CH617272A5 - - Google Patents
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Description
617272
Claims (4)
1. Spieissanordnung zur Kopplung eines Lichtleitfaserpaares, gekennzeichnet durch eine zylindrische, rohrförmige Muffe (11) zur Aufnahme zweier zu spleissender Lichtleitfasern (13), durch einen oder ein Paar Uhrensteine (12), welche letztere Rücken-an-Rücken in der Muffe angeordnet sind, und durch Mittel zur Befestigung der Fasern in der Muffe derart, dass die Faserenden (14) in der Bohrung des einen Uhrensteins bzw. in den Bohrungen des Uhrensteinpaars stumpf aneinan-derstossen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe mit einem thermohärtenden Epoxyharz ausgefüllt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe zur Befestigung der sich in ihr befindenden Fasern mit ringförmigen Einquetschungen (21) versehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Aufschrumpfschlauch (33) aus Kunststoff versehen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spieissanordnung zur Kopplung eines Lichtleitfaserpaares.
Es sind bereits Steckverbindungen zur Kopplung eines aus zwei Einzelfasern bestehenden Lichtleitfaserpaares bekannt, welche zu diesem Zwecke ein Paar Uhrensteine verwenden, deren Bohrungen dem Durchmesser der Fasern entsprechen, wobei die Fasern derart in der Steckverbindung angebracht werden, dass ihre Enden in der Bohrung des Steins stumpf aneinander stossen. Eine derartige Steckverbindung wurde bereits im CH-Patent Nr. 6 142 289 beschrieben.
Diese Verbindung ist jedoch insbesondere als trennbarer Stecker gedacht. Es bestehen aber Anwendungsmöglichkeiten, bei welchen eine permanente Spieisskopplung gewünscht wird.
Eine derartige, erfindungsgemässe Spieissanordnung wird im Wortlaut des Patentanspruchs 1 näher gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Spieissanordnung zur Kopplung eines Lichtleitfaserpaares,
Fig. 2 eine abgeänderte Form der Spieissanordnung gemäss Fig. l,und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Spieissanordnung. Die Anordnung gemäss Fig. 1 zeigt eine zylindrische, rohrförmige Muffe 11, in deren Bohrung ein Paar Uhrensteine 12 Rücken an Rücken angeordnet sind. Kunststoffüberzogene Lichtleitfasern 13, deren Enden blank gemacht wurden, werden in jedes der beiden Muffenenden derart eingeführt, dass jedes Faserende 14 durch die Aussparung 15 der Uhrensteine in die Bohrung 16 des betreffenden Steins 12 geführt wird. In der Figur ist der Abstand zwischen den Faserenden und der Bohrung klarheitshalber stark übertrieben.
Bei voll eingeschobenen Fasern 13 stossen deren Enden 14 stumpf aneinander; die Muffe wird dann mit Epoxyharz gefüllt, welches unter Hitzeinwirkung ausgehärtet wird und so die
Fasern sichert. Das Uhrensteinpaar gewährleistet eine genaue Ausrichtung der Faserenden 14.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Spleissanord-nung, in welcher die beiden Uhrensteine 12 stumpf aneinander s stossen und von einer Flüssigkeit umgeben sind, deren Brechungsindex jenem des Fasermaterials angepasst ist. Die Fasern 13 sind in der Spieissanordnung durch ringförmige Einquetschungen 21 gesichert, welche erst angebracht werden, wenn die Fasern richtig in der Spieissanordnung sitzen, to Das Einfügen der Fasern 13 in die Spieissanordnungen gemäss Fig. 1 und 2 wird folgendermassen vorgenommen.
In herkömmlicher Weise wird ein kurzes Stück der Kunst-stoffummantelung von jeder Faser abgetrennt, wodurch die Faserenden entblösst werden; durch einen Spaltvorgang ent-i5 stehen dann an den Enden optisch ebene Endflächen. Die zwei Fasern werden nachfolgend in eine Einspannvorrichtung eingespannt und in die entgegengesetzten Enden der Muffe zusammen mit flüssigem Epoxyharz oder einem andern Medium, dessen Brechungsindex jenem des Fasermaterials 20 angepasst ist, eingeführt. Die Einspannvorrichtung gewährleistet einen derartigen Einschub der Fasern in die Muffe, dass die Faserenden, geführt durch die Aussparungen 15, in die Bohrungen der Edelsteine eintreten und dort stumpf aneinander stossen, ohne dass eine übermässige Axialkraft angewandt werden 25 muss.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Spleisskopp-lung. Die Anordnung der Muffe und der Steine entspricht jener aus Fig. 1, der Raum zwischen den Verbindungen jedoch ist mit einer dem Brechungsindex der Fasern angepassten Flüssigkeit 3o 17 ausgefüllt. In dieser Anordnung werden die Fasern durch einen VerschmelzungsVorgang in der Spieissanordnung befestigt. Die Muffe 11 wird auf eine Temperatur erhitzt, die leicht über dem Erweichungspunkt des Kunststoffmaterials des Faserüberzugs liegt. Die Fasern werden, zusammen mit einer 35 gewissen Menge einer indexangepassten Flüssigkeit, mittels einer Einspannvorrichtung in die Spieissanordnung eingeführt. Das Kunststoffmaterial weicht auf, wodurch die Faserenden aus der Umhüllung zum Vorschein kommen und in die Bohrungen der entsprechenden Steine eintreten, bis es zur in der Fig. 3 -io gezeigten Stumpfverbindung kommt Gleichzeitig fliesst das aufgeweichte Kunststoffmaterial und füllt die Bohrung der Muffe 11 aus. Die Spieissanordnung wird dann abgekühlt, um das Kunststoffmaterial auszuhärten; die ganze Anordnung wird dann durch einen Aufschrumpfschlauch 33 aus Kunststoff 45 geschützt
Bei manchen Anwendungsformen kann die Rücken-an-Rük-ken-Anordnung der Uhrensteine durch einen einzigen Stein ersetzt werden. Der Vorteil der erstgenannten Anordnung liegt jedoch darin, dass eine Fuge zwischen den zwei Uhrensteinen so gebildet werden kann, welche dann durch die Flüssigkeit 17 ausgefüllt wird. Die Reinigung der Faser muss dann nicht so gründlich durchgeführt werden, wobei trotzdem eine verlustarme Verbindung herstellbar ist
In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen werden 55 kunststoffummantelte Siliciumdioxidfasern verwendet. Es können jedoch auch andere Glasfaserarten zur Anwendung gelangen.
G
1 Blatt Zeichnungen
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