DE19652132C2 - Mehrweghülse zum Aufspulen und Transportieren fadenförmiger oder bandförmiger Wirtschaftsgüter aus Natur- oder Kunststoffmaterial - Google Patents
Mehrweghülse zum Aufspulen und Transportieren fadenförmiger oder bandförmiger Wirtschaftsgüter aus Natur- oder KunststoffmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrweghülse zum Aufspulen und Transportieren faden
förmiger oder bandförmiger Wirtschaftsgüter aus Natur- oder Kunststoffmaterial gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Mehrweghülse wird auf die radial spannende zylindrische Hülsenaufnahme, z. B. einer
Wickelmaschine, gesteckt und mittels zentrisch wirkender Radialkräfte gespannt. Ein radiales
Öffnen der Hülse während des Aufspannvorganges muß verhindert werden. Die Hülse sitzt
axial eingerastet und radial zentrisch gespannt auf der Hülsenaufnahme während des
Wickelvorganges fest. Nach Beendigung des Wickelvorganges wird die Spannkraft der
Hülsenaufnahme maschinell gelöst. Die Mehrweghülse mit dem Wickelgut kann entnommen
werden. Falls erforderlich, können passende Seitenscheiben auf beiden Hülsenhälften eingerastet
bzw. aufgesteckt, werden. Des weiteren kann, falls erforderlich, das Wickelgut durch
Anbringen von Sicherungsbändern, die in dazu vorgesehenen Sicherungsmulden fixiert werden,
gesichert werden. Auch ist es üblich, daß auf diese Weise Seitenscheiben mit Sicherungsband
ausnehmungen mit Sicherungsband zusätzlich gesichert werden.
Durch die so aufgespulten und gesicherten Mehrweghülsen ist ein sicherer Transport
gewährleistet.
Je nach Einsatzfall werden die Seitenscheiben bei Anlieferung beim Abwickeln belassen oder
davor entfernt und gesammelt.
Eine entleerte Mehrweghülse wird in die Hülsenhälften getrennt. Die Hülsenhälften können als
massiertes, gestapeltes Leergut mit den Seitenscheiben zurücktransportiert werden.
Diese Art von Hülsen werden vor allem verwendet für Transport, Lagerung und Benutzung
von Fäden, band- und seilförmigen Materialien großer Länge, bestehend ans Natur- oder
Kunststoffasern.
Spulen und Hülsen dieser Art sind nach dem Stand der Technik bereits bekannt. Sie sind als
Einzelstück aus Kunststoff oder Pappe bzw. Karton oder ähnlichem hergestellt und können
einmal oder wiederverwendbar sein.
Im Fall der Einwegverwendung entstehen beim Einsatz solcher Hülsen oder Spulen hohe
Beseitigungs- oder Wiedergewinnungskosten.
Geteilte Spulen und Hülsen sind mit der
DE 28 21 953 A1,
DE 43 17 973 A1,
EP 0 556 154 A1,
DE 23 62 485 A1,
DE 23 51 849 C3 und
DE 42 02 218 A1 bekanntgeworden.
DE 28 21 953 A1,
DE 43 17 973 A1,
EP 0 556 154 A1,
DE 23 62 485 A1,
DE 23 51 849 C3 und
DE 42 02 218 A1 bekanntgeworden.
Mit Ausnahme von DE 23 62 485 A1 zeigen die bekannten Spulen und Hülsen eine Verbindung
zu seitlichen Flanschen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine kostengünstig zu fertigende, leichtgewichtige, nicht
korrosive, nachbehandlungsfreie, einfach ohne Anwendung von Werkzeugen zu montierende
und demontierende, stapelsichere und stofflich wiederverwertbare Mehrweghülse zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung betrifft eine
mehrfach verwendbare Hülse, die so gestaltet ist, daß nur eine Form zur Herstellung der Hülse
benötigt wird.
Die Vorbereitung zum Aufspulen ist denkbar einfach. Eine Hülse wird durch axiales
Verschieben und Einrasten von zwei identischen Hülsenhälften gebildet. Die Trennung vor dem
Rücktransport erfolgt durch Ausrasten und entgegengesetztes axiales Verschieben bis zur
vollständigen Lösung der Teile voneinander.
Zur Massierung des Leergutes werden die Mehrweghülsenhälften so gestapelt, daß sie
ineinander liegend, bzw. aufeinander sitzend oder nebeneinander stehend möglichst geringen
Raum einnehmen.
Als Material für die Herstellung der Mehrweghülsen ist Kunststoff vorgesehen. Es kann z. B.
recycelter Kunststoff vorzugsweise PP, zum Einsatz kommen. Dadurch ist eine hohe
Recyclingrate gewährleistet und der Ökologie und der Ökonomie Rechnung getragen. Aus
logistischen und Kostengründen wird bei Rücklieferung dasselbe Transportbehältnis wie bei
Anlieferung der Wirtschaftsgüter benutzt. Das bedeutet, daß pro Transporteinheit ein vielfaches
an Leergut, bei hoher Recyclingquote und geringem Fahrzyklus zurück transportiert wird.
Auch werden durch die Massierung des Leergutes, bei der Bevorratung desselben, erheblicher
Lagerraum und Kosten eingespart.
Desweiteren entsteht kein Abfall, wie im Fall von Papierspulen oder Papierhülsen, der entsorgt
werden muß.
In der Zeichnung sind mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
Es zeigen:
Fig. 1 die Mehrweghülse in seitlicher Darstellung;
Fig. 2 eine Mehrweghülsenhälfte mit Ansicht der Innenseite und Rastlöchern für Scheiben
sowie kreiszylindrischer Umgriffsnut und kreiszylindrischem Längssteg;
Fig. 3 eine Mehrweghülsenhälfte in Seitenansicht;
Fig. 4 die Mehrweghülse im zusammengeschobenen Zustand in Stirnseitenansicht;
Fig. 5 die Mehrweghülsenhälfte mit einrastenden Seitenscheibe;
Fig. 6 einen Ausschnitt einer stirnseitigen Ansicht einer Mehrweghülse mit
Bajonettloch im Radialsteg und verdeckt liegenden stirnseitigen Längsstegen im
Abstand, sowie einer Sicherungsmulde für Sicherungsband;
Fig. 7 einen Ausschnitt einer stirnseitigen Ansicht einer Mehrweghülse mit
kreisförmigem Steckloch im Radialsteg und verdeckt liegenden stirnseitigen
Längsstegen im Abstand, sowie einer Sicherungsmulde für Sicherungsband;
Fig. 8 einen Ausschnitt einer stirnseitigen Ansicht einer Mehrweghülse im
zusammengeschobenen Zustand mit Darstellung von Umgriffnut und Umgriffsteg:
Fig. 9 einen Ausschnitt einer stirnseitigen Ansicht einer Mehrweghülse im zusammen
geschobenen Zustand mit Darstellung vom Hinterschnittsteg und Hinterschnittnut.
Die Mehrweghülse ist zweiteilig, besteht aus zwei identischen Hälften und wird
aus Kunststoff hergestellt. Beide Hälften zusammen ergeben eine rohrförmig offene
Mehrweghülse mit kreisförmigem Querschnitt (Fig. 1). Die äußere Umfangsfläche ist von
glatter Beschaffenheit und nur durch einen Einsteckschlitz 17 (Fig. 1 und Fig. 2) unterbrochen.
Im Inneren der Mehrweghülse befinden sich in axialer Richtung verlaufend
dünnwandige Längsstege 5 mit Abstand (Fig. 1, Fig. 2). An den Stirnseiten 2, 3, vorn und
hinten (Fig. 1), verlaufen kreisförmig Radialstege 4 (Fig. 2 und Fig. 4), die mit ihrer äußeren
Umfangslinie den seitlichen Abschluß der äußeren Umfangsfläche bilden.
Die innere Umfangslinie befindet sich in gleicher Höhe wie die in axialer Richtung verlaufenden
dünnwandigen Längsstege und bildet somit den inneren
Durchmesser, als Aufspanndurchmesser für die zylindrische Spannvorrichtung der
Spulmaschine. Diese Radialstege 4 (Fig. 4) bilden die Stirnflächen 2, 3 der Hülse (Fig. 1).
In diesen Stirnflächen befinden sich symmetrisch um gedachte, nicht dargestellte Mittellinien
angeordnet Löcher, die je nach gewünschtem Hülsentyp ausgebildet sein können. Wird ein
Hülsentyp mit Rasterlochausführung gewünscht, so kann eine Mehrweghülsenversion, wie in
Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, angestrebt werden. Die Rastlöcher 7 (Fig. 2, Fig. 3,
Fig. 4) sind so ausgeführt, daß eine dazu passende Seitenscheibe 16 (Fig. 5) eingesteckt und in
Rotationsrichtung eingerastet werden kann. Die Rastung kann ähnlich, wie in DE 42 02 218 A1
dargestellt, ausgeführt sein. Eine weitere Lochgeometrie zur Aufnahme einer passenden
Seitenscheibe ist als kreisförmiges Steckloch 9 (Fig. 7) dargestellt. An den Trennflächen der
Mehrweghülse befinden sich die formschlüssigen Verbindungselemente.
Vorzugsweise sollte eine Verbindung kreiszylindrische Umgriffnut 10 mit kreiszylindrischem
Umgriffsteg 11 (Fig. 2 und Fig. 4) angestrebt werden.
Die kreiszylindrische Umgriffnut 10 (Fig. 1) ist zur Trennebene hin offen und verläuft vom
Stirnende vorn bis zum Stirnende hinten (Fig. 1). Die zur Trennebene liegende Öffnung der
kreiszylindrischen Umgriffnut ist als Schlitz mit parallelem Abstand ausgeführt. Die
Öffnungsbreite des so gebildeten Schlitzes ist deutlich geringer ausgeführt, als der
Innendurchmesser der kreiszylindrischen Umgriffnut. Etwa in der Hälfte des Abstandes
zwischen den Stirnflächen befindet sich im Inneren der kreiszylindrischen
Umgriffnut ein Rastring 20 (Fig. 2), der einen geringfügig kleineren Durchmesser als der
Innendurchmesser der kreiszylindrischen Umgriffnut hat und somit erhaben den
Innendurchmesser überragt.
Der kreiszylindrische Umgriffsteg 11 (Fig. 2) endet in axialer Richtung
verlaufend deutlich vor den Stirnenden bzw. vor den Radialstegen 4 (Fig. 2) in einer
kugelförmigen Kuppe. Der Durchmesser des kreiszylindrischen Umgriffsteges ist geringfügig
kleiner als der Innendurchmesser der kreiszylindrischen Umgriffnut 10 (Fig. 2). Er ist aber
meßbar größer, als der kleinste Durchmesser des vorgehend beschriebenen Rastringes 20
(Fig. 2). Der äußere Durchmesserrand des kreiszylindrischen Umgriffsteges 11 (Fig. 3) bildet
den Abschluß der Trennebene zum Körper der Hülse hin, ist aber mit einem
durchgehenden Steg 18 (Fig. 3) verbunden. Der durchgehende Steg 18 ist deutlich kürzer, als
der kreiszylindrische Längssteg und ist in seiner Stegdicke geringer als die Schlitzbreite der
Umgriffnut 10 (Fig. 2). Die geometrische Mitte des kreiszylindrischen
Umgriffsteges und die geometrische Mitte der kreiszylindrischen Umgriffnut liegen auf einer
gedachten, hier nicht dargestellten, Mittellinie so, daß die Umschlagsymmetrie gewährleistet
ist und zwei identische Mehrweghülsenhälften ineinander passen (Fig. 1 und Fig. 4).
Etwa in der Hälfte des Abstandes zwischen den Stirnflächen befindet sich am Umfang des
kreiszylindrischen Umgriffsteges eine in Umfangsrichtung verlaufende Rastrille 21 (Fig. 2) mit
deutlich geringerem Durchmesser, als der äußere Durchmesser des Umgriffsteges. Dies
gewährleistet beim Zusammenschieben von zwei identischen Hülsenhälften ein Einrasten und
Fixieren der Endlage. Es ist auch denkbar, daß eine Rastung dezentral in die Endbereiche,
z. B. aus formtechnischen Gründen, vorgesehen werden kann.
Die formschlüssigen Verbindungen der Trennflächen können aber auch als Umgriffnut 12
(Fig. 8) und Umgriffstegverbindung 13 (Fig. 8) ausgeführt werden. Diese Formwahl läßt nur
axiale Verschiebung zu. Auch hier ist eine Einrastung zur Fixierung, wie vorgehend bei
kreiszylindrischer Umgriffnut und kreiszylindrischem Umgriffsteg beschrieben, vorgesehen.
Eine solche Rastung ist sinngemäß für diese Verbindungsart gleich und daher hier nicht explizit
dargestellt.
Desweiteren kann auch eine Verbindung Hinterschnittnut 14 (Fig. 9) und Hinterschnittsteg 15
(Fig. 9) mit Rastung, wie vorgehend beschrieben, gewählt werden.
Auch hier ist bei längeren Hülsenkörpern denkbar, daß statt der durchgehenden formschlüssigen
Verbindungselemente (Nut bzw. Steg) eine Unterteilung vorgenommen würde.
Zur Sicherung des Wickelgutes sind in einigen Fälle Spannbänder vorgesehen, die vom
Innendurchmesser der Mehrweghülse her über den äußeren Durchmesser des Wickelgutes
gespannt werden. Um ein Verrutschen dieser Spannbänder zu verhindern, sind an den
Radialstegen 4 (Fig. 6 und Fig. 7) Sicherungsmulden 6 vorgesehen. Diese Mulden unterbrechen
den Verlauf des inneren Umfangs des Radialsteges 4 zwischen den Längsstegen 5 (Fig. 6 und
Fig. 7). Sie sind ausreichend in Breite und Tiefe ausgeführt, um ein Spannband in seiner Lage
zu fixieren. Werden Seitenscheibe 16 (Fig. 5) mit innerer Öffnung mit deutlich größerem
Durchmesser, als der Innendurchmesser des Radialsteges 4 (Fig. 4) verwendet, so können auch
diese zusätzlich mit einem Spannband gesichert werden.
Das Zusammenfügen der Hülsenhälften geschieht durch Ansetzen der Hülsenhälften an den
Stirnenden so, daß jeweils kreiszylindrische Umgriffnut 10 (Fig. 2) und kreiszylindrischer
Umgriffsteg 11 (Fig. 2) bzw. Umgriffnut 12 und Eingriffsteg 13 (Fig. 8) bzw. Hinterschnitt
nut 14 und Hinterschnittsteg 15 (Fig. 9) im Eingriff sind. Durch axiales Verschieben lassen
sich die Hülsenhälften zusammenfügen. Die vorgesehenen Raster, z. B. Rastring 20 (Fig. 2),
setzen dem Verschieben einen deutlichen Widerstand entgegen, so daß das Verschieben
schwergängiger wird und mit deutlichem Rasten bei Erreichen der Endlage in die Rastrille 21
(Fig. 2) und somit auch Erreichen der Stirnflächenebene endet. Eine so zusammengesetzte
Mehrweghülse ist formschlüssig so fixiert, daß weder ein Selbstlösen in Axial- oder
Radialrichtung möglich ist.
Die zusammenmontierte Hülse wird mit dem Innendurchmesser auf die zylindrische
Spannvorrichtung der Hülsenaufnahme einer Wickelmaschine geschoben und mittels zentrisch
von innen wirkenden Spannkräften auf den Innendurchmesser der Mehrweghülse auf dieser
fixiert. Die formschlüssigen Verbindungen setzen den radialen Spannkräften ausreichenden
Widerstand entgegen, so daß ein Öffnen der Mehrweghülse in radialer Richtung verhindert
wird.
Claims (2)
1. Mehrweghülse zum Aufspulen und Transportieren fadenförmiger oder bandförmiger
Wirtschaftsgüter aus Natur- oder Kunststoffmaterial, wobei die Mehrweghülse zylindrische
Form aufweist, zweigeteilt aus identischen Hälften aufgebaut ist, die Teilung sich in
Längsrichtung der Mehrweghülse erstreckt und die Mehrweghülse dünnwandig aus
elastischem Kunststoff gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hälften der
Mehrweghülse (1) mit zueinander formschlüssig passenden Konturen versehen sind, die
ineinander steckbar sind und durch axiales Verschieben der Hälften zueinander einrastbar
sind, dass die Stirnenden (2, 3) mit radialen Stegen (4) versehen sind, die Aufnahmen zur
Festlegung von Seitenscheiben (7, 8, 9) und Sicherungsmulden (6) zur Fixierung von
Sicherungsbändern aufweisen.
2. Mehrweghülse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Längsstabilisierung und mechanischen Aussteifung mehrere Längsstege (5), die
jeweils mit dem Radialsteg (4) der Stirneden (2, 3) verbunden sind, vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19652132A DE19652132C2 (de) | 1995-12-18 | 1996-12-14 | Mehrweghülse zum Aufspulen und Transportieren fadenförmiger oder bandförmiger Wirtschaftsgüter aus Natur- oder Kunststoffmaterial |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29520038U DE29520038U1 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Mehrwegspule, zweigeteilt, flanschlos, dünnwandig mit Aussteifungsstegen zum Aufspulen von Seilen, Bändern u.dgl. aus Natur und Kunststoffmaterialien |
DE19652132A DE19652132C2 (de) | 1995-12-18 | 1996-12-14 | Mehrweghülse zum Aufspulen und Transportieren fadenförmiger oder bandförmiger Wirtschaftsgüter aus Natur- oder Kunststoffmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19652132A1 DE19652132A1 (de) | 1997-06-19 |
DE19652132C2 true DE19652132C2 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=8016863
Family Applications (2)
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DE29520038U Expired - Lifetime DE29520038U1 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Mehrwegspule, zweigeteilt, flanschlos, dünnwandig mit Aussteifungsstegen zum Aufspulen von Seilen, Bändern u.dgl. aus Natur und Kunststoffmaterialien |
DE19652132A Expired - Fee Related DE19652132C2 (de) | 1995-12-18 | 1996-12-14 | Mehrweghülse zum Aufspulen und Transportieren fadenförmiger oder bandförmiger Wirtschaftsgüter aus Natur- oder Kunststoffmaterial |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29520038U Expired - Lifetime DE29520038U1 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Mehrwegspule, zweigeteilt, flanschlos, dünnwandig mit Aussteifungsstegen zum Aufspulen von Seilen, Bändern u.dgl. aus Natur und Kunststoffmaterialien |
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---|---|
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GB0704114D0 (en) | 2007-03-02 | 2007-04-11 | Core Control Internat Ltd | Apparatus for assembling a core for receiving wound sheet material |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |