DE2747203A1 - Verfahren zum herstellen des abschlusses eines optischen faserkabels, werkzeug zum herstellen eines abschlusses eines optischen faserkabels und verbindungsstift fuer ein optisches faserkabel - Google Patents

Verfahren zum herstellen des abschlusses eines optischen faserkabels, werkzeug zum herstellen eines abschlusses eines optischen faserkabels und verbindungsstift fuer ein optisches faserkabel

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DE2747203A1 DE19772747203 DE2747203A DE2747203A1 DE 2747203 A1 DE2747203 A1 DE 2747203A1 DE 19772747203 DE19772747203 DE 19772747203 DE 2747203 A DE2747203 A DE 2747203A DE 2747203 A1 DE2747203 A1 DE 2747203A1
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Description

Verfahren zum Herstellen des Abschlusses eines optischen Faserkabels, Werkzeug zum Herstellen eines Abschlusses eines optischen Faserkabels und Verbindungsstift für ein optisches Faserkabel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen des Abschlusses eines optischen Faserkabels und zum Anbringen einer optischen Kopplung, bei dem das Ende des Kabels erhitzt und radial derart zusammengedrückt wird, daß die einzelnen Fasern ohne gegenseitige Verschmelzung verformt und jeder Zwischenraum zwischen den Fasern an der Kopplungsfläche weitgehend beseitigt wird, nach der deutschen Patentanmeldung P 263o73o.2, sowie ein Werkzeug zum Herstellen eines Abschlusses eines optischen Faserkabels und einen Verbindungsstift für ein optisches Faserkabel.
In einem optischen übertragungssystem, das mit einzelnen Faserkabeln arbeitet, ist es notwendig, derartige Kabel untereinander als auch mit optoelektronischen Geräten zu koppeln. Ein wesentliches Problem bei derartigen Faserkabeln besteht darin, eine gute axiale Fluchtung zwischen den gekoppelten Faserkabeln zu erhalten. Die Faserkabel haben üblicherweise nur einen Durchmesser von einigen Tausendstel Zoll und somit ergibt schon eine geringe axiale Versetzung einen erheblichen Lichtverlust.
Bei einem vorgeschlagenen Verfahren wird das Faserkabel in einen Ringstein eingepaßt, der in einer äußeren Zwinge befestigt ist, die den Teil eines Verbindungsstiftes bildet. Bei einem Ringstein handelt es sich im allgemeinen um einen Edelstein, wie er bei Uhren verwendet wird, und der eine Form ähnlich einem Krapfen aufweist, mit sehr genauen Abmessungen und mit einer exakt konzentrischen Bohrung. Wenn ein Teil des Faserkabels von seiner Schutzhülle befreit ist, wird der Durchmesser des Kabels gemessen und ein Ringstein mit einer Bohrung ausgewählt, die einen Paßsitz auf dem Kabel ergibt.
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Das optische Faserkabel wird dann in der äußeren Zwinge befestigt und der Ringstein längs dem Kabel bis in eine Ausnehmung am Ende der Zwinge verschoben. Wegen der genauen Abmessungen des Ringsteins wird das Kabel innerhalb der äußeren Zwinge mit hoher Genauigkeit koaxial gehalten. Ein Klebemittel wird verwendet, um die Komponenten miteinander zu verbinden und der Abschluß wird durch Polieren des Endes des Faserkabels und durch Glätten des Ringsteines vervollständigt.
Wesentliche Nachteile dieser Technik bestehen darin, daß ein Ringstein ausgewählt werden muß, der auf das Faserkabel paßt und daß ein Klebemittel verwendet werden muß, um die Komponenten zusammenzuhalten. Die Auswahl eines Ringsteins bringt insofern auch ein Problem mit sich, weil der Durchmesser des Faserkabels über dessen Länge variieren kann und weil an der Schnittstelle des Faserkabels ein Ringstein für diesen besonderen Teil des Kabels ausgewählt werden muß. Dies ist nicht ideal für einen kleinen Herstellungsbetrieb, da eine große Auswahl an Ringsteinen erforderlich ist, zusammen mit dem Einsatz von geschultem Personal.
Die Hauptanmeldung betrifft unter anderem die Herstellung des Abschlusses eines optischen Faserkabels, das eine Vielzahl von einzelnen Fasern umfaßt, wobei das Bündel der einzelnen Fasern in ein konisches Loch oder in eine konische Bohrung unter Anwendung von Wärme zum Erweichen der Faser, falls dies notwendig ist, eingepreßt wird. Bei einer bevorzugten Anordnung des Bündels der Faserenden werden diese im Paßsitz durch eine Glaszwinge hindurchgeführt und die Zwinge zusammen mit den Fasern radial in das konische Loch eingepreßt. Das Ergebnis ist ein genau konzentrisches Bündel von Fasern, die dann sehr leicht mit einem entsprechenden Bündel in einer Verbindungskopplung fluchtend zusammengefügt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
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eines optischen Faserkabels mit einem Abschluß zu schaffen, bei dem die einzelnen Fasern des Kabels genau konzentrisch angeordnet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein blankes Faserkabel in eine verformbare Zwinge mit genau konzentrischen Wänden eingeschoben wird, die in dichter Passung auf dem Faserkabel aufsitzen, daß die Zwinge und das Faserkabel in ein exakt konisches Loch eines Teils hineingepreßt werden, um die Zwinge auf das Faserkabel aufzudrücken und einen Stift mit einem festen Durchmesser in bezug auf das Faserkabel zu schaffen und um das Faserkabel konzentrisch in dem Stift zu halten.
Die verformbare Zwinge wird bevorzugt dicht in eine äußere metallische Zwinge eingepaßt, wobei die äußere Zwinge in das konische Loch zusammen mit der verformbaren Zwinge hineingedrückt wird und dabei auf die verformbare Zwinge radial aufgepreßt wird.
Die äußere Zwinge wird in Ausgestaltung des Verfahrens mit im wesentlichen gleicher Wanddicke hergestellt und mit einem Einführungsende versehen, das mit dem konischen Loch übereinstimmt. Die äußere metallische Zwinge wird bevorzugt an dem einen Ende vorgesehen, von dem die verformbare Zwinge eine Passung bildet, während das andere, das Einführungsende, mit dem konischen Loch versehen wird, wobei die verformbare Zwinge innerhalb der äußeren Zwinge zusammengedrückt wird, um eine bleibende Verbindung zwischen den beiden Zwingen zu erhalten. Die verformbare Zwinge wird anschließend erhitzt, um ihr Eindrücken in das konische Loch zu ermöglichen. Hierzu wird die Wärme durch das Teil mit dem konischen Loch zugeführt. Für die verformbare Zwinge wird bevorzugt ein unter Druck und ohne äußere Wärme verformbares Material verwendet.
Bei dem Verfahren wird die verformbare Zwinge in das konische Loch mit Hilfe einer Treibzwinge hineingedrückt, die
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ein Einführungsteil mit einem äußeren Durchmesser gleich dem der verformbaren Zwinge, und ein Loch aufweist, das für das Faserkabel einen Paßsitz bildet, der zumindestens so genau angepaßt ist wie der Sitz der verformbaren Zwinge auf dem Faserkabel und bei dem die Treibzwinge an einer von dem Einführungsteil entfernten Stelle mit einer Schulter versehen wird, die mit der äußeren Zwinge zum Eingriff gebracht wird.
Ein Werkzeug zum Herstellen eines Abschlusses eines optischen Faserkabels zeichnet sich dadurch aus, daß die verformbare Zwinge ein Loch aufweist, das einen Paßsitz für das blanke Faserkabel bildet, daß das Teil eine konische Bohrung für das Zusammendrücken der verformbaren Zwinge auf dem Faserkabel aufweist, wenn die Zwinge axial in die konische Bohrung hineingepreßt wird und daß ein Rammwerkzeug in bezug auf das Teil angeordnet ist, um die verformbare Zwinge und das von ihr umklammerte Faserkabel in die konische Bohrung einzudrücken.
Die metallische Zwinge bildet vorteilhafterweise einen Paßsitz auf der verformbaren Zwinge und die Treibzwinge weist einen Einführungsteil auf, dessen Außendurchmesser gleich dem Durchmesser der verformbaren Zwinge entspricht und enthält ein Loch, das zumindestens einen so dichten Gleitsitz auf dem Faserkabel wie die verformbare Zwinge ergibt, wobei die Treibzwinge so in ihrer Form angepaßt ist, daß sie sowohl die verformbare Zwinge als auch die äußere Zwinge in das konische Loch hineindrückt, wenn sie von dem Rammwerkzeug angetrieben wird.
Das mit dem konischen Loch versehene Teil umfaßt bevorzugt eine Wärmequelle, um die verformbare Zwinge zu erwärmen und zu verformen, wenn sie in das konische Loch hineingepreßt wird.
Für einen Verbindungsstift für ein optisches Faserkabel gilt, daß die verformbare Zwinge ein Loch aufweist, das einen Gleit-
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sitz für das Faserkabel bildet, daß die äußere metallische Zwinge im Paßsitz auf der verformbaren Zwinge aufsitzt, daß die verformbare Zwinge und die äußere Zwinge zusammen axial in das konische Loch hineingedrückt sind, um die verformbare Zwinge radial auf das Faserkabel aufzupressen und einen Abschlußstift auszubilden.
Die Treibzwinge weist bevorzugt einen Flansch, der entfernt von dem Einführungsende angeordnet ist, auf, und der ein vorderes Eingreifen mit der äußeren Zwinge und ein hinteres Eingreifen mit dem Rammwerkzeug bei der Ausbildung ermöglicht.
Ein optischer Faserkabelabschluß und ein Verfahren zur Herstellung eines einzelnen Faserkabels werden im folgenden anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - einen schematischen Querschnitt eines optischen Faserkabelendes im Eingriff mit einem verformenden Werkzeug, und
Figur 2 - einen schematischen Querschnitt eines optischen Faserkabelendes im Eingriff mit einem verformenden Werkzeug, das ähnlich wie das Werkzeug in Figur 1 ausgebildet ist.
Wie Figur 1 zeigt, ist eine Schutzhülle 1o des Faserkabels beispielsweise über eine Länge von 2,5 cm im Bereich des Kabelendes entfernt. Das ungeschützte oder nackte Faserkabel wird von jedem Schutzhüllenrückstand oder von sonstigen Verschmutzungen gereinigt und anschließend in die noch nachstehend näher erläuterten Komponenten eingefügt. Diese umfassen eine Treibzwinge 7, eine verformbare Glaszwinge 2 und eine äußere metallische Zwinge 8.
Die äußere metallische Zwinge 8 ist zu Verfahrensbeginn ein Hohlzylinder von exakter gleichförmiger Wanddicke, der nur
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ein geringes Zusammendrücken zuläßt. Als Material ist ein verhältnismäßig weiches Metall, wie Kupfer oder Aluminium oder Legierungen derselben, geeignet. Die Glaszwinge 2, die weiterhin als verformbare Zwinge 2 bezeichnet wird, obgleich auch die äußere metallische Zwinge 8 verformbar ist, ist in der äußeren Zwinge 8 dicht eingepaßt, ebenso in der Treibzwinge 7, die beide gleiche äußere Durchmesser aufweisen.
Die verformbare Zwinge 2 besitzt ein Loch oder eine Bohrung, in der das Faserkabel 1 im Gleitsitz eingeschoben ist, ebenso wie in einem Loch der Treibzwinge 7. Falls es geringe Abweichungen zwischen den beiden Bohrungen gibt, sollte die Treibzwinge 7 stets den dichteren Sitz für das Faserkabel aufweisen, wie dies in Figur 1 leicht angedeutet ist, da diese Bohrung als eine Führung für das Einfügen des Faserkabels 1 in die verformbare Zwinge 2 dient.
Die drei Komponenten, die äußere Zwinge 8 und die beiden inneren Zwingen 2 und 7 werden vorab zusammengefügt. Eine Schulter 11 auf einem Flansch 9 nahe der Hinterkante der Treibzwinge ist so angeordnet, daß sie in Eingriff mit der äußeren Zwinge 8 gelangt, während die verformbare Zwinge 2 von der Zwinge 8 noch umschlossen ist.
Ein Teil 3 weist eine Bohrung 6 mit einem konischen Loch 4 auf. Das äußere Ende des konischen Lochs besitzt einen grösseren Durchmesser als den ursprünglichen Durchmesser der äusseren Zwinge 8, während das innere Ende des konischen Loches 4 einen Durchmesser hat, der um einige Tausendstel Zoll kleiner ist als der ursprüngliche Durchmesser der Zwinge 8. Die in Figur 1 dargestellte Verjüngung des Loches 4 ist selbstverständlich stark vergrößert dargestellt, um eine bessere Übersicht zu geben.
Ein nicht dargestelltes Rammwerkzeug, das entweder manuell oder hydraulisch betr'ieben wird, besitzt eine Druckfläche, die während des Betriebes im Eingriff mit der hinteren Flä-
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ehe des Flansches 9 steht. Das Rammwerkzeug ist so angepaßt, daß es in ortsfester Beziehung zu dem Teil 3 befestigt ist, wodurch eine axiale Ausrichtung während des Betriebes aufrechterhalten bleibt. Das Teil 3 weist eine nicht dargestellte Wärme- oder Heizquelle auf, die eine Aufheizung zum Erweichen der verformbaren Zwinge 2, falls dies erforderlich ist, ermöglicht.
Für den Betrieb bzw. für die Herstellung des Abschlusses des Faserkabels 1 wird die voranstehend beschriebene Anordnung zwischen dem Teil 3 und dem Rammwerkzeug angeordnet. Falls Wärme angewandt wird, wird diese durch die äußere Zwinge 8 der Zwinge 2 zugeführt. Das Rammwerkzeug wird dann in Betrieb gesetzt, wodurch die äußere Zwinge 8 und die verformbare Zwinge 2 in die Bohrung 6 gemeinsam eingepreßt werden. Die Zwinge 8 wird radial auf die Zwinge 2 aufgepreßt, die ihrerseits auf das Faserkabel 1 aufgedrückt wird.
Sobald eine ausreichende Länge des Einführungsendes, damit ist das Ende der Anordnung gemeint, die in die Bohrung 6 des Teils 3 eingeschoben wird, in der Bohrung 6 zusammengepreßt wurde, verhindert ein Anschlag das weitere Einschieben und der auf diese Weise gebildete Verbindungsstift wird aus der Bohrung 6 herausgezogen. Die Länge der Glaszwinge 2 und der Faserkabel 1 weichen dann geringfügig von der Länge der zusammengepreßten Zwinge 8 ab. Diese vorstehenden Längen der Zwinge 2 und des Faserkabels 1 werden abgeschliffen und die erhaltene Abschlußfläche poliert, um eine optische Kopplungsfläche zu erhalten, die genau zentrisch in der Metallzwinge 8 angeordnet ist.
Dieses Herstellungsverfahren kann geringfügig modifiziert werden, indem die Zwinge 8, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, durch eine exakt ausgebildete konische Bohrung 12 an dem Einführungsende vorgeformt wird. Die Position der äußeren Zwinge 8 wird dann durch den Sitz dieses konischen Teils in dem konischen Loch 4 des Teils 3 bestimmt. Das Rammwerkzeug
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stößt die Glaszwinge 2 durch die metallische Zwinge 8 hindurch und in die konische Bohrung 12 hinein. Diese Ausbildung der Zwinge 8 wird bevorzugt, da die Zwinge 8 durch jedes geeignete Metallbearbeitungsverfahren vorgeformt werden kann. Als Vorteil ergibt sich auch, daß eine bessere Wärmeleitung zwischen dem konischen Loch 4 des Teils 3 und der damit in Berührung stehenden konischen Oberfläche der Zwinge 8 besteht. Ein Überstand zwischen dem hinteren Ende der Zwinge 8 und der Schulter 11 ergibt dann einen Anschlag bzw. einen Stopp für den Betrieb des Rammwerkzeuges.
Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform ist kein konisches Loch in einem Teil 13 vorgesehen, sondern nur ein zylindrisches Loch 16, das mit einem gewissen Spiel das zylindrische Ende einer Zwinge 18 aufnimmt. Die geforderte konische Bohrung für das Zusammendrücken der Glaszwinge 2 wird bei dieser Ausführungsform im Inneren der Zwinge 18 vorgesehen, wie Figur 2 zeigt. Dabei handelt es sich bevorzugt um eine sich im Inneren der Zwinge 18 verjüngende Bohrung, in die die Anordnung eingeschoben wird.
Wie schon erwähnt wurde, weist die Treibzweinge 7 an ihrem hinteren Ende eine sich von außen nach innen erstreckende Verjüngung auf, die das Einfügen des Faserkabels 1 in die Durchführung der Treibzwinge 7 erleichtert. Die Treibzwinge 7 sitzt im Gleitsitz auf dem Faserkabel über ihre Länge auf, dies, gilt ebenso für die Glaszwinge 2 und beide Zwingen bilden je einen Paßsitz innerhalb der Metallzwinge 8, wobei das Glaskabel ohne Behinderung durch die Glaszwinge 2 hxndurchgeschoben werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Metallzwinge 8 weggelassen werden und das Glaskabel ist dann nur in die Glaszwinge 2 als Träger eingeschoben.
Wenn die Glas zwinge 2 in das konische Loch 4 durch das Rammwerkzeug direkt eingepreßt wird, es ist dann natürlich auch
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die Treibzwinge 7 weggelassen, dann muß die Glaszwinge mit einer sich verjüngenden.Einführung, ähnlich zu derjenigen in der Treibzwinge 7, versehen sein.
Die Verfahren sind im wesentlichen identisch zu denjenigen, die für Faserbündel in der Hauptanmeldung beschrieben sind, mit der Ausnahme, daß nur der Totraum zwischen dem Faserkabel 1 und der Bohrung bzw. Durchführung der Glaszwinge 2 entfernt wird und konsequenterweise das Faserkabel nicht in ein Polygon verformt wird, sonder zylindrisch bleibt. Wegen dem ähnlichen Vorgehen bei der Herstellung des Abschlusses von Faserbündeln kann das gleiche Werkzeug wie bei diesem Verfahren auch für die beschriebenen Verfahren verwendet werden, wobei nur ganz geringfügige Abänderungen für die beiden Ausführungsformen von Kabeln erforderlich sind.
Die beschriebene Technik ist eine direkte Anwendung der in der Hauptanmeldung beschriebenen Verfahren für optische Glasfaserbündel, die reine Glasfasern verwenden. Einzelne Fasern von Kabeln sind des öfteren mit einer Schutzhülle umgeben, die das Material bilden, ■ · demgegenüber die interne Reflexion auftritt und derartige Fasern können daher nicht nach einem Verfahren verarbeitet werden, bei dem Wärme angewandt wird. Um diese Beschränkung zu überwinden, wird die Glaszwinge durch eine Zwinge ersetzt, die beispielsweise nur durch Druck allein oder mit Hilfe von Wärme niedriger Temperatur, die die Plastikumhüllung nicht beschädigt, verformt werden kann.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß eine verformbare Zwinge, die um das Kabel zusammengedrückt wird, allein benötigt wird, da es nicht notwendig ist, die Gestalt der Faser zu ändern, wobei der angewandte Druck für das Zusammenpressen ausreicht, um die Faser dicht in ihr Abschlußteil einzufügen. Es ist offensichtlich, daß das Problem der exakten Positionierung der Faser innerhalb des Abschlusses durch einen Facharbeiter entfällt, da eine verformbare Zwinge verwendet wird.
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Claims (14)

  1. Dr.-Ing. Wilhelm ßeichel 8918
    DipMng. Wolirjong Roichel
    Frankfurt a. M 1
    Paiksiiaße 13
    ELLIOTT BROTHERS (LONDON) LIMITED, Chelmsford, Essex CM1 1P1, Großbritannien
    Verfahren zum Herstellen des Abschlusses eines optischen Faserkabais, Werkzeug zum Herstellen eines Abschlusses eines optisciien Faserkabels und Verbindungsstift für ein optisches Faserkabel
    Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen des Abschlusses eines optischen Faserkabels, bei dem das Ende des Kabels erhitzt und radial derart zusammengedrückt wird, daß die einzelnen Fasern ohne gegenseitige Verschmelzung verformt und jeder Zwischenraum zwischen den Fasern an der Kopplungsfläche weitgehend beseitigt wird, nach der deutschen Patentanmeldung P 263o73o.2,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein blankes Faserkabel in eine verformbare Zwinge mit genau konzentrischen Wänden eingeschoben wird, die in dichter Passung auf dem Faserkabel aufsitzen, daß die Zwinge und das Faserkabel in ein exakt konisches Loch eines Teils hineingepreßt werden, um die Zwinge auf das Faserkabel aufzudrücken und einen Stift mit einem festen Durchmesser in bezug auf das Faserkabel zu schaffen und um das Faserkabel konzentrisch in dem Stift zu halten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in eine äußere metallische Zwinge die verformbare Zwinge dicht eingepaßt wird, daß die äußere Zwinge in das konische Loch zusammen mit der verformbaren Zwinge hineingedrückt wird und dabei auf die verformbare Zwinge radial aufgepreßt wird. ■""
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Zwinge mit im wesentlichen gleicher Wanddicke hergestellt wird und mit einem Einführungsende versehen wird, das mit dem konischen Loch übereinstimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die äußere metallische Zwinge an dem einen Ende vorgesehen wird, von dem die verformbare Zwinge eine Passung bildet, daß das andere, das Einführungsende,mit dem konischen Loch versehen wird und daß die verformbare Zwinge innerhalb der äußeren Zwinge zusammengedrückt wird, um eine bleibende Verbindung zwischen den beiden Zwingen zu erhalten.
  5. 5. Verfahren nach jedem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Zwinge erhitzt wird, um ihr Einpressen in das konische Loch zu ermöglichen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme durch das Teil mit dem konischen Loch zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die verformbare Zwinge ein unter Druck und ohne äußere Wärme verformbares Material verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach jedem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Zwinge in das konische Loch mit Hilfe einer Treibzwinge hineingedrückt wird, die ein Einführungsteil mit einem äußeren Durchmesser gleich dem der verformbaren Zwinge und ein Loch-»aufweist, das für das Faserkabel
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    einen Paßsitz bildet, der zumindestens so genau angepaßt ist wie der Sitz der verformbaren Zwinge auf dem Faserkabel, und daß die "Treibzwinge an einer von dem Einführungsteil entfernten Stelle mit einer Schulter versehen wird, die mit der äußeren Zwinge zum Eingriff gebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter als Teil eines Flansches für den Eingriff mit einem Rammwerkzeug vorgesehen ist, um die verformbare Glaszwinge in das konische Loch einzudrücken.
  10. 10. Werkzeug zum Herstellen eines Abschlusses eines optischen Faserkabels, das aus einem Teil mit einem sich verjüngenden Loch in der einen Fläche und aus Mitteln zum Erhitzen des Teils besteht, und bei dem die Verjüngung des Loches derart ist, daß ein Bündel von optischen Fasern, die axial in das Loch hineingepreßt werden, radial zusammendrückbar ist, nach der deutschen Patentanmeldung P 263o73o.2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Zwinge (2) ein Loch aufweist, das einen Paßsitz für das blanke Faserkabel (1) bildet, daß das Teil (3, 18) eine konische Bohrung für das Zusammendrücken der verformbaren Zwinge (2) auf dem Faserkabel
    (1) aufweist, wenn die Zwinge (2) axial in die konische Bohrung hineingepreßt wird, und daß ein Rammwerkzeug in bezug auf das Teil (3) angeordnet ist, um die verformbare Zwinge (2) und das von ihr umklammerte Faserkabel
    (1) in die konische Bohrung einzudrücken.
  11. 11. Werkzeug nach Anspruch 1o,
    dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Zwinge (8) einen Paßsitz auf der. verformbaren Zwinge (2) bildet, daß die Treibzwinge (7) einen Einführungsteil aufweist, dessen Außendurchmesser gleich dem Durchmesser der verformbaren Zwinge (2) ent-
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    spricht und ein Loch enthält, das zumindestens einen so dichten Gleitsitz auf dem Faserkabel (1) wie die verformbare Zwinge (2) ergibt, und daß die Treibzwinge (7) so in ihrer Form angepaßt ist, daß sie sowohl die verformbare Zwinge (2) als auch die äußere Zwinge (8) in das konische Loch hineindrückt, wenn sie von dem Rammwerkzeug angetrieben wird.
  12. 12. Werkzeug nach Anspruch 1o oder ti, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem konischen Loch versehene Teil (3) eine Wärmequelle umfaßt, um die verformbare Zwinge (2) zu erwärmen und zu verformen, wenn sie in das konische Loch hineingepreßt wird.
  13. 13. Verbindungsstift für ein optisches Faserkabel, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Zwinge (2) ein Loch aufweist, das einen Gleitsitz für das Faserkabel (1) bildet, daß die äußere metallische Zwinge (8) im Paßsitz auf der verformbaren Zwinge (2) aufsitzt, daß die verformbare Zwinge (2) und die äußere Zwinge (8) zusammen axial in das konische Loch (4) hineingedrückt sind, um die verformbare Zwinge (2) radial auf das Faserkabel (1) aufzupressen und einen Abschlußstift auszubilden.
  14. 14. Verbindungsstift nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibzwinge (7) einen Flansch (9), der entfernt von dem Einführungsende angeordnet ist, aufweist, der ein vorderes Eingreifen mit der äußeren Zwinge (8) und ein hinteres Eingreifen mit dem Rammwerkzeug bei der Ausbildung ermöglicht.
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DE19772747203 1976-10-21 1977-10-21 Verfahren zum herstellen des abschlusses eines optischen faserkabels, werkzeug zum herstellen eines abschlusses eines optischen faserkabels und verbindungsstift fuer ein optisches faserkabel Granted DE2747203A1 (de)

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