DE2351849C3 - Spule mit lösbarer Verbindung zwischen dem Spulenkern und den Scheiben - Google Patents

Spule mit lösbarer Verbindung zwischen dem Spulenkern und den Scheiben

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DE2351849C3
DE2351849C3 DE19732351849 DE2351849A DE2351849C3 DE 2351849 C3 DE2351849 C3 DE 2351849C3 DE 19732351849 DE19732351849 DE 19732351849 DE 2351849 A DE2351849 A DE 2351849A DE 2351849 C3 DE2351849 C3 DE 2351849C3
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Ernst; Burkert Joachim; 8632 Neustadt Bauer
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Industriewerk Nachf Seifert & Co Kg 8632 Neustadt
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Industriewerk Nachf Seifert & Co Kg 8632 Neustadt
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Spule für KabeL Litzen. Drähte od. dgl. mit lösbarer Verbindung zwischen dem Spulenkern und den Scheiben durch gleichmäßig über den Umfang verteilte Verbindungsmittel, deren zusammenwirkende Spannhälften unverlierbar am Spulenkern bzw. an den zugeordneten Scheiben befestigt sind
In der drahtverarbeitenden Industrie, in dt/ Kabelindustrie od. dgl. sowie auf dem Weg zwischen Hersteller und Verarbeiter fallen vielfach Spulen als Leergut an. Um den Transport solcher leerer Spulen zu vereinfachen, ist es bekannt, den Kern und die beiderseitigen Scheiben voneinander lösbar auszubilden.
So sind z. B. seit langem Spulen bekannt, deren Scheiben mit Ketten od. dgl. am Kern oder durch den Kern hindurch miteinander verspannt sind (z. B. DT-PS 11 08 608). Diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß Einzelteile oder Verbindungselemente bei der Demontage oder beim Transport verlorengehen können. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß z. B. immer wieder Ketten verlorengehen, was eine Verteuerung des Transportes bedeutet. Darüber hinaus liegt ein weiterer Nachteil solcher Verbindungselemente in der Gefahr ihrer möglichen Reckung beim Verspannen der Spulenteile miteinander.
Die DTPS 8 79 052 offenbart eine Filmspule mit druckknopfartiger Schnappverbindung zwischen Spulenscheiben und Kern, damit der Kern einer üblichen Versandpackung zum Gebrauch des Films mit zwei Spulenscheiben kombiniert werden kann. Bei einem aufgewickelten Film treten seitliche Kräfte nur in untergeordnetem Maße auf. Deshalb erweist sich für diesen Zweck die Schnappverbindung als ausreichend, um den sicheren Zusammenhalt der Spule im Betrieb zu gewährleisten.
Bei einer anderen Spule (DT-Gbm 70 08 696), die zum Aufwickeln von Kunststoffolie dient, kommt den beiden Spulenscheiben allein eine Schutzfunktion zu.
um die Seitenränder der aufgewickelten Folie, die vornehmlich Verpackungszwecken dienen soll, vor Beschädigungen zu schützen. Auf die Scheiben einwirkende seitliche Kräfte kommen praktisch nicht in Betracht Es genügt infolgedessen ein Bajonettverschluß mit Nocken am einen Teil und keilförmigen Widerlagern am anderen Teil, um den nötigen Kraftschluß einer solchen Verbindung herbeizuführen. Durch mangelnde Sorgfalt bei der Verbindung der Scheiben mit dem Kern oder durch ein zufällig auf eine Scheibe einwirkendes Drehmoment kann jedoch diese Verbindung verhältnismäßig leicht gelöst werden. Dann besteht jedoch im allgemeinen keine Gefahr, daß die aufgewikkelte Folie vom Kern herunter fällt. Sie ist allenfalls der Beschädigungsgefahr ausgesetzt. Anders verhält es sich dagegen bei einer Spule, vornehmlich aus Hartpappe, zum Aufwickeln eines Drahtes, dessen Wickelpaket durch besondere Wickelbänder zusammengehalten wird (DT-Gbm IS 90 141). Zum Abspulen wird eine solche Nabe d?nn auf einen Haspel aufgesetzt Damit hierbei nicht seitliche Windungen des Drahtes herabfal-)en, greifen radiale Arme der Haspe/trommel in entsprechende Ausnehmungen am axial überstehenden Seitenrand des Spulenkerns ein und halten den Wickel. Da iich eine solche Spule nur vorübergehend auf der Haspeltrommel befindet, ist die Gefahr, daß sich die den einzelnen Arm an der Haspeltrommel haltende Schraube lockert, nicht groß. Bei dieser Spule wird bewußt in Kauf genommen, daß einzelne Drahtwindungen des Wickels im Gebrauch seitlich herabfallen, jedoch hierbei durch die Arme der Haspeltrommel gehalten werden.
Eine Spule gemäß der Erfindung und der vorgesehenen Zweckbestimmung, nämlich zum Aufwickeln von Kabel, Litzen, Drähten od. dgL wird im allgemeinen nur zum Leer- bzw. Rücktransport zerlegt, um Transportkosten für das Leergut zu sparen. Andererseits müssen aber die Verbindungsmittel den bei diesem Verwendungszweck auftretenden hohen Anforderungen gewachsen sein. Es kann auch nicht ein zufälliges Lösen, beispielsweise einer Bajonettverbindung zwischen Spulenkern und Spulemcheibe in Kauf genommen werden. Schließlich muß der Forderung Rechnung getragen werden, daß die Verbindungsmittel beim Leertransport hinreichend gesichert sind, um nicht beschädigt zu werden oder schließlich doch verloren zu gehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese gravierenden Nachteile des vergleichbaren Standes der Technik zu vermeiden und eine Spule der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, deren Kern und Scheiben einfach und robust miteinander zu verbinden sind, wobei die Verbindungsmittel ein besonders hohes Maß an Gebrauchssicherheit auch dann aufweisen müssen, wenn diese nicht zur Verbindung dienen, also beispielsweise beim Leergut-Rücktransport. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Verbindungsmittel je aus einem Spannschloß mit einem in einer Halterung schwenkbar gelagerten Zuganker als eine Spannhälfte sowie einem Widerlager als andere Spannhälfte bestehen und die Halterung eine Klemmeinrichtung zur Arretierung des Zugankers in der Nicht-Gebrauchsstellung aufweist.
Ein Spannschloß erweist sich für den vorgesehenen Zweck als besonders zuverlässig, und es ist jederzeit geeignet, fertigungsbedingte oder sich durch die vergleichsweise rauhen Betriebsbedingungen im Gebrauch ergebende Toleranzen der Spulenteile auszueleichen.
ohne daß dadurch die Festigkeit und Zuverlässigkeil der Verbindung in Frage gestellt wird. Darüber hinaus sind aber die besonders gefährdeten Zuganker der Verbindungsmittel dann wirksam geschützt, wenn sie nicht zur Verbindung dienen. s
Zwar sind Spannschlösser als solche bekannt, gemäß FR-PS 2095 890 beispielsweise zur^ Verschließen einer Abdeckhaube für den offenen Außenumfang einer nicht zerlegbaren Kabelspule. Selbst wenn der Zuganker dieses vorbekannten Spannschlosses unverlierbar befestigt sein soll, ist er doch bei Nicht-Gebrauch der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt wie darüber hinaus c*ie ganze Abdeckung einschiießlich ihres Verschlusses gegen Verlust und Beschädigung ungesichert ist.
Bei geteilten Kernen ist es bekannt, diese Teile für den Transport rosettenartig ^u schachteln. Dadurch können auf einem Raum, der kleiner ist als der doppelte Durchmesser eines Kernes, die Kernschalen, z. B. Kernhalbschalen od. dgl, einer Vielzahl von Kernen untergebracht werden. Um eine mindestens genauso wirksame Zusammenfassung von Scheiben zu Paketen ermöglichen, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß die Scheiben neben den zur Verbindung mit dem Spulenkern dienenden Spannhälften (Zug- 2^ anker bzw. Widerlager) zusätzliche, mit diesen Spannhälften zusammenwirkende Spannhälften (Widerlager bzw. Zuganker) zum Verbinden mehrerer Scheiben miteinander aufweisen. Tragen die Scheiben beide Spannhälften eines Spannschlosses, so können wenigstens die beiden zu einer Spule gehörenden Scheiben zusammengespannt werden. Darüber hinaus ist aber auch die Verspannung mehrerer Scheiben möglich. Dem Ziel nach möglichst raumsparender und rationeller Verpackung und Handhabung von als Leergut anfallenden Spulen trägt diese Ausbildung der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise Rechnung. Sind mehrere Spulenkerne zu einem Paket zusammengefaßt und zusätzlich die dazu gehörende Anzahl von Scheiben zu einem weiteren Pak^t zusammengespannt, bedarf es z. B. beim Leergut-Rücktransport nur der Handhabung zweier Pakete. Durch das Zusammenspannen mehrerer Scheiben zu Paketen sind sie auch in höherem Maße vor Beschädigung geschützt.
Zwei bevorzugte Ausführungsforimen der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 die räumliche schematische Darstellung einer Spule mit geteiltem Kern und angedeuteten Verbindungsmitteln,
Fig.2 die räumliche Darstellung der Verbindung einer Scheibe mit dem Kern,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Spannschloß, wobei Kern und Scheibe verspannt sind,
F i g. 4 die räumliche Darstellung von Verbindungselementen, wobei zwei Scheiben miteinander verspannt sind.
Die zerlegbare Spule t in F i g. 1 weist neben dem aus mehreren Schalen 28 zusammengesetzten Kern 2 die beiden Scheiben 3 auf, die mit einem Flansch 4 den Kern 2 untergreifen und mit einer Mehrzahl von über den Umfang verteilten Spannschlössern 5 an diesem befestigt sind.
In Fig.4 und 3 ist eine spezielle Ausführungsform des Spannschlosses 5 dargestellt.
Eine Halterung 6 für einen Zuganker 9 besteht aus einem U-Eisen, das an dem Flansch 4 der Scheibe 3 so angeschweißt ist, daß die Ü-Schenkel parallel zur Scheibenachse ausgerichtet sind. Der Mittelsleg 7 der Halterung 6 hat eine Bohrung 8, die den a!s Gewinde bolzen ausgebildeten Zuganker 9, durchsetzt. Der Zuganker 9 stützt sich mit seinem Kopf 10 auf der Halterung 6 ab, wobei zusätzlich Beilagscheiben H vorgesehen sein können. Auf dem Gewinde des Zugankers 9 läuft eine Mutter 12. Um das Ablaufen der Mutter 12 vom Zuganker 9 zu verhindern, ist eine Sicherung (in F i g. 3 beispielsweise als Splint 13 dargestellt) vorgesehen. An die Mutter 12 ist ein U-förmiges Eisenteil 14 mit relativ langen Schenkeln so angeschweißt, daß die Schenkel parallel zur Zugankerachse ausgerichtet sind. Senkrecht zu der Längsausdehnung ist ein Quersteg 15 vorgesehen, der in F i g. 4 und 3 als ein in das U-förmige Eisenteil 14 im Scheukelbogen 16 verschweißter Eisenstift dargestellt ist.
Der Quersteg 15 greift in Ausnehmungen 17 eines Widerlagers 18 ein, das im gezeigten Beispiel aus einem mit Ausnehmungen 17 versehenen U-Eisen besteht. Das Widerlager 18 ist am Kern 2 verschweißt. Zum Zusammenspannen mehrerer Scheiben 3 miteinander zu Paketen zeigt Fig.4 auch, daß auf die Flansche 4 der Scheiben 3 neben den Halterungen 6 auch Widerlager 18' aufgeschweißt sind. So zeigt F i g. 4 als Beispiel zwei miteinander verspannte Scheiben 3. Die Spannelemente zwischen Scheibe 3 und Kern 2 sind angedeutet. Demgegenüber zeigt F i g. 3 die Verspannung zwischen Kern 2 und Scheibe 3.
Eine andere Ausführungsform des Spannschlosses λ ist in F i g. 2 dargestellt.
Hier ist eine Halterung 19 für einen als Gewindebolzen ausgebildeten Zuganker 20, am Kern 2 ver schweißt. Die Halterung 19 wird aus einem U-Eisen gebildet, wobei der Steg auf dem Kernblech liegt. Am nach außen gerichteten Ende 21 durchsetzt ein Rundeisen 22 die Schenkel der Halterung 19. Am Rundeisen 22 ist der Kopf 23 des Zugankers 20 drehbar angeordnet. Auf dem Zuganker 20 läuft eine Mutter 12, die durch einen Splint 13 vor dem Ablaufen gesichert ist. Wird der Kern 2 mit der Scheibe 3 verspannt, so hintergreift die Mutter 12 ein Widerlager 24, das auf dem Flansch 4 der Scheibe 3 verschweißt ist und von einem hochgestellten U-Profil gebildet wird. Dieses Widerlager 24 ist mit einer Nut 25 versehen, die mit einer Ausnehmung 26 zur Aufnahme einer Schraubensicherung versehen ist, was nicht näher dargestellt ist. F i g. 2 zeigt ferner, daß zum Kernir.neren hin in der Halterung 19 eine Klemmeinrichtung 27 vorgesehen ist, die den Zuganker 20, nachdem dieser aus der Gebrauchslage um 180" in die Nicht-Gebrauchs!age geschwenkt worden ist, bewegungsfrei festlegt und so vor Beschädigung schützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spule für Kabel, Litzen, Drähte od. dgL mit lösbarer Verbindung zwischen dem Spulenkern und den Scheiben durch gleichmäßig über den Umfang verteilte Verbindungsmittel, deren zusammenwir kende Spannhälften unverlierbar am Spulenkern bzw. an den zugeordneten Scheiben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel je aus einem Spannschloß (5) mit einem in einer Halterung (6 bzw. 19) schwenkbar gelagerten Zuganker (9 bzw. 20) als eine Spannhälfte sowie einem Widerlager (18 bzw. 24) ais andere Spannhälfte bestehen und die Halterung (6 bzw. 19) eine Klemmeinrichtung (27) zur Arretierung des Zugankers (9 bzw. 20) in der Nicht-Gebrauchsstellung aufweist
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) n^ben den zur Verbindung mit dem Spulenkern (2) dienenden Spannhälften (Zuganker 9,20 und Widerlager J8, 24) zusätzliche, mit diesen Spannhälften zusammenwirkende Spannhälften (Widerlager 18' und Zuganker 9) zum Verbinden mehrerer Scheiben (3) miteinander aufweisen.
DE19732351849 1973-10-16 1973-10-16 Spule mit lösbarer Verbindung zwischen dem Spulenkern und den Scheiben Expired DE2351849C3 (de)

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DE19732351849 DE2351849C3 (de) 1973-10-16 Spule mit lösbarer Verbindung zwischen dem Spulenkern und den Scheiben
BR2365/74A BR7402365A (pt) 1973-10-16 1974-03-26 Dispositivo para ligar o nucleo e os discos em bobinas desmontaveis

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DE2351849A1 DE2351849A1 (de) 1975-04-24
DE2351849B2 DE2351849B2 (de) 1976-01-08
DE2351849C3 true DE2351849C3 (de) 1976-08-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19652132C2 (de) * 1995-12-18 2001-04-19 Jakob Koch Mehrweghülse zum Aufspulen und Transportieren fadenförmiger oder bandförmiger Wirtschaftsgüter aus Natur- oder Kunststoffmaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19652132C2 (de) * 1995-12-18 2001-04-19 Jakob Koch Mehrweghülse zum Aufspulen und Transportieren fadenförmiger oder bandförmiger Wirtschaftsgüter aus Natur- oder Kunststoffmaterial

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