DE2428595A1 - Kupplung fuer optische fasern - Google Patents
Kupplung fuer optische fasernInfo
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Description
Anmelderin: Corning Glass Works
- Corning, N. Y, ,. U. S. A.
Kupplung für optische Fasern
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Verbindung optischer Fasern,
insbesondere für optische Wellenleiter.
Die ständige Vermehrung des Nachrichtenverkehrs hat zu einer zu-
9 12
nehmenden Besetzung des Frequenzbereichs von 10 - 10 Hertz
geführt; die Sättigung dieses Frequenzbereichs steht bevor, so daß
die Erschließung des Frequenzbereichs von 10 Hertz geboten erscheint.
Dies ist das Lichtspektrum. Es kommen also optische Datenüberträgungssysteme
in Frage. Elektrische Übertragungsmittel, Wellenleiter und dgl. sind in diesem Frequenzbereich also ungeeignet.
Die Übertragung erfolgt mit optischen Mitteln, z. B. einem optischen
Wellenleiter oder einem ganzen Bündel solcher Wellenleiter. Diese Wellenleiter bestellen meist aus einer optischen Faser mit einem
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durchsichtigen Kern und einer durchsichtigen Mantelschicht mit geringerem
Brechungsindex als dem des Kerns. Obwohl optische Wellenleiter im Prinzip seit längerem bekannt sind, stand ihrer Verwendung in optischen
Nachrichtensystemen bis in jüngste Zeit die übermäßige Dämpfung des übertragenen Lichtes entgegen.
Geringere Verluste zeigen die Fasern der US-PS 3 659 915. Sie bestehen
aus einem Mantel aus Schmelzkieselsäure und einem Kern mit höherem Brechungsindex als der Mantel und ebenfalls aus Schmelzkieselsäure,
die aber zur Einstellung des Brechungsindex dotiert wird.
Der Vorteil niedrigerer Verluste kann beim. Koppeln gebündelter Fasern
zu einer fortlaufenden Licht- oder Wellenleiterleitung wieder verloren gehen, wenn die zu verbindenden Einseifasern exzentrisch zueinander
liegen, falsch ausgerichtet sind oder Winkel miteinander bilden, voneinander
getrennt werden oder bleiben usw.. Weitere Verluste können durch rauhe Endflächen oder Fresnel-Reflexionen entstehen.
Im Falle der Wellenleiterfasern nach der US-PS 3 659 915 mit einem
Durchmesser von 5 mil und einem 1 mil dicken Mantel entsteht bei Verschiebung der Fasernmittelpunkte um einen Abstand von 0, 5 mil
beispielsweise ein Verlust von etwa 1 dB. Die Verbindung soll also diese mittigen Abstände möglichst kleiner halten. Infolge der niedrigen
numerischen Öffnung von Wellenleitern müssen die Fasern auch axial
genau ausgerichtet sein, und zwar für Verluste kleiner als 1 dB innerhalb von 3 . Die durch rauhe Endflächen bedingten Streuverluste können
durch Naßschleifen mit SiC herabgedrückt werden. Weitere Verluste entstehen aber auch noch durch Längsabstände zwischen den Fasern,
weil Licht an der Trennstelle austritt und an den Grenzflächen Fresnel-
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Reflexionen hinzukommen, die allein einen Verlust von etwa 0, 15 dB
pro Grenzfläche ausmachen. Sie lassen sich durch Zwischenschichten aus Material mit angepaßtem Brechungsindex, z.B. Öl oder anderen
Flüssigkeiten mit einem Brechungsindex von z.B. 1, 5, verringern.
Besonders kritisch sind Verluste infolge falscher bzw. unzureichender mittiger Ausrichtung der Fasern und exzentrischer Lage der einzelnen
Fasern. Diese sogenannten "Packverluste" können so hoch werden, daß nur 15% des Lichts von einem Faserbündel in das angeschlossene
Faserbündel übertragen werden. Im obigen Beispielfall bedeutet dies einen Verlust von 8 dB. Solche Verluste sind untragbar, denn die Dämpfung
der jüngst entwickelten Wellenleiter beträgt nur 4 dB. Die willkürliche Verbindung oder Kupplung von Faserbündeln führt daher zu untragbaren
Ergebnissen. Andererseits ist die Verknüpfung oder sonstige Verbindung jeder einzelnen Faser eines Bündels mit der entsprechenden Faser
des anderen Bündels praktisch kaum durchführbar oder jedenfalls
zu aufwendig.
Die Erfindung hat eine Kupplung zum Verbinden optischer Fasern mit
geringeren Lichtübertragungsverlusten zur Aufgabe.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Anschlußstücke
je eine zueinander spiegelbildliche Öffnung für die Aufnahme je eines Faserbündels mit ihren Enden in einer zu ihrer Längsachse senkrechten
Ebene aufweisen, wobei Form und Größe der Öffnungen der Zahl und dem Querschnitt der Fasern im Hinblick auf die dichte Packung unter
Einnahme der kleinstmöglichen Qaerschnittsfläche angepaßt sind und die Mittender Enden beliebiger, jeweils drei aneinanderliegender Fasern an
den Scheiteln eines gleichseitigen Dreiecks zu liegen kommen, und gegebenenfalls
Mittel zur fluchtenden, wandglatten Ausrichtung der Öffnungen bzw. der diese aufweisenden Anschlußstücke vorgesehen sind.
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In den zur Erläuterung der Erfindung herangezogenen Zeichnungen zeigen:
die Figur 1 ein Faserbündel in dicht gepackter Anordnung von einem Bündelende aus gesehen;
die Figur 2 in auseinandergezogener Ansicht eine erfindungsgemäße Faserkupplung j
die Figur 3 eine Kupplung mit Befestigungsmitteln im Längsschnitt J
die Figur 4 die Kupplung im Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Figur 3;
die Figuren 5, 6 und 7 schematisch als Beispiel verschiedene geometrische Formen der Fas er öffnungen der erfindungs gemäßen Kupplung.
Die Erfindung beruht auf der festgestellten Neigung eines Faserbündels
mit zylindrischem Querschnitt und im wesentlichen gleichen Radien,
bei Ausübung von Radialdruck auf das Bündel eine dicht gepackte Anordnung zu bilden. Die Fasern richten sich unter Radialdruck so aus, daß die
Mitten beliebiger, jeweils drei aneinanderlie gender Fasern'an den Scheiteln
eines gleichseitigen Dreiecks liegen. Das ist in der Figur 1 am Beispiel von drei aneinanderliegenden Fasern 11, 12, 13 eines Faserbündels
10 gezeigt. Wird genügend Radialdruck ausgeübt, daß die Fasern dicht gepackt zu liegen kommen, so liegen z. B. die Easern 11, 12, 13 am
Scheitel eines gleichseitigen Dreiecks. Auseinanderliegende Fasern werden hierbei parallel zueinander ausgerichtet; ihre Mitten liegen in Ebenen,
die durch r YT~ getrennt werden, wobei r den Faserradius bezeichnet.
In der Figur 1 liegen z.B. zwei solcher Faserreihen in den Ebenen 15 und 16, weitere Faserreihen liegen in parallelen Ebenen, die mit den
Ebenen 15, 16 und gegebenenfalls auch zueinander, wie z.B. die Ebenen
17, 18, Winkel von je 60 bilden. Die erfindungs gemäße Kupplung macht sich diese Ausrichtung der Fasern bei Ausübung von Radialdruck
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zu Nutze. Zwei An Schluß stücke enthalten eine Öffnung in Form einander
spiegelbildlicher VieÜfltke, deren anliegende Seiten Winkel von ρ · 60
bilden, wobei ρ * 1 oder 2 ist. Diese Querschnitte müssen der kleinsten
Fläche entsprechen, in der die Fasern zwei dicht gepackte Anordnungen bilden können. Die Fasern werden in die kanalartigen Öffnungen
der Anschlußstücke gezwängt und ihre Enden poliert, so daß sich die Enden aller Fasern eines Bündels in einer senkrecht zu ihren Achsen
liegenden Ebene befinden. Hierauf werden die beiden Anschluß stücke aneinandergefügt,
so daß ein fortlaufender Kanal mit glatt aneinander liegenden
Wänden entsteht. Durch diese Kupplung wird jede einzelne Faser mit einer entsprechenden Faser des zweiten Bündels ausgerichtet und
ohne Packverluste verbunden.
Die Figur 2 zeigt als Beispiel zwei hexagonale Anschlußstücke 21, 22
mit hexagonaler Öffnung 23. Im Querschnitt sollen sie einander spiegelbildlich sein, so daß beim Aneinanderfügen ein fortlaufender Längskanal
mit glatt fortlaufenden Wänden entsteht. Dies kann zweckmäßig z.B. -durch
Zerteilen eines einheitlichen Werkstückes in zwei genau aneinander passende Teile oder Abschnitte erreicht werden.
Nach Abstreifen der Isolierung oder des Mantels von den Enden zweier
Faserbündel, z.B. Wellenleiterbündel 24, 25, werden diese in die
hexagonalen Öffnungen eingeführt und bilden eine hexagonale, dichte
Packung. Die Fasern können z.B. mit einem Epoxykleber oder durch Abkröpfen, mit Klammern usw. an den Anschlußstücken der Kupplung
befestigt werden. Da die Faserenden sich beim Verbinden der Anschlußstücke praktisch berühren sollen, können sie zunächst aus der Öffnung
über die Endfläche 26 etwas hervorragen und werden dann mit der Diamantsäge beschnitten und mit den Endflächen der Anschlußstücke gemeinsam
abgeschliffen. Die Faserenden liegen in einer im wesentlichen senkrecht zur Faserachse verlaufenden Ebene. Zur Vereinfachung sind
nur 7 Fasern gezeigt, tatsächlich können sehr viel mehr Fasern gekoppelt werden.
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Die Anschluß stücke können sodann zur Ausrichtung der beiden Öffnungen
bzw. Kanäle in die hexagonale Öffnung 28 einer Manschette 27 eingeschoben werden. Hierdurch wird jede einzelne Faser mit einer entsprechenden
Faser des anderen Bündels ausgerichtet und die bisher starken Packverluste ausgeschaltet. Zur Vermeidung von Verlusten infolge von Fresnel-Reflexionen
kann zwischen die Faserenden der beiden Bündel eine (nicht gezeigte)/einer sich dem Brechungsindex anpassenden Flüssigkeit gelegt
werden.
Die Kupplungsausbildung der Figuren 3 und 4 enthält zusätzlich noch Befestigungsmittel.
Die Faserenden der Bündel 33, 34 werden durch Abstreifen der Mantelschicht 31, 32 freigelegt und in die hexagonalen Öffnungen
33, 34 der Abschlußstücke 36, 37 eingelegt. Die Einführung wird
durch die verjüngten Abschnitte 41, 42 erleichtert. Die Faserenden können wie zuvor mit Epoxyharz 43 festgeklebt und abgeschliffen werden.
Nach Einschieben der Anschlußstücke 36, 37 in die Ausrichtmanschette
44 werden die Gewindestücke 45, 46 in eine Muffe 47 eingeschraubt und drücken mit den Flanschen 48, 49 die Enden der Anschlußstücke 36,
37 und damit die Fasern in ausgerichteter Weise aneinander.
Die Offnungsabmessung muß genau der Zahl der Fasern angepaßt sein,
damit die erwünschte Wirkung, nämlich die dichte Packung der gegebenen Zahl von Fasern und ihre Ausrichtung zueinander, eintritt. Außer hexagonalen
Öffnungen kommen auch andere Formen in Frage, wie gleichseitige Dreiecke, Parallelogramme mit Seitenwinkeln von 60 oder derartige
nebeneinander liegende geometrische Figuren, solange das Erfordernis erfüllt ist, daß die Enden beliebiger drei aneinanderliegender Fasern
an den Scheiteln gleichseitiger Dreiecke zentriert sind. Die Abmessungen dieser Öffnungen können nach F as er durchmess er und Faser zahl berechnet
werden. Dies sei am Beispiel der in den Figuren 5, 6 und 7 gezeigten Öffnungen in Querschnittsform eines Hexagons, eines Dreiecks und
eines Parallelogramms erläutert.
In der Figur 5 passen N Fasern mit dem Durchmesser d gerade in die hexagonale Öffnung, wobei die Länge a jeder Seite sich aus
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a * (n-l/2)d
errechnet und N bestimmt wird aus
errechnet und N bestimmt wird aus
N s 3n2 - 3n-f 1,
worin η eine ganze Zahl größer als 1 ist. Ist d z.B. 5 mm und
η * 3, dann ist a * 12, 5 mm und N * 19 Fasern. Die Zahl der in
eine hexagonale Öffnung gerade hineinpassenden Fasern ist also beispielsweise 7, 19, 37, 61, 91, 127 «te.
Entspricht der Öffnungs quer schnitt einem gleichseitigen Dreieck,
Figur 6, so ist die Anzahl der in diese Öffnung gerade hineinpassenden Fasern
N =
2
und die Länge a einer Seite
und die Länge a einer Seite
a * (n-f- 0, 732)d,
worin η eine ganze Zahl größer als 1 und die Zahl der Fasern an
einer Seite ist. Die Gesamtzahl der Fasern kann also N χ 3, 6, 10,
15, 21, 28, 36, 45 etc. sein.
Im Fall eines Öffnungs querschnitts in Parallelogrammform, Figur 7,
ist die Länge a eines Seitenpaares
a * (n-l-0, 1547)d,
worin η die Zahl der Fasern entlang jeder dieser Seiten ist. Die Länge
b des anderen Seitenpaares ist
b * ( m + 0, 1547)d,
worin m die Zahl der Fasern entlang jeder dieser Seiten ist. Die Gesamtzahl
der in diese Öffnung gerade hineinpassenden Fasern ist daher
N * nm.
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Die Außenform der Verbindungsstücke der Kupplung ist an sich beliebig,
jedoch begünstigt das Erfordernis ihrer Ausrichtung bzw. Fluchtung die Ausbildung in Form von Dreiecken, Rechtecken oder regelmäßigen Vielecken.
Die Außenfläche kann zwar auch zylindrisch sein, jedoch sind
dann andere oder zusätzliche Aus richtung s mittel als die gezeigte einfache Muffe oder Manschette erforderlich, z.B. in Form von Bajonettverschlußartigen
Schlitzen, die mit einem eingreifenden Dorn oder dgl. ausgerichtet
oder gefluchtet werden können.
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- Patentansprüche -
Claims (9)
- Patentans pr ücheUyKupplung zum Verbinden optischer Fasern in Form von je einem Bündel aus Fasern gleicher Anzahl und gleichen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlußstücke (21, 22) je eine zueinander spiegelbildliche Öffnung (23) für die Aufnahme je eines Faserbündels mit ihren Enden in einer zu ihrer Längsachse senkrechten Ebene aufweisen, wobei Form und Größe der Öffnungen der Zahl und dem Querschnitt der Fasern im Hinblick auf die dichte Packung unter Einnahme der kleinstmöglichen Querschnittsfläche angepaßt sind und die Mittaider Enden beliebiger, jeweils drei aneinanderliegender Fasern an den Scheiteln eines gleichseitigen Dreiecks zu liegen kommen, und gegebenenfalls Mittel zur fluchtenden, wandglatten Ausrichtung der Öffnungen bzw. der diese aufweisenden Anschluß stücke vorgesehen sind.
- 2. Kupplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungswände einander in Winkeln von ρ · 60 °, worin ρ * 1 oder 2, schneidende ebene Flächen sind.
- 3. Kupplung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chn e t, daß die Öffnungen hexagonale Form haben, worin sich die Anzahl der Fasern in jedem Bündel nach der Gleichung N * 3n - 3n-f- 1 und die Länge a jeder Seite des Hexagons nach der Gleichung a * (η - l/2) d bestimmt, worin d den Faserdurchmesser bezeichnet und η eine ganze Zahl größer als 1 ist.
- 4. Kupplung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Öffnungen die Form eines gleichseitigen Dreiecks haben, mit der Seitenlänge a * (n«f- 0, 732) d und die Anzahl der Fasern jedes Bündels N * l/2 η (η+ 1) ist, worin d den Faserdurchmesser bezeichnet und η eine ganze Zahl größer als 1 ist.409885/0868 -io-
- 5. Kupplung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen die Form eines Winkel von je 60 ° einschließenden Parallelogramms, entlang dessen zwei Seiten der Länge a eine Anzahl von η Fasern und entlang dessen zwei Seiten b die Anzahl von m Fasern angeordnet ist, wobei die Länge a * (nfO, I547)d, die Länge b * (m+ 0, 1547)d ist, d den Faserdurchmesser bezeichnet und die Gesamtzahl der Fasern in jedem. Bündel mn ist.
- 6. Kupplung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserenden des ersten Bündels gegen die Faserenden des zweiten Bündels gedrückt werden.
- 7. Kupplung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der beiden Anschlußstücke einander spiegelbildlich sind und mit einer ihrer Außenfläche innen entsprechend geformten Manschette (44) oder dgl. ausgerichtet werden.
- 8. Kupplung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke und damit die Faserenden durch auf der Manschette sitzende Qe winde stücke (45, 46) und eine auf diese geschraubte Muffe (47) aneinandergedrückt werden.
- 9. Kupplung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen mit die Einführung der Faserbündel erleichternden, sich verjüngenden Abschnitten (41, 42) versehen sind.40 9885/0868
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