DE2433711A1 - Umschlag-faltschachtel - Google Patents
Umschlag-faltschachtelInfo
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- Cartons (AREA)
Description
!'AT E M TA M WA LT E
DR. ING. A.VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
12. Juli 1974
M/Ra U 446
Unilever N.V., Burgemeester s°Jacobplein \,
Rotterdam / Niederlande
Umschlag-Faltschachtel
Die Erfindung betrifft eine Umschlag-Faltschachtel und insbesondere eine selbstverriegelnde Umschlag-Faltschachtel.
Es ist bereits eine Umschlagschachtel vorgeschlagen worden,
die eine Vielzahl von jeweils endseitig miteinander gelenkig in Verbindung stehenden Umhüllungswandelementen
und Flanschelemente aufweist, die über Faltlinien mit jedem der Seitenränder der Wandelemente und mit den benachbarten
Flanschelementen in Verbindung stehen, wobei die Schachtel deren Inhalt umhüllt mit Ausnahme eines Teils
zweier einander gegenüberliegender Seitenwände, so daß der Inhalt sichtbar dargeboten ist. Wie bereits zuvor
vorgeschlagen, sind die endseitig äußersten Elemente der Schachtel nach deren Aufrichtung mittels eines Einschlags
an einer Verschlußlasche durch Reibung lagegerecht festgehalten. Ein derartiger Einschlag an einer Lasche ist jedoch
dann nicht ausreichend sicher, wenn eine gefüllte Schachtel angehoben wird, indem eines der Wandelemente der
Schachtel ergriffen wird, dies gilt insbesondere dann, wenn der Inhalt der Schachtel verhältnismäßig schwer ist.
Kartons sind bisher mit einer Verschlußverriegelung ausgestattet worden, bei der ein Schlitz in einem Wandelement
und eine Zunge an einer Lasche vorgesehen worden sind, die demjenigen Wandelement benachbart ist, in welchem der
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Schlitz vorgesehen ist; dabei ist die Zunge in den Schlitz einschiebbar und verfügt über nach außen vorstehende Ohren,
die randseitig mit den Rändern des Schlitzes in Berührung stehen bzw. mit diesen zusammenarbeiten. Bei derartigen
Kartons ist die Qualität des Kartonmaterials und dessen Stärke so gewählt, daß die natürliche Elastizität des Materials
die randseitige Berührung bzw. Zusammenarbeit der
Ohren der Zunge- mit den Rändern des Schlitzes sicherstellt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, eine Umschlag-Faltschachtel mit einer Vielzahl von jeweils endseitig miteinander in
gelenkiger Verbindung stehenden Wandelementen, mit Flanschelementen, die an jedem Seitenrand der Wandelemente mit
diesen in Verbindung stehen, mit einer über eine Faltlinie mit dem freien Rand eines ersten, endseitig äußersten Wandelements
verbundenen Verschlußlasche, die in einer Zunge mit nach außen gerichteten Ohren an jeder Seite endet, deren
Ränder miteinander fluchtende und der FaItlinie an jeder
Seite der Zunge gegenüberliegende Rückhalteränder bilden, und einem Schlitz in einem zweiten, endseitig äußersten
Wandelement zur Aufnahme der Zunge, wobei die beiden Rückhalteränder in endseitiger Zusammenarbeit bzw. Berührung
mit einem Rand des Schlitzes stehen, bei welcher Schachtel ein reiterartiger Tab durch Schlitze aus der Zunge ausge- ·.
stanzt ist, ein Rückhalterand des Tabs mit den Rückhalterändern der Ohren fluchtet und ein Schlitz in dem zweiten
Wandelement den Tab überdeckt und dabei in einer derartigen Richtung drückt, daß der mit den Rückhalterändern der Ohren
fluchtende Rückhalterand des Tabs randseitig mit dem Rand des Schlitzes in Zusammenarbeit bzw. Berührung steht.
Die randseitige Zusammenarbeit bzw. Berührung der Rückhalteränder
der Ohren und des Rückhalterandes des Tabs mit dem Rand des Schlitzes sorgt für eine wirksame Selbstverriegelung
der Verschlußlasche mit dem zweiten, endseitig äußersten Wandabschnitt und vermeidet die Notwendigkeit einer wei-
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teren üblichen Sicherung, beispielsweise einer Verklebung , oder Heftung, die zusätzliche Schritte und Einrichtungen
an einer Schachtelaufrichtungsstation notwendig macht. Eine gefüllte Schachtel läßt sich durch Ergreifung irgendeines
ihrer Wandelemente, ohne ihre Sicherheit zu gefährden«,
anheben bzw. trägem Sogar dann, wenn das Kartonmaterial von geringer Qualität ist und eine.geringere
Elastizität besitzt als Kartonmaterial guter Qualität oder wenn die Stärke des Kartonmaterials größer als etwa 0,5 mm
ist, drückt die Vorsehung der den Tab in die Ebene des
zweiten,, endseitig äußersten Wandelements drückenden Lasche
auch die Zunge derart, daß die Rückhalteränder der Ohren gut randseitig mit dem Rand des Schlitzes zusammenarbeiten
bzw. diesen berühren.
In dem zweiten Wandelement können Schlitze vorgesehen sein,
die von dem Rand des Schlitzes aus quer verlaufen, im wesentlichen mit den Seiten der Zunge fluchten und in dem zweiten
Wandelement enden. Diese Schlitze gestatten es, daß der zwischen ihnen liegende Teil des zweiten Wandelements aus
der Ebene des zweiten Wandelements mittels der Zunge herausgedrückt
bzw. ausgewölbt werden kann, um die Fluchtung der Rückhalteränder der Ohren mit dem Rand des Schlitzes zu
unterstützen. Diese Ausbeulung verschlechtert die Zusammenarbeit bzw. Berührung des Tabs mit dem Rand des Schlitzes
nicht, da die Lasche den Tab in die erforderliche Stellung drückt.
Wenn die mit dem ersten, endseitig äußersten Wandelement in Verbindung stehenden Flansche diesem Wandelement benachbart
liegen sollen bzw. liegen, kann eine Einschlaglasche mit dem zweiten, endseitig äußersten Wandelement in Verbindung
stehen, die zwischen das erste, endseitig äußerste Wandelement und die mit diesem in Verbindung stehenden
Flanschelemente einschiebbar ist. Die Einschlaglasehe verstärkt
die Schachtel und reduziert im gleichen Ausmaß die Beanspruchung der Verschlußlasehe, der diese während der
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Handhabung einer gefüllten Schachtel ausgesetzt ist.
Die Freigabe der Verschlußlasehe kann schwierig sein,
insbesondere dann, wenn die Schachtel eng um den Inhalt herum anliegt. Auch kann es unerwünscht sein, die Schachtel
durch Freigabe der Verschlußlasehe zu öffnen, wenn der
Inhalt der Schachtel aus einer Vielzahl von Gegenständen besteht. Wenn^die mit den jeweils benachbarten Wandelementen
in Verbindung stehenden Flansche endseitig miteinander in Verbindung stehen, können ein oder mehrere Flansche mit
dem benachbarten Flansch über Schwächungslinien in Verbindung
stehen, entlang welcher der Flansch leicht und schnell von den benachbarten Flanschen abgetrennt werden kann,
so daß er nach außen in die Ebene des Wandelements umgefaltet werden kann, mit dem'er in Verbindung steht. Dies
hat einen leichten und schnellen Zugang zum Inhalt der Schachtel zur Folge und gestattet dessen Entnahme ohne Freigabe
der Verschlußlasche.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen
zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Zuschnitts der Figur 1 in teilweise aufgerichtetem Zustand,
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht des Verschlusses in einem weiter fortgeschrittenen Zustand des
Aufrichtens,
Figur 4 eine Endansicht der Schachtel zur Darstellung des vollständig geschlossenen Verschlusses und
Figur 5 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der
Linie V-V der Figur 4.
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Figur 1 zeigt einen Zuschnitt 1., der aus irgendeinem faltbaren Material, beispielsweise aus Pappkarton,,
gewellter Faserpappe oder polymerem Material, bestehen
kann. Der Zuschnitt verfügt über eine Anzahl von Wandelementen 2, 3, 4 und 5, die jeweils endseitig über
FaItlinien 6 miteinander in Verbindung stehen„ Ober
Faltlinien 7 bzw. 8 sind mit jedem Seitenrand der Wandelemente 2 bis'5 Flanschelemente 9 bis 12 verbunden.
Einander benachbarte Flanschelemente sind des weiteren endseitig über Zwickel 13 miteinander verbunden, die
mit den Flanschelementen über Faltlinien 14 und Schwächungslinien 15 in Verbindung stehen.
Mit dem freien Ende des endseitig äußersten Wandelements 5 steht über eine Faltlinie 16 eine Verschlußlasche 17
in Verbindung. Diese Verschlußlasche 17 ist in Breitenrichtung schmaler ausgebildet, um an ihrem Ende eine Zunge
18 zu bilden, die an jeder Seite nach außen gerichtete Ohren 19 besitzt. Die miteinander fluchtenden Ränder
dieser Ohren 19 bilden Rückhalteränder, die der Faltlinie 16 gegenüberliegen bzw. parallel zu dieser verlaufen. Aus
der Zunge 18 ist ein reiterförmiger Tab 21 mittels eines mit den Rändern 20 der Ohren 19 fluchtenden Schlitzes
und mittels zweier zum Schlitz 22 rechtwinklig angeordneter Schlitze 23 ausgestanzt. Der von dem Schlitz 22 gebildete
freie Rand des Tabs 21 bildet einen Rückhalterand, der mit den Rückhalterändern 20 der Ohren 19 fluchtet.
Quer über die Verschlußlasche 17 verläuft eine Faltlinie 24, die zur Unterstützung der Aufrichtung des Verschlusses
in der weiter unten noch zu beschreibenden Weise dient.
Das andere endseitig äußerste Wandelement 2 ist mit einem quer verlaufenden Schlitz 25 versehen, der einen geradlinig
verlaufenden Rand 26 aufweist und in Längenrichtung geringfügig größer ist als die Breite der Zunge 18 gemessen
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über deren Ohren 19. Der Schlitz 25 ist in Hinblick auf die Bildung einer Lasche 27 gestaltet, deren freier Rand
28 am Rand 26 des Schlitzes 25 anliegt. Zwei einen Teil 29a des Wandelements 2 zwischeneinander begrenzende
Schlitze 29 verlaufen quer vom Rand 26 des Schlitzes 25 aus in das Wandelement 2 hinein, wobei sie einen Abstand voneinander einhalten, der im wesentlichen der Breite
der Zunge 18 entspricht.
Schlitze 29 verlaufen quer vom Rand 26 des Schlitzes 25 aus in das Wandelement 2 hinein, wobei sie einen Abstand voneinander einhalten, der im wesentlichen der Breite
der Zunge 18 entspricht.
Mit dem freien Ende des endseitig äußersten Wandelements 2 steht eine Einschlaglasche 30 über eine Faltlinie 31
in Verbindung, die gleichzeitig über Faltlinien 32 mit Zwickeln 33 in Verbindung steht. Diese Zwickel 33 stehen über Schwächungslinien 34 mit den benachbarten Flanschelementen 9 in Verbindung. Die Einschlaglasche 30 verfügt des weiteren über zwei Faltlinien 35.
in Verbindung, die gleichzeitig über Faltlinien 32 mit Zwickeln 33 in Verbindung steht. Diese Zwickel 33 stehen über Schwächungslinien 34 mit den benachbarten Flanschelementen 9 in Verbindung. Die Einschlaglasche 30 verfügt des weiteren über zwei Faltlinien 35.
In Figur 2 ist eine aus dem Zuschnitt der Figur 1 teilweise aufgerichtete Schachtel dargestellt. Wenn der Zuschnitt
entlang der Faltlinien 6 gefaltet ist, ermöglichen die Faltlinien 14 und die Schwächungslinien 15, daß die mit den
Wandelementen 3 und 5 in Verbindung stehenden Flanschelemente 10 und 12 in die Nachbarschaft ihrer zugehörigen Wandelemente
bzw. in gegenseitige Berührung mit diesen umgefaltet werden können, während die mit den anderen beiden einander gegenüberliegenden
Wandelementen 2 und 4 in Verbindung stehenden Flanschelemente 9 und 11 im wesentlichen in der Richtung der
Seitenränder der Wandelemente 3 und 5 verlaufen, um Teilseitenwände der aufgerichteten Schachtel zu bilden. In entsprechender
Weise ist die Anschlaglasehe 30 entlang der Faltlinien 35 gefaltet,
wobei die Faltung entlang der Faltlinien 32 (in Figur 2 nicht erkennbar) und entlang der Schwächungslxnien
34 es ermöglicht, daß die Einschlaglasche 30 entlang der Faltlinie 31 so gefaltet werden kann, daß sie unter einem
rechten Winkel zum Wandelement 2 verläuft.
rechten Winkel zum Wandelement 2 verläuft.
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Wenn die Wandelemente 2 und 5 zur gegenseitigen Berührung
gefaltet sind, kann die Einschlaglasche 30 zwischen die Flanschelemente 12 und das Wandelement 5 eingeschoben
werden.
Anschließend wird die Verschlußlasehe 17 entlang der Faltlinie
24 gefaltet, damit die Spitze der Zunge 18 in den Schlitz 25 gemäß Darstellung in Figur 3 eingeschoben werden
kann«, Die Faltung der Verschlußlasche 17 entlang der Faltlinie 24 wird dann rückgängig gemacht, um die Verschlußlasche 17 wieder in einen flachen Zustand zu bringen, so
daß die Zunge 18 in den Schlitz eingeführt werden kann, bis die Ränder 20 der Ohren 19 in randseitiger Berührung
bzw. Zusammenarbeit mit dem Rand 26 des Schlitzes 25 gemäß Darstellung in Figur 4 stehen. In dieser Stellung ist, wie
besonders deutlich aus Figur 5 zu ersehen ist, der zwischen Schlitzen 29 gelegene Teil 29a des Wandelements 2 geringfügig aus der Ebene des Wandelements ausgelenkt bzw. ausgebeult.
Zu diesem Zeitpunkt drückt die Lasche 27 den Tab 21 nach innen aus der Ebene der Zunge heraus, so daß der
Rückhalterand 22 des Tabs 21 in randseitiger Zusammenarbeit bzw. Berührung mit dem ausgebeulten Teil des Randes 26 des
Schlitzes steht.
Die randseitige Berührung bzw. Zusammenarbeit der Rückhalteränder
20 der Ohren 19 und des am Schlitz 22 gelegenen Rückhalterands des Tabs 21 mit dem Rand 26 des Schlitzes bewirkt
eine gute Berührung bzw. Zusammenarbeit der Verschlußlasche 17 mit dem Wandelement 2. Der Inhalt der Schachtel
wird innerhalb derselben durch die Flanschelemente 9 und 11 festgehalten, die Teilseitenwände der Schachtel bilden, in
deren Folge der Inhalt deutlich sichtbar bleibt. Der Inhalt der Schachtel tendiert dazu, die Flanschelemente 12 in
Richtung auf das Wandelement 5 zu drücken, wodurch die Einschlaglasche 30 zwischen diesen unter Reibung festgehalten
wird.
Eine gefüllte Schachtel kann durch Umgreifen entweder des
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Wandelements 3 oder des Wändelements 5 und der zugehörigen
Flanschelemente 10 oder 12 erfaßt und getragen werden.
Wenn die Verschlußlasehe 17 einmal ordnungsgemäß befestigt
ist, kann ihre Freigabe bzw. Entfernung aus dem Schlitz 25 in dem Wandelement 2 Schwierigkeiten bereiten; jedoch können
ein oder mehrere der Flanschelemente 9 oder 11 leicht von dem benachbarten Zwickel 13 abgetrennt werden, indem an dem
Flanschelement gezogen wird, um die Verbindung entlang der Schwächungslinien 15 an jedem Ende des Flanschelements aufzutrennen.
Das bzw. die Flanschelemente können dann in die Ebene der Wandelemente eingefaltet werden, mit denen sie in
Verbindung stehen, um auf diese Weise die Entnahme des Inhalts zu ermöglichen, ohne daß die Verschlußlasche 17 freigegeben
werden muß.
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Claims (3)
- PatentansprücheUmschlag-Faltschachtel mit einer Vielzahl von jeweils endseitig miteinander in gelenkiger Verbindung stehenden Wandelementen, mit Flanschelementen, die an jedem Seitenrand der Wandelemente mit diesen in Verbindung stehen, mit einer über eine Faltlinie mit dem freien Rand des ersten, endseitig äußersten Wandelements verbundenen Verschlußlasche, die in einer Zunge mit nach außen gerichteten Ohren an jeder Seite endet, deren Ränder miteinander fluchtende und der Faltlinie an jeder Seite der Zunge gegenüberliegende Rückhalteränder bilden, und mit einem Schlitz in einem zweiten, endseitig äußersten Wandelement zur Aufnahme der Zunge, wobei die beiden Rückhalteränder in endseitiger Zusammenarbeit bzw. Berührung mit einem Rand des Schlitzes stehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein reiterartiger Tab (21) durch Schlitze (22, 23) aus der Zunge (18) augestanzt ist, ein Rückhalterand des Tabs (21) mit den Rückhalterändern (20) der Ohren (19) fluchtet und eine Lasche (27) in dem zweiten Wandelement (2) den Tab (21) überdeckt und dabei in einer derartigen Richtung drückt, daß der mit den Rückhalterändern (20) der Ohren (19) fluchtende Rückhalterand des Tabs (21) randseitig mit dem Rand des Schlitzes in Zusammenarbeit bzw. Berührung steht.
- 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Wandelement (2) Schlitze (29) vorgesehen sind, die von dem Rand des erstgenannten Schlitzes (25) aus quer verlaufen, im wesentlichen mit den Seiten der Zunge (18) fluchten und in dem zweiten Wandelement (2) enden.
- 3. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ersten, endseitig äußersten Wandelement (5)- 10 -409885/1096in Verbindung stehenden Flanschelemente (12) diesem Wandelement (5) benachbart liegen und eine mit dem zweiten, endseitig äußersten Wandelement (2) in Verbindung stehende Einschlaglasche (30) zwischen das erste, endseitig äußerste Wandelement (5) und die mit diesem in Verbindung stehenden Flanschelemente (12) einschiebbar ist.Umschlag-Faltschachtel insbesondere nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Flanschelemente mit benachbarten Flanschelementen über Schwächungslinien (15) miteinander in Verbindung stehen.409885/1096Leerseite
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