DE1229748B - Faseroptisches Kabel - Google Patents

Faseroptisches Kabel

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DE1229748B DESCH35603A DESC035603A DE1229748B DE 1229748 B DE1229748 B DE 1229748B DE SCH35603 A DESCH35603 A DE SCH35603A DE SC035603 A DESC035603 A DE SC035603A DE 1229748 B DE1229748 B DE 1229748B
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Description

  • Faseroptisches Kabel Faseroptische Kabel bestehen bekanntlich aus Glasfaserbündeln, die von einer flexiblen Kabelschutzhülle umgeben sind. Die Technik der Verlegung solcher Kabel ist noch wenig durchgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, faseroptisches Kabel und Kabelstücke zu schaffen, die mit steckbaren Kabelenden versehen sind, so daß diese mit anderen Kabeln oder Zwischenstücken oder Lichtquellen durch einfachen Steckvorgang verbunden werden können.
  • Wegen der Zerbrechlichkeit der einzelnen Fasern setzt sich die Erfindung die besondere Aufgabe, eine Kabelverbindung für faseroptische Kabel zu schaffen, die ohne Bruchgefahr für die Faserbündel betätigt werden kann und somit eine zuverlässige Kabelverlegung gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch ge,-löst, daß in der Nähe des Endes des Faserbündels eines faseroptischen Kabels ein konusförmiger Ring aus elastischem Material auf das Faserbündel aufgesetzt und auf diesem eine vorzugsweise komisförmige Buchse aus hartem Material angeordnet ist, die mit dem über den Ring überstehenden Faserbündelende verklebt ist.
  • Eine das Faserbündel in an sich bekannter Weise umgebende Kabelschutzhülle kann an dieser Buchse mit verhältnismäßig einfachen Mitteln befestigt werden, z. B. in der Weise, daß die Kabelschutzhülle mit der Buchse verklebt und/oder durch eine Fadenschlinge verbunden wird. Zweckmäßigerweise werden die im überstehenden Endteil des Bündels befindlichen Fasern auch noch untereinander verklebt. Die Kabelschutzhülle kann mindestens teilweise über die Buchse gezogen oder zwischen den Ring und die Puchse geschoben sein. Zur Sicherung der Kabelschutzhülle oder zur Befestigung anderer Teile auf der Buchse ist diese zweckmäßigerweise mit ringförmigen Rillen und/oder Verdickungen versehen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung entsprechende Mittel vorzusehen, um eine Kabelvergabelung herzustellen. In diesem Fall sind aus einem faseroptischen Kabel sich als Verteilerstück abzweigende Teilfaserbündel ebenso wie das sich verzweigende Faserbündel vor und hinter der Verzweigungsstelle in entsprechender Weise je mit einem elastischen Konusring und einer Buchse aus hartem Material zu versehen.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Kombination eines weichen konischen Ringes, beispielsweise Gummiringes, mit einer harten, beispielsweise metallischen Buchse, die ebenfalls mindestens außen konisch ausgebildet sein kann, ergibt sich der Vorteil, daß die äußere harte Buchse den Steckerteil bzw. Verzweigungsteil widerstandsfähig macht. Gleichzeitig wird durch den konischen Gummiring bewirkt, daß die Fasern bei Biegungen des Kabels in der Nähe der Buchse nicht brechen, weil der elastische Ring die Spannungen aufnimmt. Durch eine gegenseitige Verklebung des Faserbündelendes, des Gummirings und der Buchse wird erreicht, daß die Fasern sich gegenseitig nicht verschieben können, was aus optischen Gründen wichtig ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsfonnen des faseroptischen Kabels nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht auf ein Kabelanschlußstück nach der Erfindung mit aufgeschnittener Buchse, F i g. 1 a den Gummiring im Längsschnitt im nicht aufgezogenen Zustand, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Verteilerstücks nach der Erfindung.
  • 1 bedeutet ein Faserbündel aus Glasfasern. 2 bedeutet einen konusförmigen elastischen Ring, dessen engere Öffnung einen kleineren Durchmesser als das Faserbündel hat. Der Durchmesser der größeren Öff- nung des Ringes entspricht mindestens annähernd dem des Glasfaserbündels. Hierdurch wird erreicht, daß der Ring im aufgezogenen Zustand vom die Glasfasern kreisförinig zusammenhält und am anderen Ende durch Verbiegen des Bündels auftretende Spannungen elastisch aufnehmen kann. Der Ring besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Silicone-Kautschuk. Der Ring ist so weit auf das Faserbündel 1 aufgeschoben, daß dessen Ende etwas über den Ring übersteht, und zwar in einer Größenordnung von etwa 1 mm. Das überstehende Ende ist mit 3 bezeichnet. Die Faserenden im Teil 3 sind miteinander verklebt, z. B. mit einem kalt aushärtenden Kunststoff. Auf dem Ring 2 und dem Ende 3 ist weiterhin eine Buchse 4 angeordnet, die aus hartem Material - nach dem Beispiel aus Metall - besteht und außen ebenfalls konisch ist, damit sie in eine entsprechende konische Aufnahme einer Lichtquelle oder eines anderen Kabelstückes eingeschoben werden kann. Das Innere der Buchse 4 weist zwei zylindrische Teile auf, von denen der in der Zeichnung rechte Teil 5 enger ist als der linke, dem Kabel, zugewandte zylindrische Teil 6 der Buchse 4. Die beiden Teile 5 und 6 gehen durch eine abgesehrägte Stufe ineinander über. Diese abgeschrägte Stufe dient als Anschlag für den Ring 2, wenn dieser zusammen mit dem Faserbündel 1 in die Buchse 4 eingeschoben wird. Der im Innern des Teils 6 zwischen der Buchse 4 und dem Ring 2 verbleibende Raum kann gegebenenfalls mit einem kalt aushärtenden weichen Kunstharz ausgegossen sein.
  • Durch die geschilderten Maßnahmen entsteht eine widerstandsfähige steckbare Umhüllung _aus -den Teilen 2 bis 6, die zusammen eine starre Einheit bilden. Das-aus dieser starren Einheit herausragende Faserbündel 1 kann demgegenüber weitgehend gebogen werden, ohne daß einzelne Fasern zerbrechen, weil das Faserbündel in den elastischen Ring 2 eingebettet ist.
  • Zum weiteren Schutz ist noch über das Faserbündel 1 und einen Teil mindestens des Ringes 2 eine an-sich bekannte Kabelschutzhülle gezogen. Das Ende dieser Kabelschutzhülle kann entweder über den Teil 6 der Buchse 4 aufgeschoben oder zwischen den Teil 6 und den Ring 2 eingeschoben sein. 12 bedeutet eine Buchse, die zwischen der Buchse 4 und der Schutzhülle 7 eingeklemmt ist. Ein Außenring 13 ist auf das Ende der Schutzhülle 7 aufgesteckt und durch eine Vergußmasse 14 gesichert.
  • In F i g., 2 ist ein Verteilerstück im Halbschnitt dargestellt, bei dem drei Faserbündel l', V', 1... durch eine starre konischeVerteilerhülse9 zusammengefaßt sind. Die Schutzhüllen 7, 7", 7"' der Einzelbündel enden im Verteilerstück 9 und sind in Hülsen 15', 15", 15"' eingeschoben. Durch einen Sicherungsring 16, der die Schutzhülle 7 gegen die Wandung der größeren Innenbohrung 17 jeder Hülse 15 drückt, ist die Schutzhülle 7 gegen Herausziehen abgesichert. Die Hülsen 15', 15", 15... sind mit einer Masse 18 vergossen.
  • Die Enden der Einzelbündel sind mit konischen Anschlußstücken 4", V, 4... gemäß F i g. 1 versehen. Zur Befestigung der Kabelschutzhülle 7.... des Gesamtkabels ist diese auf eine im Verteilerstück 9 fest angeordnete Hülse 10 aufgeschoben, wobei ein Klemmring 11 von außen zwischen Kabelschutzhülle 7... und Ring 10 gedrückt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Faseroptisches Kabel, d a d u r c h g c k e n n -z e i c h n e t, daß in der Nähe des Endes des Faserbündels ein konusförmiger Ring aus elastischem Material auf das Faserbündel aufgesetzt und auf diesem eine vorzugsweise konusförmige Buchse aus hartem Material angeordnet ist, welche mit dem über den Ring überstehenden Faserbündelende verklebt ist.
  2. 2. Faseroptisches Kabel Dach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Faserbündel in an sich bekannter Weise umgebende Kabelschutzhülle an der Buchse befestigt, z. B. mit dieser verklebt und/oder durch eine Fadenschlinge verbunden ist. - 3. Faseroptisches Kabel nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern im überstehenden Endteil des Bündels untereinander verklebt sind. 4. Faseroptisches Kabel nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschutzhülle mindestens teilweise über die Buchse ,gezogen ist. D 5. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kabelschutzhülle zwischen den Ring und die Buchse geschoben ist. 6. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse außen mit ringförmigen Rillen und/oder Verdickungen zur Befestigung der Kabelschutzhülle versehen ist. 7. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse außen mindestens annähernd die Form eines Kegelstumpfs hat - vorzugsweise Normkonus 1: 20 - und in ihrem Innern zwei mindestens annähernd zylindrische Teile aufweist, deren weiterer Teil sich über die Buchse erstreckt und durch eine gegebenenfalls abgeschrägte Stufe in den engeren Teil übergeht, welcher als Anschlag für die Buchse dient. 8. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Ring und Buchse und gegebenenfalls zwischen Buchse und Faserbündel befindlichQ freie Raum mit einem Klebemittel ausgegossen ist. 9. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse mindestens teilweise aus Metall besteht. 10. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse mindestens teilweise aus Kunststoff besteht. 11. Faseroptisches Kabel nach einem der An# sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Kleb- und/oder Vergußmasse ein kalt aushärtender Kunstharz ist. # 12. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus kalt sich verfestigendr-m Kunststoff, z. B. Silicone-Kautschuk oder heiß vulkanisiertem Kautschuk oder Kunstgummi besteht. 13. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchse eine als Steckaufnahme dienende, vor einer Lichtquelle, einem lichtelektrischen Wandler oder an einem anderen Kabelende montierte Gegenbuchse zugeordnet ist. 14. Steckaufnahme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer gleichartigen Steckaufnahme zu einer gegebenenfalls starren - mit oder ohne verbindendes Faserbündel ausgestatteten - Zwischensteckverbindung kombiniert ist.
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