DE1572548B2 - Anschlussorgan fuer einen biegsamen lichtleiter einer faseroptik - Google Patents

Anschlussorgan fuer einen biegsamen lichtleiter einer faseroptik

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Description

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand zweier
Ausführungsbeispiele eines Anschlußorgans näher 25 erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt
Die Erfindung betrifft ein Anschlußorgan für Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
einen biegsamen Lichtleiter einer Faseroptik, welche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußeinen ersten verformbaren Abschnitt und einen zwei- organs sowie eines Lichtleiterendes,
ten verformbaren Abschnitt hat, die durch einen 30 Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Verbindungsabschnitt miteinander verbunden und Fig. 1,
zum Umfassen verschiedener Teile des Lichtleiters F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer mit dem
verformbar sind. Anschlußorgan nach F i g. 1 hergestellten Verbin-
Biegsame optische Lichtleiter in der Form einer dung mit dem Ende des Lichtleiters,
Faseroptik werden dazu benutzt, Informationen in 35 Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der der Form von Licht zu übertragen. Insbesondere eig- F i g. 3,
nen sie sich dazu, das Licht von einer zentralen Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der Fig.4, wobei je-
Lichtquelle an eine Anzahl von Empfängern entlang doch eine Einlage weggelassen ist,
eines gewundenen Weges zu übertragen. Hierbei ist F i g. 6 einen Schnitt ähnlich der F i g. 4 ohne die
der Anschluß der von der Schutzhülle freigelegten 40 Verwendung einer Einlage, wobei jedoch das Auf-Faserenden des Lichtleiters sehr wichtig, weil die op- quetschen auf die Schutzhülle des Lichtleiterendes ertimalen Lichtübertragungseigenschaften des Lichtlei- folgt,
ters erhalten bleiben müssen und weil die Enden des F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Lichtleiters auf einem Raum mit möglichst niedrigem Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschluß-Querschnitt angeordnet werden müssen. Außerdem 45 organs, das an einem Lichtleiterende befestigt ist ist es wichtig, die Enden der einzelnen Fasern gegen- und über einen querlaufenden Stab verläuft, und
einander ausgerichtet zu halten, damit der Abschluß F i g. 8 eine Seitenansicht des Anschlußorgans
des Lichtleiters eine gewünschte geometrische Form nach F i g. 7, jedoch im nicht aufgequetschten Zuhat. . stand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anschlußorgan 5° In den Fig. 1 bis 4 sind ein Anschlußorgan 1 und der eingangs geschilderten Art zu schaffen, welches ein Lichtleiter 2 einer Faseroptik zu sehen. Das Anbei niedrigen Herstellungskosten sowohl die oben ge- schlußorgan 1 wird zweckmäßigerweise aus einem schilderten günstigsten optischen Ubertragungseigen- Blechausschnitt oder aus einem Streifenmaterial in schäften aufweist,, als auch die einzelnen optischen aufeinanderfolgenden Formschritten gestanzt und geFasern mit genügender Festigkeit umfaßt, so daß bei 56 bogen, wobei als Material vorzugsweise Messing ver-Biegung des Lichtleiters wegen der sich gegeneinan- wendet wird.
der verschiebenden einzelnen Fasern diese Fasern Das Anschlußorgan 1 enthält einen ersten Ab-
nicht mit unterschiedlicher Länge aus dem Anschluß- schnitt 3 und einen zweiten Abschnitt 4, die beide organ herausragen können. einen U-förmigen Querschnitt haben und durch einen
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch ge- 60 Verbindungsabschnitts (Fig.2) miteinander verlöst, daß der erste verformbare Abschnitt auf seiner bunden sind. Dieser Verbindungsabschnitts erstreckt inneren Fläche eine Einlage aus Plastik aufweist. sich zwischen den mittleren Teilen der U-förmigen Diese Einlage verteilt die von dem ersten verformba- Abschnitte 3 und 4, so daß die Längsachsen der beiren Abschnitt nach dessen Verformung ausgeübte den Abschnitte 3 und 4 miteinander ausgerichtet Kraft wegen ihrer Elastizität gleichmäßig auf die ein- 65 sind. In den Verbindungsabschnitt 5 ist eine Längszelnen Fasern, so daß die parallel zueinander liegen- rinne 6 eingedrückt, um die Steifigkeit in Längsrichden Faserenden fest gegeneinander gehalten werden, tung zu verbessern. Auf der inneren Fläche des Abohne daß gleichzeitig zwischen den Faserenden schnittes 3 ist eine Einlage 7 befestigt, die Vorzugs-
3 4
weise aus Polyvinylchlorid besteht und die optischen rechteckige Form bilden. Wenn keine Einlage 7 beFasern 8 des Lichtleiters 2 fest zusammenhält, ohne nutzt werden würde, wird etwa eine rechteckige deren Lichtübertragungseigenschaften zu stören. Form, wie in Fig. 5, gebildet. Wenn die von der
Von dem ersten Abschnitt 3 erstrecken sich in Schutzhülle befreiten Enden der Lichtleiter jedoch Querrichtung zwei Fahnen 9, die als Anschläge für 5 verhältnismäßig hartgequetscht werden, um eine gute die Bewegung des Anschlußorgans in Längsrichtung mechanische Verbindung zu erreichen, so könnten dienen, wenn es in eine Öffnung eines Gehäuses oder die Lichtübertragungseigenschaften der einzelnen Fadergleichen eingesteckt wird. Die Fahnen 9 können sern nachteilig beeinflußt werden. Wenn jedoch das außerdem in Verbindung mit einer geeignet geform- Ende des Lichtleiters nicht von der Schutzhülle beten Befestigungsplatte oder einem Befestigungsglied io freit und keine Einlage 7 benutzt wird, so kann ein zur Verriegelung benutzt werden. Die Fahnen 9 kön- Aufquetschen des Abschnittes 3 direkt auf die nen jedoch auch am zweiten Abschnitt oder am Ver- Schutzhülle 12 erfolgen, wodurch diese praktisch bindungsabschnitt5 vorgesehen sein, und zwar ein- eine Einlage bildet. In diesem Fall wird eine gute zein oder praktisch in beliebiger Anzahl. mechanische Quetschverbindung erreicht, ohne daß
Der zweite Abschnitt 4 enthält Löcher 10, die an 15 die Lichtübertragungseigenschaften der Fasern 8 ge-
der Innenfläche des Abschnitts 4 vom Rand ausge- stört werden. In diesem Fall können jedoch die Faser-
hende, ringförmige Vorsprünge 11 haben. Diese Vor- enden nicht so leicht in die gewünschte Form ge-
sprünge 11 sind abgeschrägt. Es ist jedoch auch mög- bracht werden. F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch eine
lieh, die Vorsprünge 11 wellenförmig auszubilden, Verbindung, in der der Abschnitt 3 direkt auf die
wichtig ist nur, daß sie beim Aufquetschen des Ab- so Schutzhülle 12 des Lichtleiters 2 aufgequetscht
schnittes 4 auf die Schutzhülle 12 des Lichtleiters 2 in wurde,
diese eingreifen und somit festhalten. Wenn der Abschnitt 4 auf die Schutzhülle 12 auf-
Die Schutzhülle 12 des optischen Lichtleiters 2 ist gequetscht wird, dringen die abgeschrägten Voraus einem zusammendrückbaren oder elastischen spränge 11 der Löcher 10 in die Schutzhülle ein, wo-KunststofFmaterial und umschließt die optischen Fa- 25 durch eine besonders feste Verbindung zwischen dem sern 8, die aus einem geeigneten, lichtübertragenden Anschlußorgan 1 und dem Lichtleiter 2 erreicht wird. Material bestehen. Die Anzahl der Fasern 8 in dem Hierdurch bildet der Abschnitt 4 eine Zugentlastung. Bündel hängt von der zu übertragenden Lichtmenge Wenn der Lichtleiter für Anwendungszwecke benutzt ab. Jede Faser 8 hat einen äußeren, reflektierenden wird, in denen keine Zugkräfte auftreten, so genügt Überzug, um eine Totalreflektion innerhalb der Fa- 30 es, nur den Abschnitt 3 zusammen mit der Einlage 7 ser zu ermöglichen. Solche optischen Lichtleiter kön- auf das von der Schutzhülle befreite Ende im Bereich nen im Handel bezogen werden. Die Lichtleiter sind 14 des Lichtleiters 2 aufzuquetschen; der Abschnitt 4 flexibel und die einzelnen Fasern des Bündels bewe- kann hierbei entfallen.
gen sich beim Verbiegen gegeneinander. Wenn die Die F i g. 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungs-
Faserenden am Ende nicht einwandfrei abgeschlos- 35 form eines erfindungsgemäßen Anschlußorgans 21,
sen sind, können sich die einzelnen Faserenden in das dem Anschlußorgan 1 darin ähnlich ist, daß es
Längsrichtung gegeneinander bewegen und damit un- ebenfalls einen Abschnitt 23 mit einer Einlage 27
gleichmäßig aus der Schutzhülle 12 herausragen. hat, die auf die Fasern 8 aufgequetscht werden, sowie
Solche Lichtleiter haben dann die besten Eigenschaf- einen Abschnitt 24, der auf die Schutzhülle 12 des
ten, wenn die Enden aller Fasern in etwa der glei- 40 Lichtleiters 2 aufgequetscht wird. Zwischen den bei-
chen Abschlußebene liegen. Wie aus Fig. 1 hervor- den Abschnitten 23 und 24 ist ein Verbindungsab-
geht, wurde ein Lichtleiter 2 im Bereich 14 von der schnitt 25, der länger als der Verbindungsabschnitt
Schutzhülle 12 befreit, um die einzelnen Fasern 8 der F i g. 1 ist und eine gebogene Form hat. Durch
freizulegen. Das von der Schutzhülle befreite Ende diese gebogene Form kann das Anschlußorgan auf
wird dann in die Abschnitte 3 und 5 gelegt, während 45 einem Stab 30 befestigt werden, zum Beispiel auf
das Ende der Schutzhülle 12 selbst im Abschnitt 4 zu dem Stab eines Lochstreifenlesers,
liegen kommt. Danach werden die Abschnitte 3 und In der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8
4 durch entsprechende Quetschwerkzeuge (nicht ge- sind die Achsen der Abschnitte 23 und 84 parallel
zeigt) zusammengerollt, wodurch das Anschlußor- zueinander, es ist jedoch auch möglich, diese gegen-
gan 1 fest mit dem Ende des Lichtleiters 2 verbunden 50 einander zu kippen; dies hängt von dem Verwen-
ist. Diesen Zustand zeigt F i g. 3. dungszweck ab. Im vorliegenden Fall sind die beiden
In dieser ersten Ausführungsform des erfindungs- Abschnitte 23 und 24 jedoch gegeneinander versetzt, gemäßen Anschlußorgans bilden die Quetschwerk- Der Verbindungsabschnitt 25 hat seitliche Fahnen zeuge für den Abschnitt 3 eine rechteckige Form, 29, die hinter den Stab 30 greifen, um das Anschlußwährend der Abschnitt 4 durch entsprechende Werk- 55 organ 21 in Position zu halten. Ein Teil der Einlage zeuge in einen kreisförmigen Querschnitt gerollt 27 erstreckt sich von dem Abschnitt 23 nach außen, wird. Es ist selbstverständlich möglich, daß diese bei- und dieser Teil kann innerhalb der Öffnung eines den Abschnitte in eine andere Querschnittsform ge- Lochstreifenleserkopfes angeordnet werden, so daß bracht werden können, dies hängt von den Erforder- die Enden der optischen Fasern 8 das Licht einer Bissen des Abschlusses des Lichtleiters ab. Die im 60 Lichtquelle empfangen können. Die optischen Favorliegenden Fall erhaltene rechteckige Form ist für sern 8 sind in dem Anschlußorgan 21 derart befeviele Anwendungszwecke von Vorteil. stigt, daß ein scharfer Knick um den Stab 30 erfolgt.
Wie am besten aus dem Schnitt der F i g. 4 hervor- Eine solche scharfe Biegung wäre schwer zu erreigeht, sind die einzelnen Fasern 8 verhältnismäßig chen, wenn die Schutzhülle 12 sich bis in den Bedicht innerhalb der Einlage 7 des Abschnittes 3 an- 65 reich zwischen den Abschnitten 23 und 24 erstreckte, geordnet, so daß im Querschnitt die abgeschlossenen Der Verbindungsabschnitt 25 dient sowohl als Füh-Faserelemente eine im wesentlichen gleichmäßige, rung als auch als Schutz für die optischen Fasern 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

,Kräfte auftreten, die die, Lichtübertragungseigen- Patentansprüche: schäften der Fasern ungünstig beeinflussen: Die Pla stikeinlage schafft weiterhin zumindest für die am
1. Anschlußorgan für einen biegsamen Licht- Rande liegenden Fasern in bezug auf den bekannten leiter einer Faseroptik, welches einen ersten ver- 5 ersten, verformbaren Abschnitt eine erheblich bessere formbaren Abschnitt und einen zweiten verform- Haftung gegenüber dem ersten verformbaren Abbaren Abschnitt hat, die durch einen Verbin- schnitt* so daß sich die einzelnen Fasern auch bei redungsabschnitt miteinander verbunden und zum lativ geringerauf die Fasern ausgeübter Kraft nicht Umfassen unterschiedlicher Teile des Lichtleiters gegenüber dem Abschnitt bewegen können. Hinzu verformbar sind, dadurch gekennzeich- io kommt, daß durch die Elastizität der Plastikeinlage net, daß der erste verformbare Abschnitt (3, auf den verformbaren Abschnitt ausgeübte äußere 23) auf seiner inneren Fläche eine Einlage (7, 27) Kräfte etwa beim Einstecken des Anschlußorgans in aus Plastik aufweist. die vorgesehene Öffnung diese Kräfte weitgehend
2. Anschlußorgan nach Anspruch 1, dadurch gleichmäßig auf die Faserenden verteilt werden, wogekennzeichnet, daß die Plastikeinlage (7, 27) aus 15 durch, wie weiter oben schon erläutert, ungünstige Polyvinylchlorid besteht. Lichtübertragungseigenschaften infolge von Quet-
3. Anschlußorgan nach Anspruch 1 oder 2, da- schlingen vermieden werden.
durch gekennzeichnet, daß die Plastikeinlage (27) Als Material für die erfindungsgemäße Plastikein-
über das freie Ende des ersten Abschnittes (23) lage hat sich Polyvinylchlorid als besonders vorteil-
hinaus vorsteht. 20 haft erwiesen.
DE19671572548 1966-09-30 1967-08-04 Anschlußorgan für einen biegsamen Lichtleiter einer Faseroptik Expired DE1572548C (de)

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US58337266A 1966-09-30 1966-09-30
US58337266 1966-09-30
DEA0056431 1967-08-04

Publications (3)

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DE1572548A1 DE1572548A1 (de) 1970-02-19
DE1572548B2 true DE1572548B2 (de) 1973-02-15
DE1572548C DE1572548C (de) 1973-08-30

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630730A1 (de) * 1975-07-09 1977-01-20 Elliott Brothers London Ltd Verfahren zum herstellen des abschlusses eines optischen faserkabels, optisches faserkabel und werkzeug zum anfertigen eines optischen kabelabschlusses
DE2747203A1 (de) * 1976-10-21 1978-04-27 Elliott Brothers London Ltd Verfahren zum herstellen des abschlusses eines optischen faserkabels, werkzeug zum herstellen eines abschlusses eines optischen faserkabels und verbindungsstift fuer ein optisches faserkabel
DE19851867A1 (de) * 1998-11-10 2000-05-18 Siemens Ag Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Lichtwellenleitern miteinander oder mit elektrooptischen Sende- und/oder Empfangseinrichtungen

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DE19851867C2 (de) * 1998-11-10 2001-07-12 Tyco Electronics Logistics Ag Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Lichtwellenleitern miteinander oder mit elektrooptischen Sende- und/oder Empfangseinrichtungen

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SE317207B (de) 1969-11-10
GB1149588A (en) 1969-04-23
DE1572548A1 (de) 1970-02-19
ES344707A1 (es) 1968-10-16
NL141985B (nl) 1974-04-16
BE703233A (de) 1968-01-15
US3572891A (en) 1971-03-30
NL6712785A (de) 1968-04-01

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