DE3808064C1 - - Google Patents

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DE3808064C1
DE3808064C1 DE3808064A DE3808064A DE3808064C1 DE 3808064 C1 DE3808064 C1 DE 3808064C1 DE 3808064 A DE3808064 A DE 3808064A DE 3808064 A DE3808064 A DE 3808064A DE 3808064 C1 DE3808064 C1 DE 3808064C1
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Description

Die Erfindung betrifft Stirnwände aus spanlos verform­ barem Material für Wickelrollen, mit einer rechtecki­ gen, insbesondere quadratischen, abgerundete Eckflächen aufweisenden Platte, deren der Wickelrolle zugewandte Vorderseite eine glatte, ebene Fläche mit einem zentra­ len Einsteckzapfen und Arretiernocken bildet, und deren nach außen von der Wickelrolle wegweisende Rückseite durch Radial- und Ringrippen versteift ist.
Eine einzelne derartige einteilige Stirnwand aus Kunst­ stoff oder einem sonstigen spanlos verformbaren Werk­ stoff zur Verpackung von auf Aufwickelhülsen gewickel­ tem Wickelgut, beispielsweise Kunststoffolien, bildet zusammen mit einer zweiten entsprechenden Stirnwand eine formsteife Gesamtverpackung einer Wickelrolle.
Die übrigen Verpackungen sind im allgemeinen so aufge­ baut, daß in eine Kiste aus Holz oder Wellpappe zu­ sätzliche Teile zum zentralen Fixieren der Wickelrolle eingelegt werden. Diese Zusatzteile sind u.a. Holzbret­ ter mit aufgesetzten Naben, gelochte Scheiben aus Sperrholz, Hartfaser, Graupappe mit eingesetzten Zen­ trierbüchsen aus Blech oder Kunststoff oder teilweise verrippte Formteile aus Kunststoff mit angeformten Auf­ nahmezapfen aus einem Stück.
Bei diesen bekannten Verpackungen ist nachteilig, daß sie aus mehreren Einzelteilen bestehen, die zudem nicht kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wodurch bei schweren Wickelrollen die Gesamtverpackung nur geringe Stabilität besitzt.
Bei der eingangs beschriebenen, bekannten Stirnwand ist von Nachteil, daß sie zwar mit weiteren, horizontal ausgerichteten Stirnwänden übereinandergestapelt werden kann, wodurch eine platzsparende Lagerung der Stirn­ wände möglich ist, jedoch die vertikal ausgerichteten Stirnwände mit ihren Seitenwänden nicht beliebig neben­ einander bzw. übereinander gestapelt und miteinander in Eingriff gebracht bzw. gegenseitig arretiert werden können. Dies bedeutet, daß mittels der Stirnwände fertig verpackte Wickelrollen nicht ohne weiteres übereinander gestapelt werden können, da die Stabilität einer derartigen Sta­ pelung nicht gewährleistet ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 91 976 ist eine einteilige Stirnwand aus Kunststoff bekannt, die aus einer viereckigen, vorzugsweise quadratischen, mit Ra­ dialstegen versteiften ebenen Platte besteht. In der Mitte befindet sich ein Einsteckzapfen für die Wickel­ gutrolle, der beispielsweise mit Halteprismen ausge­ stattet ist. Die Platte wird von einem Gurt umhüllt, auf dessen Außenseite kleine prismenförmige Leisten angeordnet sind. Der Gurt schließt an den Ecken der Platte vier in den freien Hohlraum zwischen Wickelgut und Verpackungsmantel hineinragende, nahe der äußeren Stirnseite hin offene becherförmige Vertiefungen ein und besitzt eine umlaufende Anschlagleiste, die mit Zähnen versehen ist.
Aus der DE-OS 14 86 562 ist eine Schutzverpackung für Folien- und Metallrollen bekannt, die aus zwei gleich­ artigen, mit einer in den Wickelkern der Rolle ein­ schiebbaren Hohlnabe ausgestatteten Flanschen besteht. Jeder dieser Flansche weist zumindest zwei parallel zu­ einander umgebördelte Außenränder oder Randteile auf, die mit Einschnitten und Zungen ausgestattet sind, durch welche beim Aufeinanderstapeln mehrerer Rollen ein Ineinandergreifen der übereinanderliegenden Flansch­ ränder erreicht und eine gegenseitige Verschiebung der aufgestapelten Rollen verhindert wird. Diese Flansche können mit ihren Seitenwänden nicht beliebig, sondern nur in einer bestimmten Zuordnung nebeneinander- bzw. übereinandergestapelt und miteinander in Eingriff ge­ bracht werden.
In der GB-Patentschrift 14 97 929 sind quadratische Stirnwände für Wickelrollen beschrieben, wobei entlang jeder Seitenkante einer Stirnwand Flansche im rechten Winkel zu der Stirnwand vorhanden sind. Einer der vier umlaufenden Flansche weist zwei vorspringende Zapfen auf, während der gegenüberliegende Flansch zwei Löcher an den Stellen besitzt, die den Stellen der Zapfen ent­ sprechen. Die Stapelung der Wickelrollen erfolgt rei­ henweise, wobei die obere Reihe der Wickelrollen mit ihren Stirnwänden gegenüber der unteren Reihe in der Weise versetzt ist, daß die Zapfen einer Stirnwand mit den Löchern zweier darunter liegender, benachbarter Stirnwände im Eingriff sind, wodurch eine seitliche Verschiebung der beiden Reihen von Wickelrollen gegen­ einander verhindert wird.
Bei den bekannten Stirnwänden ist als nachteilig anzu­ sehen, daß die Stirnwände ohne Wickelrolle zwar mit weiteren, horizontal ausgerichteten Stirnwänden über­ einandergestapelt werden können, jedoch die vertikal ausgerichteten Stirnwände, insbesondere mit den Wickel­ rollen, mit ihren Seitenwänden nicht beliebig, sondern nur in einer bestimmten Zuordnung nebeneinander- bzw. übereinandergestapelt und miteinander in Eingriff ge­ bracht werden können. Dies bedeutet, daß fertig ver­ packte Wickelrollen nicht ohne weiteres einfach und sicher dicht übereinandergestapelt werden können.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, die be­ kannten Stirnwände der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine einfache, sichere und raum­ sparende Stapelung erreicht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß auf jeder der vier gleichlangen Seitenwände der Platte, die im rechten Winkel zu der Vorderseite stehen, Sta­ pelnocken vorhanden sind, die Stapeltaschen begrenzen, und daß diese Stapeltaschen komplementär zu den Sta­ pelnocken geformt sind, so daß sowohl beim seitlichen Zusammenstapeln als auch beim vertikalen Übereinander­ stapeln der senkrecht ausgerichteten Stirnwände die Stapelnocken und -taschen einer Seitenwand einer Stirn­ wand fugenlos mit den Stapeltaschen und -nocken jeder der vier Seitenwände einer weiteren Stirnwand ineinan­ derfügbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung haben die an den abge­ rundeten Eckflächen der Stirnwand befindlichen zylin­ drischen Arretiernocken den gleichen Radius wie die ab­ gerundeten Eckflächen, ist jeder Arretiernocken mit einem durch eine Schulter abgesetzten zylindrischen Nockenansatz ausgestattet, greifen die Nockenansätze der Arretiernocken einer Stirnwand beim Übereinander­ stapeln horizontal ausgerichteter Stirnwände in Aus­ sparungen auf der Rückseite der darüber liegenden Stirnwand ein und schließen die Aussparungen an die hohlzylindrischen Arretiernocken an und sind von den abgerundeten Eckflächen und abgerundeten Stegen um­ schlossen.
In Ausgestaltung der Erfindung weisen die Stapelnocken angeschrägte Seitenflächen auf, die zur Mittellinie der Seitenwand hin geneigt sind und fluchten paarweise Sta­ pelnocken mit der Oberkante und mit der Unterkante ei­ ner Seitenwand.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 4 bis 7.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Stapelnocken und Stapeltaschen der Stirnwände so in­ einandergreifen, daß ein Verschieben der aufeinander und/oder nebeneinander gestapelten kompletten Rollen mit den begrenzenden Stirnwänden längs oder quer nicht möglich ist. Die angeschrägten Seitenflächen der Sta­ pelnocken und Stapeltaschen erlauben ein problemloses Stapeln und Entstapeln der mit diesen Stirnwänden ver­ packten Rollen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines zeich­ nerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine auf eine Aufwickelhülse aufge­ wickelte Wickelrolle, die von Stirnwänden nach der Erfindung begrenzt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der Stirnwand nach der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Stirnwand,
und
Fig. 4 schematisch eine Ansicht nebeneinander und über­ einander gestapelter Stirnwände, mit einer zen­ tralen Stirnwand, deren vier Seitenwände mit je­ weils einer Seitenwand von vier weiteren Stirn­ wänden im Eingriff steht.
In Fig. 1 ist schematisch eine vollständige Wickelrolle 27 dargestellt, die auf eine Aufwickelhülse 28 aufge­ wickelt ist. Die Stirnflächen der Wickelrolle 27 werden von Stirnwänden 1 begrenzt, von denen jede einen zentra­ len Einsteckzapfen 2 aufweist, der in die Aufwickelhülse 28 eingeschoben ist. Die Stirnwand 1 besteht aus einer rechteckigen, insbesondere quadratischen Platte 11, an deren vier Ecken Arretiernocken 4 angeordnet sind, die Nockenansätze 16 aufweisen. Auf jeder der vier Sei­ tenwände 13 der Platte 11 einer Stirnwand 1 sind Sta­ pelnocken 9, 19 vorhanden, die unterschiedliche Länge und unterschiedliche Querschnitte besitzen.
Wie aus der perspektivischen Ansicht der Vorderseite der Stirnwand 1 in Fig. 2 ersichtlich ist, sind Eck­ flächen 15 der Stirnwand 1 abgerundet, und die zylin­ drischen Arretiernocken 4 sind mit diesen Eckflächen integriert und haben den gleichen Radius wie die abge­ rundeten Eckflächen 15. Die zylindrischen Nockenansätze 16 sind durch eine Schulter von den Arretiernocken 4 abgesetzt und weisen einen geringeren Durchmesser als die Arretiernocken auf. Die glatte oder plane Vorder­ seite, die der Wickelrolle zugewandt ist, schützt die Stirnseite der Wickelrolle, insbesondere beim Trans­ port, vor Beschädigungen.
An der Außenfläche des Einsteckzapfens 2 verlaufen pa­ rallel zur Längsachse des Einsteckzapfens V-förmige Stege 3, die zur Vorderseite der Platte 11 hin kleiner werdenden Querschnitt besitzen. Der Einsteckzapfen 2 wird in die Bohrung der Aufwickelhülse 28 (vgl. Fig. 1) eingedrückt. Die V-förmigen Stege 3 auf dem Ein­ steckzapfen 2 gewährleisten einen besseren Halt des Einsteckzapfens in der Aufwickelhülse 28 und gleichen Dimensionstoleranzen der Aufwickelhülse einerseits und des Einsteckzapfens andererseits aus. Die Durchmesser der hohlzylindrischen Einsteckzapfen 2 werden den Durchmessern der jeweiligen Bohrung der Aufwickelhülse 28 angepaßt.
Die perspektivische Ansicht in Fig. 3 der Rückseite der Stirnwand 1, die von der Wickelrolle abgewandt ist und nach außen weist, zeigt Radialrippen 5 und Ringrip­ pen 14, welche die Rückseite versteifen und große Wandstärken vermeiden, so daß das Stückgewicht der Stirnwand 1 gering gehalten werden kann. Die Radial­ und Ringrippen ergeben eine hohe Belastbarkeit der Stirnwand 1 bei geringem Eigengewicht. Wie aus den Fi­ guren 1 und 2 ersichtlich ist, begrenzen die Stapel­ nocken 9 und 19 Stapeltaschen 8, 18, die komplementär zu den Stapelnocken ausgebildet sind. Die Stapelnocken 9 sind kürzer als die Stapelnocken 19. Der Grundkörper der beiden Gruppen von Stapelnocken 9, 19 ist jeweils quaderförmig, wobei die eine Seitenfläche 20 bzw. 21 des Stapelnockens 9 bzw. 19 angeschrägt ist und zur Seitenwand 13 hin geneigt ist. Je ein Stapelnocken 9 ist nahe einer der beiden Eckflächen 15 einer Seiten­ wand 13 angeordnet, wobei der eine Stapelnocken 9 um 180° gedreht gegenüber dem anderen Stapelnocken 9 aus­ gebildet ist. Die beiden anderen Stapelnocken 19 einer Seitenwand 13 sind gleichfalls um 180° zueinander gedreht und zueinander diagonal versetzt, wie noch näher beschrieben werden wird. Je ein Stapelnocken 9 und 19 fluchtet beispielsweise mit der Unterkante der Seitenwand 13, während die dazu um 180° gedrehten Sta­ pelnocken 19 und 9 mit der Oberkante der Seitenwand 13 fluchten.
Die Gruppe der längeren Stapelnocken 19 weist zusätz­ lich zu der angeschrägten Seitenfläche 21 noch Schräg­ flächen 22, 23 auf. Die zueinander um 180° gedrehten, einander gegenüberliegenden Stapelnocken 19, 19 sind so angeordnet, daß sich die einander diagonal gegenüber­ liegenden Schrägflächen 22, 23 überlappen. Durch die Schrägflächen 22, 23 ist die eine Stirnseite der Sta­ pelnocken 19 keilförmig zugespitzt, während die diesen Schrägflächen 22, 23 gegenüberliegende Stirnfläche 25 des jeweiligen Stapelnockens 19 senkrecht zur Seiten­ wand 13 verläuft. Die übrige Gruppe der kürzeren Sta­ pelnocken 9 besitzt pro Stapelnocken zwei senkrecht zur Seitenwand 13 verlaufende Stirnflächen 24. Die ein­ ander im Abstand gegenüberliegenden Stirnflächen 24, 25 der Stapelnocken 9 und 19 bilden jeweils die Begren­ zungswände für eine Führungsnut 7, die ein Umreifungs­ band 26 (vgl. Fig. 1) der Wickelrolle 27 aufnimmt.
An allen vier Seitenwänden 13 befinden sich jeweils mindestens zwei Führungsnuten 7, die beispielsweise 20 mm breit und etwa 10 mm tief sind.
Die beiden Stirnwände einer Wickelrolle werden durch Umreifen mit zwei Umreifungsbändern 26 aus Kunststoff oder Metall fest mit der Aufwickelrolle verbunden. Der genaue Abstand der Führungsnuten 7 voneinander wird so gewählt, daß die Umreifungsbänder durch eine Tandem- Umreifungsanlage angebracht werden können. Falls es erforderlich ist, können die Stirnwandränder an den Umreifungsstellen verstärkt sein und die Führungsnuten durch eine gegenüberliegende Stirnwandrippe die ent­ sprechende Festigkeit erhalten.
Die Radialrippen 5 sowie die Ringrippen 14 der Rücksei­ te der Platte 11 befinden sich auf gleicher Höhe wie der Außenrand bzw. die Kante der Seitenwände 13 der Platte 11. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind pro Seitenwand 13 jeweils zwei Stapelnocken 9 und zwei Stapelnocken 19 vorgesehen. Diese Anzahl der Sta­ pelnocken reicht beispielsweise bei Abmessungen von 425 × 425 mm der Stirnwand 1 aus, jedoch liegt es auf der Hand, daß bei größeren Abmessungen der Stirnwand, wie beispielsweise 580 × 580 mm oder noch größer ent­ sprechend mehr Stapelnocken 9 und 19 pro Seitenwand vorhanden sein müssen. Es wird dann auch die Anzahl der Führungsnuten 7 größer als zwei sein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Platte 11 eine zentrale zylindrische Durchgangsöffnung 12 auf. Der hohlzylindrische Einsteckzapfen 2 ist über eine Schulter 29 mit dieser zentralen Durchgangsöffnung 12 verbunden. Der Durchmesser der Durchgangsöffnung 12 ist größer als der Außendurchmesser des Einsteckzapfens 2. Auf der Rückseite der Platte 11 befinden sich Ausspa­ rungen 6, die von den abgerundeten Eckflächen 15 und abgerundeten Stegen 17 umschlossen sind. Die Aussparun­ gen 6 schließen an die Rückseite der hohlzylindrischen Arretiernocken 4 an.
Werden zwei horizontal ausgerichtete Stirnwände 1 über­ einandergestapelt, so greifen die Nockenansätze 16 der Arretiernocken 4 einer Stirnwand in die Aussparungen 6 auf der Rückseite der Platte 11 der darüber liegenden Stirnwand ein. Ebenso greift der Einsteckzapfen 2 in die Durchgangsöffnung 12 ein, wodurch sich die Möglich­ keit ergibt, die Stirnwände platzsparend zu stapeln und zu palettieren.
In Fig. 4 sind schematisch seitlich nebeneinander und übereinander gestapelte Stirnwände 1 dargestellt. Dabei stehen die vier Seitenwände einer zentralen Stirnwand 1 jeweils mit den entsprechenden Seitenwänden von vier weiteren Stirnwänden im Eingriff. Da die Stapeltaschen 8, 18, wie voranstehend erwähnt ist, komplementär zu den Stapelnocken 9, 19 ausgebildet sind, können beim seitlichen Zusammenstapeln bzw. Nebeneinanderstapeln und/oder vertikalen Übereinanderstapeln der senkrecht ausgerichteten Stirnwände 1 die Stapelnocken 9, 19 und die Stapeltaschen 8, 18 einer Seitenwand 13 einer Stirnwand fugenlos mit den komplementären Stapeltaschen 8, 18 und den komplementären Stapelnocken 9, 19 jeder der vier Seitenwände 13 der weiteren Stirnwände 1 zu­ sammengefügt werden.
Die Stapelnocken oder Stapeltaschen greifen so inein­ ander, daß ein Verschieben längs oder quer zu der Sei­ tenwand 13 nicht möglich ist. Die angeschrägten Seiten­ flächen 10 der Stapelnocken und der Stapeltaschen er­ lauben ein problemloses Stapeln und Entstapeln der mit diesen Stirnwänden verpackten Wickelrollen. Es wird eine gegenseitige Arretierung der aufeinander oder ne­ beneinander gestapelten, durch die Stirnwände 1 abge­ packten kompletten Wickelrollen erreicht.
Die Stirnwände 1 werden beispielsweise aus thermopla­ stischen Kunststoffen im Spritzgießverfahren herge­ stellt. Dabei können Regenerate und Recycling-Materia­ lien eingesetzt werden. Dabei werden die Stapelnocken, ebenso wie die Stege und Rippen, im gleichen Spritz­ gießvorgang ausgeformt.
Da alle vier Seitenwände 13 der Stirnwand bezüglich der Stapelnocken oder Stapeltaschen gleich ausgebildet sind, ist ein seitliches Nebeneinanderstapeln und/oder Übereinanderstapeln der mit den Stirnwänden abgeschlos­ senen Wickelrollen jederzeit möglich, da jede Seiten­ wand der einen Stirnwand mit jeder Seitenwand einer weiteren Stirnwand in Eingriff gebracht werden kann, ohne daß eine bevorzugte Ausrichtung der Stirnwände zueinander notwendig ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Stapelnocken und Stapeltaschen in jeder Lage der Stirnwände, ob vertikal oder horizontal aus­ gerichtet, ineinander eingreifen bzw. einrasten. Von Vorteil ist auch, daß die einzelne, vertikal ausge­ richtete Stirnwand problemlos auf Rollenbahnen mit ei­ nem Rollenabstand von 60 bis 80 mm transportiert wer­ den kann, da die Stapelnocken 9 bzw. 19 der einzelnen Seitenwand 13 mit ihren Deckflächen in der gleichen Ebene liegen und darüber hinaus maximal 20 mm vonein­ ander beabstandet sind.

Claims (7)

1. Stirnwände aus spanlos verformbarem Material für Wickelrollen, mit einer rechteckigen, insbesondere qua­ dratischen, abgerundete Eckflächen aufweisenden Platte, deren der Wickelrolle zugewandte Vorderseite eine glat­ te, ebene Fläche mit einem zentralen Einsteckzapfen und Arretiernocken bildet, und deren nach außen von der Wickelrolle wegweisende Rückseite durch Radial- und Ringrippen versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der vier gleichlangen Seitenwände (13) der Platte (11), die im rechten Winkel zu der Vorderseite stehen, Stapelnocken (9, 19) vorhanden sind, die Sta­ peltaschen (8, 18) begrenzen, und daß diese Stapelta­ schen (8, 18) komplementär zu den Stapelnocken geformt sind, so daß sowohl beim seitlichen Zusammenstapeln als auch beim vertikalen Übereinanderstapeln der senkrecht ausgerichteten Stirnwände (1) die Stapelnocken (9, 19) und -taschen (8, 18) einer Seitenwand einer Stirnwand (1) fugenlos mit den Stapeltaschen (8, 18) und -nocken (9, 19) jeder der vier Seitenwände (13) einer weiteren Stirnwand (1) ineinanderfügbar sind.
2. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die an den abgerundeten Eckflächen (15) der Stirnwand (1) befindlichen zylindrischen Arretiernocken (4) den gleichen Radius wie die abgerundeten Eckflächen haben, daß jeder Arretiernocken (4) mit einem durch eine Schulter abgesetzten zylindrischen Nockenansatz (16) ausgestattet ist, daß die Nockenansätze (16) der Arretiernocken (4) einer Stirnwand beim Übereinander­ stapeln horizontal ausgerichteter Stirnwände in Aus­ sparungen (6) auf der Rückseite der darüberliegenden Stirnwand eingreifen, und daß die Aussparungen (6) an die hohlzylindrischen Arretiernocken (4) anschließen und von den abgerundeten Eckflächen (15) und abgerun­ deten Stegen (17) umschlossen sind.
3. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stapelnocken (9, 19) angeschrägte Seiten­ flächen (20, 21) aufweisen, die zur Seitenwand (13) hin geneigt sind und daß paarweise Stapelnocken (9, 19) mit der Oberkante und mit der Unterkante einer Seitenwand (13) fluchten.
4. Stirnwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die eine Gruppe von Stapelnocken (19) unter­ schiedliche Länge und zusätzlich Schrägflächen (22, 23), im Vergleich zu der anderen Gruppe von Stapel­ nocken (9), aufweist, daß je ein Stapelnocken (9) nahe einer der beiden Eckflächen (15) einer Seitenwand (13) angeordnet ist, wobei der eine Stapelnocken (9) um 180° gedreht gegenüber dem anderen Stapelnocken (9) ausge­ bildet ist, und daß die beiden anderen Stapelnocken (19) gleichfalls um 180° zueinander gedreht sowie zu­ einander versetzt sind, mit Überlappung ihrer einander diagonal gegenüberliegenden Schrägflächen (22, 23).
5. Stirnwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die einander im Abstand gegenüberliegenden, zur Seitenwand (13) senkrecht verlaufenden Stirnflächen (24, 25) der Stapelnocken (9, 19) eine Führungsnut (7) für ein Umreifungsband (26) der Wickelrolle (27) be­ grenzen.
6. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der hohlzylindrische Einsteckzapfen (2) über eine Schulter (29) mit einer zentralen zylindrischen Durchgangsöffnung (12) auf der Rückseite der Platte verbunden ist, und daß der Durchmesser der Durchgangs­ öffnung (12) größer als der Außendurchmesser des Ein­ steckzapfens (2) ist.
7. Stirnwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Außenfläche des Einsteckzapfens (2) V- förmige Stege (3) parallel zur Längsachse des Einsteck­ zapfens (2) verlaufen, die zur Vorderseite der Platte (11) hin kleiner werdenden Querschnitt besitzen.
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