DE2811608A1 - Abdeckung zum schutz und zum verpacken insbesondere einer zylindrischen blech-spule (bobine) - Google Patents
Abdeckung zum schutz und zum verpacken insbesondere einer zylindrischen blech-spule (bobine)Info
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Description
Abdeckung zum Schutz und zum Verpacken insbesondere einer
zylindrischen Blech-Spule (Bobine)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung zum Schutz und zum Verpacken insbesondere einer zylindrischen Blech-Spule
(Bobine) entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Blech-Spulen, üblicherweise Bobinen genannt, sind
während ihres Transportes und ihrer Handhabung zahlreichen Krafteinwirkungen, vor allem Stoßen ausgesetzt. Sie benötigen
während ihres Transportes vom Erzeugungsort bis zur Verwendungsstelle einen wirksamen Schutz„ Einrichtungen zum mechanischen
Schutz der Bobinen müssen außerdem die Rolle einer Verpackung übernehmen, welche die Bobinen vor allem gegen
die Einflüsse ungünstiger Witterung während des Transportes und der Lagerung im Freien schützen. Gleich wichtig ist es,
daß eine Schutz- und Verpackungseinrichtung für Bobinen einfach herzustellen, leicht anbringbar sowie wenig kostspielig
ist. Schließlich sollen solche Schutzeinrichtungen an Bobinen unterschiedlicher Durchmesser anpaßbar sein.
Nach einem bekannten Schutz- und Verpackungsverfahren verwendet man Abschnitte dünner Metallbänder, die mit gezackten
Säumen versehen sind, um die äußeren rundumlaufenden Kanten
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der Bobinen zu schützen. Mit ihrem nicht gesäumten Bereich werden die Metallbänder über den zylindrischen Außenbereich
der Bobinen gelegt und dann die gezackten Säume über die entsprechenden ebenen Seitenflächen der Bobinen umgeschlagen.
Drei oder vier Bandabschnitte, die sich überdecken, erlauben es, eine Außen-Kante der Bobine völlig abzudecken Die
gesäumten Bandabschnitte werden dann durch Abbinden mittels Metallbändern an ihrer Stelle gehalten» Wenn man von vorgefertigten,
gezackt gesäumten Bandabschnitten ausgeht, erlaubt ein solches System immerhin den Schutz der Außen-Kanten
von Bobinen unterschiedlicher Durchmesser. Jedoch dauert das Aufbringen der Schutzbänder verhältnismäßig lang, da
eine zu große Anzahl· von Einzelabschnitten aufgelegt und entsprechend dem Auflegen abgekantet werden muß; auch ist
das Abbinden etwas schwierig. Außerdem sind die Seitenflächen der Bobinen nicht in ihrem ganzen Bereich geschütztβ
Schließlich sind die einzelnen Bandabschnitte nicht wieder verwendbar.
Ein anderes bekanntes Schutzverfahren für Bobinen beruht auf der Verwendung von runden Winkelstücken geringer Stärke,
wobei die Enden der Winkelstücke einander überdecken. Ein solches Winkelstück besteht aus einem zylindrischen Schenkel
sowie aus einem zu diesem senkrechten planen Schenkel. Eine Schutzeinrichtung dieser Art benötigt runde Winkelstücke zum
Bedecken sowohl der äußeren ümfangskante als auch der inneren
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Umfangskante (im Nabenbereich) der Bobine; außerdem ist auf jeder Seitenfläche der Bobine ein Ringflansch angeordnet,
der die planen Schenkel der äußeren und inneren runden Winkelstücke überdeckt. Die erforderlichen Ringteile sind vorgefertigt.
Um den Schutz durchzuführen, werden auf jede Seitenfläche der Bobine je ein inneres und ein äußeres Winkelstück
sowie ein Ringflansch aufgelegt, bevor das Abbinden der Bobinen erfolgt. Jedes Winkelstück weist im allgemeinen einen verhältnismäßig
langen zylindrischen Schenkel sowie einen kurzen planen Schenkel auf. Bei diesem Schutz- und Verpackungsverfahren
werden für jede Seitenfläche der Bobine mindestens drei unterschiedliche Metall-Teile benötigt, deren Dicke verhältnismäßig
gering ist (unter etwa 1 mm). Als besonders nachteilig wird empfunden, daß das Abbinden mit größter Sorgfalt
ausgeführt werden muß, weil nämlich die seitlichen Ringflansche, welche die Winkelstücke sowie die Seitenflächen
der Bobinen bedecken, allein durch die zum Abbinden dienenden Gurtbänder in ihrer Lage gehalten werden. Dennoch besteht
Gefahr, daß eine derartige Schutzeinrichtung durch beim Transport auftretende Stöße deformiert wird.
Demnach ist es Aufgabe der dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 entnehmbaren Erfindung, eine Schutz- und
Verpackungseinheit für Bobinen, insbesondere solche geringer Blechstärken anzugeben, die unter Vermeiden der bekannten
Nachteile preiswert ist und leicht angebracht werden kann,
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einen sehr guten Schutz gegen Stöße sowie gegen Witterungseinflüsse
bietet und dennoch sich unterschiedlichen Durchmessern der Bobinen anpassen läßt.
Hierbei erscheinen nachstehende Maßnahmen als besonders vorteilhaft:
Bei der erfindungsgemäßen Abdeckung besteht deren plane, die Seiten der Blech-Spule schützende Partie aus
mehreren einzelnen Kreisringstücken, deren jedes jedoch mit
einem gemeinsamen zylindrischen Rand zusammen einstückig ausgebildet ist. Jedes der Kreisringstücke erstreckt sich
vom zylindrischen Rand aus bis auf einen Abstand von der entsprechenden Zylinderachse, der etwas größer ist als der Nabenbereich
der zu schützenden Blech-Spule. Andererseits ist der Durchmesser des zylindrischen Randes auch etwas größer als
der Außendurchmesser der Blech-Spule, die hier somit vollständig abgedeckt ist. Ferner ist der zylindrische Rand über
seine ganze Stärke im Bereich einer der Trennfugen zwischen den einzelnen planen Kreisringstücken aufgespalten.
Die erfindungsgemäße Abdeckung besteht also aus einem einzigen Stück, das durch übereinandergreifen (der einzelnen
Kreisringstücke) sich leicht an der betreffenden Blech-Spule anbringen läßt. Eine einzige Maßnahme schützt somit
die Außen-Kante an der Seitenfläche der Bobine sowie diese Seitenfläche selbst,, Die Abdeckung ist. außerdem leicht
unterschiedlichen Durchmessern der Blech-Spule anpaßbar,
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da die bereits erwähnten Schlitze ein dachziegelartiges
überdecken der Kreisringstücke im planen Bereich und der
Spalt ein übereinandergreifen der beiden Enden des zylindrischen Randes erlauben.
Die einzelnen Kreisringstücke des planen Bereichs der Abdeckung werden vorzugsweise untereinander gleich ausgebildete
Die Anzahl der Kreisringstücke kann entsprechend dem Anwendungsfall unterschiedlich sein, sie liegt aber
vorteilhafterweise zwischen drei und zehn.
Eine erfindungsgemäße Schutzeinheit besteht mindestens aus
zwei Abdeckungen der vorerläuterten Art, deren jede auf eine der beiden Seitenflächen der zu schützenden Bobine angebracht
wird.
Außerdem gehört vorzugsweise zu jeder Verpackungs- und Schutzeinheit einer Bobine je ein innerer Winkelring geringer
Stärke,, Der Winkelring besteht aus einem kreisringförmigen
Schenkel, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser der zu schützenden Bobine, sowie
einem kreisringförmigem ebenen Schenkel, der senkrecht zum zylinderförmigen Schenkel steht und nach außen gerichtet
ist. Der Außendurchmesser des kreisringförmigen Schenkels ist zumindesten gleich oder aber noch besser etwas größer
als der Durchmesser der öffnung, die durch die Innen-Kanten
der einzelnen ebenen Kreiringstücke der Abdeckung bestimmt ist, welcher der innere Winkelring zugeordnet wird«
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Es ist vorteilhaft, eine Abdeckung samt zugehörigem inneren Winkelring aus einem einzigen Metallstück zu fertigen, wobei
aber die Abdeckung ausgehend von einer äußeren Kreisringpartie des Metallstückes und der innere Winkelring von
der inneren Ringpartie gefertigt wird, die in dem Mittelbereich innerhalb der äußeren Kreisringpartie des Metallstückes
bzw. -bleches enthalten ist. Hierdurch wird der Verschnitt bei der Herstellung erheblich begrenzt und der
Gestehungspreis entsprechend gesenkt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird zum Erleichtern des herkömmlichen Abbindens der Verpackung sowie um die
Abdeckungsteile leichter an ihrer vorgesehenen Stelle zu
halten mindestens eine ringförmig verlaufende Sicke bzw» eine Rippe an dem zylindrischen Rand der Abdeckung angebracht.
Desgleichen wird das Anbringen des ebenen Schenkels des inneren Winkelringes an der Seitenfläche der Bobine
bzw. an den ebenen Kreisringstücken der Abdeckung erleichtert, wenn an dem ebenen Schenkel des Winkelringes nahe
dessen äußerem Rand eine Verstärkungs-Sicke angebracht ist.
Beim Anbringen der Verpackungsteile wird zunächst auf eine Seitenfläche der Bobine eine Abdeckung aufgebracht. Erst
danach wird der innere Winkelring auf die Nabenpartie der Bobine aufgelegt und deckt somit die inneren Enden der ebenen
Kreisringstücke der Abdeckung ab.
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Um eine vollständige Abdeckung aller Außenflächen der Bobine zu erzielen, wird um deren zylindrische Außenfläche, die
ja durch die zylinderförmigen Kanten der seitlichen Schutzabdeckung nicht geschützt ist, in üblicher Weise ein äußeres
Schutzblech herumgelegtβ Dieses schließt in bekannter Weise
an die erfindungsgemäßen seitlichen Verpackungsteile an.
Weitere Einzelheiten sowie erzielte Vorteile gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des
Gegenstandes der Erfindung sowie der zugehörigen Zeichnung hervor; in dieser zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schutz-Abdeckung auf einer
zylindrischen Blech-Spule, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen inneren Winkelring sowie eine erfindungsgemäße Abdeckung fertig zum Auflegen auf die Bobine,
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2a den radialen Schlitz zwischen zwei Winkelringstücken
als Schnitt gemäß IIA-IIA nach Fig. 2,
Fig. 3 die Abdeckung in Draufsicht,
Fig. 4 die Abdeckung, insbesondere deren zylindrischen Rand mit überdeckung der Endpartien in Seitenansicht
und
Fig. 5 den inneren Winkelring als Mittellängsschnitt.
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Aus Fig. 1 ist eine zylindrische Bobine 1, beispielsweise
eine Bobine aus Blech geringer Stärke ersichtlich, die mit einer erfindungsgemäßen Schutz- und Verpackungseinheit versehen
ist. Eine Abdeckung 2,2' ist auf jeder Seitenfläche des zylindrischen Bereiches 13 der Blech-Spule 1 (=Bobine)
angebracht und bedeckt jede der seitlichen Außen-Kanten der Blech-Spule sowie deren seitlichen ebenen Flächen 12. Jede
der Abdeckungen 2,2' setzt sich aus einem ebenen Bereich und
einem zylindrischen Rand 21,21' zusammen, die aus einem dünnen Blech oder einem dünnen Verpackungsband gefertigt
sind. Der ebene Bereich einer derartigen Abdeckung 2 besteht aus mehreren ebenen Kreisringstücken 27, deren Enden
wie aus Fig. 1 hervorgeht, sich dachziegelartig überdecken, aber durch den zylindrischen Rand 21 miteinander in Verbindung
stehen. Die kreisringförmigen Abdeckungen 2,2* sind jede an
einer Stelle vollständig aufgeschlitzt und zwar in Höhe einer der Trennfugen 22,23 zwischen den Kreisringstücken des ebenen
Bereichs. Da die Abdeckungen 2,2' auf der Blech-Spule durch Bindebänder 40,41,42,43 der Verschnürung 4 gehalten werden,
überdecken sich die freien Enden 22,23 und 22',23' ein und
derselben Abdeckung 2,2' dachziegelartig. Auf der Innen-Kante
11 der Blech-Spule 1 bzw. deren Nabe wird ein innerer runder Winkelring 3 geringer Stärke gehalten, der einen geschlossenen
zylinderförmigen Schenkel 31 sowie einen ebenen kreisringförmigen Schenkel 32 aufweist, der senkrecht zum zylinderförmigen
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Schenkel 31 steht. Damit ist die Innen-Kante der Blech-Spule
1 und deren Nabenbereich geschützte Der kreisringförmige Schenkel 32 des Winkelringes 3 ist nach außen hin gerichtet
und überdeckt die inneren Enden der ebenen Kreisringstücke 27 der Abdeckung 2, Die Bindebänder 40,41,42,43 der Verschnürung
4, welche die Abdeckungen 2,2" in ihrer Lage halten,
stellen gleichzeitig ein dichtes Anliegen des Winkelringes 3 an der Abdeckung 2 sowie der hier nicht sichtbaren
Abdeckung 2' an den Seitenflächen 12,12' der Blech-Spule 1
bzw. an den Enden der ebenen Kreisringstücke 27,27' der Abdeckungen
2,2' sicher.
Die zylindrischen Ränder 21,21' der Abdeckungen 2,2' sind
vorteilhafterweise jeweils mit doppelten Sicken 24,25,24', 25' versehen, die außen parallel um den zylindrischen
Rand herumgeführt sind und den Abbindevorgang erleichtern. Der zylindrische Bereich 13 der Blech-Spule 1 kann gegebenenfalls
seinerseits mit einer zylinderförmigen Blechabdeckung versehen sein, die durch die Verschnürung 4 in
ihrer Lage gehalten wird. Somit ist die Blech-Spule 1 vollständig durch die Vereinigung der beiden allgemein mit 2
gekennzeichneten Abdeckungen, zwei Winkelringen 3, einer nicht dargestellten zylindrischen Blechabdeckung sowie
der Verschnürung 4 vollständig geschützt und verpackt.
Die durch das Zusammenwirken der Schutz- und Verpackungs-
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mittel gemäß der Erfindung sowie insbesondere der allgemein mit 2 bezeichneten Abdeckungen erzielten Vorteile gehen
noch besser aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die Figuren 2-5 bezieht.
Eine Abdeckung, die über ihre ganze Stärke in Höhe einer Trennfuge zwischen zwei Kreisringstücken 27 getrennt ist,
weist zwei Endkanten 22,23 auf, die während des Auflegens der Abdeckung auf eine Blech-Spule 1 (Fig. 2) entweder aneinanderstoßend
oder die eine gegenüber der anderen leicht gespreizt sein können. In dieser Lage können die Kanten 28,
29 zweier benachbarter Kreisringstücke 27 des ebenen Bereichs der Abdeckung 2 gleichfalls aneinanderstoßen oder
aber sie können auch in ihrem vom zylindrischen Rand 21 wegweisenden Bereich etwas gegeneinander gespreizt sein. Wenn
die Endkanten 22,23 der Abdeckung aneinanderstoßen, hat die Abdeckung 2 in Höhe der Kante 21 einen etwas größeren Durchmesser
als der größte Durchmesser der Blech-Spule 1, die verpackt werden soll. Die mit dem zylindrischen Rand 21 verbundenen
Kreisringstücke 27 erstrecken sich eine jede vom
zylindrischen Rand aus bis auf eine Distanz von der Achse der Kante 21, die etwas größer ist als der Nabenbereich 11
bzw. die Mittelöffnung der zu schützenden Blech-Spule 1. In
ähnlicher Weise bestimmen die freien Innen-Kanten 26 der Kreisringstücke
27 einen Kreisbereich, der etwas größer ist als der innere Nabenbereich 11 der Blech-Spule 1, wenn die Kan-
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ten 28,29 der verschiedenen Kreisringstücke 27 aneinanderstoßen. Die Abdeckung 2 legt sich leicht über eine Seitenfläche
12 der Blech-Spule 1, solang ein überlappen der
Endkanten 22,23 und in weiterer Folge ein überlappen der Kanten 28,29 der Kreisringstücke verhindert wird. Der Durchmesser
der Abdeckung 2 ist somit zunächst etwas größer als der Außendurchmesser der zu schützenden Bobine, Wenn die Abdeckung
2 aber einmal richtig auf der Seitenfläche 12 liegt, kann die Abdeckung 2 mit der Blech-Spule 1 verschnürt und
damit im Durchmesser letzterer angepaßt werden. Hierzu genügt ein einfaches überlappen der Endkanten 22 und 23 der
Abdeckung (Fig. 1 und 3,4) , wobei die Endkante 23 beispielsweise über die Endkante 22 gleitet. In Höhe einer jeden
Trennfuge zwischen einander benachbarten Kreisringstücken
27 überdeckt die seitliche Kante 29 des einen Kreisringstückes die benachbarte seitliche Kante 28 des anschließenden
Kreisringstückes. Derart ist ein vollständiges Abdecken der Außen-Kante 14 (nicht eingeschrieben) der ebenen
Fläche 12 der Bobine 1 in gleicher Weise wie der eigentlichen ebenen Seitenfläche 12 sichergestellt. Im Zustand des
überdeckens der Kreisringstücke 27 bestimmen die freien Innen-Kanten
26 der Kreisringstücke 27 einen Kreis, dessen Durchmesser
annähernd gleich oder aber ein klein wenig größer ist als der Durchmesser der Innen-Kante 11 der Bobine 1.
Die einzelnen Schlitze, welche die einzelnen einander be-
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nachbarten Kreisringstücke 27 trennen, werden vorteilhafterweise
durch einen Schnitt im Zusammenhang mit dem geringen Tiefziehprozeß hergestellt, mittels dem das Ausgangsblechstück
den geringen Höhenversatz der Kanten 28 und 29 gegeneinander erhält (Fig. 2a). Demzufolge sind die einzelnen Kreisringstücke
27 im Bereich ihrer Trennschlitze ein klein wenig gegenüber der durch die Ringkante der gesamten Abdeckung
bestimmten Ebene geneigt. Die Seitenkante, beispielsweise Kante 29, des einen Kreisringstückes ist also ein klein wenig
höher als die entsprechende Kante 28 des benachbarten Kreisringabschnittes. Beim Aufbringen der Abdeckung auf die
Bobine können also die entsprechenden Bereiche der einzelnen Kreisringstücke 27 unschwer einander überlappen.
Der innere Winkelring 3, der einen Schenkel 31 in Form eines geschlossenen Zylinderringes hat, dessen Durchmesser etwas
kleiner ist als der Durchmesser der Innen-Kante 11 der Blech-Spule
1, läßt sich leicht in deren Nabenbereich einführen. Das Einführen wird noch erleichtert, wenn der geschlossene
ringförmige Schenkel 31 leicht konisch gestaltet ist, wobei natürlich das freie Ende des Schenkels 31 den geringsten
Durchmesser aufweist.
Der ebene kreisringförmige Schenkel 32 des Winkelringes 3,
dessen Außendurchmesser zumindesten gleich oder besser größer ist als der Durchmesser der durch die Innen-Kanten 26
der Kreisringstücke 27 bei Aneinanderstoßen der Kanten 22,23
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bestimmten öffnung überdeckt die Endkanten 26 der Kreisringstücke
27. Beim dachziegelartigen überdecken der Kanten 22, 23 entsteht eine kreisringförmige öffnung, deren Durchmesser
annähernd dem Durchmesser der inneren Kante 11 gleichkommt. Dadurch bewirkt die Abdeckung 2 in Verbindung mit
dem Winkelring 3 einen vollständigen Schutz der Seitenfläche 12 der Bobine sowie deren Kanten 11 und 14 (nicht eingeschrieben)
. Die Innen-Kante 11, die ja von der Wickelspindel der Bobine bestimmt ist, weist einen konstanten Durchmesser
auf. Deshalb kann auch der geschlossene kreisringförmige Schenkel 31 des Winkelringes 3 für ein genaues Passen in
die Innen-Kanten 11 ausgebildet werden. Hingegen ist der
Außendurchmesser der Bobine 1, und damit der Durchmesser der Außen-Kante 14 in Abhängigkeit von der auf die Spule
aufgewickelten Blech-Menge veränderlich. Deshalb kann sich auch die Abdeckung 2 dank ihrer durch das überlappen der
Kreisringstücke gegebenen Anpassungsfähigkeit unschwer an Unterschiede in den Außendurchmessern der Bobine anpassen.
Die Kreisringstücke 27 des ebenen Bereichs der Abdeckung
sind vorzugsweise untereinander gleich. Der ebene Bereich der Abdeckung 2 kann beispielsweise aus sechs Kreisringstücken
von je 60°, oder auch vier Kreisringstücken von je
90° Zentriwinkel gebildet sein. Ganz allgemein liegt die Anzahl der Kreisringstücke 27 vorzugsweise zwischen drei
und zehn. Nach einer anderen Ausgestaltung können die zwei
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Kreisringstücke 27, die zu beiden Seiten des durch die Kanten
22,23 bestimmten Spaltes liegen, einem Bereich der zylindrischen Kante 21 entsprechen, der mehr reduziert ist, als
ein Bereich der zylindrischen Kante 21, dem jedes restliche Kreisringstück 27 entspricht» Damit ist die Gefahr eines
Trennens des durch die Kante 23 begrenzten Kreisringstückes in bezug auf das überlappende, durch die Kante 22 begrenzte
Kreisringstück verringert, weil diese beiden Kreisringstücke
kleinere Abmessungen haben.
Verrippungen bzw. Sicken 24,25 auf dem zylindrischen Rand der Abdeckung 2 wie auch eine Sicke 33 in dem ebenen kreisringförmigen
Flansch des Winkelringes 3 erleichtern das Anbringen der Bindebänder 40-43 der Verschnürung 4. Die Sicke
33 bewirkt insbesondere eine Versteifung des zur Seite weisenden Schenkels 32 und erleichtert das Anlegen an die Abdeckung
2 bzw. an die Stirnfläche 12 der Bobine 1 in dem Falle, daß der Winkelring 3 vor der Abdeckung 2 aufgelegt
wird. In diesem Falle überdecken die Enden 26 der Kreisringstücke 27 zur Abdeckung 2 teilweise den Schenkel 32 des
Winkelringes 3.
Die Abdeckung 2 und der zugehörige Winkelring 3 können auf sehr einfache Weise und wenig kostenaufwendig gefertigt
werden. Im besonderen kann der Winkelring 3 aus dem selben
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Zuschnitt eines Metallbleches oder einer sonstigen Abdeckfolie gefertigt werden, wie die Abdeckung 2. Hierzu wird
die Abdeckung 2, die ohnehin eine Mittelöffnung hat, aus
einem äußeren Kreisring des Zuschnittes gefertigt, während der Winkelring 3 unter Verwendung eines inneren, sonst unverwendbaren Restes des genannten Zuschnittes geformt wird.
die Abdeckung 2, die ohnehin eine Mittelöffnung hat, aus
einem äußeren Kreisring des Zuschnittes gefertigt, während der Winkelring 3 unter Verwendung eines inneren, sonst unverwendbaren Restes des genannten Zuschnittes geformt wird.
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Claims (9)
- PatentansprücheJ 1.^Abdeckung zum Schutz und zum Verpacken insbesondere einer zylindrischen Blech-Spule (Bobine), bestehend aus je einem ebenen Bereich und einem äußeren zylindrischen Rand, welche Abdeckung aus einem verhältnismäßig dünnen Blech bzw„ Band hergestellt ist, dadurch gekennz ei ohnet, daß der ebene Bereich der Abdeckung (2) aus mindestens drei unabhängigen, jedoch mit dem zylindrischen Rand (21) verbundenen Kreisringstücken (27) gebildet ist und vom Rand (21) aus bis zu einer den Nabenbereich der zu schützenden Spule (1) leicht überdeckenden Distanz von der Achse des Randes sich erstreckt, daß auch der Durchmesser des zylindrischen Randes (21) etwas größer ist als der Außendurchmesser der zu schützenden Spule (1) und daß der Rand (21) der Abdeckung über seine ganze Stärke in Höhe eines der Schlitze zwischen den Kreisringstücken (27) aufgetrennt ist.
- 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kreisringstücke (27) untereinander gleich sind0
- 3. Abdeckung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bzw. 2,Hefnersplatz 3 8500 Nürnberg 11605838/0969Telefon (0911) 20 40 81 - 83Telex 06/22 327Telegramme "Patwetzel"Bayer. Verelnabank Nbg. 6 311695Stadtsparkaase
Nbg. 1.523.354Postscheckkonto Nürnberg 111 51-853GRiQiMAL INSPECTEDdadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kreisringstücke (27) des ebenen Bereichs kleiner als zehn ist„ - 4„ Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Rand (21) mit mindestens einer kreisringartigen Sicke bzw. Rippe (24,25) versehen ist.
- 5. Schutz- und Verpackungseinheit für insbesondere eine zylindrische Blech-Spule (Bobine), dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit mindestens aus zwei Abdeckungen (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 besteht und daß von diesen Abdeckungen (2) je eine die Seitenflächen (12) der zu schützenden Blech-Spule (1) abdeckend angebracht ist.
- 6. Schutz- und Verpackungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie u.a. auch einen inneren, einer jeden Abdeckung (2) zugeordneten Winkelring (3) beinhaltet, daß der Durchmesser des geschlossenen zylinderförmigen Schenkels (31) des Winkelringes (3) etwas kleiner als der Innendurchmesser der zu schützenden Blech-Spule (1) ist und daß der Außendurchmesser des vom zylinderförmigen Schenkel(31) aus senkrecht nach außen weisenden planen Schenkels(32) mindestens gleich dem Durchmesser der von den Innen-Kanten (26) der Kreisringstücke (27) bestimmten öffnung ist.809838/0969
- 7. Schutz- und Verpackungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der plane nach außen weisende Schenkel (32) des Winkelringes (3) in geringem Abstand von der Außen-Kante des Winkelringes eine Sicke bzw, Rippe (33) aufweist,,
- 8. Schutz- und Verpackungseinheit nach einem oder beiden Ansprüchen 6 bzw. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) und ihr innerer Winkelring (3) aus dem gleichen Metallstück gefertigt sind, daß hierzu die Abdeckung (2) ausgehend von einer äußeren Ringpartie des Metallstückes (des "Zuschnittes") geformt sowie der innere Winkelring ausgehend von einer inneren Ringpartie, die innerhalb der äußeren Ringpartie in dem Zentralbereich des Metallstückes (des selben "Zuschnittes") enthalten ist, geformt sind.
- 9. Schutz- und Verpackungseinheit für eine zylindrische Spule (Bobine), welche Einheit einen aus einem ebenen Bereich und einem äußeren zylindrischen Rand bestehenden, aus einem verhältnismäßig dünnen Blech bzw. Band hergestellte Abdeckung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Bereich aus einer Mehrzahl von unabhängigen Kreisringstücken(27) gebildet ist, deren jedes jedoch mit dem zylindrischen Rand (21) einstückig ist sowie vom zylindrischen Rand aus bis auf eine Distanz von der Achse des Randes sich erstreckt, die etwas größer ist als der Nabenbereich der zu schützenden Spule (1), daß auch der Durchmesser des zylindrischen Randes809838/0980(21) etwas größer ist als der Außendurchmesser der zu verpackenden Spule (1) und daß der Rand (21) der Abdeckung über seine ganze Stärke in Höhe einer der Trennstellen (22,23) zwischen Kreisringstücken (27) des ebenen Bereichs geschlitzt isto809838/0969
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