DE945373C - Wulstspreizer fuer Luftbereifungen - Google Patents

Wulstspreizer fuer Luftbereifungen

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DE945373C
DE945373C DEG14588A DEG0014588A DE945373C DE 945373 C DE945373 C DE 945373C DE G14588 A DEG14588 A DE G14588A DE G0014588 A DEG0014588 A DE G0014588A DE 945373 C DE945373 C DE 945373C
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tape
tire
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bead
spreader according
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DEG14588A
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English (en)
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/028Spacers between beads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/02Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles
    • B65D85/06Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles for tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Wulstspreizer für Luftbereifungen Die Erfindung betrifft ein Band, das dazu dient, Reifenwülste in einem Abstand voneinander zu halten, der vorzugsweise größer ist als derjenige, in dem sie sich beim Aufsitzen auf der Felge befinden. Die Erfindung eignet sich besonders für schlauchlose Reifen, bei denen es wichtig ist, daß die Wülste bei der Lagerung oder beim Transport nicht enger aneinanderrücken als ihrer normalen Lage auf der Felge entspricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine billige Vorrichtung gelöst.
  • Das Spreizband nach der Erfindung läßt sich schnell in die Reifenkarkasse einsetzen und behält seine Lage in ihr, ohne daß eine besondere Geschicklichkeit zum Einsetzen des Bandes erforderlich oder eine Wahrscheinlichkeit vorhanden wäre, daß das einmal eingesetzte Band sich verschiebt.
  • In den Zeichnungen ist Fig. I eine Draufsicht auf ein Band, bevor es kreisförmig gebogen ist; Fig. 2 ist ein Endaufriß des kreisförmig gebogenen Bandes; Fig. 3, 4 und 5 sind Querschnitte durch die einander überlappenden Enden des Bandes, die die Art der Verbindung der Enden miteinander zeigen Fig. 6 ist ein Querschnitt durch einen Reifen mit dem eingesetzten Band; Fig. 7 ist ein Teilaufriß der Seite eines Reifens, teilweise im Schnitt, und zeigt das eingesetzte Band und die übliche Umhüllung; Fig. 8 ist ein Teilquerschnitt durch die Mittelebene des Reifens mit einer anderen Ausführungsform des Bandes; Fig. g ist ein vergrößerter Querschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8; Fig. 10 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 8 dargestellte Band in der Richtung I0-I0 der Fig. 8 in verkleinertem Maßstab; Fig. in ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. in einer weiteren Ausführungsform; Fig. 12 zeigt das in Fig. II dargestellte Band in zusammengeklapptem Zustand; Fig. 13 und 14 zeigen wahlweise anwendbare Verbindungsarten der Bandenden nach Herstellurig des Bandes aus einem flachen Streifen.
  • Bekanntlich muß man dafür Sorge tragen, daß die Wülste schlauchloser Reifen während des Transports oder bei der Lagerung in genügend weitem Abstand voneinander gehalten werden, so daß sie normalerweise die Neigung haben, sich nach außen gegen die Wulstauflageflächen der Felge hin zu bewegen, wenn der Reifen montiert ist. Gestattet man ihnen, sich erheblich einander anzunähern, so wird es schwierig, den Reifen nach dem Montieren auf der Felge aufzupumpen, weil die durch die Felge in den Reifen eingepumpte Luft dann um die Wulstkanten herum entweicht, statt in dem Reifen eingeschlossen zu werden, ihn anschwellen zu lassen und die Wülste nach außen gegen die Wulstauflageflächen und die Felgenflansche zu drücken.
  • Die Erfindung betrifft nun ein endloses Band entweder in Form eines Zylinders oder eines Vielecks. Das Band besteht aus einem verhältnismäßig steifen, jedoch billigen Werkstoff, der in axialer Richtung fest genug ist, um während der normalen Verwendung nicht zusammenzufallen, jedoch für die Lagerung und den Versand zusammenklappbar ist. Für diesen Zweck in Betracht kommendeWerkstoffe sind dicke Pappe, Fiber oder Wellpappe, wie sie üblicherweise für Pappschachteln benutzt werden.
  • Bei der in Fig. I bis 7 dargeste11iten Ausfürungs; form besteht das' Bland I aus Gründen der leichten Lagerungsmöglichkeit aus eiriem flachen Streifen (Fig. I) mit zwei in den Werkstoff eingeschnittenen Klappen 2 und 3, die in der Ebene des flachen Bandes liegen. Diese Klappen können längs der Linien 4 und 5 eingekerbt sein, um ihr Herausbiegen aus der Bandebene zu ermöglichen. Um das Band in Form zu bringen, läßt man die beiden Enden einander überlappen, so daß die Klappe 2 über die Klappe 3 zu liegen kommt, wie in Fig. 3 dargestellt, mit den Gelenklinien 4 und 5 ungefähr übereinander. Dann (Fig.4) wird mit dem Finger 6 auf die Klappe 2 gedrückt, wodurch die Klappen 2 und 3 nach innen geklappt werden. Sobald die Klappen nach innen aufgeklappt sind, werden die Bandenden in der in Fig. 5 dargestellten Richtung bewegt, wodurch sich das Innenende des Bandes zwischen die Klappe 2 und das Außenende des Bandes einschiebt, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Dies ist ein einfaches Verfahren zur Herstellung des endlosen Bandes, die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Zur Erreichung des gleichen Zwecks können auch andere Mittel verwendet werden, wie z. B. ein Stück gummiertes Band zum überlaschen der Enden (Fig. I3), oder die Enden können zusammengeklammert oder anderweitig aneinander befestigt werden. Obwohl es normalerweise nicht wirtschaftlich ist, das Band von vornherein als fortlaufendes, endloses Band herzustellen, so liegt doch auch diese Ausführungsform im Rahmen der Erfindung, wie aus - Fig. II hervorgeht.
  • Der Innendurchmesser des in Kreisform gelegten Bandes I ist größer als der Innendurchmesser der Reifenwülste, im Zusammenhang mit denen es verwendet werden soll. In Fig. 6 ist das Band in einen Reifen 7 der üblichen Form eingesetzt dargestellt, bei dem der Innendurchmesser der Wülste bei 8 geringer ist als der Innendurchmesser des Bandes, so daß das Band, wenn es sich im Reifen befindet, gegen dessen Innenwände oberhalb des Innendurchmessers des Wulstteiles zur Anlage kommt. Vorzugsweise besitzt das Band eine solche Breite, daß es die Wülste aus ihrer normalen entspannten, durch die gestrichelten Linien in Fig. 6 gekennzeichneten Lage in die durch die ausgezogenen Linien dargestellte Lage auseinanderspreizt, so daß -das Band die ihm zugedachte Stellung einnehmen kann. Das natürliche Bestreben der Wülste, sich nach innen zu bewegen, hält das Band während des Transports und der Lagerung in seiner Lage fest; um es zu verschieben, müssen die Wülste auseinandergebogen werden.
  • Wenn Reifen übereinandergelagert werden, wie es üblicherweise der Fall isf, so daß ihre Seitenwandungen sich gegenseitig berühren, so halten die Bänder die Wülste .in einem genügend großen Abstand voneinander, so daß die Wülste, wenn der Reifen auf eine Felge montiert wird, normalerweise mit den Aufsitzflächen der Felge in Berührung kommen und, sobald Luft eingepumpt wird, die meiste Luft in dem Reifen zurückgehalten wird und sich der zum Andrücken des Reifens an die Auflageflächen der Felge erforderliche Druck ausbilden kann.
  • In Fig. 7 ist das Band in der richtigen Lage dargestellt, und außerdem ist der Reifen mit einer gewünschtenfalls anwendbaren spiralförmigen Umhüllung 9 versehen, wie sie üblticqlerweise zum Schutz der Reifenaußenflächen während des Transports verwendet wird.
  • Fig. 8 bis 11 zeigen eine andere Ausführungsform der in Fig. I bis 7 dargestellten Erfindung.
  • Hier hat das Band die Gestalt eines Sechsecks 10.
  • Die Seitenkanten des Bandes bilden an den Stellen, wo die ebenen Flächen des Bandes sich schneiden, Vorsprünge, die über die dazwischenliegenden Kantenteile V-förmig herausragen, wie bei II, wobei der V-förmige Kantenteil gewünschtenfalls etwas abgerundet sein kann.
  • Das Band ist, wie in Fig. 8 dargestellt, in gleicher Weise wie in Fig. 6 in den Reifen eingesetzt. Zum besseren Verständnis sind auf der Innenfläche des -Reifens die imaginären Linien I2 und I3 gezeichnet. Diese Linien stellen Kreise auf der Innenfläche des Reifens mit verschiedener radialer Entfernung vom Mittelpunkt dar. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die Kreise I2 in bezug auf die Reifenachse infolge der Auswärtswölbung der Reifenwände oberhalb der Wülste weiter voneinander entfernt als die Kreise I3. Nun berühren die Punkte II des Bandes den Reifen im wesentlichen längs der Kreise 12, während die zwischen den Punkten II liegenden Kantenteile den Reifen vorzugsweise im wesentlichen längs der Kreise I3 berühren. Das Band ist aber auch dann wirksam, wenn die Seitenkanten sich in bezug auf die Achse teilweise nur bis innerhalb der Wülste erstrecken. -Da die Reifenwandungen sich einigermaßen gleichmäßig nach außen wölben und dabei keinen übermäßig großen Winkel bilden, so können auch andere Teile der Seitenkanten die Reifenwandungen berühren; soll aber ein wirklich Ioo°/Oiges Anliegen der Seitenkanten des Bandes an den Seitenwandungen erreicht werden, so müssen die ausgebuchteten Kanten eine Linie bilden, die der Schnittlinie des Sechsecks mit den Innenwänden des Reifens entspricht, wie es bei dem Band 15 in Fig. II dargestellt ist. Die Kanten dieses Bandes sind ausgebuchtet, und die vorspringenden Punkte I6 der Kanten sind durch bogenförmige Kantenteile 14 von geringerer Breite miteinander verbunden. übrigens ist dieses Band als endloses Band in einem Stück gefertigt, es kann jedoch auch in flacher Form hergestellt und, wie in den anderen Abbildungen, durch nachträgliches Zusammenfügen der Enden zu einem endlosen Band geformt werden.
  • In Fig. I2 ist das Band der Fig. II zur Lagerung zusammengeklappt dargestellt. Auch das in Fig. 10 abgebildete Band kann in gleicher Weise zusammengeklappt werden, da beide Bänder längs der Linien I7 eingekerbt sind.
  • Normalerweise wird man die in Fig. 10 und II dargestellten Bänder 10 und 15 aus einem flachen Streifen des Werkstoffes schneiden und längs der die ebenen Flachen des Vielecks miteinander verbindenden Linien I7 einkerben. Die Enden werden dann in der in Fig. 8 und 10 dargestellten Weise oder durch ein gummiertes Klebband 18 (Fig. I3) miteinander verbunden. Die Bandenden können aber auch mit Klappen 19 und 20 (Fig. I4) ausgebildet sein, die den Klappen 2- und 3 der Fig. I entsprechen. In diesem Falle läßt man die Endkanten einander überlappen und führt die Verbindung in gleicher Weise wie nach Fig. I bis 5 aus.
  • Alle Ausführungsformen der Erfindung haben die folgenden Merkmale gemeinsam: I. In allen Fällen handelt es sich um ein endloses Band, das im wesentlichen nicht dehnbar ist, ausgenommen durch Verformung des Werkstoffes.
  • 2. Das Band besitzt genügend große Außenabmessungen, um die Innenwandungen des Reifens oberhalb des Innendurchmessers der Wülste zu berühren.
  • 3. Das Band besitzt ausreichende Breite, um die Wülste vorzugsweise weiter auseinanderzuspreizen, als ihrer Normalstellung beim Sitz auf der Felge entspricht, mindestens aber soll der durch das Band erzwungene Wulstabstand dem normalen Wulstabstand beim montierten Reifen gleich sein.
  • PATENTANSPRDCHE: I. Wulstspreizer für den Transport und die Lagerung von insbesondere schlauchlosen Luftreifendecken des üblichen, im allgemeinen hufeisenförmigen Querschnittes, bei denen die Wülste einen engeren Abstand voneinander haben als der weiteste Teil des Reifens, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem fortlaufenden, nicht dehnbaren Band aus steifem Fiber oder steifer Pappe besteht, dessen äußere radiale Abmessung größer ist als die innere radiale Abmessung der Wülste, und das derart ausgebildet ist, daß seine Seitenkanten die inneren Seitenwandungen des Reifens vollständig oberhalb der Innenkanten der Wülste berühren.

Claims (1)

  1. 2. Wulstspreizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band als Vieleck ausgebildet ist.
    3. Wulstspreizer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem normalerweise flachen Streifen besteht, dessen Enden mit Klappen (2, 3; I9, 20) versehen sind, die nach dem Biegen des Bandes zur endlosen Form die Enden desselben durch ihr Ineinandergreifen verriegeln.
    4. Wulstspreizer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des vieleckigen Bandes (IO) in der Nähe derSchnittstellen (11) der Flächen des Vielecks in bezug auf die Achse einen größeren Abstand voneinander besitzen als an den dazwischenliegenden Kantenteilen.
    5. Wulstspreizer nach Anspruch 4, dadurch - gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Bandes (IO, I5) so geformt sind, daß sie sich der Schnittlinie zwischen dem Band und der Innenwandung des Reifens annähern, in den das Band eingesetzt werden soll.
    .6. Wulstspreizer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (14) des Bandes (15) derart ausgebuchtet sind, daß die in der Nähe der Schnittlinien der Flächen befindlichen Stellen (I6) in bezug auf die Achse einen größeren Abstand voneinander besitzen als die dazwischenliegenden Kantenteile.
    7. Wuqstspreizer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß -die vorspringenden Teile (i6) der ausgehnehteten Karten (14) V-förmig ausgebildet sind.
    8. Wulstspreizer nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (2, 3; I9, 20) in der Ebene des Bandes liegen und entgegengesetzten Richtungen derart angeordnet sind, daß sie nach dem Biege des Bandes zur endlosen Form durch ihr Ineinandergreifen eine Verriegelung der einander überlappenden Enden des Bandes bewirken.
    9. Wulstspreizer nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizer und der Reifen von einer Umhüllung umgeben sind, die die Seitenwandungen des Reifens gegen die Seitenkanten des Spreizers drückt.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 9076 vom Jahre 1893; USA.-Patentschriften Nr. I 482 901, I 77I 401.
DEG14588A 1953-12-31 1954-06-05 Wulstspreizer fuer Luftbereifungen Expired DE945373C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7023547B1 (ja) * 2021-01-19 2022-02-22 株式会社図南 雨雪浸入防止装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1482901A (en) * 1923-05-28 1924-02-05 Abraham I Levin Rim liner
US1771401A (en) * 1928-06-16 1930-07-29 George Karnoupakis Tire spreader

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