DE2362485A1 - Spule fuer eine maschine zur umhuellung von kabeln - Google Patents

Spule fuer eine maschine zur umhuellung von kabeln

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    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/14Machine details; Auxiliary devices for coating or wrapping ropes, cables, or component strands thereof
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING! U LR ICH. K I N K E LIN
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon.07031/86501
29. November 1973 Π 407
Firma K. C. Jeschke, Band - u. Litzenfabrik KG , 7141 Neckarweihingen.
SPULE FÜR EINE MASCHINE ZUR UMHÜLLUNG VON KABELN
Die erfindung bezieht sich auf eine spule für eine maschine zur umhüllung von kabeln mit bändern, fäden od. dgl., bei der die bewickelte, im wesentlichen zylindrische spule das zu umhüllende kabel während des arbeitsvorganges umgibt.
Bislang hat man scheibenspulen verwendet, auf denen kunststoffbänder aufgewickelt sind. Diese scheibenspulen sind auf einem vorratsgestell mit zwei parallelen stangen ausgefädelt, wobei zwischen den beiden parallelen stangen das zu umwickelnde kabel durchgezogen wird. Beim umwickeln des kabeis stehen die scheibenspulen still, während das kabel gedreht wird. Dabei wird nun von der vordersten trommel heruntergewickelt, und zwar nach innen auf das kabel. Ist nun eine der spulen leer, so muß diese entfernt werden. Dieses entfernen erreicht man bei den bisher hekannten scheibenspulen nur dadurch, daß man die spule zerstört.
Bekannt ist auch, hülsen zu verwenden, die aus papier oder pappe sind. Auch hier ergibt
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sich jedoch dasselbe problem, nämlich das, wie man die leeren hülsen von der maschine hefunter bekommt. Auch diese papphülsen müsKn also zerschnitten werden. Darüber hinaus kann man derartige papphülsen nur dann verwenden, wenn diese mit einer kreuzwicklung versehen ist. Das aufgewickelte material kann dann am rand der wicklung nicht abrutschen.
Der große nachfeil dieser bekannten spulen und hülsen besteht also darin, daß man die einmal abgewickelten vorratsspulen bzw. - hülsen zum abnehmen von der maschine zersteten muß und man deshalb diese spulen bzw. hülsen nicht mehr verwenden kann. Dies bedeutet erhöhten material- und arbeitsaufwand, wobei der arbeitsaufwand nicht nur bei der neufertigung von solchen spulen bzw. hülsen sondern auch beim zerstören der leeren spule bzw. hülse zum tragen kommt.
Aufgabe der erfindung ist es daher, eine spule für eine maschine zur umhüllung von kabeln mit bändern, fäden od. dgl. zu schaffen, die im unbewickeltem zustand leicht von der maschine abnehmbar ist, wieder verwendbar ist und die trotzdem die auftretenden erheblichen beanspruchungen aushält.
Diese aufgäbe wird gemäß der erfindung dadurch gelöst, daß die spule als teilbare und wieder zusammensetzbare hülse ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße spule ist also immer wieder verwertbar. Darüber hinaus kann man sie in einfacher weise von der maschine herunternehmen, ohne daß sie zerstört werden muß. Schließlich kann man mit der erfindungsgemäßen spule auch schneller arbeiten, da ja die spule leicht von der maschine zu nehmen ist und dieser handgriff stets derselbe ist.
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Am günstigsten ist es, wenn die hülse aus drei teilen besteht, wie es bei einer bevorzugten ausführungsform der örfindung verwirklicht ist, da dann das abnehmen der hülse von der maschine äußerst rasch und einfach vor sich gehen kann.
Die teilung der hülse kann in zwei ebenen erfolgen, die zueinander unter einem derartigen winkel verlaufen, daß der verbleibende keilförmige spalt die entnahme dieses hülsenteils von der maschine gestattet. Dies reicht vollkommen aus, denn der wesentliche zweck, die hülse unbeschädigt von der maschine zu bekommen, ist damit erreicht.
Sehr günstig ist es jedoch, wenn die teilung der hülse in zwei unter 180 zueinander verlaufenden ebenen vorgesehen ist. Damit hat man zwei haibschalen, die beim auseinandernehmen und zusammensetzen sehr gut-zu handhaben sind.
Man könnte beispielsweise auch in die hülse nur einen einzigen schlitz einbringen, den man dann von hand soweit öffnen kann, daß man über den entsprechenden maschinenteil und das zu umwickelnde kabel hinweg kommt. Dies würde aber bedeuten, daß dann auch die spule an ihren wunden recht schwach ausgebildet wäre, so daß es zweifelhaft ist, daß sie die großen auftretenden belqstungen, insbesondere drücke, aushalten kann. Ferner könnte man auch eine dreiteilige hülse vorsehen. Diese wäre jedoch zum auseinandernehmen recht umständlich, da man ja nicht alle drei teile auf einmal festhalten könnte.
Bei einer weiteren bevorzugten ausführungsform der erfindung sind die beiden teile der hülse gleich ausgebildet. Auf diese weise kommt man bei der herstellung der hülsenteile
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mit einem einzigen werkzeug aus, da die beiden teile ja identisch sind.
Das zusammenstecken der beiden hülsenteile ist dann am günstigsten und erfordert am wenigsten arbeitsauf wand, wenn , wie es bei einer ausführungsform der erfindung durchgeführt ist, jeder teil der hülse cn einer einen schnittebene mit einer nut und an seiner anderen schnittebene mit einer in die nut passenden feder versehen ist. Dabei können nut und feder so ausgebildet sein, daß sich eine Verkeilung ergibt, so daß die beiden teile auch dann aneinander halten, wenn man die leere spule an nur einem teil anfasst.
Um eine relative axialverschiebung der beiden hüisenteile zueinander zu verhindern, enden bei einer weiteren ausführungsform der erfindung nut und feder vor den stirnseitigen enden der hülsenteile.
Außer der vorzugsweise ausgeführten nut- feder-verbindung sind weitere verbindungen möglich, die eine feste, axial unverschiebliche und klemmende verbindung zulassen.
Günstig ist es, wenn die spule aus glasfaserverstärktem polyamid besteht, da dann gewährleistet ist, daß sie ausreichend stabil ist, um die auftretenden beanspruchungen auszuhalten.
Vorteilhaft ist es, wenn jeder teil der hülse an seinen beiden Stirnseiten je eine randoffene ausnehmung aufweist, die etwa in der mitte zwischen den schnittebenen liegt. Dadurch besitzt man eine hilfe zum auseinandernehmen der hülse, an der beispielsweise ein schrau-
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benzieher angesetzt werden kann , um die beiden hülsenteile abzusprengen. Dabei sind am günstigsten die ausnehmungen bei unter 180 geteilten hülsen an jeder Stirnseite einander diametral gegenüberliegende und um 90 zur schnittebene versetzt angeordnet. Auf diese weise ist auch gewährleistet, daß die hülse an einer definierten stelle ohne weiteres auseinandergezogen werden kann, ohne daß sich die beiden teile verklemmen oder daß die beiden teile gar beschädigt werden.
Weitere einzelheiten und ausgestaltungen der erfindung sind der folgenden beschreibung zu entnehmen, in der die erfindung anhand der in der zeichnung dargestellten ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 die draufsicht auf die erfindungsgemäße hülse gemäß einem ersten ausführungs-
beispiel der erfindung,
Fig. 2 einen schnitt längs der linie H-Il der fig. I,
Fig. 3 einen schnitt längs der linie MI-IH der fig. I,
Fig. 4 einen teil der hülse in draufsicht gemäß einem zweiten ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen teil der hülse in draufsicht gemäß einem dritten ausführungsbeispiel und
Fig. 6 einen teil der hülse in draufsicht gemäß einem vierten ausführungsbeispiel
der erfindung. -
Die erfindungsgemäße spule ist , wie aus der zeichnung ersichtlich, als zylindrische hülse 11 " ausgebildet. Die hülse 11 besteht aus glasfaserverstärktem polyamid". Beim dargestelJten
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ausführungsbeispiel weist die hülse 11 eine länge von 115 mm , einen innendurchmesser von 64/6 mm und eine Wandstärke von 5 mm auf. Diese hülse mit diesen maßen ist jedoch nur für ein ganz bestimmtes an Wendungsbeispiel gedacht und es versteht sich, daß je nach bewicklung und je nach abmessung des zu bewickelnden kabeis eine hinsichtlich lange, durchmesser und Wandstärke größere oder kleinere hülse verwendung finden kann.
Die hülse 11 besteht aus zwei zylindrischen halbschalen 12 und 13. Die längsteilung der zylinderwand der hülse 11 erfolgt in zwei schnittebenen 14, To, die zueinander um einen winkel von 180 verdreht angeordnet sind.
Bei dem in den fig. 1 bis 3 dargestellten ausführungsbeispiel sind die beiden halbschalen 12, 13 identisch ausgebildet, so daß zu ihrer herstellung lediglich ein einziges werkzeug erforderlich ist. Jede halbschale 12, 13 weist eine nut 17 , 18 und eine angeformte feder 19, 21 auf. Im zusammengesetzten zustand greift, wie aus fig. 1 ersichtlich, die feder 19 in nuf 17 und feder 21 in nut 18 ein. Nut und feder sind dabei so ausgebildet, daß zumindest auf dem letzten millimeter eine keilwirkung entsteht, so daß die beiden halbschalen 12, auch dann zusammenhalten, wenn man die leere hülse 11 nur an einer halbschale anfasst. Wie insbesondere aus fig. 3 hervorgeht, erstrecken sich nut 17, 18 und feder 19, 21 , die in die Schnittfläche 22 eingelassen bzw. an die Schnittfläche 23 vorstehend angeformt sind, nicht über die gesamte länge der Schnittfläche 22, 23, sondern enden an beiden seifen vor den sfirnflächen 24, 26 der halbschalen 12, 13. Dadurch wird eine axiale unverschieblichk.eit der beiden halbschalen 12, 13 zueinander erreicht. Sowohl nut 17, 18 als auch feder 19, 21 sind bezüglich der breite der Schnittfläche 22, 23 etwa in deren mitte angeordnet.
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Beim dargestellten ausführungsbeispiel sind nut 17, 18 und feder 19, 21 etwa 95 mm Sang, wobei sie zu beiden seiten etwa. 10 mm vor den Stirnflächen 24, 26 enden und etwa 2 mm breit. Die tiefe der nut 17, 18 und die vorstehende länge der federn 19, 21 beträgt etwa 3 mm.
Bei den in den fig. 4 bis 5 dargestellten weiteren ausführungsbeispielen der erfindung bestehen die hülsen 11 ebenfalls aus halbschalen 12, 13, die hinsichtlich zweier um 180 zueinander verdrehter ebenen in zwei teile geteilt sind. Anders ist hier lediglich die vorrichtung zum zusammensetzen der beiden halbschalen 12, 13. Beim in fig. 4 dargestellten ausführungsbeispiei sind die beiden haibschalen 12, 13 ebenfalls identisch. Sie weisen jedoch lediglich nuten 27 auf. Die nuten 27 sind in den halbschalen 12, 13 so angeordnet, daß sie bei aneinanderllegenden halbschalen 12, 13 einander gegenüberliegen und miteinander fluchten. In jede nut 27 ist eine leiste 28 eingesteckt, die die dicke der nuten aufweist , deren länge der länge der nuten 27 entspricht und deren breite etwa die doppelte tiefe der nuten 27 beträgt. Auch hier enden die nuten 27 vor den Stirnflächen 24, 26. der halbschalen 12. 13. ■ -
Gemäß den ausführungsbeispielen der fig. 5 und 6 sind die beiden halbschaSen 12, 13 nicht identisch. Hier weist die halbschale 12 an ihren beiden der anderen halbschale gegenüberliegenden ebenen jeweils eineiangeformten lappen 29 auf, dessen innenfläche die fortsetzung der innenfläche der halbschale 12 bildet, während die halbschale 13 dort jeweils einen angeformten lappen 31 aufweist, dessen außenfläche die fortsetzung der außenfläche
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der haibschale 13 bildet. Die lappen 29, 31 , die bei den dargestellten ausführungsbeispielen etwa 10 mm lang sind, greifen übereinander. Die einander gegenüberliegenden flächen 32 der lappen 29, 31 liegen satt aneinander an. Gemäß fig. 5 ist dabei die fläche 32 senkrecht zur schnittebene angeordnet, während sie beim ausführungsbeispiel gemäß fig. 6 etwas schräg verläuft. In beiden fällen greifen die lappen 29, 31 klemmend übereinander, so daß die halbschalen 12, 13 auch donn aneinander halten, wenn man die leere hülse 11 nur an einer halbschale anfasst. Auch die lappen 29, 31 können so ausgebildet sein, daß sie vor den Stirnflächen 24, 26 der hülse 1] enden. Die beiden halbschalen 12, 13 sind dann also in diesemnahe den Stirnflächen 24, 26 gelegenen bereich bis zur Schnittfläche in gleicher dicke ausgebildet .
Die hülse 11 weist bei allen dargestellten ausführungsbeispieieri der erfindung randoffene ausnehmungen 33, 34, 36, 37 auf. Dabei sind die ausnehmungen 33, 34 in den Stirnflächen 24, 26 der halbschale 12 angeordnet und die ausnehmungen 30, 37 in den Stirnflächen 24, 26 der halbschale 13. Die ausnehmungen 33, 3ό sind in der.stirnfläche 24 und die ausnehmungen 34, 37 in der stirnfläche 26 bei zusammengesetzten halbschalen 12, 13 diametral gegenüberliegend angeordnet und zwar unter einem winkel von 90 zur ebene 14, 16. Die ausnehmungen sind beim dargestellten ausführungsbeispie! etwa 4 mm breit und 1 mm tief.
Das bewickeln eines kabeis mit bändern, fäden od. dgl. geht folgendermaßen vor sich. Die erfindungsgemäße hülse 11 v/ird aus den beiden halbschalen 12, 13 zusammengesetzt
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und mit den bändern, fäden od. dgl. bewickelt. Es werden dann mehrere derartig bewickelte hülsen auf als zwei zueinander parallele stangen ausgebildete halterung einer maschine geschoben. In der mitte wird das kabel gezogen und gedreht. Während dieses durchlaufens des kabeis in der mitte der hülse etwa wird dieses von der hülse herab umwickelt. Ist eine der nacheinander angeordneten hülsen leer, so muß diese, damit das kabel von der nächstfolgenden hülse herab umwickelt werden kann, von der maschine entfernt werden. Dazu wird ein werkzeug an die ausnehmungen 33, 34 oder 36, 37 angesetzt und die hülse in die beiden halbschalen 12, 13 geteilt, "so daß die hülse unbeschädigt und wieder verwendbar abgenommen werden kann.
Wenn auch einzelne cnjsführungsbeispieleder erfindung im einzelnen beschrieben wurden, versteht es sich , daß zahlreiche abwandlungen möglich sind, ohne den durch die ansprüche gesteckten rahmen zu verlassen. So ist es nicht unbedingt nötig, die hülse in zwei hinsichtlich einer 180 - ebene geteilte halbschalen zu teilen. Es ist genau so möglich, die beiden schnittebenen so zu legen, daß ein spalt entsteht, der jedoch genügend groß sein muß, daß die halterung für die hülse an der maschine und das kabel hindurch passen.
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Claims (1)

  1. I! 407
    Patentansprüche
    Spule für eine maschine zur umhüllung von kabeln mit bändern, fäden od. dgl., bei der die bewickelte, im wesentlichen zylindrische spule das zu umhüllende kabel während des arbeitsvorganges umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die spule als teilbare und wieder zusammensetzbare hülse (11) ausgebildet ist.
    Spule nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß die hülse (11) aus zwei teilen (12, 13 ) besteht.
    Spule nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teilung der hülse (11) in zwei ebenen erfolgt, die zueinander unter einem derartigen winkel verlaufen, daß der verbleibende keilförmige spalt die entnahme dieses hülsenteils von der maschine gestattet.
    Spule nach einem der ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die teilung der hülse (11) in zwei unter 180 zueinander verlaufenden ebenen (14, 16) vorgesehen ist.
    Spule nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden teile (12, 13) der hülse (11) gleich ausgebildet sind.
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    I! 407 --Jt-
    6. Spule nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder teil ( 12,13) der hülse (11) an seiner einen Schnittfläche (22,23) mit einer nut (17,18) und an seiner anderen schnittebene (23, 22) mit einer in die nut (17,18) passenden feder (19,21) versehen ist.
    7. Spule nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nut (17,18) und feder
    (19,21) derart ausgebildet sind, daß sich eine Verkeilung ergibt.
    8. Spule nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nut (17,18) und feder (19,21) vor den stirnseitigen enden (24,26) der hülsenteile (12,13) enden.
    9. Spule nach einem der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder teil (12,13) der hülse (11) an seinen beiden Schnittflächen (22,23) eine nut (27) "aufweist und mittels einer in die nut (27) passenden leiste (28) mit dem anderen teil ( 12,13) verbindbar ist.
    10. Spule nach einem der ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden teile (12,13) der hülse (11) im bereich der schnittebenen (14,16) mit lappen )29,31) versehen sind, wobei beide lappen (31) des einen teils (13) die lappen (29) des anderen teils (12) passend übergreifen.
    11. Spule nach anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dicke der aneinan-
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    Tl 407 - >-
    derl legenden lappen (29, 31) gleich der dicke der hülse (11) ist und die teilungsebene (32) derart ausgebildet ist, daß die lappen klemmend übereinandergreifen.
    12. Spule nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus glasfaserverstärktem polyamid ist.
    13. Spule nach einem der vorhergehenden ansprücKe, dadurch gekennzeichnet, daß jeder teil (12, 13) der hülse (11) an seinen beiden Stirnseiten (24,26) je eine pandoffene ausnehmung (33,34,36,37) aufweist, die etwa in der mitte zwischen den schnittebenen (14, 16) liegt.
    14. Spule nach anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ausnehmungen (33,34,36,37) bei unter 180° geteilten hülsen (11) an |eder Stirnseite (24,26) einander diametral gegenüberliegend und um 90 zur schnittebene (14,16) versetzt angeordnet sind.
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