DE2650022A1 - Lichtleitfaser mit praezisen flaechen, verfahren zu ihrer herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Lichtleitfaser mit praezisen flaechen, verfahren zu ihrer herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul
Postfach 300 929
7000 Stuttgart-Feuerbach
Dipl.-Phys. Leo Thul
Postfach 300 929
7000 Stuttgart-Feuerbach
CK. Kao -17
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, New York
Lichtleitfaser mit präzisen Flächen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Priorität der Anmeldung Nr. 629 210 vom 5. 11. 1975 in den Vereinigten Staaten von Amerika wird beansprucht.
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausbildung einer umhüllten Lichtleitfaser mit
präziser dreidimensionaler Oberfläche.
Der geringe Durchmesser von Lichtleitfasern erschwert die
Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Fasern. Da der Hauptanteil des Lichts durch den engen Zentralbereich des
Kerns der Fasern hindurchgeht, ist es wichtig, daß die Faserkerne genau fluchten, damit ein Lichtverlust beim übertragen
22. Oktober 1976 Dr.Rl/sp
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zwischen den Kernen zweier Fasern, die aneinander angeschlossen werden, vermieden wird. Weitere beim Ankoppeln
zwischen Lichtleitfasern auftretende Probleme sind der Unterschied im Durchmesser und die unbestimmte Lage des
Kernzentrums in Bezug auf den Umfang der Faser.
Ein wirkungsvolles Verfahren zur Lösung dieser im Zusammenhang mit dem Ankoppeln zwischen Lichtleitfaserenden auftretenden
Problemen wird in der Patentanmeldung P 26 40 562 beschrieben. Dieses Verfahren gestattet die genaue Ausrichtung
zwischen Lichtleitfasern durch die Verwendung von drei tangential laufenden Führungsstangen als Ausrichtglieder, wobei
die zu verbindenden Faserenden in den Zwischenraum eingeführt werden, der zwischen den tangentialen Kontaktpunkten
der Stangen ausgebildet ist. Die sorgfältig kontrollierte Geometrie der Stangen stellt eine gute Ausrichtung zwischen
den Fasern sicher, da diese jede der Stangen an einem Punkt berühren, was wiederum drei sorgfältig kontrollierte Bezugspunkte
ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, präzis ausgebildete
Bezugsflächen an Lichtleitfasern zu bilden, die eine genaue
Ausrichtung zwischen den Fasern erlauben, ohne daß Hilfsstangen zur genauen Ausrichtung erforderlich sind und ohne daß
die Entfernung von schützenden Plastikumhüllungen erforderlich
ist. Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Durch Deformation des die Faser umhüllenden Plastikmaterials in den Zwischenräumen der drei tangentialen Zylinder mit präzisen
Radien werden den Flächen der Lichtleitfasern Bezugsebenen erteilt. In den beschriebenen Ausbildungsformen werden
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für diese Zylinder gleiche Radien angenommen, dies ist jedoch
keine notwendige Bedingung. Die zylindrischen Oberflächen, die durch die Präzisionszylinder geschaffen werden,
ergeben sorgfältig definierte Bezugsflächen zur Ausrichtung der Faserkerne,, wenn ähnlich geformte Faserenden zum Ankoppeln
der Fasern benutzt werden.
Die Erfindung wird anhand der nachstehend beschriebenen Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Lichtleitfaserkoppler nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 die Frontansicht der präzisen Oberfläche der Lichtleitfaser nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3A einen Querschnitt einer plastikumhüllten Lichtleitfaser, die sich in der Ausformvorrichtung
der vorliegenden Erfindung befindet,
Fig. 3B einen Querschnitt durch die präzise Faseroberfläche nach der Erfindung,
Fig. 3C eine seitliche perspektivische Ansicht zweier
Lichtleitfasern mit jeweils der präzisen Oberflächenausbildung nach Fig. 3B,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildungsform des zur Ausformung der Ausbildung nach
Fig. 3B erforderlichen Werkzeuges,
Fig. 5 eine andere Ausbildungsform des Werkzeuges zur Herstellung der Ausbildung nach Fig. 3B,
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Fig. 6 eine weitere Ausbildungsform eines Werkzeuges zur Herstellung der gleichen Ausbildung,
Fig. 7A eine andere Ausbildungsform der Vorrichtung nach Fig. 3A,
Fig. 7B einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 7A, wobei die .Zylinder miteinander Kontakt
haben,
Fig. 7 C einen Querschnitt durch die mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig. 7B hergestellten Faser,
Fig. 7d eine weitere Ausbildungsform der Vorrichtung nach Fig. 7A,
Fig. 7E einen Querschnitt der Ausbildungsform nach Fig. 7D,
wobei die Zylinder miteinander Kontakt haben,
Fig. 7F einen Querschnitt durch die mit Hilfe der Ausbildungsform nach Fig. 7E hergestellten Faser,
Fig. 8A eine perspektivische Ansicht eines Metallringes . und der Lichtleitfaser vor der Ausformung der
Oberfläche,
Fig. 8B eine weitere perspektivische Ansicht der Faser und des MetaUringes nach Fig. 8A nach Ausformung
der Oberfläche,
Fig. 9 einen weiteren Querschnitt durch eine Faser, der die präzise Oberfläche zeigt, die gemäß der Erfindung
hergestellt wurde,
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Fig. 1OA eine perspektivische Ansicht einer zusammenhängenden
Faser mit präzise ausgebildeten Flächen an verschiedenen Stellen entlang der Faserlänge,
Fig. 1OB eine andere Ausbildungsform einer Lichtleitfaser mit präzisen Flächen gemäß der Erfindung,
die sich über die gesamte Faserlänge hinziehen, und
Fig..1OC eine weitere Ausbildungsform der Faser nach
Fig. 1OB.
Die Patentanmeldung P 26 40 562 beschreibt die geometrische Ausrichtung einer Lichtleitfaser in Bezug zu den Zwischenräumen,
die durch drei tangentiale Kreise mit gleichem Radius gebildet werden. Fig. 1 zeigt die Konfiguration, in der die
drei mit 10, 14 und 12 bezeichneten Kreise unter Zuhilfenahme
der drei tangentialen Kontaktpunkte 23 die Zwischenräume 21 umschreiben. Der eingeschlossene Kreis 16 berührt wiederum die
tangentialen Kreise 10, 14 und 12 an dem Kontaktpunkt 23'. Die geometrische Beziehung zwischen dem eingeschlossenen Kreis 16,
dem eingeschlossenen Zwischenraum 21, den Kreisen 10, 14 und und dem Dreieck 19 ist in der obengenannten Anmeldung näher
beschrieben. Für die vorliegende Ausbildungsform und den Fall, daß die drei Zylinder gleiche Radien besitzen, genügt es zu
zeigen, daß die Spitzen des Dreieckes 19 im Zentrum 17 der
einzelnen Kreise 10, 14 und 12 sitzen.
Wie die genannte Anmeldung lehrt, hat es sich gezeigt, daß das Einsetzen der plastikumhüllten Lichtleitfaser in den Zwischenraum
21 bei einem etwas größeren Außendurchmesser der Faser, die Plastikhülle eingeschlossen, als dem Durchmesser des ein-
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geschlossenen Kreises 16, dazu führt, daß die Plastikhülle deformiert wird und einen Querschnitt annimmt, der der Geometrie
entspricht, die durch den Zwischenraum 21 begrenzt wird. Es hat sich ferner gezeigt, daß die durch den Zwischenraum
21 begrenzten Flächen gute Bezugsebenen bilden für das Ausrichten der Fasern, die nunmehr äußerst genau in den Zwischenräumen
zentriert sind.
Fig. 2 zeigt die Lichtleitfaser 1 mit der Plastikumhüllung 5 und dem Quarzkern 13. Nach dem Einbringen in den Zwischenraum,
der aus den drei parallelen Zylindern gebildet wird, resultieren die drei Bezugsflächen 9, 11 und 15. In der Fig. 3A
sind die zur Ausbildung der präzisen Fläche dienenden Zylinder zu sehen, sie tragen die Bezugsziffern 25, 31 und 29, und
jeder Zylinder ist sorgfältig mit äußerst geringen Toleranzen verarbeitet. Ein isostatischer Druck wurde an die Faser 1 angelegt,
wobei die Zylinder sich in Richtung der Pfeile 27 bewegen. Dadurch wird sichergestellt, daß der Druck in allen
Richtungen gleich ist. Indem man die Zylinder in tangentialen
Kontakt kommen läßt, wird die Plastikumhüllung 5 in den Zwischenraum fließen gelassen, der durch die Zylinder gebildet
wird, wodurch die Faser 3 die in Fig. 3B gezeigte Form erhält. Die ausgeformte Faser 3 besitzt nun eine erste Bezugsfläche 9,
eine zweite Bezugsfläche 11 und eine dritte Bezugsfläche 15,
die durch die Plastikumhüllung 5 begrenzt werden und die sehr nahe an die Geometrie der Peripherien der Zylinder 25, 31 und
29 herankommen. Gleichzeitig stellen die Strömungskennlxnxen des Kaltfließens vom Umhüllungsmaterial und die isostatischen
Kräfte sicher, daß die Faser bzw. der Faserdurchmesser in dem Zwischenraum zentriert wird.
Die Verwendung der Bezugsflächen zur Faserausrichtung ist in Fig. 3C zu sehen. Dabei besitzt die Lichtleitfaser 1 ein prä-
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zis ausgebildetes Faserende 3 mit den Flächen 9, 11 und 15
und kann mit einer zweiten Faser 1', die das Ende 3' mit den
Flächen 91, 11' und 15' besitzt, genau zum Fluchten gebracht
werden. Dies war bislang bei den nach dem Stand der Technik kreisförmig ausgebildeten Fasern aufgrund der ünexnheitlichkeit
der Plastikumhüllung und der Unterschiede in den Faserdurchmessern
unmöglich.
Ein verhältnismäßig einfaches Werkzeug zur Erzielung der genauen Geometrie an Lichtfaserenden wird in Fig. 4 gezeigt. Dabei
sind die parallelen Zylinder 25, 31 und 29 an dem einen Ende eines Werkzeuges 1O befestigt, das den einstellbaren Anschlag
6, den Zapfen 8 und ein Paar Handgriffe 14 aufweist. Einsetzen des Endes 2 der Lichtleitfaser 1, wobei diese zwischen
die Zylinder in Richtung des gezeigten Pfeiles 4 bewegt wird, und Zusammendrücken der Handgriffe 14 bewirken, daß die
Zylinder in tangentialen Kontakt kommen und die Plastikumhüllung in den Zwischenraum zwischen den Zylindern gedrückt wird.
Der einstellbare Anschlag 6 dient für unterschiedliche Faserdurchmesser und sorgt für einen genau festgelegten tangentialen
Berührungspunkt zwischen den Zylindern.
Ein weiteres Werkzeug zur Ausbildung der genauen Oberflächengeometrie
gemäß der Erfindung besteht in dem Schraubteil nach Fig. 5. Dieses Werkzeug kann auch dann benutzt werden, wenn es
bei der Faserfläche auf sehr kleine Dimensionstoleranzen ankommt.
Bei dieser Anwendung wird die Lichtleitfaser 1 durch die Öffnung 42 in die Schraube 18 eingesetzt, die ein Innengewinde
aufweist. In dem Schraubteil 20 des Werkzeuges 46 sind die Zylinder 29, 31 und 25 beweglich angeordnet, ähnlich den
Haiteteilen einer elektrischen Handbohrmaschine. Sobald die
Lichtleitfaser 1 in dem Werkzeug 46 eingesenkt ist, wird die
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Hi
Mutter 18 durch Drehung des Schraubteils 20 angezogen, um die
Zylinder in tangentialen Kontakt zusammenzupressen. Die Faser 1 wird wieder aus dem Werkzeug 46 entfernt durch Lösen
der Mutter 18 und vorsichtigem Zurückziehen der Faser aus der Öffnung 42.
Während des Herstellungsverfahrens können genaue Dimensionen an der Faser ausgebildet werden mittels eines sorgfältig gesteuerten
Antriebsmechanismus, der dazu dient, wechselweise zu arbeiten und sich mit der Faser zu bewegen, im Verlauf des
Faserziehverfahrens, wie Fig. 6 zeigt, ohne daß dabei die Faserherstellung
gestört wird. Dies wird durch Befestigung der Zylinder 25, 31 und 29 mit Hilfe der mechanischen Antriebsarme
22 erreicht, die wiederum mit einem nichtgezeigten genauen Antriebsmechanismus verbunden sind. Bei dieser Anwendungsweise
lassen sich genaue Dimensionen über periodische Abschnitte entlang der Faserlänge dadurch erzeugen, daß die Zylinder
in Kontakt mit der Faser 1 kommen und mit ihr weiterwandern unter Ausbildung einer genauen Konfiguration an der Faserfläche
und letztlich die Faser freigeben. Die Zylinder kehren dann automatisch zu einem Fixpunkt an der Faserherstelllinie
zurück, wo sie periodisch die Faser in der gleichen Weise angreifen. Dies überträgt präzis ausgeformte Flächen in gleichen
Abständen wie z. B. 100 cm auf die Faser, so daß bei dieser
eine Strecke von 2,54 cm an präzisen Flächen pro Meter vorhanden ist, die für einen Anschluß zur Verfügung stehen. Eine
endlose Faser mit einer präzisen Fläche in periodischen Abständen über ihre Länge verteilt ist in Fig. 1OA gezeigt.
Dort besitzt eine Endlosfaser 1 die präzise Fläche, die im Bereich der ausgeformten Faser 3 gebildet ist, wechselweise
über die gesamte Faserlänge. Soweit die Bezugsflächen auf der Faseroberfläche genau ausgeformt sind, müssen die Spitzen, die
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die Schnittpunkte zwischen den Schnittflächen verkörpern,
nicht mit den Spitzen des eingeschlossenen Zwischenraums der Zylinder genau übereinstimmen. Die Furchen auf der Faseroberfläche
können leicht abgerundet werden, während oder nach dem Ausbildungsprozeß, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung
der guten Kopplungseigenschaften der Faser kommt, die auf den präzisen Oberflächen beruhen.
Insbesondere, wenn Sorge getragen wird, daß das aus Plastik
bestehende Umhüllungsmaterial nicht über Gebühr zusammengepreßt wird bei dem Verfahren zur Herstellung der präzisen
Oberfläche, kann diese über die gesamte Länge der Faser ausgedehnt werden. Die übermäßige Kompression der Umhüllung kann
unerwünschte Veränderungen im Brechungsindex verursachen und auch Lichtverluste für den Fall einer plastikumhüllten Faser,
bei der die Plastikumhüllung als optische Hülle wirkt. Um die gesamte Faser mit den präzisen Flächen zu versehen, ist
es vorteilhaft, die plastikumhüllte Faser durch eine Spritzdüse zu ziehen, welche die Geometrie der gewünschten Oberfläche
besitzt. Geschieht die Extrusion bei dem Faserherstellungsverfahren
solange das Material der Plastikumhüllung verhältnismäßig weich ist, so passiert dieses Material die genau ausgebildete
Spritzdüse mit sehr geringer Kompression. Als Beispiel für eine Lichtleitfaser mit präzisen Oberflächen über
die gesamte Faserlänger sei die Fig. 1OB genannt. Hier ist die präzis geformte Faser 3 endlos und besitzt eine quasi
Dreieckskonfiguration. Die Fig. 1OC zeigt eine präzis ausgeformte
Lichtleitfaser mit einer hexagonalen Geometrie über die ganze Länge. Die hexagonale Konfiguration ist dann erwünscht,
wenn eine große Zahl von Lichtleitfasern in einem Kabel zusammengefaßt sind, entsprechend einer engen Packungsdichte,
die durch eine derartige Geometrie ermöglicht wird.
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Es ist verständlich, daß die Ausbildung nach Fig. 1OA entlang der Faser in Abständen brauchbare Verbindungspunkte besitzt,
wohingegen die Fasern nach den Fig. 1OB und 1OC an jedem beliebigen Punkt der ganzen Faserlänge geschnitten und
zusammengesetzt werden können.
Fig. 7A zeigt vier Zylinder, deren Aufgabe es ist, eine präzise Oberfläche den Enden von Lichtleitfasern aufzudrücken.
Die Zylinder 25, 31, 29 und 34 umschließen die Lichtleitfaser 1 und sind so in tangentialen Kontakt, daß einer der vier
Zylinder zwei der restlichen Zylinder berührt, während jeder der Zylinder während des Ausformungsverfahrens die Faser 1
berührt. Die ausgeformte Faser 3 wird in Fig. 7B gezeigt, sie sitzt dabei in dem Zwischenraum 30 der vier Zylinder. Die Berührungspunkte
23 der vier Zylinder sind ebenfalls zu sehen. Ein Querschnitt der ausgeformten Faser 3 mit der Plastikumhüllung
5 und vier Flächen wird in Fig. 7C gezeigt.
Die Verwendung von sechs Zylindern zur Ausformung von sechs Bezugsflächen auf der Faser wird in Fig. 7D gezeigt, wo die
Faser 1 in den Zylindern 25, 31, 29, 14, 26 und 28 eingeschlossen ist. Die Fig. 7E läßt die ausgeformte Faser 3 erkennen,
die in dem Zwischenraum 32 sitzt, der von den sechs Zylindern und den Berührungspunkten 23 gebildet wird. Der Querschnitt
einer ausgeformten Faser 3 mit einer Umhüllung aus sechs Bezugsflächen läßt Fig. 7F erkennen. In den Fällen, in denen
mehr als drei Flächen ausgebildet werden, müssen die Stangen die gleichen Radien besitzen und die Zentren der Stangen müssen
auf einem Kreis liegen.
Bei plastikumhüllten Quarzfasern, bei denen der Quarzkern gegenüber dem Durchmesser der Plastikumhüllung etwas exzen-
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trisch liegt, hat man während des Ausformungsverfahrens sur
Herstellung einer präzisen Fläche festgestellt, daß die Plastikumhüllung durch die Verschiebung während der Ausformung
teilweise die außermittige Lage dadurch korrigiert, daß das Plastikmaterial sich in Bezug auf den Quarzkern gleichmäßiger
zurücklagert, so daß der Quarzkern in dem ausgeformten Faserquer schnitt besser zentriert ist. Dies beruht auf der Tatsache,
daß die zur Deformation erforderlichen Kräfte in dem Maß steigen, in dem die Materialstärke abnimmt.
Fig. 9 zeigt anschaulicher, wie die Flächen zwischen den Spitzen 40 der ausgeformten Faser 3 als Bezugspunkte zum Ausrichten
des Kernzentrums 34 benutzt werden können. Da die Plastikumhüllüng
5 in Bezug auf den Kern verhältnismäßig einheitlich verteilt ist und da die Spitzen 40 der ausgeformten Faser 3
voneinander genau räumlich getrennt sind, im Winkel 0, der durch die Linien 38 gebildet wird, können die Flächen zwischen
den Spitzen 4O genaue Bezugspunkte zur Ausrichtung ähnlich ausgeformter
Fasern bilden. Die Ausrichtung zweier ähnlich ausgeformter Fasern 3 führt zur entsprechenden Ausrichtung ihrer
Kerne 13, so daß die Kernmittelpunkte 34 mit den Schnittpunkten der Linien 38 zusammenfallen.
Werden die präzisen Bezugsflächen erfindungsgemäß an den Enden
einer Faser ausgeformt, ist es günstig, die Faserenden mit einem Verstärkungsteil zu umhüllen. Ein Beispiel eines Verstärkungsteils
in Form eines Metaljrings wird in Fig. 8A gezeigt,
wo der Metallring 36 aus einem dünnen Metallband besteht, das an dem einen Ende der Lichtleitfaser 1 angebracht
ist,' indem die Faser 1 in den'Ring vor der Ausformung des Faserendes eingeschoben wurde. Fig. 8B zeigt die Lichtleitfaser
1 mit dem Eisenring 36, der die Plastikumhüllung 5 und das Faserende umgibt. Obgleich es angebracht ist, dünne
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Metallringe zu verwenden, um an den Faserenden eine bestimmte Struktur zu erzeugen, können auch andere Materialien wie
Plastik verwendet werden.
Obgleich in allen Ausbildungsformen von Fasern mit einem Quarzkern und einer Plastikumhüllung die Rede ist, können
die Bezugsflachen gemäß der Erfindung auch auf Lichtleitfasern
mit anderem Hüllmaterial übertragen werden. Im Falle eines Glaskerns und Glashüllmaterials können die Bezugsflächen
nach der Erfindung auf dem Außenmaterial ausgebildet werden, das im allgemeinen die Faser zu Schutzzwecken umgibt.
Für den Fall, daß die Bezugsflächen direkt an der umhüllten Lichtleitfaser erzeugt werden, ist es erwünscht, das Glas
durch eine entsprechende Extrudierdüse während des Aufschmelzens und Faserbildungsverfahrens zu extrudieren.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Bezugsflächen bei Lichtleitfasern, um diese bei übertragungssystemen
„anko.ppeln zu können. Die Ausbildung dieser Bezugsflächen bei
Lichtleitfasern findet jedoch auch überall dort Anwendung, wo Lichtleitfasern mit einem bestimmten Präzisionsgrad aneinandergekoppelt
werden sollen.
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Claims (28)
1. Lichtleitfaser mit präzis ausgeformten Flächen, gekenn-"""^
zeichnet durch einen Quarzkern (13) zur Übertragung von Lichtenergie innerhalb der Faser (1), eine Umhüllung (5),
die zur Totalreflexion innerhalb der Faser beiträgt, und mindestens drei sich schneidende Bezugsflächen (9, 11, 15)
2. Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsflächen (9, 11, 15) durch mindestens drei tangential
angeordnete Zylinder (25, 29, 31) ausgeformt sind.
3. Faser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsflächen
(9, 11, 15) einen quasi triangulären Querschnitt bilden.
4.· Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
.-"-.. Bezugsflächen (9,· 11, 15) aus deformierbarem Material bestehen
. -."■-■".
5. Faser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das deformierbare Material die Umhüllung (5) verkörpert.
6. Faser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umhüllung (5) aus Plastik besteht.
7. Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsflächen (9, 11, 15) durch isostatische Deformation
der Faserumhüllung ausgeformt werden.
8. Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Metallring (36) die Bezugsflächen (9, 11, 15) zumindest an einem Ende der Faser (1) zur Stützung der Struktur
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des Faserendes umgibt.
9. Faser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (36) aus einem Metallzylinder mit der gleichen
geometrischen Ausbildung wie die ausgeformten Faserenden besteht.
10. Faser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metallring (36) durch einen Plastikring ersetzt ist.
11. Faser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsflächen durch den Zwischenraum (21) festgelegt
sind, der durch vier tangentiale Zylinder mit dem gleichen Radius gebildet wird.
12. Faser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsflächen einen quasi rechteckigen Querschnitt bilden.
13. Verfahren zur Herstellung einer Faser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Faser (1) in eine Deformationsvorrichtung eingesetzt
wird, daß Druck auf die Faser ausgeübt wird und präzise Bezugsflächen (9, 11, 15) an der Faser (1) erzeugt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsflächen (9, 11, 15) aus drei sich schneidenden
Ebenen gebildet werden und diese gegenüber dem Quarzkern (13) leicht konkav sind.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationseinrichtung aus drei parallelen Zylindern
(25, 29, 21) gleichen Radius bestehen.
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16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Zylinder tangential zwei der anderen Zylinder berührt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser mindestens teilweise zu der Form deformiert
wird, die durch den Zwischenraum (21) der sich berührenden Zylinder gebildet wird.
wird, die durch den Zwischenraum (21) der sich berührenden Zylinder gebildet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationseinrichtung aus vier parallelen Zylindern
(24, 25, 29, 31) besteht.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faser mindestens teilweise zu der Form deformiert
wird, die durch den Zwischenraum (21) der sich berührenden Zylinder gebildet wird.
wird, die durch den Zwischenraum (21) der sich berührenden Zylinder gebildet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder tangential zwei der anderen der- vier Zylinder
berührt.
21. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfaser (1) einen Quarzkern (13) und eine Umhüllung
(5) enthält und daß die Deformationseinrichtung zur Erzeugung der Bezugsflächen an der Umhüllung angreift.
22. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
'die Deformationseinrichtung ein Extruder ist.
23. Vorrrichtung zur Erzeugung der Lichtleitfaser nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine isostatische Deforma-
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tionseinrichtung zur Verformung der Faser (1) und Bildung
von präzisen Bezugsflächen auf derselben.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deformationseinrichtung aus drei parallelen Zylindern (25, 29, 31) besteht, die miteinander in tangentialen
Kontakt liegen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deformationseinrichtung aus vier parallelen Zylindern (24, 25, 29, 31) besteht.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Zylindern (24, 25, 29, 31) eine Vorrichtung
anliegt, die sie in tangentialen Kontakt zueinander bringt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bewegung der Zylinder aus einem Schraubteil
(20) besteht, der die Zylinder bei paralleler Ausrichtung umfaßt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 23.,- dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationsvorrichtung ein Extruder ist.
709819/0963
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