DE7810193U1 - Wickelkern fuer streifenfoermige materalien - Google Patents
Wickelkern fuer streifenfoermige materalienInfo
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Description
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AG - 3 - O.Z. 33
ι Wickelkern für streifenförmige Materialien
Die Erfindung betrifft einen ringförmigen, flanschlosen Wickelkern für streifenförmige Materialien, insbesondere für
Tonbänder, im wesentlichen bestehend aus einem Zylinderring, j dessen Außenfläche Wickelfläche für den oder die Streifen
ist, und der Vorsprünge und Vertiefungen zum Aufeinanderstapeln
und zur radialen Verriegelung mehr.erer aufeinandergestapelter Wickelkerne besitzt.
Tonbänder, z.B. mit der Breite von 3,81 mm, die z.B. zur Herstellung bespielter Kompakt-Kassetten bestimmt sind,
werden vorzugsweise auf flanschlose Wickelkerne in NARTB-Ausführung nach DIN k5 517 aufgespult. Der Kern dient als
Stütze des Tonbandes während einzelner Fertigungsphasen, beim Transport und bei der Verarbeitung; darüber hinaus
weist die axiale Bohrung des Wickelkerns drei um je 120° versetzte Aussparungen auf, in die die Mitnehmerstifte der
Spannvorrichtung eines Tonbandgeräts eingreifen und so die formschlüssige Verbindung mit der geräteseitigen Wickeleinrichtung
herstellen (s. Abb. 1). Wegen der Gesamthöhe von 8,9 mm, gedacht für 6,3 mm breites Tonband, ist der normgemäSe
NARTB=Kern als Träger eines Wickels von 3,81 es breitem
Tonband nicht optimal, denn beim übereinanderstapeln mehrerer
Wickel entstehen Hohlräume, die die Transportsicherheit beeinträchtigen. Daher müssen entsprechend geformte Zwi-
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ichen- oder Einlagen verwendet bzw. die Bandwickel in ge- ~"
schäumte trogförmige Behälter gelegt werden, die das Volumen pro Verpackungseinhüit erheblich vergrößern und vom Verbraucher
als Abfall beseitigt werden müssen.
Es ist für Wickelkerne mit einseitigem Plansch bekannt, als
Lokalisierungsmittel Vorsprünge bzw. Vertiefungen am Ringkern zum Aufeinanderstapeln und radialer Arretierung mehrerer Wickelkerne vorzusehen. Sind diese Lokalisierungsmittel
am Außenrand des Ringkerns angeordnet, wird der aufgewickelte Streifen vom darüberliegenden Kern eingeklemmt und im
Falle eines Magnetbandes unweigerlich beschädigt. Der Plansch erspart zwar eine der obenerwähnten Zwischenlage, ist jedoch kosten- und verpackungsvolumenmäßig von Nachteil
(D3GM 71 84 615).
Lokalisierungsmittel Vorsprünge bzw. Vertiefungen am Ringkern zum Aufeinanderstapeln und radialer Arretierung mehrerer Wickelkerne vorzusehen. Sind diese Lokalisierungsmittel
am Außenrand des Ringkerns angeordnet, wird der aufgewickelte Streifen vom darüberliegenden Kern eingeklemmt und im
Falle eines Magnetbandes unweigerlich beschädigt. Der Plansch erspart zwar eine der obenerwähnten Zwischenlage, ist jedoch kosten- und verpackungsvolumenmäßig von Nachteil
(D3GM 71 84 615).
Es ist ferner ein stapelbarer flanschloser Wickelkern für
Magnetbänder vorgeschlagen worden (DE-OS 24 48 853), der von der Mittelebene des Kerns nach oben und unten gerichtete
Verformungen von definierten identischen Abmessungen zur
Stapelung und radialer Verriegelung aufweist. In praktischer Ausführung ist der Kern wegen seiner Unsymmetrie in Draufsicht ohne eine spezielle Zwischenlage auf in überspielanlagen üblicherweise verwendeten Tonbandgeräten nicht aufspannbar. Da ferner die Wickelflächen zweier gestapelter
Kerne direkt aufeinanderliegen bei einer Höhe der Wickelfläche, die gleich oder geringfügig größer ist als die
Breite des aufzuwickelnden Bandes, besteht wie schon oben
erläutert, die Gefahr des Bandeinklemmens direkt am Außenumfang des Kerns.
Magnetbänder vorgeschlagen worden (DE-OS 24 48 853), der von der Mittelebene des Kerns nach oben und unten gerichtete
Verformungen von definierten identischen Abmessungen zur
Stapelung und radialer Verriegelung aufweist. In praktischer Ausführung ist der Kern wegen seiner Unsymmetrie in Draufsicht ohne eine spezielle Zwischenlage auf in überspielanlagen üblicherweise verwendeten Tonbandgeräten nicht aufspannbar. Da ferner die Wickelflächen zweier gestapelter
Kerne direkt aufeinanderliegen bei einer Höhe der Wickelfläche, die gleich oder geringfügig größer ist als die
Breite des aufzuwickelnden Bandes, besteht wie schon oben
erläutert, die Gefahr des Bandeinklemmens direkt am Außenumfang des Kerns.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung -, einen Wickelkern
bereitzustellen, der besagte Nachteile nicht aufweist,, der
auf den Spul- bzw. Bandschneideanlagen ebenso wie auf Bandüberspielanlagen vorteilhaft einsetzbar und einfach handhabbar ist. j
bereitzustellen, der besagte Nachteile nicht aufweist,, der
auf den Spul- bzw. Bandschneideanlagen ebenso wie auf Bandüberspielanlagen vorteilhaft einsetzbar und einfach handhabbar ist. j
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BASF AG - 5 - O. Z. 33 113
!Die Aufgabe wird mit einem ringförmigen, flanschlosen n
Wickelkern für streifenförmige Materialien, insbesondere für Tonbänder, im wesentlichen bestehend aus einem Zylinderring,
dessen Außenfläche Wickelfläche für den oder die Streifen ist, und der Vorsprünge und Vertiefungen zum Aufeinanderstapeln
und zur radialen Verriegelung mehrerer aufeinandergestapelter Wickelkerne besitzt, gelöst durch einerseits eine
über eine Bandfläche des Zylinderrings vorspringende ringförmige Ausbuchtung und andererseits eine entsprechend geformte
Einbuchtung zur Aufnahme der Ausbuchtung eines darauf zu stapelnden zweiten Wickelkerns von gleicher Form, wobei
an bzw. in der Ein- und Ausbuchtung die Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen sind und vom Innenumfang des Zylinderringes
ausgehend ein von VorSprüngen freier, im wesentlichen ebener Rand an den Ein- und Ausbuchtungen zur planen
Auflage bzw. Befestigung des Wickelkerns angeordnet ist.
In weiteren zweckmäßigen Ausführungen kann der Wickelkern mit tellerförmigen Aua- und entsprechenden Einbuchtungen
versehen sein und die Vorsprünge und Vertiefungen können aus Festxgkextsgründen als Rippen und Nuten ausgebildet sein,
wobei die Vorsprünge in der Einbuchtung und die Vertiefungen in der Ausbuchtung vorsehbar sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Abb. la und Ib etwa jeweils die Hälfte zweier Wickelkernausführungen
in Draufsicht Abb. 2a und 2b die Schnittansichten der Ausführungen von
Abb. la und Ib, gemäß Schnittlinien A-A bzw. B-B, wobei jeweils zwei aufeinandergestapelte
\ Wickelkerne dargestellt sind.
; 35
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I «ti
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BASF AG - 6 - O. Z. 33 113
5er erfindungsgemäße Wickelkern nach Abb. 1 und 2 besitzt "*
Abmessungen, die z.B. bei der Verarbeitung von 3»81 mm
breiten Tonbändern wesentlich sind nach DIN 45 517» z.B.
hinsichtlich des Innen- und Außendurchmessers, der Lage und Form der Ausnehmungen zur Aufnahme der Wickeldorne.
Schematisch ist der Wickelkern e;in Zylinderring 50, der
jedoch aus zwei Ringen, dem Wickelring 10 und dem Auflagerif,g
20 gebildet ist, die ihrerseits beide Zylinderringform haben können.
Die Außenfläche 11 des Wickelrings 10 bildet die Wickelfläche, deren Höhe zweckmäßig größer als die Breite des aufzuwickelnden
Bandes sein soll.
15
Der Wickelring 10 ist zweckmäßig gegenüber dem Auflagering 20 so angeordnet, daß der Bandwickel den gleichen Abstand von
der Auflageebene (auf dem Tonbandgerät) hat wie bei mittiger Bewicklung eines üblichen NARTB-Kerns. Der über den Bandwickel
hinausstehende Teil der NARTB-Kerns nach DIN k5 517
kann in Portfall kommen, so daß die Gesamthöhe des Wickelkerns 50 6,5 mm beträgt und dadurch im Vergleich mit dem
.) NARTB-Kern Material und Gewicht gespart wird. Es ist - falls man die Materialmenge und die Volumenvergrößerung in Kauf
nimmt - jedoch ebenfalls möglich, die Höhe der Wickelfläche um so viel zu vergrößern (im vorgenannten Fall also um ca.
2,h mm), daß die Normhöhe des NARTB-Kerns von 8,9 mm erreicht
wird.
Es wird überhaupt als Vorteil angesehen, daß die Höhe der Wickelfläche merklich größer - z.B. wenigstens 5 bis 10 % ist
als die Normbandbreite, so daß Schneid- oder Wickeltoleranzen keinesfalls au Bandbeschädigungen (z.B. durch Bandeinklemmen)
führen können.
35
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5er Auflagering 20 enthält z.B. sechs Aussparungen für die n
Wickeldorne der Überspielgeräte sowie Vorsprünge 13 und Vertiefungen 12, die radiale Verschiebungen sowie Verdrehungen
des bewickelten Kerns verhindern. Es können jedoch auch drei Aussparungen gemäß DXN 45 517 vorgesehen sein.
Die Vorsprünge auf der oberen Fläche des Auflagerings 20 sind in einer Ausführung 13b des Wickelkerns als paarige, in
der Einbuchtung 14b radial angeordnete Rippen 13b von z.B.
dreieckiger Form in Seitenansicht und trapezförmigem Querschnitt ausgebildet, die box gestapelten Kernen formschlüssig
in die Vertiefungen 12b in der Ausbuchtung 15b eingreifen. Die mittlere Breite der Vertiefungen 12b entspricht
dabei dem mittleren Abstand der voneinander abgewandten Seitenflächen der Rippen. Anordnung und Zahl der Rippenpaare
bzw. der Vertiefungen oder Nuten sind so gewählt, daß zwei überexnanderliegende Kerne 50b beim Stapeln nach einer
Wickeldrehung von maximal + 15° einrasten.
In einer weiteren Ausführung des Wickelkerns 50a werden im Auflagering 10 als Sicherung gegen radiales Verschieben
anstelle der Rippen konisch zulaufende Zapfen oder Kegelstümpfe und anstelle der Nuten hohlkonische Bohrungen, in
die die Zapfen formschlüssig eingreifen, verwendet. Die Zapfen können grundsätzlich auch von Pyramiden-, Pyramidenstumpfform
oder prismatische Erhebungen beliebiger Form sein, wenn nur die Vertiefungen in der Ausbuchtung 15a diese
formschlüssig aufnehmen.
Die beschriebenen konstruktiven Maßnahmen ermöglichen einen wesentlich höheren Füllungsgrad vorhandener Verpackungen,
wodurch erhebliche Platzeinsparungen in Lägern oder dergleichen erreicht werden. Die Verpackung selbst kann kostengünstiger
werden und die Packzeiten werden verkürzt. Der Wegfall der dicken Zwischenlagen oder geschäumten Trogeinlagen
erspart dem Verbraucher eine z.T. teure Abfallbeseitigung, j
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5.1s Material für den Wickelkern sind geeignete Kunststoffe ~"
und geeignete Metallegierungen verwendbar. Die Herstellung kann zweckmäßig und sehr wirtschaftlich im Gießverfahren
erfolgen.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Wickelkernausbildung ist noch nicht betrachtet worden, das Aufspannen oder Befestigen 4es
Wickelkerns nachdem der Dorn in die Ausnehmungen des Kerns eingegriffen hat auf der Schneid- oder Wickelmaschine oder
auf der Magnetbandanlage.
Die Aufspann- oder Befestigungseinrichtung besteht im
wesentlichen aus einem zylindrischen Teil der auf den Kern aufgesetzt und verspannt wird.
15
Dieses Aufspannen oder Befestigen muß in einer vorgegebenen Ebene, also plan, erfolgen, da sich in jedem Fall ein W'ickelvorgang
anschließt, bei dem der Streifen oder das Band in definierter Lage ab- oder aufwickelbar sein soll.
20
Es ist deshalb vorgesehen, daß neben den Vorsprüngen ein im wesentlicher ebener Rand an den Ein- und Ausbuchtungen des
Wickelkerns vorgesehen ist. Diese Randbereiche sind in Abb. 1 und 2 mit c und d bezeichnet. Dabei ist c der Rand
zwischen dem Innenumfang des Kerns 50 und dem Beginn des Vorsprungs 13, also in der Einbuchtung 14 des Rings. IiLt
"d" ist der flache Bereich der Ausbuchtung 15» also der
Boden der Tellerform gekennzeichnet. Diese Randbereiche c und d sind zweckmäßig von Vorsprüngen oder Erhebungen freizuhalten
und sollen somit eben sein, damit ein Aufspannen oder Befestigen in garantiert planer Lage möglich wird,
ohne daß zusätzliche Adapter oder Ausgleichskörper verwendet werden müssen. Die beiden Randbereiche c und d sind wie
beschrieben auszubilden, um in beiden Lagen des Wickelkerns das plane Aufspannen zu erreichen. Wie in der Zeichnung dar-
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■ r t t f * «.· « a ·
BASF AG - 9 - O.Z. 33 113
■gestellt, sind die Zapfea 13a bzw. Rippen 13b deutlich in
I der Nähe oder unmittelbar am Schrägrand des Tellerkerns
j angeordnet* Es ist natürlich auch denkbar, Rippen mit Recht-
1 eckquerschnitt zu verwenden, die in diesem Fall auch bis
I 5 zum Innenumfang des Kerns 50 reichen können. Bei entsprechender
Anzahl solcher Rippen oder Stege (mindestens vier ; symmetrisch zu einem Durchmesser angeordnete Rippen) ist
! ebenfalls planes Aufspannen erzielbar. Eine solche Randaus-
j führung, soll mit der Formulierung "im wesentlichen ebener
ί j- 10 Rand" abgedeckt werden.
j In Figur 2 ist auf den Wickelkern 50 ein weiterer Wiekel-
! kern 60 von gleicher Ausbildung aufgesetzt -dargestellt.
\ Entsprechende Teile sind in den Figuren la und 2a und Ib
1 15 und 2b mit derselben Zahl und dem jeweiligen kleinen Buchstaben
a bzw. b versehen.
Es sind vielfältige andere ineinanderpassende Kernausführungen, die eine radiale Verriegelung gestatten, denkbar.
20
Zeichn.
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Claims (1)
- £ itis a ··■■·■S BASF Aktiengesellschaft 0.Z.33 11:I Bchutzansprüche "·I 1. Ringförmiger, flanschloser Wickelkern für streifenför-f mige Materialien, insbesondere für Tonbänder, imf 5 wesentlichen bestehend aus einem Zylinderring, dessenI Außenfläche Wickelfläche für den oder die Streifen ist,i und der Vorsprünge und Vertiefungen zum Aufeinandersta-:. pein und zur radialen Verriegelung mehrerer aufeinan-S ö<£.rgestapelter Wickelkerne besitzt, gekennzeichnetI 10 durch einerseits eine über eine Randfläche des Zylinder-I rings (50) vorspringende ringförmige Ausbuchtung (15)I und andererseits eine entsprechend geformte Einbuch-J tung (I2I) zur Aufnahme der Ausbuchtung (15) einesI darauf zu stapelnden zweiten Wickelkerns (60) vonI 15 gleicher Form, wobei an bzw. in der Ein- und Ausbuch-I tung (14 bzw. 15) die Vorsprünge (13) und Vertiefungenj .(12) vorgesehen sind und vom Innenumfang des Zylinder-ι ringes (50) ausgehend ein von Vorsprüngen (13) freier,s im wesentlichen ebener Rand (c, d) an den Ein- und■1 20 Ausbuchtungen zur planen Auflage bzw. Befestigung desI Wickelkerns (50) angeordnet ist.I 2. Wickelkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,I daß die Ausbuchtung (15) Tellerform aufweist.1 25i 3. Wickelkern nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-ii zeichnet, daß die Aus- und Einbuchtungen (15 bzw. I1J)i Tellerform bzw. Höhltellerform aufweisen.,! 30 4. Wickelkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,■· daß die Vorsprünge und Vertiefungen radial angeordneteRippen (13b) und Nuten (12b) sind.355.34/77 De/ML7810193 17.08.78BASF AG - 2 - O.Z. 33•2.1B. Wickelkern nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet 3 n daß die Vorsprünge und Vertiefungen Zapfen (13a) und Bohrungen (12a) sind.6. Wickelkern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Vorsprünge (13) in der Einbuchtung (14) und die Vertiefungen (12) in der Ausbuchtung (15) angeordnet sind.7· Wickelkern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet 5 daß der Innenrand drei bzw. sechs Aussparungen mit gleichem Abstand voneinander aufweist.7810193 17.08.78
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