DE1486562A1 - Schutzverpackung fuer Folien und Metallrollen - Google Patents
Schutzverpackung fuer Folien und MetallrollenInfo
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Description
Ir A:, fit . ; ■■: oh:
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P T 4 86 562. 4-
Essen, den 5. September 1968 ( 23 618/Kr)
Patentanmeldung der Firma Achenbach & Söhne GmbH
Buschhütten über Kreuztal (Kreis Siegen)
Schutzverpackung für Folien- und Metallrollen
Es ist bereits eine Schutzverpackung für FoIien-
und Metal trol Ien bekannt ( vgl. Schweiz. Patentschrift
133 646, deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 793 686), die aus zwei gleichartigen, mit einer in den Wickelkern der
Rolle einschiebbaren bzw. auf den Wickelkern aufschiebbaren mittleren Erhöhung ausgestatteten Schutzflanschen besteht,
welche an den beiden Rollenkanten anliegend dieselben schützen
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Die bei dieser bekannten Schutzverpackung verwendeten
seitlichen Deckel zum Schutz der Rollenkanten sind der Rollenform entsprechend kreisrung ausgebildet und im
übrigen mit Filz oder dergl. ausgekleidet, so daß diese Schutzdeckel wohl einen guten Schutz für die Folien- oder
MetalIrollen bilden, jedoch für ein Übereinanderstapeln
mehrerer liegender Rollen völlig ungeeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzverpackung für Folien- und Metal !rollen au schaffen, bei
der die Nachteile der bekannten Verpackung vermieden werden und mittels der sich Rollen ohne Schwierigkeiten liegend
sicher neben- und überetnanderstapeln lassen, ohne daß Haltekeile oder dergl. verwendet werden müßten, um ein
Wegrollen der neben- und übereinandergestapelten Folienoder Metal !rollen zu verhindern.
Die Erfindung betrifft eine Schutzverpackung, für Folien-
und Metal !rollen, bestehend aus zwei gleichartigen, mit einer in den Wickelkern der Rolle einschiebbaren bzw. auf den
Wickelkern aufschiebbaren mnittleren Erhöhung ausgestatteten Schutzflanschen, welche an den beiden Rollenkanten anliegend
dieselben schützen. Die Erfindung besteht darin, daß jeder dieser Schutzflansche wenigstens zwei parallel zueinander um-
9 ι · ·;> 0 1 S J 1 1 3 6
gebördelte Außenränder oder Randteile aufweist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Schutzverpackung
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander umgebördelten Ränder oder Randteile
der beiden Schutzflansche Anordnungenauf weisen, durch
welche beim Aufeinanderstapeln mehrere Rollen ein Ineinandergreifen der übereinanderliegenden Flanschränder
erzielt und eine gegenseitige Verschiebung der Rollen verhindert werden kann. Diese Anordnungen können gleichzeitig
derart ausgebildet sein, daß sie eine Führung bilden, welche
das Ineinandergreifen der Ränder oder Randteile der beiden Schutzftansche begünstigen.
Die Ei erfindungsgemäße Ausbildung der Schutzverpackung
bietet nicht nut einen ausgezeichneten Schutz für die Kanten
und Ränder an Folien und Metallrollen, sondern ergibt einen hohen Sicherheitsfaktor beim Lagern und insbesondere beirrt
Übereinanderstapeln derartiger Rollen. Durch die an den
parallelen Rändern ausgebildeten Führungs- und Anschlagorgane lassen sich derartige Rollen sehr schnell, sehr sicher
und sehr genau aufstapeln.
In der Zeichnung ist die Schutzverpackung für Folien- und
Metallrollen nach der Erfindung anhand e+fver von schematischen
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 eine schematisch zersprengte Längsschnittdarstellung
der Hauptteile der erfindungsgemässen Verpackung,
Figur 2 dieselbe Anordnung in gebrauchsfähigem Zustand,
Figur 3 in Vorderansicht mit Teilschnitt, eine Aufschichtung der Verpackung nach Fig. 2,
Figur 4 eine praktische Ausführung eines Traggliedes nach Figur 1-3 schematisch in der Perspektive,
Figur 5 eine praktische Ausführung eines Traggliedes in Vorderansicht,
Figur 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Figur 5,
Figur 7 das Glied nach Fig. 5 und 6 in perspektivischer
Darstellu ng,
Figur 8 und 9θ vereinfachte schematische Darstellungen einer
Verpackung im Längsschnitt mit den Elementen nach Figur 5 und 7.
In dem in Figur 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Schutzverpackung hauptsächlich aus der Zusammenstellung
von zwei einander gegenüberstehenden Flanschen t mit dem Wickelkern 2 der Rolle oder Spule 3, welche zum Beispiel
einen aufgewickelten sehr dünnen Aluminiumstreifen enthält.
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Wie in Figur 4 dargestellt, besteht in einer praktischen Ausführungsform der Flansche 1 hauptsächlich aus einer
vieeckigen Platte 4 mit oben und unten rechtwinklig seitliche
abgebogenen Rändern, welche zwei parallele Stützflächen 5-6
bilden. Die Platte 4 weist ferner Ausschnitte 7 zur Herabsetzung des Gewichts, sowie in der Mitte ein zentrales Loch 8 mit daran
anschließender Hohlnabe 9 auf.
Der Abstand C zwischen den Inen flächen der Seitenränder 5-6
bzw. zwischen den im Ober- und Unterrand angeordneten
Einschnitten, ist ein wenig grosser als der Durchmesser D
der Rolle oder Spule 3 (Fig. 1 und 5). Der Aussendurchmesser d
der Hohfnabe 9 ist ein wenig kleiner als der Inen durchmesser dl
(Fig. 1) des Wickelkerns 2, während die Länge des Kerns im vorliegenden Fall der Spulen - oder Rpllenlänge L gleich ist. Die
eine
Breite L T der gekröpften Ränder 5-6 ist für stabile Unterstützung
ausreichend, während die Länge L2 der Hohlnabe ausreicht,, .damit die Rolle oder Spuie 3 (Fig. 1) auf einer Stützfläche
aufruhen kann. , . : ■...,,··
3 0 9 ίί 1 3 / 1 1 3 β ■■
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Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht die Verpackung aus der Zusammenstellung von zwei Flanschen t mit einem
HohlzyHnder 2, der die Rolle oder Spule 3 trägt, wobei das Ganze so gestaltet ist, dass die kreisförmigen Aussenkanten
lo—11 der Spule 3 einwandfrei geschützt werden, während
die gesamte Anordnung gewissermassen einen prismatischen Raum bestimmt, der in Figur 2 durch Strichpunktlinien 12-13-14-15
angedeutet ist. Damit können Aufschichtungen beträchtlicher Höhe aufgebaut werden die auf Ladebrettern, wie in AfcibFig. 1
schematisch bei 16 angedeutet, aufgeladen und mit grosser ftherheit befördert werden, können.
Damit solche Aufschichtungen nicht umfallen, oder zusammenbrechen
können, kann man im allgemeinen beliebige Mittel anwenden, die seitliche Verrückung oder gegenseitige Verschiebung der aufgeschichteten
Anordnungen zu verhüten imstande sind. Zu diesem Zweck können beliebige zusätzliche Teile oder
Vorrichtungen in Frage kommen, womit benachbarte Elemente von aufeinander aufgesetzten Anordnungen sich miteinander verbinden,
bzw. aneinander befestigenlassen, oder dami-6- womit man sie tn-
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einander einschnappen lassen kann, vorzugsweise sollen diese benachbarten Elemente jedoch ineinandergehakt oder
zusammengeschoben werden, indem man Vorsprünge am einen in Aussparungen des anderen eingreifen lässt, oder indem
man den aneinander anstossenden Teilen der aufgeschichteten
Verpackungen eine dazu geeignete besondere Gestalt gibt. ™
In dem in Figur 4 veranschaulichten Beispiel kann das
Einhaken sich ergeben, indem die an einem der beiden gekröpften Ränder z.B. angeformten Zungen 19-2o in entsprechende
Aussparungen 17-18 im anderen umgebogenen Rand, z.B.6, eingreifen,
diese Zungen können durch Einschneiden und Ausbiegen des Materials an der erwünschte"! Stelle des umgebogenen Randes gebildet
werden.
Beim Aufschichten der so gestalteten Elemente wird das ™
Ineinander-Eingreifen also automatisch herbeigeführt.
Eine vorteilhaftere Ausführung der kennzeichneneden Tr.agglieder
ist in den Figuren 5 bis 7 dargestellt. Dabei bestellten die Flansche
1 hauptsächlich aus einer in der Grundform vieeckigen Platte 4, deren Ober- und Unterrand Einschnitte aufweisen uns so abgebogen
sind, daß sie eine festes Aufruhen auf ebener Fläche und außerdem in Spulenaufschichtungen ein Ineinanderhaken, bzw. ein Zusammen-'
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schliessen der aufeinander aufruhenden Flanschen gewährleisten,
derart, dass die Aufschichtung während der Lagerung und beim Transport gegen ein Verrücken und Zusammenbruch einwandfrei gesichert
ist.
Außerdem sichert die gewählte Form der Einschnitte und die Weise, in der die Seitenränder abgebogen sind, eine zwangsläufige
Führung der oberen Flansche in den unteren, wodurch das Aufschichten erleichtert wird, so dass diese Bearbeitung in
kürzesteer Zeit und in aller Sicherheit durchgeführt werden kann, da ndie Flansche nut annähernd gerade aufeinander aufgesetzt
werden müssen, damit sie zwangsläufig in ihre genaue Stellung geführt und zueinander ausgerichtet werden können.
Zu diesem Zweck weisen die Ober- und Unterränder je zwei Einschnitte 21-22 bzw. 23-24 auf, wodurch jeder Rand in einen
mittleren Teil 25 bzw. 26 und zwei äussere Teile 27-28 bzw.
29-3o aufgeteilt wird. Der mittlere Teil 25 ist schräg nach einer Seite der Platte 4 abgebogen, während der mittlere Teil 26
unter dem gleichen Winkel nach der anderen Seite abgebogen ist. In entsprechender Weise sind die äusseren Teile 27-28 in Bezug
ÖD OD
auf den mittleren Teil 25 nach der entgegengesetzten Seite
abgebogen, während die äusseren Teile 29-3o in Bezug auf den
irttleren Teil 26 ebenfalls nach der entgegengesetzten Seite schräg
abgebogen sind. Die Platte 4 weist ausserdem gewi chtsherab-
er setzende Ausschnitte 7 und eine mittlere Öffnung 8 mit daran anschließend
Hohlnabe 9 auf. ™
Im allgemeinen ist es MPtKKJWöwectot, wünschenswert, dass eine
Berührung zwischen der Rolle oder Spule und der Seitenplatte
4 ausgeschlossen ist. Zu diesem Zweck kann man mit Vorteil Abstandsringe
3t verwenden. Handelt es sich , wie in Figur 8 dargestellt, um eine Spule mit auf beiden Seiten ausragendem Kern 2, so können
diese Ringe 3t am Ende der Hohlnabe 9 angeordnet werden. Handelt
es sich dagegen um eine Spule 3, wie in Figur 9 dargestellt,
bei der der Kern 2 nicht herausragt, so können die Abstands- "
ringe etwa in der Mitte der Hohlnaben 9 angeordnet werden. In
dieser Weise wird jegliches seitliches Verrücken der Rolle 3 in Bezug auf die Flanschen verhütet. Die Handhabung und das Heben
einer in der Verpackung angeordneten Spule ist sehr einfach zum Bp. durch Eingreifen in den oberen Ausschnitt 7 der Flanschen
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ItUUJUi,
- Io -
4oder mit Hilfe einer durch die Hohlnaben 9 und den Hohlkern
2 hindurchgesteckten Stange, oder aber mittels einer Flasche mit Haken, dessen untere waagerecht verlaufende
Spitze in die Hohlnabe 9 eingreift, durchzuführen.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden außerdem die erwähnten Tragglieder 1, aus Metall oder aus bewehrtem oder
geschichtetem Kunststoff, virzugsweise mittels eines Formoder Gussverfahrens, einstückig hergestellt.
Ansprüche
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Claims (6)
1. Schutzverpackung für Folien- und Metallrollen,
bestehend aus zwei gleichartigen, mit einer in den Wickelkern der Rolle einschiebbaren bze. auf den
Wickelkern aufschiebbaren mittleren Erhöhung aus- ' Λ
gestatteten Schutzflanschen, welche an den beiden Rollenkanten anliegend dieselben schützen, dadurch
gekennzeichnet, daß feder dieser Schutzf lassche (4) wenigstens zwei parallel zueinander umgebädelte Außenränder
(5,6) oder Randteile aufweist.
2. Schtitzverpäckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel zueinander umgebördelten Ränder oder Randteile der beiden Schutzflansche (4) Anordnungen (17.-2o
21-3o) aufweisen, durch welche beim Aufeinanderstapeln mehrere
Rollen ein Ineinandergreifen der übereinander liegenden Flanschen- Λ
ränder erzielbar und eine gegenseitige Verschiebung der aufge*-
stapelten Rollen verhindert ist.
3. Schutzverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flansche (4) aus etwa viereckiger Platte mit wenigstens
zwei parallel zueinander verlaufenden Randkanten (5,6) bestehen und diese einander gegenüberliegenden Ränder zwecks einwandfreier
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■'-'■·■· ii'l.!jr:-ji;g„j. v. 4.
>.
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Führung beim Aufeinanderstapeln Einschnitte, umgebogene
Zungen und Rippen (17-3o) aufweisen und die mittlere Erhöhung eines jeden Flansches als Hohlnabe (9) ausgebildet
ist.
4. Schutzverpackung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine (6) der beiden parallelen umgebogenen Randkanten (5,6) Einschnitte (17, 18) und die andere Randkante
(5) abstehende Zungen (19, 2o) aufweist, welche beim Aufeinanderstapeln
in die anliegenden Einschnitte der Flaesche der Nebenrolle eingreifen.
5. Schutzverpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden parallelen Randkanten (5,6) jeweils zwei, diese Ränder in drei Zungen aufteilende Einschnitte
(21, 22, 23, 24) aufweisen, daß die dadurch entstandene Mittelzunge (25) am einen Rand (5) schräg nach der einen Seite und die
Mittelzunge (26) des anderen Randes schräg nach der anderen Seite des Flansches (4) umgebogen sind, während die beiden Außenzungen
(27, 28, 29, 3o) eines jeden Randes entgegengesetzt zu ihrer Mittelzunge schräg umgebogen sind.
6. Schutzverpackung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung jeglicher Berührung zwischen den zu schützenden Rollenkanten und den Schutzflanschen
die Rolle einen beiderseits herausragenden Wickelkern (2) oder bei nicht überstehendem Wickelkern die mittlereH Erhöhungbz«*
die Hohlnabe (9) der Flansche Abstandsringe (31) aufweist.
13/1133 ntanwälte Dr. Andrejewski
Dr. Honke
Applications Claiming Priority (1)
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BE2043522 | 1964-04-07 |
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