DE1108608B - Zerlegbare Spule - Google Patents
Zerlegbare SpuleInfo
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Description
Zerlegbare Spulen für Drähte und Kabel aus Metall und anderen Werkstoffen mit oder ohne Isolierung
bestehen im allgemeinen aus zwei Scheiben, einer Trommel zwischen diesen beiden Scheiben und Verbindungsmitteln
zwischen Trommel und Scheiben.
Häufig verbindet man die Scheiben und die Trommel in der zentralen Achse. Eine andere Möglichkeit
liegt darin, die einzelnen Teile durch Bolzen, Zugstangen, Schrauben od. dgl. zu verbinden.
Bei der Verbindung in der zentralen Achse liegt der Hauptvorteil darin, daß eine schnelle Montage
und Demontage der Scheiben und der Trommel der Spule möglich ist. Die Kosten dafür und das Gewicht
sind jedoch verhältnismäßig hoch. Es sind Spezialwerkzeuge notwendig und Sicherungen. Schließlich
besteht, da nach erfolgter Demontage Einzelteile vorliegen, welche weder mit der Spule noch mit den
Scheiben zusammenhängen, die Gefahr, daß diese auf der Baustelle oder beim Transport verlorengehen.
Bei einer Verbindung durch Bolzen und Zugstangen können Montage und Demontage nur langsamer erfolgen
als bei Verbindung in der zentralen Achse. Der Verlust von Bolzen, Zugstangen und anderen Befestigungsmitteln
auf der Baustelle und beim Transport ist ebenfalls nicht ausgeschlossen. Schließlich können
die einzelnen Teile beschädigt und unter Umständen für andere Zwecke verbraucht werden.
Es ist auch schon bekannt, Deckel und Boden eines spulenartigen Gehäuses durch flexible Stränge miteinander
zu verbinden, die zunächst eine größere Länge aufweisen als der Zylindermantel des Gehäuses und
die anschließend durch Verdrillen derart verkürzt werden, daß Deckel und Boden des Behälters gegen
diesen gepreßt werden. Dieser Aufbau ist jedoch bei Spulen für Drähte und Kabel ungeeignet. Auch ist es
nicht möglich, den Aufbau in seine Teile zu zerlegen, ohne die Verbindungsstränge zwischen den beiden
Deckeln zu durchtrennen.
Bei einer zerlegbaren Spule, insbesondere für Kabel und Drähte, welche aus Trommel und zwei an den
Stirnseiten dieser Trommel anliegenden Scheiben besteht, wobei die Scheiben durch Zugstränge, wie
Drahtseile oder Ketten, miteinander verbunden sind, sind erfindungsgemäß die einen Enden der Stränge
mit der einen Scheibe fest verbunden und die anderen Enden an der gegenüberliegenden Scheibe leicht lösbar
befestigt. Dieser Vorschlag bringt die Möglichkeit, die Spule leicht in ihre Teile zu zerlegen, so daß sie
in zerlegtem Zustand für den Transport wenig Raum einnimmt. Die Art der die beiden Scheiben verbindenden
Zugstränge bringt den weiteren Vorteil, daß sich die Trommel zwischen die Scheiben leicht einpaßt.
Zerlegbare Spule
Anmelder:
Etablissements G. Decombe,
Lyon (Frankreich)
Lyon (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. Juli 1958
Frankreich vom 11. Juli 1958
Marius Bernard Gazet, Lyon (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Weiterhin ist sichergestellt, daß die verschiedenen zum Aufbau der Spule gehörigen Teile, insbesondere
die Zugstränge, normalerweise nicht verlorengehen können, da sie ja mit der einen Scheibe ständig verbunden
sind.
An dem lösbar befestigten Ende eines jeden Zugstranges ist ein Befestigungsbolzen od. dgl., gegebenenfalls
in Verbindung mit einem Spanner, etwa in Form eines Nockens oder einer Spannmutter od. dgl.,
vorgesehen.
An Stelle von mehreren die beiden Scheiben miteinander verbindenden Zugsträngen kann auch ein
einziger vorgesehen sein, der zickzackförmig zwischen den beiden Scheiben hin- und hergeführt ist. Dieser
kann auch wieder mit seinen Umkehrpunkten an der einen Scheibe lösbar und an der anderen unlösbar
befestigt sein. Die Zahl der Spanner kann hier reduziert sein. Es genügt, da der Strang ein durchgehender
ist, ein einziger Spanner. Daneben ist es aber auch denkbar, Spanner vorzusehen, welche eine Annäherung
benachbarter Abschnitte des zickzackförmig verlaufenden Zugstranges bewirken.
Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der einzelnen auseinandergenommenen Teile einer Spule mit Ketten,
die sämtlich mit einem Ende an einer Scheibe befestigt sind,
Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der die Ketten teils an der einen, teils an der anderen Scheibe befestigt
sind,
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Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine zusammengesetzte Spule,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Spule,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine dritte Ausführungsform
einer Spule.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 sind vier Ketten 2 mit ihren Enden 3 an einer Scheibe 4
befestigt, etwa bei 5. An den anderen Enden 6 der Ketten ist je ein Befestigungsbolzen 7 angehängt. An
der Scheibe 9 sind durchbohrte oder, noch besser, eingekerbte Ankerplatten 11 mit einer Durchbrechung
bzw. Einkerbung 10 vorgesehen, durch welche die Befestigungsbolzen 7 hindurchgehen.
Beim Zusammenbau der Scheiben 4 und 9 zu beiden Seiten der Trommel 12 hängt man jede Kette
mit ihrem Bolzen in die Ankerplatten ein, so daß verstellbare Spannmuttern auf diesen Bolzen sich an
die Ankerplatten 11 anlegen. Hierauf zieht man die Muttern an, so daß sich die Kette spannt und die
Scheiben auf die Trommel aufgepreßt werden. Dadurch, daß die Ketten alle an ein und derselben
Scheibe befestigt sind, kann man eine Unterscheidung zwischen den auf der einen Seite der Trommel und
den auf der anderen Seite der Trommel anzubringenden Scheiben treffen. Dies ist dann von Bedeutung,
wenn die Scheiben nicht miteinander identisch sind. Es wird dann nämlich unmöglich, daß falsche Teile,
d. h. in diesem Falle identische, zusammengesetzt werden.
Wenn andererseits die Scheiben auf beiden Seiten der Trommel identisch sind, so kann man einen Teil
der Ketten auf der einen und den übrigen Teil der Ketten auf der anderen Scheibe befestigen. Diese
Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Man sieht dort, daß an jeder Scheibe 14 zwei Ketten 2 unlösbar
befestigt sind und daß an den übrigen Stellen jede Scheibe je eine Ankerplatte 11 trägt.
Um den Verlust der Zugmuttern am freien Ende der Ketten 2 zu vermeiden, versieht man die Ankerplatten 11, und zwar sowohl die Ankerplatten 11 der
Scheibe 4 als auch die Ankerplatten 11 der Scheibe 9, nicht mit Bohrungen, sondern mit Schlitzen, wie in
Fig. 2 gezeigt. Es ist dann möglich, die Befestigungsboizen 7 in Befestigungsstellung zu bringen, ohne daß
die Zugmuttern vollständig abgenommen werden müssen. Man kann dann das Lösen der Zugmuttern
von dem Gewinde der Befestigungsbolzen unmöglich machen und einen Verlust somit verhindern.
Wenn die Ankerplatten 11 geschlitzt sind, wird man die freien Enden der die Schlitze begrenzenden
Klauen derart hochbiegen, daß ein Abgleiten der Befestigungsschrauben über die Ankerplatten unmöglich
ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen, zerlegbaren Spule liegt darin, daß sie sicher ist, leicht, einfach und
schnell zusammengesetzt und auseinandergenommen werden kann. Die Befestigungsmittel sind Teile der
Scheiben und können nicht verlorengehen oder zerstört werden, weder auf den Baustellen noch beim
Transport.
Die erfindungsgemäße Spule bietet die gleichen Vorteile und die gleiche Sicherheit wie eine Spule,
bei der die Vereinigung der beiden Scheiben durch Zugstangen erfolgt. Das Gewicht der Ketten ist etwa
von der gleichen Größenordnung wie das Gewicht der Zugstangen oder Bolzen.
Bei zerlegter Spule nehmen die an den einzelnen Scheiben befestigten Ketten keinen großen Platz in Anspruch. Sie können ohne weiteres gestapelt werden. Der Transport und die Aufbewahrung sind einfach. Die Verlustgefahr einzelner Teile ist normalerweise ausgeschlossen.
Bei zerlegter Spule nehmen die an den einzelnen Scheiben befestigten Ketten keinen großen Platz in Anspruch. Sie können ohne weiteres gestapelt werden. Der Transport und die Aufbewahrung sind einfach. Die Verlustgefahr einzelner Teile ist normalerweise ausgeschlossen.
ίο Gemäß der Ausführungsform der Fig. 4 ist die
Spule wiederum von Ringscheiben 20 gebildet. Diese Ringscheiben tragen an ihren radial inneren Rändern
Befestigungsflansche 22 in Form von kurzen Zylinderabschnitten. Über diese Befestigungsflansche 22
wird bei der Montage der Spule die Trommel 24 gesteckt. Auf der Innenseite eines Befestigungsflansches
22 sind Befestigungsschlaufen 26 angebracht, auf der Innenseite des anderen Befestigungsflansches 22 Befestigungshaken
28. Über die Befestigungsschlaufen 26 und die Befestigungshaken 28 verläuft ein Spannseil
30, dessen Enden in Haken 32 verankert sind. Spannseil 30 läßt sich mittels eines Spanners 34
straffen. Dadurch werden die beiden Scheiben 20 gegen die Trommel 24 gedruckt.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 4 nur durch die
Seilspanner. Der Seilverlauf ist genauso wie der gemäß Fig. 4. Als Spanner dienen hier jedoch Spannringe
36, welche nächst den Befestigungsschlaufen 26 und den Befestigungshaken 28 über zwei aneinander
anschließende Seilabschnitte geschoben werden, dadurch im Verlauf dieser Seilabschnitte aus der
geraden Verbindungslinie von aufeinanderfolgenden Befestigungshaken und Befestigungsschlaufen auslenken
und somit eine Spannung des Seils bewirken.
Claims (4)
1. Zerlegbare Spule, insbesondere für Kabel und Drähte, bestehend aus einer Trommel und
zwei an den Stirnseiten dieser Trommel anliegenden Scheiben, welche durch Zugstränge, wie
Drahtseile oder Ketten, miteinander verbunden sind, dadurcb gekennzeichnet, daß die einen
Enden der Zugstränge (2,30) mit der einen Scheibe (4, 9, 14, 20) fest verbunden, die anderen
Enden hingegen an der gegenüberliegenden Scheibe (4, 9, 14, 20) leicht lösbar befestigt sind.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem lösbar befestigten Ende
eines jeden Zugstranges (30) ein Befestigungsteil (7), gegebenenfalls mit einem Spanner (36) in
Form einer Spannmutter (15) oder eines Nockens, angebracht ist.
3. Spule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugstrang (30) zickzackförmig
zwischen den Scheiben (20) hin- und hergeführt ist.
4. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zugstrang ein (34) oder
mehrere Spanner (36) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 784794, 1858 825,
2 625 317, 2737291.
USA.-Patentschriften Nr. 784794, 1858 825,
2 625 317, 2737291.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR69038549A FR1199804A (fr) | 1958-07-11 | 1958-07-11 | Dispositif d'assemblage des éléments d'une bobine démontable |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1108608B true DE1108608B (de) | 1961-06-08 |
Family
ID=8592588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE17916A Pending DE1108608B (de) | 1958-07-11 | 1959-07-08 | Zerlegbare Spule |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1108608B (de) |
FR (1) | FR1199804A (de) |
GB (1) | GB903191A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3235203A (en) * | 1963-02-06 | 1966-02-15 | Albert M Antliff | Collapsible reel |
DE19738348B4 (de) * | 1996-09-03 | 2010-07-08 | Illinois Tool Works Inc., Glenview | Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4066224A (en) * | 1975-10-28 | 1978-01-03 | William Hargreaves | Knock-down shipping reel for flexible cable |
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US784794A (en) * | 1904-03-07 | 1905-03-14 | Charles B Kimball | Shipping device for barbed wire. |
US1858825A (en) * | 1930-05-02 | 1932-05-17 | Newhall Henry B Corp | Cable reel and metal lagging |
US2625317A (en) * | 1945-05-24 | 1953-01-13 | Acme Steel Co | Container |
US2737291A (en) * | 1952-06-14 | 1956-03-06 | Barnett B Rochestie | Closure means for cylindrical containers |
-
1958
- 1958-07-11 FR FR69038549A patent/FR1199804A/fr not_active Expired
-
1959
- 1959-07-08 DE DEE17916A patent/DE1108608B/de active Pending
- 1959-07-13 GB GB24066/59A patent/GB903191A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB903191A (en) | 1962-08-15 |
FR1199804A (fr) | 1959-12-16 |
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