
uie Iseuerung bezieht sich auf exnen WicKei zum wickeln von Haar zur Herstellung von Locken.
Die bekannten Lockenwickel sind hülsenförmig ausgebildet und bestehen z.B. aus einem Drahtgeflecht. Bei längerem Haar wird nun zunächst das Haar auf einen derartigen Wickel aufgewickelt und danach befestigt, indem z.B. eine oder mehrere Nadeln durch das Haar und das Drahtgeflecht gesteckt werden. Daraufhin wird die noch nicht aufgewickelte Kaarlänge auf einen zweiten Wickel in der gleichen Weise aufgewickelt. Dadurch entsteht aber der Nach-
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teil, daß eine grpßere Ubergangsstrecke des Haares beim Übergang von dem ersten auf den zweiten Wickel ohne eine Locke verbleibt. Darüberhinaus ist natürlich erforderlich, auch den zv/eiten Wickel für sich in der erwähnten Weise oder auch mittels eines Gummis zu befestigen.
»er Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wickel so zu verbessern, daß die ermähnten Nachteile vermieden v/erden und insbesondere der übergang von dem einen Wickel
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Neuerung besteht darin, daß ein Wickel mit kleinem Durchmesser aus Vollmaterial in einen Wickel mit wesentlich grqßerem Durchmesser einsteckbar ist, der einen Schlitz zum Durchgang des Haares aufweist.
Auf diese Weise ist der Übergang von dem einen Wickel auf •on anderen am gelockten Haar nicht mehr sichtbar, und es tritt auch eine Vereinfachung dadurch ein, daß eine Be-
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festigung beider Wickel gemeinsam nur einmal zu erfolgen braucht. Der neue Wickel kann daher auch als "Zwillingswickel" angesehen werden.
Hierbei ist zweckmäßig, daß der Wickel mit dem wesentlich größeren Durchmesser einen spiralenformigen Querschnitt senkrecht zu seiner Längsachse aufweist. Infolge dieses spiralenformigen Querschnittes läßt sich das Haar ganz leicht von dem eingesteckten kleinen Wickel auf den großen Wickel herausführen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist u.a. zweckmässig, daß ein schalenförmiges Zwischenstück vorgesehen ist, das an den Schlitz des Wickels mit dem größeren Durchmesser angepasst ist. Dieses Zv/ischenstück leistet einen zusätzlichen Beitrag zum einwandfreien Übergang von dem einen auf den anderen Wickel.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive auf die gesamte Wickelanordnung;
Fig. 2 eine Ansicht auf den großen Wickel für sich allein;
Fig. 3 eine Ansicht auf den kleinen Wickel für sich;
Fig. 4 eine Ansicht auf das Zwischenstück;
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die Gesamtanordnung;
Fig. 6 eine Ansicht auf die Darstellung einer Locke, die gemäß dem Stand der Technik hergestellt ist und
Fig. 7 eine erfindungsgemäß hergestellte Locke.
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Fig. 1 zeigt den Wickel 2 mit dem größeren Durchmesser, in den der Wickel 1 mit dem kleineren Durchmesser eingesteckt ist. Zur Befestigung des hier nicht dargestellten Haares dient ein Gummiband 5, dessen Ende 10 auf das Ende 6 des kleinen Wickels 1 aufgesteckt v/erden kann. Die Einzelheiten ergeben sich aus den weiteren Figuren.
Der Wickel mit dem großen Durchmesser 2 nach Fig. 2 kann z.B. aus Kunststoff gefertigt sein und zeigt eine größere Anzahl von Löchern 11, die u.a. zur Haterialeinsparung, aber auch zum Einbringen von Nadeln dienen können. Wie man der Fig. 2 deutlich entnehmen kann, zeigt der Wickel
2 im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung eine spiralenförmige Ausbildung 4, durch die oben der Schlitz 3 entsteht. Diese Ausbildung ist von besonderer Wichtigkeit, da sich das Haar auf diese Weise leicht durch den Schlitz
3 herausführen läßt.
Der kleine Wickel 1 kann aus Vollmaterial bestehen, zumal er einen v/esentlich kleineren Durchmesser aufv/eist. Am einen Ende 7 ist das Gummiband 5 befestigt, das sich durch,
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das Loch 13 am anderen Ende 10 nach Fertigstellung der Locke am anderen Ende 6 anbringen läßt. Der dort sichtbare Stift 6 wird in das Loch 13 eingebracht.
Das Zv/ischenstück 8 nach Fig. 4 ist schalenförmig ausgebildet und ebenfalls mit Löchern 12 versehen. Die Anwendung dieses Zwischenstückes wird an Hand der Fig. 5 erläutert. Dort sieht man innen den Wickel 1, auf den das Haar 14 aufgewickelt und durch den Schlitz 3 des Wickels 2 spiralenförmig hindurchgeführt ist. In dieser Stellung wird das schalenförmige Zwischenstück 8 auf den Schlitz 3 in Richtung der Pfeile 15 und 16 aufgelegt, und anschließend wird das Haar 14 über das Zwischenstück 8 weiter gewickelt, bis das Haar 14 vollständig aufgewickelt ist. Anschließend wird das Gummiband 5 in der erwähnten Weise zur Befestigung fixiert.
Dadurch ergibt sich der große Vorteil, daß ein übergang von dem einen Wickel auf den anderen überhaupt nicht sichtbar ist, so daß sich eine Locke gemäß Fig. 7 ergibt.
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Gemäß dem erwähnten Stand der Technik entsteht jedoch eine Locke, die etwa in der Mitte ein längeres Übergangsstück 17 zeigt, das keine Locke aufweist.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht nur zum Herstellen von Wasserwellen geeignet, vielmehr werden hierdurch bevorzugt Dauerwellen erstellt, bei denen ein bekanntes flüssiges E I chemisches Mittel zur Anwendung gelangt. Durch das Zwischen-
— stück 8 wird hierzu der andernfalls entstehende Knick im
Haar vermieden. Unter dem Einfluß des erwähnten chemischen Mittels wird das Haar zunächst aufgeweicht und in diesem Zustand fixiert.
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Claims (7)

wir t—~ ι ti Vü, w, ν» ι_ ι>ί t-i_ L. t yj ι w t iunin iinwi ι iiriniiiiuiiuu il. 8563 W/May. Schutzanspruche
1. Wickel zum Wickeln von Haar zur Herstellung von Locken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wickel (1) mit kleinem Durchmesser aus Vollmaterial in einen Wickel (2) mit wesentlich größerem Durchmesser einsteckbar ist, der einen Schlitz (3) zum Durchgang des Haares aufweist.
2. Wickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel (2) mit dem wesentlich größeren Durchmesser einen spxralenförmigen Querschnitt (4) senkrecht zu seiner Längsachse aufweist.
3. Wickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel (1) mit dem kleineren Durchmesser mit einem Gummiband (5) zur Befestigung der Locke versehen ist.
4. Wickel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (5) an den Enden (6,7) des Wickels (1) befestigbar ist.
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5. Wickel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (10) des Gummibandes (5) ein Durchgangsloch (9) aufweist, durch das das eine Ende (6) des Wickels (1) steckbar ist.
6. Wickel nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß ein schalenförmiges Zwischenstück (8) vorgesehen ist, das an den Schlitz (3) des Wickels (2) mit dem größeren Durchmesser angepasst ist.
7. Wickel nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel (2) mit dem größeren Durchmesser und/ oder das Zwischenstück (8) mit Löchern (11,12) versehen sind.
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DE7605476U 1976-02-24 1976-02-24 Wickel zum wickeln von haar zur herstellung von locken Expired DE7605476U1 (de)

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ID=6662410

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DE7605476U Expired DE7605476U1 (de) 1976-02-24 1976-02-24 Wickel zum wickeln von haar zur herstellung von locken

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DE (1) DE7605476U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938701A1 (de) * 1979-09-25 1981-03-26 Merges, Heinz, 50667 Köln Flachwickler zum kraeuseln oder wellen von haaren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938701A1 (de) * 1979-09-25 1981-03-26 Merges, Heinz, 50667 Köln Flachwickler zum kraeuseln oder wellen von haaren

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