DE2029060A1 - Verfahren zum Aufwickeln von streifenförmigem Material auf einen Wickelkern, nach dem Verfahren herge stellter Wickel und Hilfsstreifen zum Durchfuhren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufwickeln von streifenförmigem Material auf einen Wickelkern, nach dem Verfahren herge stellter Wickel und Hilfsstreifen zum Durchfuhren des Verfahrens

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DE2029060A1 DE19702029060 DE2029060A DE2029060A1 DE 2029060 A1 DE2029060 A1 DE 2029060A1 DE 19702029060 DE19702029060 DE 19702029060 DE 2029060 A DE2029060 A DE 2029060A DE 2029060 A1 DE2029060 A1 DE 2029060A1
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Charles Thomas Pitts ford NY Feldschau (V St A)
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • GPHYSICS
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Description

Eastman Kodak Company; 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zum Aufwickeln von streifenförmigem Material auf einen Wickelkern, nach dem Verfahren hergestellter wickel und Hilfsstreifen zum Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln von streifenförmigem Material auf einen Wickelkern,βίηβηΠτίβίσΙϊ dem Verfahren hergestellten Wickel,sowie einen Hilfsstreifen zum Durchführen des Verfahrens.
Beim Aufwickeln eines Streifens auf einen Wickelkern sollen die aufeinanderfolgenden Windungen oder.Wicklungen des streifenförmigen Materials die darunterliegenden Windungen im Wesentlichen fluchtend überdecken. In Fällen, wo das streifenförmige Material mit einer verhältnismäßg hohen Geschwindigkeit auf fRufwickelkern gewickelt wird oder wenn es sich um einen Streifern größerer Breite und/oder leichter Biegbarkeit
folgende eines
och/Probleme auf. Bei Verwendung/biegsamen und breiten Streifen8 neigt dieser beim Aufwickeln dazu, sich teleskopartig zu verschieben oder sich nicht genau in miteinander fluchtenden Windungen aufeinander zu legen. Infolge dessen besteht die Gefahr einer Beschädigung des Streifens beim Aufwickeln oder beim Abwickeln vom Wickelkern.
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Zur Lösung dieser Probleme wurden bereits verschiedene Ver- r;, suche unternommen. So ist es beispielsweise üblich, an Aufwlckelkemen für streifenförmiges Material Seitenflansche .._..; vorzusehen, die den Streifen beim Aufwickeln führen, sollen. Die gewünschte Wirkung tritt insbesondere -fcei scnmäleren streifen ein. Mit zunehmender Breite neigen jedoch Streifen, die leicht biegbar sind, dazu, auf 5^βη Teil_ der Se_itenflansehe zu gleiten.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den AufWickelkern in der Mitte mit einem umlaufenden Wulst _ . . zu versehen. Wird der Streifen auf einen solchen Wickelkern gewickelt, der eine örtliche Verdickung seines Umfangs aufweist, dann entwickelt er, und zwar insbesondere im Bereich seiner Seitenränder, auf dem Aufwickelkern Druckkräfte. Durch diese wird der Streifen fest um den Wtflst des " ""_. Aufwickelkerns gelegt, wodurch der Streifen auf dem Aufwickelkern zentriert und in die richtige Lage gebracht wird. Es werden bei solchen Aufwickelkernen keine Seitenflansche mehr benötigt, um den Streifen beim Aufwickeln zu führen. Normalerweise wird der Wulst dadurch hergestellt, daß ΓΙ"" ."„ „ JZZ der Aufwickelkern entsprechend maschinell bearbeitet wird ^ oder durch Gießen mit entsprechender Formgebung hergestellt wird. Auf jeden Fall tritt eine Erhöhung der Herstellungskosten des Wickelkerns hierdurch auf. Die meisten bereits im Gebrauch befindlichen Aufwickelkerne weisen außerdem keinen _..____
Wulst dieser Art auf. Es wäre schwierig.und kostspielig, die bereits vorhandenen Aufwickelkerne nachträglich entsprechend abzuändern.
Der Erfindung liegt.die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffenr das es ermöglicht, streifenförmiges Material unter Verwendung eines gewöhnlichen, keine örtliche Umfangsverdickung aufweisenden Wickelkerns ebenso betriebssicher aufzuwickeln, wie dies auf übliche Weise nur unter Verwendung
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eines Wickelkerns möglich ist, der eine örtliche Verdickung seines ümfangs aufweist.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zusammen.mit dem zuerst auf den Wickelkern aufzuwickelnden Ende des streifenförmigen Materials ein Hilfsstreifen aufgewickelt'wird, der so geformt ist, daß beim Aufwickeln auf den Wickelkern ein örtliche Verdickung des Wickelumfangs erzeugt wird. Dadurch wird auf überraschend einfache Weise auf gewöhnlichen Wickelkernen beim Beginn des Aufwickelvorgangs die das betriebssichere Aufwickeln des Streifens sicherstellende Wulst erzeugt.
Es wird dadurch ermöglicht, einen Wickel mit einem kreis zylindrischen Wickelkern und mit in Windungen auf diesem aufgewickeltem streifenförmigem Material zu schaffen, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet iAst, daß zwischen benachbarten Windungen des zuerst auf den Wickelkern aufgewickelten vorderen Endes des streifenförmigen Materials als Zwischenlage ein zusammen mit dem vorderen Ende aufgewickelter Hilfsstreifen vorgesehen ist, der so geformt ist, daß durch diesen eine örtliche Verdickung des Wickelumfangs erzeugt wird.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, einen Hilfsstreifen zu schaffen, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren einfach lind wirtschaftlich durchgeführt werden kann. Die Erfindung _sieht hierfür, einen Hilfsstreifen vor, der in mindestens einem Längenabschnitt eine geringere Breite als der Wickelkern hat, so daß beim Aufwickeln ein oder mehrerer Windungen eine örtliche Verdickung des Wickelumfangs erzeugt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
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ORIGINAL JNSPECTED
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Streifens, der von einer Abwickelspule zu einer Aufwickelspule geführt wird?
Fig. 2 eine abgebrochen dargestellte Draufsicht auf einen Streifen, an welchem Hilfsstreifen befestigt wurden?
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Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Aufwickelspule gemäß Fig. 1,·
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Aufwickelkern entlang der in Fig. 1 gezeigten Linie IV -IVj
Fig. 5 eine ,vergrößerte Querschnittansicht einer Klammer, mit welcher der Streifen an dem Aufwickelkern befestigt wird und
Fig. 6,7,8 und 9 Draufsichten auf weitere Au&führungsbei-._spiele erfindungsgemäßer Hilfsstreifen.
Die Zeichnungen zeigen einen biegsamen Hauptstreifen 10, welcher von einer Vorratsspule 14 abgewickelt und auf einen Aufwickelkern, im vorliegenden Beispiel eine Aufwickelspule 12# aufgewickelt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird der Streifen 10 um ein Paar drehbar gelagerter Hilfswalzen 16 geführt. Erfindungsgemäß sollen an den Aufwickel- und Abwickelspulen zwei Wülste 18 und 20 vorgetäuscht werden» In einem besonderen Ausführungsbeispiel kann der Streifen 10 ein Farbband sein. Jedoch erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf viele andere biegsame Streifen, einschließlich Papier, photographischem Film, Stoff oder anderen Streifen jedoch nicht auf diese beschränkt - bei denen ein genaues Positionieren auf einem Aufwickelkern zum Problem werden kann.
Aus Flg. 2 geht hervor, daß mittels zweier Klammern· 25 und an jedem Ende des Streifens 10 Hilfsstreifen 21 und 22 angebracht sind. Gemäß Fig. 5 besitzt der Streifen 10 ein Endstück 11, welches in die Klammer 24 eingeschoben und daran befestigt wird. Die Klammern 24 und 25 können aus einem geeigneten verformbaren Material, z.B. Metall, bestehen. Ferner umfaßt die Klammer 24 ein Paar Seitenglieder 27 und 28, die zwischen sich einen Schlitz 30 bilden, in den ein Endstück
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des Hilfsstreifens 22 eingeschoben wird. Ein Endstück 11 des Streifens 10 und das Endstück 21 werden durch die Klammer 24 dadurch festgehalten, das eine Lippe 26 nach oben und gegen den Hauptstreifen 10 -und den Hilfsstreifen 22 gebogea wird (siehe Fig. 5). Die Streifen 10 und 22 sind zwar gemäß obiger Beschreibung durch die Klammer 24 verbunden, es können jedoch auch andere .Methoden angewandt werden,, um eine Verbindung zwischen diesen Streifen herzustellen« Sie köasten beispielsweise an einem Ende durch Heftstiche oder durch ' einen geeigneten Klebstoff verbunden werden. Außerdem ware es nicht notwendig, zwei getrennte Streifes 10 «ad 22 vos^m*= sehen; es könnten vielmehr die Streifen 10 und 22 vob einem einzigen Streifen gebildet werdenff Iiafeii "das End© d&s Ha«pfc<= Streifens gefaltet und so der Hilfs©t®s£f©n gebildet, wird und Indem die Klammer slfc cfem gefalt®t<sa Teil ferbimden wird. ^Es ist jedoeli ^fJsselieas^es'tp äi© Streifen a,n Ihren Saiden zu verbinden, so öaB dl© Stralfsa 10 «ad 22 gleiten und sich zueinander b©v?©g®n kossesi/ während si®1' auf die Äufwiekei·= kerne gewickelt weretesu Selbsfeverstäsafilieli hrfsen aufeinasiäer™ folgende Windungen oüeg Wicklungen fisj? Streifen 10 und 22 et= was größere Durchmesser, ferner sollt®a sie .mit Bezug auf einander gleiten können f m& ein Aufwickeln auf die Äufwiekel·= spulen zu erleichtern.
In FIg. 3 und 4 wird dargestellt, wi® d@r Hauptstr@ifen 10 mit der Aufwickelspule 12 verbünden wird«, Die Hufwickeispule 12 besitzt einen syllnärischen Kera 32 B welcher an jedem Ende einen Plansch 34 aufweist- Am zylindrischen Kera 32 erstreckt sich in axialer Richtung ein Schlitz 3S- ^-.welcher die Klammer 24 aufnimmt -siehe Fig. 3 - wodurch die Baden des Streifens 10 und des Hilfsstreifens 22 festgehalten werden» Fig„ 3 und 4 zeigen wie-:der Hilfsstrelfen 22 die Bildung eines Wulstes oder eines Buckels 18 ara Kera 32 vortäuscht, um dadurch" ein genaues Aufwickeln des Streifens 10 zu erleichtern. Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Hilfsstrelfen 22 in einem durch
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den Buchstaben A bezeichneten Abstand entlang dem Streifen 10 verläuft und abgeschrägte Kanten besitzt, deren Entfernung voneinander in Abhängigkeit von der^ Entfernung vom "Ende des Streifens 10 abnimmt. " " —
Man muß sich vorstellen, durch die Streifen IO und 22 wäre jeweils eine fiktive.,in Längsrichtung der Streifen verlaufende Mittellinie gezogen. Wie In Pig. 2 dargestellt, kann der Hilfsstreifen 22 beispielsweise so angeordnet sein, daß seine Mittellinie Im wesentlichen mit der Mittellinie des Streifens 10 zusammenfällt. Ferner kann der Scheitel oder die Spitze, an dem die Kanten des Hilfsstreifens 22 zusammenlaufen, ebenfalls auf der Mittellinie des Streifens 10 liegen und dadurch den Wulst in der Mitte des Aufwickelkerns 12 bilden. M -
Während des Aufwickelns von Hauptstreifen 10 und Hilfsstreifen 22 auf den Kern 32 werden zwischen aufeinanderfolgenden Lagen des Streifens 10 aufeinanderfolgende Winötangen 22a, 22b, 22c und 22d gebildet, so daß ein einer Pyramide oder einem Wulst ähnliches Gebilde entsteht. Wie in Fig. 1 und dargestellt, erhält der Streifen 10 eine gebuckelte oder krummlinige Gestalt, und es wird durch die Windungen 22a, 22b, 22c tatsächlich ein Buckel oder ein Wulst gebildet. Infolgedessen wird der Hauptstreifen IO an den Wulst 18 rundum angedrückt und hat die Neigung/sich in einer festen
" Stellung aufzuwickeln, weiche wiederum von der Lage des Wulstes bestimmt wird. Die Mittellinie des biegsamen Streifens 10 fluchtet, solange er sich um den Wulst 18 wickelt, naturgemäß mit der höchsten Stelle des Wulstes 18. Wie in Fig. 4 dargestellt, hat sich die Mittellinie des "biegsamen Streifens 10 auf die höchste Stelle des von der
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äußersten Windung 22d gebildeten Wulstes ausgerichtet. Es ist deshalb gut, wenn der Beförderungspunkt des Hilfsstreifens 22 so in den Mittelpunkt des Kerns 32 gelegt wird, daß die höchste Stelle des vorgetäuschten Wulstes 18 und somit der Hauptstreifen sich in der Mitte des Kerns 32 befinden.
Obwohl der Hilfsstreifen 22 gemäß Fig. 2 im wesentlichen dreieckig ist, kann er, wie aus Fig» 6,7,8 und 9 hervorgeht, verschiedene Formen annehmen. ~ - . - ;
~ Gemäß Fig. 6 ist es mög- .„
lieh, daß der Hilfsstreifen größenmäßig abnimmt, indem die " Seiten sich stufenweise verjüngen. In Fig. 7 besitzt der Hilfsstreifen 222abgeschrägte Seiten, die an einem abge rundeten Punkt, der ungefähr auf der Mittellinie des Streifens 10. liegt, zusammenlaufen. In Fig. 8 verläuft ein rechteckiger Streifen 322 entlang der Mittellinie des Streifens 10, um in der Mitte des Kerns einen Wulst zn bilden» In■■;. Fig. 9 wird ein Hilfsstreifen 422 dargestellt, dessesf Seitenkanten exponentiell verlaufen.
Die Höhe des gebildeten Wulstes Hängt von der Anzahl der Win- düngen und der Dicke des Hilfsstreifens-ab. Außerdem sollte der Wulst umso höher sein, je breiter der Streifen ist», Angesichts dieser Tatsache wird die Höhe·des Wulstes vergrößert und zwar durch Verlängerung der Streck© A des Hilfsstreifens. Bei einem Ausführungsbeispiel, wo der Hilfssfereife» aus O1?25» dickem Urethan bestand und der Hauptsteeifea 81^7 na brsit war hatte der Hilfs.streife« eine Länge v©a !angefahrt 20 em er ca. fünfmal um den Aufwickellcern gewiekelt werden
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Claims (11)

: ...alegexemp- Λ■ j :arf nicht geändert werden 3 3 : "~. - J- Patentansprüche Θ-29060
1. Verfahren zum Aufwickeln von streif enförmigem" Material auf einen Wickelkern, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem zuerst auf den Wickelkern (32) aufzuwickelnden Ende (11) des streifenförmigen Materials (10) ein Hilfsstreifen (22,122,222,322,422) aufgewickelt wird, der so geformt ist, daß beim Aufwickeln auf dem Wickelkern (32) eine örtliche Verdickung (18,20) des Wickelumfangs erzeugt wird.
2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich zu seinem einen Ende verjüngender Hilfsstreifen (22, 122,222,322,422) verwendet wird, der vor dem Aufwickeln des streifenförmigen Materials (10) mit ^seinem breiten Ende an das vordere, zuerst aufzuwickelnde Ende (11) des streifenförmigen Materials (10) angelegt wird. /
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstreifen (22, JL22,222,322,422) am vorderen, zuerst aufzuwickelnden Ende (11) des streifenförmigen Materials~C10) befestigt und dann mit seiner ganzen Länge an*dieses angelegt wird.
4. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,hergestellter Wickel mit einem kreiszylindrischen Wickelkern und in Windungen auf diesem aufgewickeltem'streifenförmigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Windungen des zuerst auf den Wickelkern (32) aufgewickelten vorderen Endes (11) des streifenförmigen Materials (10) als Zwischenlage ein zusammen mit dem vorderen Ende (11) aufgewickelter Hilfsstreifen (22,122,222,322,422) vorgesehen ist,
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der so geformt ist^ daß durch diesen eine Örtliche Ver dickung (18,20) des Wickelumfangs erzeugt wird,
5. Wickel nach Anspruch 4,- dadurch gekennzeichnet,, daß der Hilfsstreifen (22y122r222,322^422) aa vorderen Ende,, (11) des streifenförmicfen Materials (10JT befestigt ist.
6. HiIfsstreifen sum Durchfuhren des Verfahrens naeh ©ineii der Ansprüche 1 bis3 - srar Herstellung eiaes Wickels nach
|| Anspruch 4 oder 5f dadurch gekeraseietost^claS @r in mindes
einem Längenabschnitt eine" geringere Breit© als der Wickel kern (32) hat, so daß fo©iai Mfwiekelsa einer oder mehrerer Windungen (22a,2.2b,22e722d) ©ine ortliete Verdickiang UP? 20) des Wickelüiafaags ©rsesgt
7. Hllfästrelf@a na.dk Änspruöh β? daäurdh gekennzeichnet? die Läng® d@s Hilfsstsreifeßs (22^122^222,3227422) mehr als einer ifiaäusig-aiaf ü®m Wickelkern (32S
8, Hilfsstreifaa nach Äaspriacii β oder Ί,7 dsdureh daß die Breite des Hilfsstreifens C22„122„222^322^4) Verlauf ¥on dessen vorderem n zuezet swafgiwielctsladen End© gegen sein hinteres End® sn abnirait»
9« HiIfsstreifen naeh Anspruch B6, daäüreh gekennzeichnet^ daß die Breite des Hilfssteeifens (22,222,^22) stetig abnismito
10.Hilfsstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,, daß die Breite des Hilfsstreifens 1122) stefonfömig abnimmto
11. Hilfsstreifen »ach Ansprach 8„ dadurch gekennzeiehni der Hilfsstreifen (22)" dretckförmig ist»
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DE19702029060 1969-06-13 1970-06-12 Verfahren zum aufwickeln von streifenfoermigem material auf einen wickelkern nach dem verfahren hergestellter wickel und hilfsstreifen zum durchfuehren des verfahrens Pending DE2029060B2 (de)

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